DE9207770U1 - Arbeitstisch für Präzisionsarbeiten - Google Patents

Arbeitstisch für Präzisionsarbeiten

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DE9207770U1
DE9207770U1 DE9207770U DE9207770U DE9207770U1 DE 9207770 U1 DE9207770 U1 DE 9207770U1 DE 9207770 U DE9207770 U DE 9207770U DE 9207770 U DE9207770 U DE 9207770U DE 9207770 U1 DE9207770 U1 DE 9207770U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/02Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of table type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg *' Seite 1
Beschreibung
6 Arbeitstisch für Präzisionsarbeiten
&bgr; Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch für Präzisionsarbeiten, z.B. für
&bgr; Uhrmacher, Optiker oder Zahntechniker.
11 Derartige Präzisionsarbeiten erfordern vielfach ein Arbeiten mit Lupen oder
12 Vergrößerungsgläsern. Die bei solchen Arbeiten zu verwendenden Teile wie
13 Schrauben sind außerordentlich klein und gehen daher leicht verloren.
is Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitstisch der eingangs
ie genannten Art nach ergonomischen Gesichtspunkten auszugestalten. Diese
&igr;? Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruches 1 gelöst. Danach ist der
is Talbereich der engere Wirkungsbereich der Arbeitsperson. Die in diesem
ie engeren Wirkungsbereich auf der Arbeitsfläche befindlichen Teile können in
&mgr; von der arbeitenden Person weggewandter Richtung nicht ungewollt deplaziert
21 werden, weil sie durch die den Plateaubereich begrenzende, über den
22 Talbereich hinausstehende Grenzkante daran gehindert werden.
24 Der Plateaubereich soll aber für die Tätigkeit der Arbeitsperson nicht
25 ausscheiden. Er ist eine willkommene Stellfläche für Arbeitshilfsmittel, z.B. ze Flaschen, Dosen oder auch eine Ablage für Werkzeuge, die aber dadurch
27 deutlich von der Talfläche, nämlich von der Arbeitsoberfläche des engeren
28 Wirkungsbereiches der Arbeitsperson separiert sind. Dies wird durch
2&bgr; Abmessungen nach Anspruch 2 erleichtert. Eine optimale Flächenausnutzung
so wird durch Anspruch 3 ermöglicht. Die Variante nach Anspruch 4 erleichtert ein
si Sauberhalten der Oberfläche des Talbereiches. Außerdem wird dadurch das
32 Ergreifen eines auf der Talfläche an der Grenzkante anliegenden Kleinteiles
33 erleichtert.
35 Der Lehre nach Anspruch 6 liegt die Überlegung zugrunde, den Talbereich auf
se denjenigen Teil der Tischoberfläche zu beschränken, der im Griffbereich der in
37 der Regel am Arbeitstisch sitzenden Arbeitsperson befindlich ist, ohne daß die
sä Arbeitsperson sich dazu aus der normalen Sitzstellung nach vorne in Richtung
26. Mal 1992
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 2
&igr; auf den Tisch bewegen muß. Die Ausbildung der Grenzkante als Kurve oder
2 Kreisbogen erleichtert die Sauberhaltung der Tischoberfläche. Das
3 Abmessungsmerkmal nach Anspruch 8 sorgt dafür, daß die Tischoberfläche im
4 engeren Wirkungsbereich der Arbeitsperson und in einem für die Sicht der in
5 der Regel sitzenden Arbeitsperson günstigen Abstand befindlich ist. Die
&bgr; Arbeitsperson soll sich dazu möglichst wenig aus einer normalen Sitzposition
7 nach vorne beugen müssen. Wegen des oftmals engen Kontaktes der
&bgr; Arbeitsperson mit der Tischoberfläche ist Anspruch 9 von Vorteil.
&iacgr;&ogr; Durch Anspruch 10 ist die Tischoberfläche insbesondere in deren engerem
11 Wirkungsbereich um die Arbeitsperson gewissermaßen herumgebaut. In
12 Kombination mit einer Höhe der Talbereichsoberfläche von etwa 90 cm oder
13 mehr bietet daher die Tischoberfläche beidseitig eine bequeme
u Ellbogenauflage, die ein längerzeitiges, ermüdungsfreies Arbeiten
is beispielsweise auch in geringem Augenabstand mit einer Lupe erleichtert.
