DE9205624U1 - Verbindungsmechanismus für eine Tischlampe - Google Patents

Verbindungsmechanismus für eine Tischlampe

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
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Description

Sangara Industrial Co., Ltd. M:SA9501B
Taipei, Taiwan
Verbindungsmechanismus für eine Tischlampe
Die Neuerung bezieht sich auf einen Verbindungsmechanismus, und insbesondere auf einen solchen Verbindungsmechanismus, der in einer Tischlampe zur Verbindung eines eine Lampenkopfeinheit tragenden Ständers mit einem an einer Basis befestigten Stützgestell verwendet wird.
Eine herkömmliche Tischlampe weist gewöhnlich eine Basis bzw. einen Sockel mit einem daran befestigten Stützgestell bzw. Stativ sowie einen Ständer auf, dessen eines Ende eine Lampenkopfeinheit trägt und dessen anderes Ende mit dem freien Ende des Stativs mittels einer Klemm-Schraubvorrichtung in der Weise verbunden ist, daß der Ständer relativ zum Stativ an einem Verbindungsgelenk geschwenkt werden kann. Ein Nachteil dieser herkömmlichen Tischlampe liegt darin, daß, sobald die betreffende Klemmschraube bezüglich der Klemmplatten, die den Ständer und das Stativ zwischen sich einklemmen, außerhalb eingestellt ist, der die Lampenkopfeinheit tragende Ständer nicht langer gegenüber dem Stativ verdreht werden kann, da die Lampenkopfeinheit andernfalls herabkippen würde. Weiterhin ist es von Nachteil, daß die Klemmkraft der Schraube nach einer längeren Gebrauchszeit nachlassen kann, so daß die Tischlampe gegebenenfalls nicht mehr verwendbar ist oder die Klemmschraube ausgetauscht werden muß.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen für eine Tischlampe verwendbaren Verbindungsmechanismus zu schaffen, mittels dem die vorgenannten Nachteile vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Der erfindungsgemäße Verbindungsmechanismus zum Verbinden eines eine Lampenkopfeinheit tragenden Ständers mit einem an einem Sockel der Tischlampe befestigten Stativ weist demzufolge ein stationäres Teil auf, das mit einer Durchgangsbohrung versehen ist und mittels eines Gewindes an einem freien Ende des Stativs befestigt ist, dessen anderes Ende an dem Sockel der Tischlampe befestigt ist. In Längsrichtung des stationären Teils erstreckt sich ein Schaft, der an seinem freien Ende ein radiales Loch aufweist. Eine Klemmplatte mit vorgegebener Dicke weist ein zentrales Loch auf und umgibt den Schaft verschiebbar und drehbar. Ein drehbares Teil weist eine Durchgangsbohrung sowie eine erste und zweite Kammer auf und umgibt den Schaft in der Weise, daß ein Abschnitt der Klemmplatte von der ersten Kammer aufgenommen wird. Weiterhin weist es eine mit einem Gewinde versehene Vertiefung bzw. Ausnehmung an einem oberen Bereich auf. Eine Druckfeder ist in der zweiten Kammer des drehbaren Teils vorgesehen und eine ringförmige Platte ist unter Druckbeaufschlagung unter einem Paßsitz auf der Druckfeder in der zweiten Kammer angeordnet, wobei sich das freie Ende des Schafts durch die zweite Kammer hindurch erstreckt. Ein Sicherungsstift verläuft durch das radiale Loch des freien Endes des Schafts, wodurch das drehbare Teil und die Klemmplatte zum stationären Teil hin verklemmt werden. Ein Ständer-Halteteil ist in einem bestimmten Abstand oberhalb des stationären Teils angeordnet und weist eine Durchgangsbohrung, die mittels eines Gewindes an einem freien Ende des Ständers befestigt ist, sowie ein mit einem Gewinde versehenes Loch auf, das in der Nähe eines freien Endes des Ständer-Halteteils angeordnet und zu der mit dem Gewinde versehenen Ausnehmung des drehbaren Teils ausgerichtet ist. Eine Befestigungsschraube weist zwei Enden auf, die mit dem Ge-
windeloch des Ständer-Halteteils bzw. mit der mit dem Gewinde versehenen Ausnehmung des stationären Teils verschraubt sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Neuerung ist Gegenstand des Anspruchs 2.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Tischlampe mit einem neuerungsgemäßen Verbindungsmechanismus ;
Fig. 2 anhand einer Explosionsdarstellung den genauen Aufbau des neuerungsgemäßen Verbindungsmechanismus; und
Fig. 3 anhand einer Querschnittsdarstellung ein drehbares Teil des neuerungsgemäßen Verbindungsmechanismus.
