DE1477355A1

DE1477355A1 - Werkzeughalter fuer Schneidwerkzeuge

Info

Publication number: DE1477355A1
Application number: DE19641477355
Authority: DE
Inventors: Ditto Edwin David
Original assignee: Motors Liquidation Co
Current assignee: Motors Liquidation Co
Priority date: 1963-11-04
Filing date: 1964-10-31
Publication date: 1969-05-14
Also published as: US3207015A; GB1020990A

Description

Werkzeughalter für Schneidwerkzeuge Die Erfindung betrifft einen gerkzeughalter für Schneidwerkzeuge, die einen Schaft mit polygonalem .##Uerschnitt aufweisen, mit einer Grund- und einer Deckplatte, einer entsprechend dem Schaftprofil ausgebildeten, in die Grundplatte eingelassenen i#ut, mit einer Über dem Schaft arz#-#:eordneten Einstellschraube, die mit einem auf der Oberfläche des Schaftes ausgebildeten Zahnstangenprofil im Elin--riff steht, einem in einer Ausnehmung in der Deckplatte angeordneten i#lemmblock, der mit zwei FÜßen versehen ist, welche gegen gewindelose Abschnitte der Einstallschraube anliegen, wobei der der Werkzeugschneide benachbarte Fuß spielfrei in eine in der Einstellschraube aus- Uebildete i4ut eingreift, und mit auf den Klemmblock wirkenden Anprebeinrichtungen in der Deckplatte, wobei die 2,ichtung der Anpreßkraft in
der. vertikalen ##uerschnittsebene durch die Ivlittelachse des iJerkzeugschaftes liegt und eine senkrecht nach unll-en und eine von der Werkzeugschneide weg gerichtete horizontalkomponente aufweist. .Gei einem bekannten Werkzeughalter der -,-enannten Art sind in der Deckplatte zwei Schrauben vorgesehen, welche den ---lemmblock r
111 gegen die -,1instellschraube und diese gegen den -iierkzeugschaft andrücken. Beide Seilrauben sind in der durch die Mittelachse des verkzeugschaftes verlaufenden vertikalen .",uersclinittsebene angeoi(inet. -.t)ie der ,.!erkzeu#-schneide entfernLer gelegene Schraube drücLt dabei senkrecht auf den Klemmblock, während die andere Schraube geneigt angeordnet ist und die von der Werkzeugschneide weggerichtete horizontale Lraftkomponente schafft. L-Jine derartige Anordnung weist jedoch den Üachteil auf, da13 die zur optimalen Glinstellgenauigkeit des Jerkzeuges nötige iinpreUKraft auf den l.'llemmblock nur schwer und unter erheblichem Zeitaufwand mit den beiden im Deckel vorgesehenen Schrauben einstellbar ist. Die Ejinstellung setzt dabei eine geÜbte -Bedienungsperson voraus. Auch arbeitet die L.'inrichtung trotz günstigster Jänstellung der Anpreßkraft oft nicht ganz einwandfrei, da ein seitliches Spiel zwis..;.uea ",lemmblock und Einstellschraube und dadurch eine mögliche seitliche Verschiebung der Einstellschraube auf dem Werkzeugschaft, auftritt.. Ferner ist ein -Werkzeughalter fÜr DrehmeiLel mit polygona-lem `uerschnitt bekannt. -Das
l# 'iv welches zwischen einem Grundkörper und einer Klemmplat;te -ehalten wird, ist Über eine axial zur