17 Anspruch 11 in Besonderheit in einer Ausgestaltung nach Anspruch 12
18 bedeutet eine Fertigungserleichterung. Außerdem begünstigt diese
19 Konstruktion die Verwendung normaler, aus einer Serienfertigung zu
20 beziehender, vorkonfektionierter Schubladen. In diesem Sinne ist auch
21 Anspruch 14 zu verstehen.
23 Der erfindungsgemäße Arbeitstisch eignet sich auch für aneinandergereihte
24 Arbeitsplätze, wobei es nicht zwingend darauf ankommt, ob die
25 Aneinanderreihung geradlinig oder in einem Winkel oder bei frei im Raum
26 stehenden Tischeinheiten ringförmig ist.
28 Die Ansprüche 19 ff ermöglichen eine besonders vorteilhafte Versorgung der
29 einzelnen Arbeitsplätze mit Anschlüssen für maschinelle Geräte, für Druckluft so od.dgl. mit einer Verringerung der Verschmutzungsgefahr.
32 Der Erfindungsgegenstand wird anhand von in den Figuren dargestellten
33 Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
35 Fig. 1 die Frontansicht im wesentlichen des inneren Wirkungsbereiches eines
36 erfindungsgemäß ausgebildeten Arbeitstisches,
37 Fig. 2 eine modifizierte Ausführungsform in Übereck-Anordnung des se Arbeitstisches,
26. Mal 1992
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 3
&igr; Fig. 3 eine weitere modifizierte Ausführungsform eines mit drei Arbeitsplätzen
2 ausgestatteten, frei stehenden Arbeitstisches,
3 Fig. 4 und 5 die vergrößerte, perspektivische Darstellung von * Schubladenanordnungen des Arbeitstisches,
5 Fig. 6 einen Querschnitt durch die Tischoberfläche im Bereich einer &bgr; Durchtrittsöffnung,
7 Fig. 7-9 verschiedene Gestaltungsdetails der Durchtrittsöffnung durch die
8 Tischplatte.
10 Die Oberfläche des Arbeitstisches ist im wesentlichen durch zwei
11 Flächenbereiche unterschiedlichen Höhenniveaus gebildet, einen Talbereich 1
12 und einen demgegenüber erhöhten Plateaubereich 2. Dabei nimmt der
13 Talbereich 1 den an die Arbeitsplatzseite 3 angrenzenden Bereich der
14 Tischoberfläche ein. Der Plateaubereich 2 steht um etwa 5-25 mm, is vorzugsweise um etwa 15 mm über den Talbereich hinaus. Der
ie Niveauunterschied 4 beträgt also vorzugsweise 15 mm.
is Die in der Horizontalen verlaufende Grenzkante 5 zwischen beiden
ie Flächenbereichen 1,2 bildet einen etwa rechten Winkel 6 mit der Oberfläche
20 des Talbereiches 1. Die Grenzkante 5 ist am Übergang zum Plateaubereich 2
21 durch eine ausgeprägte Faskante 7 abgefast. Die Faskante erstreckt sich über
22 mindestens die Hälfte des Niveauunterschiedes 4 zwischen Plateaubereich 2
23 und Talbereich 1.
25 Der Verlauf der Grenzkante 5 zwischen Talbereich 1 und Plateaubereich 2 ist
26 der eines zur Arbeitsplatzseite 3 hin konkaven, ausgekehlten Polygonzuges,
2? einer Kurve oder eines Kreisbogens. Der Krümmungsmittelpunkt 8 befindet sich
28 etwa in der Mitte der arbeitsplatzseitigen Tischkante 9. Der Abstand des
29 Krümmungsmittelpunktes 8 von der Grenzkante 5, insbesondere also der
so Radius eines die Grenzkante 5 bildenden Kreisbogens beträgt zwischen 55 und
31 70 cm, vorzugsweise 60 cm. Dieses Maß orientiert sich im wesentlichen nach
32 der normalen Grifflänge des Armes einer Arbeitsperson, ohne daß diese ihre
33 Sitzposition an der Arbeitsplatzseite 3 wesentlich verändern muß.
35 Die Höhe 10 des Talbereiches 1 oberhalb der Aufstellfläche des Arbeitstisches
se beträgt mindestens 90 cm. Sie liegt vorzugsweise bei etwa 92 cm.