Gemäß Fig. 1 weist eine Tischlampe 1 eine Basis bzw. einen Sockel 83 auf, auf dem eine vertikale Stütze bzw. ein Stativ 81 stationär befestigt ist; ein Ende einer klapp- bzw. schwnkbaren Stütze 82 trägt eine Lampenkopfeinheit 80, während das andere Ende der schwenkbaren Stütze 82 mittels eines neuerungsgemäßen Verbindungs- bzw. Schwenkmechanismus mit einem freien Ende der vertikalen Stütze 81 verbunden ist.
Der neuerungsgemäße Verbindungsmechanismus weist ein zylindrisches stationäres Teil 10 mit einer Gewinde-Durchgangsbohrung 12 auf, die transversal bzw. quer zur Achse des stationären Teils 10 verläuft und an dem freien Ende der vertikalen Stütze 81 angeschraubt ist. Von beiden Seiten des stationären Teils 10 her erstreckt sich jeweils in axialer Längsrichtung ein zylindrischer Schaft 11, von denen jeder in der Nähe seines freien Endes ein radiales Loch 111 aufweist. Eine Klemmplatte 20 mit vorgegebener Dicke weist ein
zentrales Loch auf und umgibt den jeweiligen zylindrischen Schacht 11 gleitbar und drehbar bzw. ist auf diesem gelagert. Ein drehbares Teil 30 weist eine Durchgangsbohrung mit einem ersten und zweiten Ende sowie eine zwischen dem ersten und zweiten Ende befindliche ringförmige Trennwand auf, welche die Durchgangsbohrung in eine erste und zweite Kammer 32 unterteilt; das drehbare Teil 30 umgibt den Zylinderschaft 11 bzw. ist auf diesem gelagert, wobei ein Abschnitt der Klemmplatte 20 in der ersten Kammer aufgenommen ist und das erste Ende in der Nähe des stationären Teils liegt, während die zweite Kammer eine Druckfeder 40 aufnimmt. Weiterhin weist es an einem oberen Bereich eine mit einem Gewinde versehene Ausnehmung 31 auf. Eine ringförmige Platte 50 umgibt den zylindrischen Schaft 11 und ist auf dem zweiten Ende des drehbaren Teils 30 vorgesehen, wobei sich das freie Ende des Schafts 11 durch die zweite Kammer hindurch erstreckt. Ein Verriegelungs- bzw. Sicherungsstift 85 erstreckt sich radial durch das radiale Loch 111 des zylindrischen Schafts 11, wodurch die ringförmige Platte 50 daran gehindert wird, sich von dem drehbaren Teil 30 zu lösen.
Unter dieser Voraussetzung wird die Druckfeder 40 in der zweiten Kammer des drehbaren Teils mit ihrem einen Ende gegen die drehbare Platte 50 stoßen, während ihr anderes Ende das drehbare Teil 30 sowie die Klemmplatte gegen das stationäre Teil 10 vorspannen wird.
Ein längliches Ständer-Halteteil 70 ist von dem stationären Teil 10 beabstandet und weist eine quer zu seiner Achse ausgebildete Gewindebohrung 72, mittels der es am freien Ende der schwenkbaren Stütze 82 durch Verschrauben befestigt ist, sowie zwei Durchgangslöcher 71 auf, die jeweils zu der zugeordneten Gewindeausnehmung 31 des drehbaren Teils 30 ausgerichtet sind. Ein Pufferteil bzw. eine Distanzhülse 60 ist zwischen dem Ständer-Halteteil 70 und dem drehbaren Teil angeordnet, während ein Befestigungsbolzen bzw. eine Befesti-
gungsschraube 75 durch das Durchgangsloch 71 verläuft und mit der Gewindeausnehmung 31 des drehbaren Teils 30 verschraubbar ist. Nachdem der neuerungsgemäße Verbindungsmechanismus auf diese Weise montiert worden ist, kann die schwenkbare Stütze 82 bezüglich der vertikalen Stütze 81 verdreht bzw. verschwenkt werden.