n En ,ierkzeugachse a geordnete und am hinteren "" de des AerKzeugs anliegende Schraube einstellbar. Die Geb,raube sitzt dabei in einer Gewindebohrung einer Lasche, welche am #bInde der zur Aufnahme des jerkzeugschaftes dienenden 14-. ut am Grundkörper befestigt ist. Bei dieser L'inordnung ist zwar eine einfache Einstellung üer AnpreßKraft der Klemmplatte auf den äerkzeugschaft mit Hilfe einer Über Tellerfedern ab,- gestÜtzten 11 'alteschraube möglich, jedoch läbt
sich keine genaue"-spielfreie Einstellung des "#.,'ierkzeugs mit iLilfe der Einstellschraube erzielen. Auch ist nur eine Einstellung des iierkzeuge in Richtung auf das WerkstÜck hin möglich7 da sich das 'Werkzeug mit der 'Kinstellschraube nicht zurückziehen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Igerkzeughalter mit einer in beiden Richtungen wirkenden Einstellvorrichtung zu schaffen, bei der jeglicheLS Spiel zwischen Einstellschraube und Werkzeugschaft ausgeschaltet ist und bei der sich elufach und schnell auch von ungeÜbten Bedienungspersonen die zur Festlegung des Werkzeugschaftes und der Einstellschraube nötige Anpreßkraft aufbringen läßt, die ein leichtes und präzise$ jUnstellen dea.Werkzeugs zuläßt. ErfLudungsgemäß wird dies.e Äufgabe dadurch gelöst, daß die Anpreßvorrichtung einen unter Federvor-Spannung stehenden Zapfen aufweist, der gegen.eine senkrecht zur Zapfenachse ausgebildete Fläche anliegt, daß die Achse des Zapfens zusätzlich seitlieh in einen Winkel gegen die vertikal durch die Achea'des Werkzeugschaftes verlaufende Ebene geneigt ist und daß der Rücken des Klemablocke am anderen Ende mit einer gekrÜmmten Fläche versehen ist, die an einer in der Ausnehmung der Deckplatte ausgebildetenFläche anliegt und in Richtung auf die #j1instellschraube verschiebbar ist. Vorzugsweise ist der unter Federvorspannung stehende Zapfen axial verschiebbar in einem in der Deckplatte ein#geschraubten Gehäuse gelagert, wobei im Innern des Zapfengehäuses um den Zapfen herum ein Tellerfederpaket angeordnet sein kann, das sich auf einer Seite gegen einen im Zapfengehäuse ausgebildeten Absatz*und auf der anderen Seite gegen einen am Zapfenende vorgesehenen Anschlag abstützt.
Um die Anpreßkraft des Zapfens entsprechend dem jewei ligen Anwendungsfall einstellen zu kÖnnen, kann die Zapfenlänge variierbar sein. Dabei kann in der Zapfenmi tte ein einstellbarer Verlängerungs-
stift eingeschraubt sein.
Zweckmäßig ist die in der Deckplatte vorgesehene, mit der gekrümmten Fläche des Klemmblocks zusammen- wirkende Fläche als gegen die Längsachse der Einstellschraube geneigte Ebene ausgebildet.`
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben.
Yig. 1 zeigt eine Draufsicht auf einen Üerkzeughalter gemäß der Erfindung.
l'ig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie 2-2 aus i"ig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Sc.Ilinitt längs der Linie 3-3 aus il'ig. 2.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie 4-4 aus Fig. 1.
