DE920710C - Betaetigungseinrichtung, insbesondere fuer Druckmittelbremsanlagen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Betaetigungseinrichtung, insbesondere fuer Druckmittelbremsanlagen von Kraftfahrzeugen

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DE920710C
DE920710C DEB10130A DEB0010130A DE920710C DE 920710 C DE920710 C DE 920710C DE B10130 A DEB10130 A DE B10130A DE B0010130 A DEB0010130 A DE B0010130A DE 920710 C DE920710 C DE 920710C
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DE
Germany
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housing
membrane
clamping
piston body
actuating device
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Expired
Application number
DEB10130A
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English (en)
Inventor
Ellery R Fitch
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Bendix Westinghouse Automotive Air Brake Co
Original Assignee
Bendix Westinghouse Automotive Air Brake Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/081Single service brake actuators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J3/00Diaphragms; Bellows; Bellows pistons
    • F16J3/06Bellows pistons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

Bei der Erfindung handelt es sich um eine mit einem Druckmittel betriebene Betätigungseinrichtung, insbesondere für Druckmittelbremsanlagen von Kraftfahrzeugen, mit einer Stulpmembran und einem an deren Bodenteil anliegenden Kollbenkörper.
Die «bisher üblichen Ausführungen haben einen im Verhältnis zum wirksamen Membrandurchmesser übermäßig großen Außendurchmesser des
ίο die Membran aufnehmenden Gehäuses (Zylinders). Der ans diesem Grunde im Verhältnis zur Leistung große Raumbedarf erschwert die Unterbringung der Einrichtung, vornehmlich auf Fahrzeugen, da bei diesen der Eiribauraum an den Achsen des Fahrzeuges außerordentlich beschränkt ist. Werden aus diesem Grunde die Außenaibmessungen des Gehäuses genügend klein gehalten, so bedeutet dies bei den bekannten Ausführungen einen Verzicht auf Leistung der Betätigungseinrichtung.
Die sich hieraus ergebende Aufgabe läßt sich er- ao nrudungsgemäß dadurch lösen, daß ein an einen schlauchartigen Teil der Membran anschließender Einspannrand in gestülptem Zustand der Membran einwärts gerichtet und im Gehäuse .mittels eines Spanngliedes eingespannt wird. Auf diese Weise braucht der Gehäuseaußendurchmesser nur wenig größer zu sein als der wirksame Mem'brandurchmesser, so daß der z. B. bei Kraftfahrzeugen verfügbare Einbauraum ungleich besser als bei den älteren Ausführungen ausgenutzt werden kann, (bei
denen der Einspannrand der gestülpten Membran im Gehäuse auswärts gerichtet ist.
In. Weiterentwicklung der Erfindung wird die Halterung der Membran in ihrem Gehäuse so gestaltet, daß ein Ausgleich der Spannungen an den verschiedenen Membranste'Men möglich ist. Außerdem zielt erfindungsgemäß die Halterung der Membran auf einen bequemen «und schnellen Zusammenbau der Betätigungseinrichtung ab.
ίο Diese und weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes werden an einem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel im einzelnen erörtert, und zwar zeigt
Fig. ι einen Axialschnitt durch Membran und Gehäuse,
Fig. 2 die Membran vor ihrem Einbau in ihr Gehäuse, teils in Seitenansicht, teils im Schnitt, und Fig. 3 eine Stirnansicht des Membraneinspannrandes.
Die Membran besteht aus einem schlauchartigen Teil 8 und einem diesen an einer Seite abschließenden Boden 5 sowie mehreren an der anderen Seite vorgesehenen: Einspannlappen 6, die vor dem Einbau der Membran in ihr Gehäuse auswärts gerichtet sind (Fig. 2). Jeder Lappen hat eine Bohrung 7 zur Aufnahme eines Spannstiftes. 13 (Fig. 1).