Wenn die schwenkbare Stütze 82 bezüglich der vertikalen Stütze 81 verschwenkt wird, werden das drehbare Teil 30 sowie die Klemmplatte 20 in entsprechender Weise unter Reibung bezüglich dem stationären Teil 10 verschwenkt. Trotz der freien Verschwenkbarkext des schwenkbaren Teils 30 tritt eine ausreichend hohe Reibungskraft auf, die größer als das Gewicht der Lampenkopf einheit 80 ist, so daß letztere unter jedem beliebigen Winkel bezüglich der vertikalen Stütze 81 positioniert werden kann. Da die bei jedem Verschwenken der schwenkbaren Stütze 82 bezüglich der vertikalen Stütze 81 erzeugte Reibungskraft stets größer als die von der Lampenkopf einheit ausgeübte Kraft ist, ist es möglich, die Lampenkopfeinheit bezüglich der vertikalen Stütze 81 leicht und bequem einzustellen. Die auf diese Weise erzeugte Reibungskraft wird auch nach einer langen Gebrauchsdauer nicht nachlassen.
Ein weiterhin wichtiger Gesichtspunkt, auf den an dieser Stelle hingewiesen sei, liegt darin, daß deshalb, weil die schwenkbare Stütze und die vertikale Stütze jeweils hohl sind, ein Abschnitt eines eine (nicht gezeigte) Stromquelle mit dem Leuchtkörper der Tischlampe verbindenden Kabels 86 lose bzw. locker zwischen dem stationären Teil 10 und dem Ständer-Halteteil 70 vorgesehen werden kann, so daß sich das Kabel 86 während des Dreh- oder Schwenkvorgangs ein wenig herausstrecken kann.
Die vorstehende Erfindung offenbart demzufolge einen Verbindungsmechanismus, der für eine Tischlampe verwendet wird und
ein längliches stationäres Teil 10 aufweist, das eine Gewindebohrung 12, die quer zur Achse des stationären Teils 10 verläuft, sowie einen zylindrischen Schaft 11 mit einem radialen Loch 111 aufweist, der sich in der Nähe seines freien Endes befindet und axial von ihm erstreckt. Eine Klemmplatte 20 mit vorgegebener Dicke ist gleitbar auf den zylindrischen Schaft 11 aufgesetzt. Ein drehbares Teil 30 weist eine Durchgangsbohrung mit einem ersten und zweiten Ende sowie einer zwischen dem ersten und zweiten Ende angeordneten Trennwand auf, welche die Durchgangsbohrung in eine erste und zweite Kammer 32 unterteilt; wenn das drehbare Teil 30 auf den Schacht 11 aufgesetzt wird, wird ein Abschnitt der Klemmplatte 20 in der ersten Kammer 32 aufgenommen, wobei sich das erste Ende dann in der Nähe des stationären Teils 10 befindet. Eine ringförmige Platte bzw. Beilegscheibe 50 wird auf den Schacht 11 aufgesetzt und zu dem zweiten Ende des drehbaren Teils 30 gebracht, worauf mittels eines Sicherungsstifts 85, der das radiale Loch 111 des Schafts 11 in radialer Richtung durchdringt, verhindert wird, daß sich die ringförmige Platte 50 wieder vom drehbaren Teil 30 löst. In der zweiten Kammer 32 des drehbaren Teils 30 ist eine Druckfeder 40 angeordnet und beaufschlagt die ringförmige Platte 50 in der Weise, daß das drehbare Teil 30 sowie die Klemmplatte 20 gegen das stationäre Teil 10 vorgespannt werden.
Ein längliches Ständer-Halteteil 70 ist von dem stationären Teil beabstandet und weist eine Durchgangsbohrung 72 auf, die quer zu ihrer Achse verläuft. Ein zwischen dem Ständer-Halteteil 70 und dem drehbaren Teil 30 vorgesehenes Abstandshalteteil 60 verbindet das erstere mit dem letzteren Teil.