In der folgenden Beschreibung ist als das vordere Ende des WerKzeup;halters dasjenige Lnde bezeichnet, aus dem die Selineidfläche des Werkzeugs herausragt. In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der- in der Zeichnung dargestellte vierkzeughalter umfaßt ein Gehäusem das eine Grundplatte 10 und eine Dackplatte 12 aufweiste wobei im oberen Teil der Grundplatte 10 eine Ausnetzung 14 für ein Werkzeug vorgesehen ist, dexen Untexteil 15 V-f ausgebildet ist. Auf der oberen Fläche der Grundplatte 10 liegt eine Lajerplatte 16, die Über die Ausnelmun,-, 14 hinwegfaßt. In der Gxundplatte 10 sind mehrere Sciiraubenlöcher 18 vorgesehen, mit denen der halter in der Nähe eines Werkstücks an,Kebracht werden kann. Die Deckplatte 12 ist oben auf der Grundplatte 10 mit einer Mehrzahl von Schrauben 20 oder derglei-, chen befestigt. In der i)#-,ckplatte sind eine AusnehRun . 9 22 fÜr eine Einstellschraube und eine weitere A-usnehnung 24 für einen,Kleimblock vorgesehen, die in einer Richtung mit der Au-snehmung 14 in der GrundplatiGe liegen. In der Deckplatte 12 ist eine Gewindebahrun#,- 26 vorgesehen, die nach hinten, unten und seitwärts gerichtet ist und in die Ausnehmum# 24 fÜr den Klemablock unter einem spitzen Winkel zur Längsachse der Ausnelmung mündet. In den V-förmigen Unterteil 15 der Au-t-,mehmmg 14 ist ein Schneidwerkzeug 32 verschiebbar eingelegt, das eine k#chneidkante 34 und Beinen Schaft 36 auf-,-weist und auf der oberen Fläche des Selzaftes im wesentlichen Über dessen gesamte Iänge als 7,ahmstange 38 ausgebildet ist,. Weiterh:i n gredXt im die Ausnehmung 22 -eine län llechraube 40 himefn-,t die drehbar auf der Lagerplatte 16 liegt und ig die Zahnstange eingreifen kann. Der innen 11egende Teil der Einstellschxaube 40 ist zwischen Gewindeteilen 44 und 46 mit einer Umfangsnut 42 versehen, die -eine Lagerfläche darstellt, mit der die Schraube drehbar auf der Lagerplatte 16 aufliegt. Die Um- fangsnut 42 ist an jedem- l#nd-e mit einem kegelstumpfartigen Abschnitt ier#sehen., -der s.ich im Durchmesser zurn Gewindeteil 44 bzw. 46 hin vergi#iSßert,
In der &usnehmumg 24 liegt verschiebbar ein Kl,«mblock 501 der mit zwei im LbstamL41 voneinamcler lie-,genden" nach unten vorstehenden Amsätzen 52e 54 versehen ist, von denen der vordere iuisatz J-2 mit der Umfangsnut 42 in -#;ingriff steht und abgeschrägte Seitenflächen #26 aufwei:st., die verschiebbar anden kegelst=pfartigen gläche-n -48 amliegen". die an die Nut 42 der Einstellechraube 40 angrenzen. Der hintere Ansatz 54 des Klemmblocks 50 kann am Schaft 58 der Einstellschraube 40 angreifen, wobei zwischen den Ansätzen 52 und 54 des Klemmblocks 50 genÜgend Spiel vorgesehen ist, um den Gewindeabschnitt 4ro der Schraube dazwischen aufnehmen zu können. Am hinteren Ende der Einstellschraube 40 ist ein Mi-_ krometer-Einstel lknoPf 59 angebracht, der in Verbin-
mit einer Bezugs- oder ##instellfläche 61 die dung
Einstellung des Schneidwerkzeuges 'angeben kann. Wie in Fig. 4 zu erkennen ist 9 ist in die Gewindebohrung 26 eine unter Federvorspannung stehende Vorrichtung 60 eingeschraubt, die ein Gehäuse 62 aufweist, welches außen mit Gewinde, das sich in die Bohrung 26 einschrauben läßt , una mit einer
