DE29616093U1 - Haltevorrichtung für Lampen - Google Patents

Haltevorrichtung für Lampen

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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/008Suspending from a cable or suspension line
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

WEI, Jung-Kue i
Taiwan, R.O.C.
M 3 948 G/lX/hra
Haltevorrichtung für Lampen
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Larapen, um eine Reihe von Lampen in jeder gewünschten Gestalt oder Form zu Dekorationszwecken anzuordnen.
Lampen- oder Lampenschnüre haben einen weiten Einsatzbereich in der Dekoration von Bäumen, Gebäuden und ähnlichem bei Feierlichkeiten und Festivitäten. In herkömmlicher Weise werden die Lampen in Reihe oder parallel mit elektrischen Drähten bzw. elektrischen Leitungen angeschlossen und die Lampen und Drähte werden beispielsweise mittels Gewinden an einem Baum oder einem Gebäude angeordnet. Eine solche Arbeit ist zeitaufwendig und die dekorative Effektivität kann mangelhaft sein, da die Lampen zufällig in verschiedene Richtungen weisen.
Um dieses Problem zu lösen wurden Lampenhalter entwickelt, welche eine Fertiganordnung von Lampen oder Lampenschnüren an Bäumen oder Gebäuden gewährleisten. Solche herkömmlichen Lampenhalter weisen jedoch eine begrenzte Flexibilität beim Montieren der Lampen an einem Baum oder einem Gebäude auf, da der Abstand zwischen zwei benachbarten Lampen nicht einstellbar ist. Es ist schwierig, wenn nicht sogar unmöglich für einen Anwender, die Zahl der Lampen für eine gegebene Anordnung der Lampenschnüre zu erhöhen oder zu erniedrigen.
Es ist daher wünschenswert, eine Haltevorrichtung für Lampen vorzusehen, welche die obengenannten Probleme überwindet durch lösbare und zwangsläufig beweglich an einem verbiegbaren Gestell montierte Lampen.
Die wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Haltevorrichtung für Lampen zu schaffen, welche es erlaubt, eine Anzahl von Lampen in jeder gewünschten Gestalt anzuordnen, wobei der Abstand zwischen den Lampen verstellbar ist.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Haltevorrichtung für Lampen zu schaffen, in welcher die Lampen lösbar an einem flexiblen Rohr angeordnet werden können, wobei die sich ein verbiegbarer Draht durch das Rohr erstreckt, um dem Rohr zu erlauben, in einen Rahmen bzw. Gestell von beliebiger Form oder Gestalt gebogen zu werden.
Darüber hinaus hat die vorliegende Erfindung die Aufgabe, eine Haltevorrichtung für Lampen zu schaffen, in welcher eine Anzahl von Lampen so angeordnet werden können, daß sie alle im wesentlichen die gleiche Orientierung aufweisen, um eine Dekoration wirkungsvoller auszubilden.
Desweiteren hat die Erfindung die Aufgabe, eine Haltevorrichtung für Lampen zu schaffen, bei der die Lampen an ein Gestell bzw. Aufbau mittels einer zwangsläufig beweglichen Feststelleinrichtung angeordnet sind, um die Lage der Lampen entlang des Gestells bzw. Aufbaus einzustellen.
Darüber hinaus schafft die vorliegende Erfindung eine Haltevorrichtung für Lampen, bei der eine Reihe von Lampen lösbar an einem Gestell bzw. Aufbau angeordnet sind mittels Feststelleinrichtungen, die vom Unter- oder Aufbau abnehmbar sind, um Lampen von der Lampenreihe abzunehmen oder zu ihr hinzuzufügen.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Haltevorrichtung für Lampen geschaffen, welche eine Feststelleinrichtung mit zwei Paaren von gegenüberliegenden Armen aufweist, wobei jedes Paar Arme aufweist, welche gegenüber und beabstandet voneinander sind, um dazwischen eine Lampe zu halten und mit einem dritten Paar von gegenüberliegend und voneinander beabstandeten Armen ein Abschnitt einer biegbaren Schiene aufgenomen wird, so daß
• · · 9
die Feststelleinrichtung für die Lampe lösbar an der biegbaren Schiene befestigt ist und dadurch die Lampen an der Schiene angeordnet werden. Die Schiene kann durch eine flexible Röhre mit einem darin sich erstreckenden biegbaren Draht ausgebildet sein, um der Röhre zu erlauben, in jede gewünschte Form gebogen zu werden.
Die vorliegende Erfindung wird anhand einer Zeichnung mit mehreren Figuren beispielhaft erläutert, es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Lampen zeigend gemeinsam mit darin zu haltenden Lampen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Lampen gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht zeigend eine Anwendung einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Lampen, wobei eine Vielzahl von Lampen durch die Haltevorrichtung für Lampen an der Haltevorrichtung angeordnet ist und in Form eines "E" ausgebildet ist, zeigend eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung für Lampen,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Lampen, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht zeigend die Anwendung einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für Lampen, wobei eine Vielzahl von Lampen durch die erfindungsgemäße Haltevorrichtung in Form eines "E" angeordnet sind.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Haltevorrichtung für Lampen nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt,