Claims (2)

Sangara Industrial Co., Ltd. M:SA9501A Taipei, Taiwan Schutzansprüche
1. Verbindungsmechanismus für eine Tischlampe, die einen Sockel (83) mit einer stationär darauf befestigten vertikalen Stütze (81) sowie mit einer schwenkbaren Stütze (82) aufweist, wobei ein Ende der schwenkbaren Stütze (82) eine Tischlampen-Kopfeinheit (80) trägt und wobei deren anderes Ende mit einem freien Ende der vertikalen Stütze (81) mittels des Verbindungsmechanismus verbunden ist;
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsmechanismus aufweist:
ein längliches stationäres Teil (10) mit einer Gewindebohrung (12), die quer zur Achse des stationären Teils (10) verläuft und mit dem freien Ende der vertikalen Stütze (81) verschraubt ist, sowie mit einem zylindrischen Schaft (11), der sich von ihm in Längs- und Axialrichtung erstreckt, wobei der zylindrische Schaft (11) ein in der Nähe seines freien Endes befindliches radiales Loch (111) aufweist;
eine Klemmplatte (20) mit einer vorgegebenen Dicke, die ein zentrales Loch aufweist und gleit- sowie drehbar auf dem zylindrischen Schaft (11) abgestützt ist;
ein drehbares Teil (30) mit einer Durchgangsbohrung, die ein erstes Ende, ein zweites Ende sowie eine zwischen dem ersten und zweiten Ende angeordnete ringförmige Trennwand aufweist, welche die Durchgangsbohrung in eine erste Kammer (32) und eine zweite, an die erste Kammer angrenzende Kammer (32) unterteilt, wobei das drehbare Teil (30) den zylindrischen Schaft (11) in der Weise umgibt, daß sich das erste Ende in der Nähe des stationären Teils (10) befindet, während die erste Kammer (32) einen Abschnitt der Klemmplatte (20) aufnimmt und das freie Ende des zylindrischen Schafts (11) die zweite Kammer des drehbaren Teils (30) durchragt, wobei das
drehbare Teil (30) ferner eine Gewindeausnehmung (31) an einem oberen Bereich aufweist;
ein ringförmiges Teil (50), das den zylindrischen Schaft (11) umgibt und auf dem zweiten Ende des drehbaren Teils (30) sitzt, während das freie Ende des zylindrischen Schafts (11) sich durch das ringförmige Teil (50) erstreckt;
einen Sicherungsstift (85), der sich radial durch das radiale Loch (111) des freien Endes des zylindrischen Schafts (11) erstreckt, um ein Ablösen des ringförmigen Teils (50) vom drehbaren Teil (30) zu verhindern;
eine Druckfeder (40), die in der zweiten Kammer (32) des drehbaren Teils (30) angeordnet ist und deren eines Ende das ringförmige Teil (50) berührt und deren anderes Ende das drehbare Teil (30) sowie die Klemmplatte (20) gegen das stationäre Teil (10) vorspannt;
ein längliches Ständer-Halteteil (70), das vom stationären Teil (10) in paralleler Anordnung beabstandet ist und eine Gewindebohrung (72) sowie ein Durchgangsloch (71) aufweist, das zu der Gewindeausnehmung (31) des drehbaren Teils ausgerichtet ist und quer zur Achse des Ständer-Halteteils (70) verläuft, wobei die Gewindebohrung (72) mit dem anderen Ende der schwenkbaren Stütze (82) verschraubt ist;
ein zwischen dem drehbaren Teil (30) und dem Ständer-Halteteil (70) angeordnetes Abstandshalteteil (60); und
eine Befestigungsschraube (75), die durch das Durchgangsloch (71) des Ständer-Halteteils (70) verläuft, wobei das Abstandshalteteil (60) mit der Gewindeausnehmung (31) des drehbaren Teils (30) verschraubt ist.
2. Verbindungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (20) aus einem Gummimaterial besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29601862U1 (de) * 1996-02-05 1996-05-02 Peters Design GmbH, 31737 Rinteln Metall-Drehgelenk mit Kabeldurchlaß
DE29703750U1 (de) * 1997-03-01 1997-04-24 Flott, Friedhelm, 59519 Möhnesee Drehgelenk

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