DE9206335U1 - Schienengebundenes Trägerfahrzeug - Google Patents
Schienengebundenes TrägerfahrzeugInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D15/00—Other railway vehicles, e.g. scaffold cars; Adaptations of vehicles for use on railways
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
- E01H11/00—Control of undesirable vegetation on roads or similar surfaces or permanent ways of railways, e.g. devices for scorching weeds or for applying herbicides; Applying liquids, e.g. water, weed-killer bitumen, to permanent ways
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- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
EISENFÜHR, SPEISER & PARtNBR
Bremen · München ; ; *
Patenianwälte
European Patern Aiiorneys
Dipl.-lng. Günther Eisenführ Dipl.-Ing. Dieter K. Speiser
Dr.-Ing. Wemer W. Rabus Dipl.-lng. Jürgen Brügge*
Dipl.-Ing. Jürgen Klinghardt
European Paleni Attorney Dipl.-Phys. R. Michael Janotte
Patentanwalt Dipl.-lng. Thomas Heun
Rechtsanwalt Ulrich H. Sander
Ihr Zeichen Unser Zeichen Bremen
WIEBE ... W 722 11. Mai 1992
Neuanmeldung
Hermann Wiebe Grundstücks- und Maschinenanlagen KG Hollerallee 29, 2800 Bremen 1
Schienengebundenes Trägerfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Trägerfahrzeug mit einem Wagenkasten und mindestens einem Ausleger, an dem
ein Werkzeug anbringbar ist.
Ein Trägerfahrzeug der eingangs genannten Art ist aus der EP-A 0 418 453 bekannt. Es dient zur Bekämpfung von
unerwünschtem Pflanzenwuchs auf Eisenbahntrassen. Dazu weist es Infrarot-Strahler auf, mit denen die Pflanzen
versengt werden. Die Infrarot-Strahler sind an ihrem einen Ende an einem Ausleger befestigt, der oben auf dem
Wagenkasten des Trägerfahrzeuges montiert ist. An ihrem anderen Ende sind die Infrarot-Strahler an einem unterhalb
des Wagenkastens angeordneten Zwischenträger befestigt. Der Zwischenträger ist höhenverstellbar und quer
MJ/sst
Martinistrasse 24 ■ D-280O Bremen I · Telefon Q4? 1.-3635-0 Fax iwzi-303335 Telex 244O2O fepatd ■ Daiex-P43421 O432I
zur Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar. Der aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Armen bestehende Ausleger
ist seitlich aus dem Lichtraumprofil des Trägerfahrzeuges herausschwenkbar. Die Infrarot-Strahler lassen
sich mit Hilfe des Zwischenträgers und Auslegers von einer Ruheposition unterhalb des Trägerfahrzeuges in
eine Arbeitsstellung, beispielsweise im Bereich der Böschung der Eisenbahntrasse, bringen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Trägerfahrzeug mit einem Ausleger anzugeben, das mit konstruktiv geringem
Aufwand den Einsatz eines am Ausleger befestigten Werkzeuges im gesamten Bereich unter und seitlich neben dem
Schienenfahrzeug ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß Anspruch 1 durch ein Trägerfahrzeug mit nach Art eines Brückenträgers
ausgeführtem Wagenkasten und mindestens einem im zusammengeklappten Zustand praktisch vollständig unterhalb
des Wagenkastens befindlichen Ausleger, an dem das Werkzeug anbringbar ist.
Vorzugsweise besteht der Wagenkasten im Bereich der vorderen und hinteren Radsätze bzw. Drehgestelle aus je
einem Plattformabschnitt und zwischen den Radsätzen bzw. Drehgestellen aus einem Brückenabschnitt. Der Brückenabschnitt
ist bezogen auf die durch die Plattformabschnitte festgelegten horizontalen Ebene vertikal nach
oben versetzt. Dadurch entsteht unterhalb des Brückenabschnittes zwischen dem Wagenkasten und dem Gleisbett
ein genügend großer Raum, der das am Ausleger befestigte Werkzeug sowie den Ausleger aufnehmen kann.