wobei die Halteeinrichtung für Lampen mit dem Bezugszeichen 100 versehen ist. Die Haltevorrichtung für Lampen 100 weist eine Lampenfeststelleinrichtung 10 und einen Abschnitt einer Schiene 101 auf. Die Lampenfeststelleinrichtung 10 dient dazu, Lampen an der Schiene 101 zu befestigen bzw. festzustellen. Selbstverständlich kann eine Anzahl von diesen Feststelleinrichtungen 10 dazu verwendet werden, eine Anzahl von Lampen 20 an der Schiene 101, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, anzuordnen.
Die Lampenfeststelleinrichtungen 10 v/eisen zwei Paare von Lampenhaltearmen 11 und ein Paar von Schienenhaltearmen 12 auf. In der gezeigten Ausführung erstrecken sich die zwei Paare von Lampenhaltearmen 11 in gegensätzlichen Richtungen entlang einer Achse 13, während die Rohrhaltearme 12 sich in eine Richtung 14 erstrecken, welche im wesentlichen senkrecht zur Achse 13 orientiert ist, so daß eine T-förmige Anordnung gebildet wird. Selbstverständlich können auch andere Anordnungen vorgesehen werden. Die Lampenhaltearme 11 von jedem der Paare sind so angeordnet, daß sie gegenüberliegend und voneinander beabstandet auf einer ersten gedachten Ebene angeordnet sind, um zwischen sich einen Platz zum Halten einer Lampe 20 zu bilden. Jedes Paar der Lampenhaltearme 11 bildet eine C-förmige Feststelleinrichtung mittels einer sich verengenden seitlichen Öffnung 15 zum Feststellen der Lampe 20 in dem Bereich, welcher von den Lampenhaltearmen 11 gebildet bzw. begrenzt wird. Vorzugsweise weisen die Lampen 20 eine Lampenhülle mit einem schmaleren Abschnitt 21 auf, um in dem zwischen den Lampenhaltearmen 11 gebildeten Bereich aufgenommen und gehalten zu werden.
Die Schienenhaltearme 12 sind ebenso gegenüberliegend und voneinander beabstandet auf einer zweiten gedachten Ebene angeordnet, um zwischen sich einen Bereich mit einer sich verjüngenden Seitenöffnung 16 für die Aufnahme und Halterung der Schiene 101 darin zu bilden. Bei der ersten Ausführungsform, die in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, sind die Schienenhaltearme 12 im wesentlichen identisch zu den Lampenhaltearmen 11 ausgebildet und die erste Ebene, auf der die Lampenhaltearme 11 angeordnet sind, ist im
wesentlichen senkrecht zur zweiten Ebene, auf der die Schienenhaltearme 12 angeordnet sind, orientiert. Es ist darüber hinaus auch möglich, die erste Ebene parallel zur zweiten Ebene oder gewinkelt zu dieser anzuordnen.
Die Schiene 101 weist eine flexible Röhre 3 0 auf, welche einen Durchmesser aufweist, der in den Bereich paßt, welcher durch die Schienenhaltearme 12 gebildet wird. Ein plastisch deformierbarer oder biegbarer Draht 31 erstreckt sich durch die Röhre 30, um diese biegbar zu machen. Um die Enden der Röhre 3 0 zu verschließen, können Abschlußkappen 32 vorgesehen sein.
Wie in Fig. 3 gezeigt wird, kann die Schiene 101 in jede gewünschte Form gebogen werden, so z.B. in eine &Egr;-Form, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, um eine Vielzahl von Lampenfeststelleinrichtungen 10 daran anzuordnen, wobei die Lampenfeststelleinrichtungen eine identische Ausbildung haben wie die, die in Fig. 1 und 2 beschrieben wurden, um die Lampen 20 an dem E-förmigen Rahmen zu halten, so daß, wenn die Lampen 20 leuchten, eine E-Form gezeigt wird.
Obwohl in den Fig. 1 und 2 eine Lampenfeststelleinrichtung 10 zwei Paare von Lampenhaltearmen 11 beschrieben ist, ist es ebenso möglich, eine ähnliche Lampenfeststelleinrichtung mit lediglich einem Paar, einer Lampenhaltevorrichtung vorzusehen. So eine Lampenhaltevorrichtung ist in Fig. 4 gezeigt und mit dem Bezugszeichen 2 00 bezeichnet. Die Haltevorrichtung für Lampen 200 weist eine Lampenfeststelleinrichtung 40 und einen Abschnitt der Schiene 101 auf. Die Lampenfeststelleinrichtung 40 weist lediglich ein Paar von Lampenhaltearmen 42 und ein Paar von Schienenhaltearmen 41 auf, welche sich in gegensätzliche Richtungen erstrecken. Die Lampenhaltearme 42 sind gegenüberliegend und beabstandet voneinander auf einer dritten gedachten Ebene angeordnet, eine C-förmige Feststelleinrichtung bildend mittels einer sich verengenden Seitenöffnung 43, um darin den verdünnten Bereich 21 einer Lampe 20 aufzunehmen. Die Schienenhaltearme 41 sind gegenüberliegend und voneinander beabstandet auf einer
vierten gedachten Ebene angeordnet, eine C-förmige Feststelleinrichtung bildend mittels einer sich verengenden Seitenöffnung 44, um darin die Schiene 101 aufzunehmen.
In der zweiten Ausführungsform sind die dritte und vierte Ebene co-planar. Nun wird offensichtlich, daß sie in unterschiedlichen Arten angeordnet werden können, so daß sie senkrecht zueinander oder gewinkelt relativ zueinander orientiert sein können, um die Orientierung der Lampe 20 relativ zur Schiene 101 zu ändern. In Fig. 5 sind die Schiene 101 und eine Vielzahl von den der zweiten Ausführungsform entsprechenden Lampenfeststelleinrichtungen 40 und Lampen 20 E-förmig angeordnet so wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
Im Gegensatz zur in Fig. 4 gezeigten zweiten Ausführungsform, bei der die Schienenhaltearme 41 sich in einer gegensätzlichen Richtung zu den Lampenhaltearmen 42 erstrecken ist es ebenso möglich, die Schienenhaltearme 41 so anzuordnen, daß sie sich in einer anderen Richtung als der senkrecht zu den Lampenhaltearmen 42 erstrecken.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für Lampen ermöglicht es jedoch auch, weitere Änderungen und Modifikationen der beispielhaften Ausführungsformen auszuführen.