38 Die arbeitsplatzseitige Tischkante 9 ist abgerundet (Fig. 6). Diese Abrundung
26. Mal 1992
Patentanwalisbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 4
&igr; erstreckt sich insbesondere auf den Übergang von der Oberfläche des
2 Talbereiches 1 in die arbeitsplatzseitige Tischkante 9.
4 Die arbeitsplatzseitige Tischkante 9 ist in der Horizontalen verlaufend
5 ausgekehlt derart, daß sie nach Art eines Polygonzuges zur Sitzposition
6 (Arbeitsplatzseite 3) hin konkav ausgemuldet ist. Sie besteht aus drei etwa
7 gleichlangen, geraden Kantenbereichen, deren beiden Seitenbereiche 11,12 &bgr; einen gleichgroßen, stumpfen Winkel von etwa 150° mit dem mittleren
9 Frontalbereich 14 bilden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die
&iacgr;&ogr; Länge der Kantenseitenbereiche 11,12 etwa 50 cm und die des Frontbereiches
11 14 etwa 40 cm.
13 Unterhalb der Kantenbereiche 11,12 und 14 können Schubladen mit zu den
U jeweiligen Kantenbereichen paralleler Schubladenfrontplatte 15 angeordnet
is sein. Beim Arbeitstisch nach Fig.3 sind über den polygonringartigen Umfang
is gleichmäßig verteilt drei Talbereiche 1 vorhanden, die durch den
&igr;? Plateaubereich 12 voneinander separiert sind. Dabei reicht der Plateaubereich
18 2 - wie auch bei den anderen Ausführungsformen - bis an eine Tischkante,
ie insbesondere bis an die arbeitsplatzseitige Tischkante 9.
21 Der Plateaubereich 2 kann auch aus mehreren, aneinandergesetzten
22 Einzelteilen bestehen, was eine verschnittarme Fertigung ermöglicht. Die
23 Talbereiche 1 sind durch eine vorzugsweise einteilige Tischplatte 16 gebildet,
24 auf die der Plateaubereich 2 nach Art eines Brettes 17 aufgesetzt ist.
26 Im Plateaubereich 2 ist mindestens eine über diesen hinausstehende Mündung
27 einer die Tischplatte durchsetzenden Durchtrittsöffnung für
28 Versorgungsleitungen 18 von Maschinenwerkzeugen od.dgl. angeordnet. Die
29 Durchtrittsöffnung ist durch ein Rohr 19 gebildet, dessen Mantel eine von so seinem oberen Ende 20 ausgehende, im wesentlichen in Axialrichtung des
31 Rohres, nämlich in Vertikalrichtung verlaufende Schlitzung 21 zur Einlage einer
32 Versorgungsleitung 18 aufweist. Es kann eine beliebige Anzahl von
33 Versorgungsleitungen 18 von der Tischunterseite her in Pfeilrichtung 22 durch
34 die Durchtrittsöffnung hindurch nach oben in den Raum oberhalb der
35 Tischoberfläche geführt werden, wobei ihre radiale Lagesicherung innerhalb se der Schlitzung 21 erfolgt. Das mit der Versorgungsleitung 18 verbundene
37 Werkzeug, Aggregat od.dgl. läßt sich einfach an jedem beliebigen Teil der
38 Tischoberfläche ablegen.
26. Mal 1992
Patentarwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite
2 Zweckmäßig endet die Schlitzung 21 mit Abstand 23 oberhalb der
3 Tischoberfläche, nämlich oberhalb des Plateaubereiches 2 bzw. des
4 Talbereiches 1 je nach Positionierungsort des Rohres 19. Dadurch können
5 nicht ungewollt Gegenstände von der Tischoberfläche durch das Rohr
&bgr; hindurchfallen. Damit wird auch eine von der Tischoberfläche her erfolgende
7 Verschmutzung der Leitungsdurchführungen wirksam vermieden.
&bgr; Das obere, offene Ende des Rohres 19 ist durch eine abnehmbare Kappe
io verschließbar. Diese Kappe ist bei den Ausführungsbeispielen aus
&eegr; Designgründen als Kegel ausgebildet.