in der blitte liegenden Öffnung 64 versehen istt in der eine Anzahl von Tellerfederscheiben liegte die zusnmmen ein Tellerfederpaket 066 bilden. In der Mitte der Offnung &+ liegt ein Anschlagzapfen 68, der. durch eine Öffnung 70 im Gehäuse 62 hindurchfaßt. Die Tellerfedern 66 sind auf diesem Zapfen angeordnet und drücken ihn gegen eine Fläche 72 des Klemmblocks 50, wobei diese Fläche 72 im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Vorspanneinrichtung 60 liegt. Um das außenliegende Ende desSapfens 68 faßt ein Sprengring 74 herum, der eine weitere.'#ew'eigul#" des Zapfens verhindert, wenn dieser den Klemmblock 50 nicht berührt. In den Zapfen 68 ist in der miitte ein Verlängerungsstift 76 eingeschraubt, mit dem die Läng ge des Zapfens vergrößert werden kann,
wenn ein größerer Federdruck erforderlich ist. Im Betrieb kann "as Schneidwerkzeug 32 bei einer Verdrehung der ##instellschraube 40 durch das Eingreifen der Gewindeteile 44, 46 in die Zahnstange 38 auf der Oberfläche des derkzeugschaftes 36 verschoben und eingestellt werden. Die Vorspannvorrichtung 60 übt auf den Klemmblock 50 relativ zu sich schneidenden horizontalen und querliegenden senkrechten Ebenen durch die Schraube 40 eine solehe Kraft aus, daß das Gewinde der Einstellschraube 40 dauernd in Eingriff mit der Zahnstange 38 auf deia Werkzeugschaft 36 bleibt, wobei der spitze Angriffswinxel der Verspannvorrichtung 60 am Klemmblock eine Kraft mit drei Komponenten liefert, die in verschiedenen Ebenen auf dem j2,lemmblock einwirken. Eine -Krattkomponemte wirkt in hazizomtale-r Idcht;ung" zo daß der Klemmblock im zeimem lichlraum 24 noch- Flinten', gedrückt wird,1 wobf-,-i eize xGekenfläche 78 um Kleflmblork mit e Nockemfläche a0 "im Eabl-=mm derart zusiammemirirkt,9 daß e-Ine Über dem Amzutz ,54 wjxkOOM werdende Kraft erzeugt wIrd die dfe
nErtellze.Lizmube nach unten drüz)rb,.
7d zwed-,te" horizontale K#umponente der durch die Vorspamvorrichtumg 60:ausgeü-bten Kraft druckt den Klemmblock in der,Ausnebm=g -24 Zur Selte und velhi -nd#ext dacLurch seitlIche Bewegungem des i#lemiblvC3m und der
Leine dm±ttel> zemkrezht wirkende 1,#cmpwiente uer äurch die VOrspamwo=Icht#ung -60 ausgeübten it6raft -übt ,einem nach unten gerichteten -Druäk euf dem Älgmablock aus, der 'über dem -Amsatz 52 Kauf die 'umflleM#,99-nut z42 der EinstlIelischraübe 40
vordere Ende der ULnstellscbm-zube im Be-T.;ihrumg #mit der -Zühmstange 3b 'am Scbme±Üwerkz-eT4g Sehalten xLrcL. laf cUem *elme hält die '60 für ,e üer
den K-lmmblock cde Gewinde -44, be 40 in dauernder Berührung mit der Zahnstange 38 des Schneidwerkzeugs 32 und hält dadurch das Werkzeug auch sicher in der eingestellten Lage fest.
Die durch die Vorspannvorrichtung 60 ausgeübte Kraft kann durch Verstellung des Verlängerungsstiftes 76 verändert werden, um eine gewünschte Kraft'zu erhalten, die Über den i#lemmblock das Fes thalten der hinstellschraube bewirkt. Auf diese Weise läßt sich das äerkzeug mit 1.L'ilfe des kalibrierten Knopfes und der Bezugs- oder Einstellfläche am halter genau einstellen, ohne daß irgendeine i#lemmvorrichtung bei jeder Verstellung gelÖst und wieder angezogen wer#-den müßte. Das 'vierkzeug wird in der eingestellten Lage sicher festgehalten, wobei ein Spiel, wenn
das Schneidwerkzeug einen ürbeitsgang ausführt, durch die Vorspannwirkung der Vorrichtung 60 verhindert wird.