Claims (1)

  1. M 3 948 G/lX/hm
    WEI, Jung-Kue i
    Taiwan, R.O.C.
    Ansprüche
    1. Haltevorrichtung für Lampen aufweisend einen Feststelleinrichtungskörper (10, 40) mit zumindest ein Paar erster Arme {11, 42) angeordnet auf einer ersten Ebene und sich erstreckend in eine erste Richtung, wobei sie gegenüberliegend und voneinander beabstandet angeordnet sind, um zwischen sich einen ersten Haltebereich zu begrenzen, der dafür vorgesehen ist, darin eine Lampe (20) zu haltern, wobei jeder der ersten Arme (11, 42) eine sich verengende Seitenöffnung (15, 16, 43, 44) aufweist, welche in Verbindung steht mit dem ersten Haltebereich für die Aufnahme der Lampe (20) in den ersten Haltebereich und mit einem Paar von zweiten Armen (12, 41), welche auf einer zweiten Ebene angeordnet sind und sich in eine zweite Richtung erstrekken, wobei sie gegenüberliegend und voneinander beabstandet angeordnet sind, um zwischen sich einen zweiten Haltebereich zu begrenzen, um hierin ein Gestell bzw. Aufbaueinrichtung (101) aufzunehmen, zum Halten der Lampe (20) an dem Gestell bzw. der Aufbaueinrichtung (101), indem die zweiten Arme (12, 41) mit dem Gestell in Eingriff stehen.
    2. Haltevorrichtung für Lampen nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Richtung (14) im wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung (13) orientiert ist.
    . Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ebene im wesentlichen senkrecht zur zweiten Ebene orientiert ist.
    &iacgr;&kgr;·&igr;&igr;:··&igr;:··;&igr;··:
    4. Haltevorrichtung für Lampen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Feststelleinrichtungskörper (10) zwei Paare von ersten Armen (11) aufweist, welche sich in gegensätzlichen Richtungen erstrecken.
    5. Haltevorrichtung für Lampen nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Paare von ersten Armen (11) beide in der ersten Ebene angeordnet sind.
    6. Haltevorrichtung für Lampen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Richtung gegensätzlich zur ersten Richtung verläuft.
    7. Haltevorrichtung für Lampen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ebene im wesentlichen co-planar mit der zweiten Ebene angeordnet ist.
    8. Haltevorrichtung für Lampen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell bzw. Aufbaueinrichtung eine Schiene (101) aufweist, welche in einen zweiten Haltebereich paßt und dort lösbar gehalten wird.
    9. Haltevorrichtung für Lampen nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (101) ein Stück eines biegbaren Bauteils (31) aufweist.
    10. Haltevorrichtung für Lampen nach Anspruch 8 und/oder 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (101) ein Stück flexible Röhre (3 0) aufweist, durch die sich ein biegbarer Draht (31) erstreckt.
    11. Haltevorrichtung für Lampen nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (101) eine Ab-
    schlußkappe (32) aufweist, um ein Ende der Röhre (3 0) zu verschließen.
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