26. Mal 1992
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite
Bezugszeichenliste
1 Talbereich
2 Plateaubereich
3 Arbeitsplatzseite
4 Niveaudifferenz
5 Grenzkante
6 rechter Winkel
7 Faskante
8 Krümmungsmittelpunkt
9 Tischkante
10 Höhe
11 Seitenbereich
12 Seitenbereich
13 stumpfer Winkel
14 Frontalbereich
15 Schubladenfrontplatte
16 Tischplatte
17 Brett
18 Versorgungsleitung
19 Rohr
20 Ende
21 Schlitzung
22 Pfeilrichtung
23 Abstand
24 Ende

Claims (1)

  1. Patenlanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seile
    &igr; 92299-1
    3 26. Mai 1992
    6 Ansprüche
    &bgr; 1. Arbeitstisch für Präzisionsarbeiten z.B. für Goldschmiede, Optiker oder &ohgr; Zahntechniker,
    11 dadurch gekennzeichnet,
    12 daß seine Oberfläche im wesentlichen durch zwei insbesondere ebene
    13 Flächenbereiche unterschiedlichen Höhenniveaus, einen Talbereich (1) und
    14 einen ihm gegenüber erhöhten Plateaubereich (2) gebildet ist, von denen der
    15 Talbereich (1) den an die Arbeitsplatzseite (3) angrenzenden Bereich der ie Tischoberfläche einnimmt.
    18 2. Tisch nach Anspruch 1,
    ie dadurch gekennzeichnet,
    20 daß der Plateaubereich (2) um etwa 5 mm bis 25 mm, vorzugsweise um etwa
    21 15 mm über den Talbereich (1) hinaussteht.
    23 3, Tisch nach Anspruch 1 oder 2,
    24 dadurch gekennzeichnet,
    25 daß die Grenzkante (5) zwischen beiden Flächenbereichen (1,2) einen etwa
    26 rechten Winkel (6) mit der Oberfläche des Talbereiches (1) bildet.
    28 4. Tisch nach Anspruch 3,
    29 dadurch gekennzeichnet,
    so daß die Grenzkante (5) am Übergang zum Plateaubereich (2) abgefast ist.
    32 5. Tisch nach Anspruch 4,
    33 dadurch gekennzeichnet,
    34 daß sich die Faskante (7) über mindestens die Hälfte der Niveaudifferenz (4)
    35 zwischen Plateaubereich (2) und Talbereich (1) erstreckt.
    37 6. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, as gekennzeichnet durch
    26. Mal 1992 (U:WJ\92299-1 TXT)
    Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite
    &igr; einen Grenzkantenverlauf zwischen Talbereich (1) und Plateaubereich (2)
    2 nach Art eines etwa in der Tischebene verlaufenden, zur Arbeitsplatzseite (3)
    3 hin konkaven, ausgekehlten Polygonzuges, einer Kurve oder eines
    4 Kreisbogens.
    6 7. Tisch nach Anspruch 6,
    7 gekennzeichnet durch
    &bgr; eine Lage des Krümmungsmittelpunktes (8) etwa in der Mitte der
    &bgr; arbeitsplatzseitigen Tischkante (9).
    11 8. Tisch nach Anspruch 6 oder
    12 gekennzeichnet durch
    13 einen Abstand des Krümmungsmittelpunktes (8) von der Grenzkante (5) von &mgr; etwa 55 bis 70 cm, vorzugsweise etwa 60 cm.
    ie 9. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    &igr;? gekennzeichnet durch
    18 eine Höhe (10) des Talbereiches (1) von mindestens 90 cm, vorzugsweise
    is von etwa 92 cm.
    21 10. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    22 gekennzeichnet durch
    23 eine Abrundung einer arbeitsplatzseitigen Tischkante (9), insbesondere
    24 durch einen abgerundeten Übergang von mindestens der Oberfläche des
    25 Talbereiches (1) in die arbeitsplatzseitige Tischkante (9).
    27 11. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    28 gekennzeichnet durch
    2&bgr; eine in der Horizontalen verlaufende Auskehlung der arbeitsplatzseitigen
    30 Tischkante (9) derart, daß diese nach Art eines Polygonzuges, einer Kurve
    31 oder eines Kreisbogens zur Sitzposition der Arbeitsplatzseite (3) hin konkav
    32 ausgemuldet ist.