Durch die Einrichtung gemäß der -'-.-#irfiiidunb2,- wird unter anderem ein Problem gelÖst, das bei bekannten Konstruktionen auftauchte, bei denen eine #,#iehrzahl, Üblicherweise drei gesonderte Klemmschrauben benutzt wurden, mit uenen eine senk-rechte, e ine horizontale und eine in (Querrichtung wirksame Kraft aufgebracht wuruen, um die 2instellschraube in sicherer Berührung mit dem im Halter angeordneten #jerkzeug derart zu halten, daß eine Mikrometereinstellung sichergestellt ist. Die Vorrichtung gemäß der
stellt trotz der freien Elinstellmöglichkeit sicher, daß kein Spiel in der Verbindung zwischen Linstell-CD
schraube und -Werkzeug auftreten kann.

Claims

A n s p r ü c h e 7 -1. -, ,2,)ierkzeughalter für Schneidwerkzeuge, die einen Schaft mit polygonalem (iuerschnitt aufweisen, mit einer Grund- und einer Deckplatte, einer entsprechend dem Schaftprofil ausgebildeten, in die Grundplatte eingelassenen Nut, mit einer Über dem Schaft angeorUneten L#Unstellschraube, die mit einem auf der Oberfläche des Schaftes ausgebildeten Zahnstangenprofil im Eingriff steht, einem in einer Ausnehmung in der Deckplatte angeordneten Klemmblock, der mit zwei I'üßen versehen ist, welche gegen gewindeiose Abschnitte der -iiinstellschraube anliegen, wobei der der vIerkzeugschneide benachbarte Fuß spielfrei in eine in der Einstellschraube ausgebildete Nut eingreift, und mit auf den Uemmblock wirkenden Anpreßeinrichtungen in der Decl#platte, wobei die idchtung der Anpreßkraft in der vertikalen ,#uerschnittsebene durch die Mittelachse des Werkzeugschaftes liegt und eine senkrecht nach unten und eine von der werkzeugschneide weg gerichtete Horizontalkomponente aufwelist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßvorrichtung einen unter F#9dervorspannung stehenden Zapfen (68) aufweist, der gegen eine senkrecht zur Zapfenachse ausgebildete Fläche (V2) anliegt, dab die Achse'des' Werkzeugschaftes verlaufende h'bene geneigt ist und daß der Rücken des Klemmblocks (50) am anderen Ende mit einer gekrÜmmten Fläche (78) versehen ist, die an einer in der Ausnehmung (24) der Deckplatte ausgebildeten Fläche (80) anliegt und in Richtung auf die Einstellschraube (40) verschiebbar ist.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d" der unter Pedervorspannung stehende Zapfen (68) axial verschiebbar in einem in der Deckplatte (12) eingeschraubten Gehäuse (62) gelagert ist.
Werkzeughalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im 1nneren des Zapfengehäuses (62) um den Zapfen her= ein Tellerfederpaket (66) angeordnet ist, das sich auf einer Seite gegen einen im Zapfengehäus'e ausgebildeten Absatz und auf der anderen Seite gegen einen am Zapfenende vorgesehenen Anschlag abstützt.
4. Werkzeughalter naeh einem der vorhergehenden An-' spruche, dadurch gekennzeichnet, daß Zur Einstell I ung der Anpreßkraft die Zapfenlä%--,-e variierbar ist. 5. #.##erkzeughalter nach Anspruch 4, cLadurch gekennzeichnet, daß in der Zapfenmitte ein verstellbarer Verlängerungsstift (76) eingeschraubt ist. 6. vierkzeughalter nach einem der vorhergehenden AnsprÜche, dadurch gekennzeichnet, daij die* in der Deckplatte (12) vorgesehene , mit der. gekrümmten 2läche ('#8) des Klemmbloc,#s (50) zusammenwirkende Fläche (80) als gegen die Längsachse der -Üins-bellschraube (40) geneigte iibene aus-(rebildet ist.