Ein Teil des Membranmantels 8 ist mit einer ringförmigen Gewebeverstärkung versehen, die sich gegebenenfalls nach beiden Seiten über die gesamte Querschnittlänge der Membran erstrecken kann-. Als Werkstoff für die Membran kommt Gummi oder ein ähnlicher biegsamer Werkstoff in Betracht. Die Membran wird zweckmäßig in die Form nach den Fig. 2 und 3 gegossen oder gepreßt und dabei die ringförmige Geiwebeverstärkung in den Gummi sogleich in bekannter Weise eingebettet.
Niach Fig. 1 sind die Einspanolappen 6 der in das Gehäuse 9 eingebauten Membran einwärts gerichtet. Bei der Hubbewegung wird die Membran ge- stülpt, so daß ein Teil des Metnbranmantöls mit seiner Innenseite nach außen gekehrt wird. Die nach innen gerichteten Einspannilappen 6 der Membran werden zwischen dem Boden 10 des Membrangehäuses 9 und einem Ring 12 eingespannt gehalten.
An diesem Ring sind z. B. durch Schweißen Schraubstifte 13 angebracht, die sowohl durch die Löcher 7 der Einspannlappen 6 als auch durch Bohrungen 14 im Gehäuseboden 10 hindurchragen und mit dem herausragemden Ende eine Spannmutter 15 aufnehmen.
Um die Einspannlappen 6 gegen eine übermäßige Pressung zu schützen, ist der Spannring 12 mit einem Anschlagring 16 ausgerüstet, der sich von innen am Gehäuseboden 10 abstützt. Im übrigen zeigt der Ring einen kegelförmig erweiterten Mantelteil· 17, dessen Neigung gegen die Memforanachse der Neigung des kegelförmigen Teiles 19 des Gehäuisemantels angepaßt ist. Zwischen dem kegelförmigen Mantelteil 17 und der Kegelfläche 19 des Gehäusemanteils ist der den Einispaninlappen 6 benachbarte Teil 18 des Membranmantels eingespannt. Auf diese Weise wird eine einwandfreie Abdichtung zwischen der Membran und der Gehäuseinnennäche erreicht. Dabei ist wesentlich, daß beim Einführen der Schraufostifte 13 in die Löcher 7 der Einspannlappen 6, vor Einbau der Membran in das Gehäuse 9 der Mantelteil 17 des Spannringes 12 in seiner Lage zum Membranteil 18 genau festgelegt und über den gesamten Gehäuseumfang ein gleichförmiges Spannen der Membran zwischen dem Ring 12 und der Gehäuseinnenfläche 19 gewährleistet wird.
Der Teil 18 bildet einen in sich geschlossenen Ring und weist eine Verstärkung (Fig. 2) auf, was die Einspann- und Abd'ichtungswirkung wesentlich verbessert.
An dem Boden 5 der Membran ist ein schalen- oder ikappenförmiger Kolbenkörper 20 mit einer Kolbenstange 21 angeordnet. Der Außendurchmesser dieses Kolbenkörpers ist etwas kleiner als der lichte GehäuseduTchmesser, damit die Membran in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise gestülpt werden kann. Das rechte Gehäuseende ist durch einen Deckel 22 abgeschlossen, der am Gehäusemantel durch Kopf schrauben 23 gehalten wird und an dem sich eine auf den Kollbenkörper 20 wirkende Rückstellfeder1 24 abstützt. Eine zentrale Bohrung 25 im Gehäusedeckel 22 für den Durchtritt der Kolbenstange 21 ist so bemessen, daß die Kolbenstange eine 'begrenzte Schwenkbewegung ausführen, d. h. sich gegen die Gehäuseachse etwas neigen kann.
Die Feder 24 sorgt für den nötigen Kraftschluß des einfach ,wirkenden Kolbens 20 gegen den Betriebsdruck, mit dem die dem 'Gehauseboden 10 zugekehrte Seite des Membranbodens 5 zu beaufschlagen ist und der durch eine zentrale Bohrung 11 des Gehäusebodens 10 zugeführt wird. Dieser Drude verschiebt den Kolben 20 aus seiner Endstellung nach Fig. 1 unter Spannen der Feder 24 nach rechts und erteilt damit auch der Kolbenstange eine Hubbewegung, von der die Steuerbewegung der Fahrzeugbremsen abgeleitet wird. Bei dieser Hubbewegung rollt der Mantel 8 der Membran sowohl an der Innenfläche des Gehäusemantels 9 als auch an der Außenfläche des Kolbenkörpers 20 ab.