Vorteilhafterweise sind die Ausleger unten am Wagenka-
sten im Bereich des Brückenabschnittes befestigt. Auf diese Weise läßt sich das Werkzeug durch den Ausleger
nicht nur unterhalb des Trägerfahrzeuges sondern auch im seitlich daran anschließenden Bereich neben dem Trägerfahrzeug
ohne Behinderung durch andere Bauteile des Trägerfahrzeuges bewegen.
Das Werkzeug läßt sich durch den Ausleger auch hinsichtlich seiner Höhe und Winkelstellung zum Schotterbett
oder dem längs der Eisenbahntrasse befindlichen Gelände einstellen. Dazu weist der Ausleger vorzugsweise einen
ersten Arm auf, der seitlich verschiebbar am Wagenkasten befestigt ist, sowie zwei weitere Arme, die gelenkig
miteinander verbunden sind. Am freien Ende des einen Armes ist das Werkzeug angebracht. Der andere Arm ist
mit dem ersten Arm gelenkig verbunden. Zumindest ein Arm des Auslegers ist um eine zur Fahrzeuglängsachse im
wesentlichen parallelen Achse schwenkbar. Ferner weist der Ausleger mindestens eine hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit
auf, mit der der Winkel der Arme zueinander einstellbar ist. Dazu ist jede Zylinder-Kolben-Einheit
an ihren beiden Enden jeweils an verschiedenen Armen des Auslegers befestigt. Insbesondere läßt sich durch die
Zylinder-Kolben-Einheiten auch der Ausleger aus- und zusammenklappen.
Bei dem Werkzeug handelt es sich beispielsweise um einen bereits aus dem Stand der Technik bekannten Infrarotstrahler
zur Bekämpfung unerwünschten Pflanzenwuchses.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert, das schematisch in den beiden
Figuren dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Trägerfahrzeuges;
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Trägerfahrzeug.
Gemäß Fig. 1 weist das Trägerfahrzeug einen nach Art eines Brückenträgers ausgebildeten Wagenkasten 2 auf.
Der Wagenkasten 2 besteht im Bereich eines vorderen und hinteren Radsatzes bzw. Drehgestelles 10 aus je einem
Plattformabschnitt 20 und zwischen den Radsätzen bzw. Drehgestellen 10 aus einem Brückenabschnitt 21. Der
Brückenabschnitt 21 ist bezogen auf die durch die Plattformabschnitte 20 festgelegten horizontalen Ebene vertikal
nach oben versetzt.
Im Bereich des Brückenabschnittes 21 sind unten am Wagenkasten zwei Ausleger 3 befestigt. An jedem Ausleger 3
ist je ein Werkzeug 4 angebracht, das beispielsweise aus einem durch Gas beheizbaren Infrarot-Strahler besteht.
Auf dem einen Plattformabschnitt 20 befindet sich ein Führerhaus 25. In diesem befinden sich alle Bedienungseinrichtungen für die Infrarot-Strahler, sowie die Betätigungs-
und Steuereinrichtungen für die Ausleger. Auf dem anderen Plattformabschnitt ist ein Gastank 28 montiert.
Vom Gastank zu den Infrarot-Strahlern verlaufende Gasleitungen sowie vom Führerhaus 25 zu den Auslegern 3
und Infrarot-Strahlern verlaufende Steuerleitungen sind in der Figur nicht dargestellt.
Gemäß Fig. 2 ist unten am Brückenabschnitt 21 des Wagenkastens ein erster Arm 30 des Auslegers quer zur Fahrzeuglängsachse
verschiebbar gelagert. Der Ausleger besteht insgesamt aus drei Armen 30, die durch Gelenke 32
mit im wesentlichen zur Fahrzeugslängsachse parallelen
Drehachsen verbunden sind. Der Knickwinkel zwischen den einzelnen Armen 30 läßt sich durch je eine hydraulische
Zylinder-Kolben-Einheit 35 einstellen. Diese Zylinder-Kolben-Einheiten sind jeweils an ihrem einen Ende an
einem ersten Arm und an ihrem anderen Ende mit einem zweiten Arm des Auslegers verbunden. Mittels der Zylinder-Kolben-Einheiten
35 läßt sich der Ausleger aus- und zusammenklappen sowie das Werkzeug in eine gewünschte
Arbeitsstellung bringen.