    34 12. Tisch nach Anspruch 11,
    35 dadurch gekennzeichnet,
    se daß die arbeitsplatzseitige Tischkante (9) drei etwa gleichlange, gerade
    37 Kantenbereiche enthält, deren beide Seitenbereiche (11,12) einen
    38 gleichgroßen, stumpfen Winkel (13) mit dem mittleren Frontalbereich (14)
    26. Mal 1992 (U:\AN\92299-1 TXT)
    Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite
    &igr; bilden.
    3 13. Tisch nach Anspruch 12,
    4 gekennzeichnet durch
    5 eine Länge der Kantenseitenbereiche (11,12) von etwa 50 cm, des
    6 Frontbereiches von etwa 40 cm und durch einen stumpfen Winkel (13) von
    7 etwa 150°.
    9 14. Tisch nach Anspruch 12 oder 13,
    10 dadurch gekennzeichnet,
    11 daß unterhalb mindestens eines der Kantenbereiche (11,12 und 14)
    12 mindestens eine Schublade mit zum Kantenbereich paralleler is Schubladenfrontplatte (15) angeordnet ist.
    is 15. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit
    ie mehreren Arbeitsplätzen,
    &igr;? dadurch gekennzeichnet,
    is daß eine der Anzahl der Arbeitsplatzseiten entsprechende Zahl von
    ig Talbereichen (1) vorhanden ist.
    21 16. Tisch nach Anspruch 15,
    22 gekennzeichnet durch
    23 eine Nebeneinanderanordnung von Talbereichen (1), die durch bis an eine
    24 Tischkante (9) reichende Ausläufer des Plateaubereiches (2) voneinander
    25 separiert sind.
    27 17. Tisch nach Anspruch 15 oder 16,
    28 dadurch gekennzeichnet,
    29 daß mehrere Arbeitsplatzseiten in gleichmäßigen Umfangsabständen um die so Tischmitte herum positioniert sind.
    32 18. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    33 dadurch gekennzeichnet,
    34 daß der Plateaubereich (2) aus mehreren aneinandergesetzten Einzelteilen
    35 besteht.
    37 19. Tisch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    38 dadurch gekennzeichnet,
    26. Mal 1992 (U:\AN\92299-1 .TXT)
    Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite
    &igr; daß die Talbereiche (1) durch eine vorzugsweise einteilige Tischplatte (16)
    2 gebildet sind, die einen Plateaubereich (2) in Form mindestens eines
    3 brettartigen Aufsatzes (17) trägt.
    5 20. Arbeitstisch insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden
    &bgr; Ansprüche,
    7 gekennzeichnet durch
    &bgr; mindestens eine vorzugsweise im Plateaubereich (2) angeordnete und
    9 über diesen hinausstehende
    10 Mündung einer die Tischplatte durchsetzenden Durchtrittsöffnung für u Versorgungsleitungen (18) von Maschinenwerkzeugen od.dgl.
    13 21. Arbeitstisch nach Anspruch 20,
    14 dadurch gekennzeichnet,
    is daß die Durchtrittsöffnung durch ein Rohr (19) gebildet ist, dessen Mantel
    ie eine von seinem oberen Ende (20) ausgehende, im wesentlichen in
    U Vertikalrichtung verlaufende Schlitzung (21) zur Leitungseinlage aufweist.
    ig 22. Arbeitstisch nach Anspruch 20,
    20 dadurch gekennzeichnet,
    21 daß die Schlitzung (21) oberhalb der Plateauebene (2) endet.
    23 23. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 19 bis 21,
    24 dadurch gekennzeichnet,
    25 daß das obere Ende (20) der Durchtrittsöffnung durch eine abnehmbare
    26 Kappe (24) verschließbar ist.
    28 24. Arbeitstisch nach Anspruch 18,
    29 dadurch gekennzeichnet,
    so daß die Enden (24) von Plateaubereichen (2) an die Rohre (19) angrenzen.
    26. Mal 1992 (UV.N\92299-1.TXT)
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