Das Gehäuse 9 kann auf irgendeine Weise gehalten werden, z. B. mit Hilfe von in den Deckel 22 eingeschraubten Einbaubolzen 26, die beim dargestellten Beispiel durch Bohrungen eines bei 28 angedeuteten Traggliedes hindurchragen und Spaniimutterni 27 aufnehmen.
Wie erwähnt, ist beim Zusammenbau ein genaues Insitellungbringen der Memibran· im Motorgehäuse sowie ein gleichmäßiges Einspannen der Membran zwischen den Spannringen 12 und dem Gehäuseteil 19 gewährleistet. Auf diese Weise werden die bei der Membranbewegung auftretenden Spannungen auf die einzelnen Membranabschnitte richtig verteilt, während der Anschlagring 16 die Zusammendrückung· der Membraneinspannlappeni 6 begrenzt.
Da erfmdungsgemäß die Einspannlappen nach innen gerichtet sind, ist der Außendurchmesser des Membranzyiinders 9 nur wenig größer als der Durchmesser der wirksamen Membranfläche, so daß die innerhalb der äußeren Umrißlinie des Motor-
Zylinders zur Verfügung stehende Fläche nahezu vollständig von dem Antriebsdruck beaufschlagt ist und also eine verhältnismäßig große Kolbenkraft erzeugt wird. Im übrigen gibt die Membran einen verhältnismäßig langen Hub.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Mit einem Druckmittel betriebene Betätigungseinrichtung, insbesondere für Druckmittelbremsanlagen von Kraftfahrzeugen, mit einer Stulpmembran und einem an deren Bodenteil anliegenden Kolbenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einen schlauchartigen Teil
    (8) der Membran anschließender Einspannrand (6, 18) im gestülpten Zustand der Membran einwärts gerichtet und im Gehäuse (9) der Betätigungseinrichtung mittels eines Spannglied&s (12) eingespannt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an den Gehäuseboden (10J anschließende Teil des Gehäusemantels eine vorzugsweise kegelig erweiterte Innenfläche (19) hat und daß das Spannglied (12) den Membranmantel im Bereich dieser Fläche eingespannt hält.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eingespannte Teil des Membranmantels mit einer vorzugsweise ringförmdgen Verstärkung (18) versehen ist (Fig. 2).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schlauchförmige Teil (8) der Membran in Form eines Kegels ausgebildet ist, dessen größerer Durchmesser im Gehäuse (9) der Betätigungseinrichtung eingespannt ist und dessen 'kleinerer Durchmesser gegen den Kolbenkörper (20) liegt.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1
    bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Kolbenkörper (20) vorgesehener Wälzmantel für die Membran zylindrisch gestaltet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (12) einen Flansch aufweist, durch den Stifte (13) zwecks Verbindung mit dem Boden (10) des Gehäuses (9) der Betätigungseinrichtung hindurchtreten.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspannrand (18) mit einer Mehrzahl von auf dem Umfang verteilten Einspannlappen (6) versehen ist, die mit Löchern (7) für den Durchtritt von Stiften (13) versehen sind, die ziur Befestigung des Spanngliedes (12) mit dem Ge'häuseboden (10) dienen.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannglied (12) mit einem den Spannweg begrenzenden Anschlag (16) versehen ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Kraftschluß dienende Feder (24) zwischen dem Kolbenkörper (20) und dem Ge'häusedeckel (22) angeordnet und durch dessen Bohrung (25) eine mit dem Kolbenkörper verbundene Schubstange (21) hindurchgeführt ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuseboden (10) eine öffnung (11) mit einem Anschlluß zur Verbindung mit einer Druckmittelquelle vorgesehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 9570 11.
DEB10130A 1944-12-09 1950-09-24 Betaetigungseinrichtung, insbesondere fuer Druckmittelbremsanlagen von Kraftfahrzeugen Expired DE920710C (de)

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