Das Werkzeug 4 ist am Ende des Auslegers mittels eines Gelenkes 34 mit diesem verbunden. Durch eine weitere
Zylinder-Kolben-Einheit 36 läßt sich das Werkzeug um eine horizontale Achse drehen. Dadurch kann das Werkzeug
4 in eine dem Verlauf des Bodenprofils angepaßte Stellung gekippt werden, so daß es immer im wesentlichen
parallel zur Bodenoberfläche ausgerichtet bleibt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind unter dem Brückenabschnitt zwei Ausleger angeordnet. Von diesen ist einer
zur einen Seite des Trägerfahrzeuges ausfahrbar, und der andere zur entgegengesetzten Seite. Ferner können am
Wagenkasten natürlich auch noch weitere Werkzeuge an gegebenenfalls weiteren Auslegern befestigt sein. Ferner
können aus Sicherheitsgründen auf dem Trägerfahrzeug oder einem weiteren Fahrzeug ein Wassertank und Löscheinrichtungen
zur Löschung eventuell auftretender Brände vorgesehen sein.
Claims (8)
1. Schienengebundenes Trägerfahrzeug mit einem Wagenkasten (2) und mindestens einem Ausleger (3), an dem ein
Werkzeug (4) anbringbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen aus- und zusammenklappbaren
Armen (30) besteht und sich im zusammengeklappten Zustand praktisch vollständig unterhalb des
Wagenkastens (2) befindet, und daß der Wagenkasten (2) nach Art eines Brückenträgers ausgebildet ist.
2. Trägerfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten (2) im Bereich der vorderen und hinteren Radsätze bzw. Drehgestelle
(10) aus je einem Plattformabschnitt (20) und zwischen den Radsätzen (10) bzw. Drehgestellen aus einem
Brückenabschnitt (21) besteht, der bezogen auf die durch die Plattformabschnitte (20) festgelegten horizontalen
Ebene vertikal nach oben versetzt ist.
3. Trägerfahrzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Ausleger (3) im Brückenabschnitt (21) unten am Wagenkasten (2) befestigt
ist (sind).
4. Trägerfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Arm (30) des Auslegers (3) um eine zur Fahrzeuglängsachse im wesentlichen
parallelen Achse schwenkbar ist.
5. Trägerfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) quer zur Fahrzeuglängsrichtung ausfahrbar gelagert ist.
6. Trägerfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) mindestens eine hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit (35) enthält,
die einerseits mit einem ersten Arm und andererseits mit einem zweiten Arm des Auslegers verbunden ist zwecks
Aus- und Zusammenklappen des Auslegers sowie zum Bewegen des Werkzeuges (4).
7. Trägerfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche
,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) einen ersten Arm (30) aufweist, der seitlich verschiebbar am
Wagenkasten (2) angeordnet ist, sowie zwei weitere Arme (30), die gelenkig miteinander verbunden sind, und von
denen der eine an seinem freien Ende das Werkzeug (4) trägt und der andere mit dem ersten Arm (30) gelenkig
verbunden ist.
8. Trägerfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (4) eine Einrichtung zur Vernichtung von Pflanzen, insbesondere
durch Hitzeeinwirkung, enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9206335U DE9206335U1 (de) | 1992-05-12 | 1992-05-12 | Schienengebundenes Trägerfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9206335U DE9206335U1 (de) | 1992-05-12 | 1992-05-12 | Schienengebundenes Trägerfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9206335U1 true DE9206335U1 (de) | 1992-07-23 |
Family
ID=6879367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9206335U Expired - Lifetime DE9206335U1 (de) | 1992-05-12 | 1992-05-12 | Schienengebundenes Trägerfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9206335U1 (de) |
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