DE9205593U1 - Druckluftnagler - Google Patents

Druckluftnagler

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    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
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    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
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Description

Druckluftnagler
Die Erfindung betrifft einen Druckluftnagler für das Eintreiben eines Nagels zur Befestigung eines Gegenstandes auf einem Untergrund mit einem Gehäuse, einem aus dem Gehäuse herausragenden Führungsrohr für den einzutreibenden Nagel, einem im Führungsrohr beweglichen Schlagbolzen, einer Auslösevorrichtung für die Betätigung des Schlagbolzens und einer Auslösesicherung mit einem den Auslöseabzug der Auslösevorrichtung sperrenden Auslösebügel, der beim Aufsetzen des Druckluftnaglers auf den zu befestigenden Gegenstand entgegen der Kraft einer Feder in eine Entriegelungsstellung verschiebbar ist.
Ein derartiger Luftdrucknagler ist aus dem Prospekt Hitachi NC 65 AC bekannt und verfügt über ein Führungsrohr mit einer seitlichen öffnung, in die nacheinander die aus einem am Druckluftnagler befestigten Magazin gelieferten Nägel eingespeist werden. Der Auslösebügel steht mit seinem vorderen Ende über die Mündung des Führungsrohres hervor, so daß bei einem Aufsetzen des Druckluftnaglers auf eine harte Oberfläche eine Entriegelung des Auslöseabzugs erfolgen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckluftnagler der eingangs genannten Art zu schaffen, der es gestattet, Isolierplattendübel zur Befestigung verhältnismäßig weicher Dämmstoffplatten schnell, einfach und sicher auf einem harten Befestigungsgrund mit Hilfe eines Nagels zu befestigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Auslösebügel an dem vom Auslöseabzug wegweisenden Ende mit einer auf dem Führungsrohr geführten Auslösehülse verbunden ist.
Der Außendurchmesser des Führungsrohres entspricht in etwa dem Innendurchmesser des Schaftes des zu befestigenden Isolierplattendübels und kann daher von der Tellerseite her in den Hohlschaft des Isolierplattendübels eingesteckt werden. Der Innendurchmesser des Führungsrohres ist mindestens gleich dem Außendurchmesser des Nagelkopfes des Nagels zur Befestigung des Isolierplattendübels, so daß das Führungsrohr beim Einschieben in den Schaft des Isolierplattendübels über einen im Isolierplattendübel bereits vorher eingesetzten Nagel übergestülpt werden kann.
In der Verriegelungsstellung steht das Führungsrohr um eine zum Aufschieben und Halten des mit dem Befestigungsnagel komplettierten Isolierplattendübels ausreichende Länge über die Auslösehülse hervor. Zum Befestigen des Isolierplattendübels wird dieser nach dem Aufstecken auf das vordere Ende des Führungsrohres durch die weiche Dämmstoffmatte durchgestoßen, wobei erst beim Aufsetzen des vorderen Dübelendes auf dem harten Befestigungsgrund ein ausreichend großer Widerstand auftritt, der es gestattet, durch weiteres Drücken auf das Gehäuse des Druckluftnaglers die Kraft der Feder zu überwinden, so daß der Auslösebügel in die Entriegelungsstellung verschiebbar ist und durch Betätigen des Auslöseabzugs der Schlagbolzen auf den Kopf des Nagels des Isolierplattendübels einwirken kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels für einen Druckluftnagler gemäß der Erfindung anhand einer Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Druckluftnagler gemäß der Erfindung beim Einstoßen eines Isolierplattendübels in eine Dämmstoffplatte im Längsschnitt,
Fig. 2 den Druckluftnagler, die Dämmstoffplatte, den Isolierplattendübel und den Befestigungsgrund im Schnitt nach dem Aufsetzen des vorderen Endes des Isolierplattendübels auf die Oberseite des Befestigungsgrundes und dem Entriegeln des Auslöseabzugs und
Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellung nach dem Betätigen des Schlagbolzens des Druckluftnagler und dem Eintreiben des Nagels des Isolierplattendübels in den harten Befestigungsgrund.
In Fig. 1 erkennt man einen harten Befestigungsgrund 1, auf dessen Oberseite eine verhältnismäßig weiche Dämmstoffplatte 2 aufgelegt ist, die durch Schußmontage mit Hilfe mehrerer Isolierplattendübel 3 auf dem Befestigungsgrund 1 befestigt werden soll.
Der mit einem Nagel 4 vorkomplettierte Isolierplattendübel verfügt über einen Teller 5, an dem ein sich nach vorne verjüngender Schaft 6 angeformt ist, der einen vorderen Bereich 7 mit einem Nagelkanal 8 und einen hinteren Bereich 9 aufweist, der als Hohlschaft mit einem Hohlraum 10 ausgebildet ist.
Oberhalb des Isolierplattendübels 3 erkennt man in Fig. 1 das vordere Ende eines Druckluftnaglers 11 im Schnitt. Der Druckluftnagler verfügt über ein Gehäuse 12 mit einer Bohrung 13, in der ein Schlagbolzen 14 geführt ist, der mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Kolben verbunden ist, welcher mit Druck-
luft beaufschlagbar ist, um den Schlagbolzen 14 vorzutrei ben.
Die Bohrung 13 verfügt am vorderen Ende über eine Erweiterung, in die ein Führungsrohr 15 eingesetzt ist, dessen Innendurchmesser dem Innendurchmesser der Bohrung 13 entspricht. Das Führungsrohr 15 hintergreift mit einer Schulter 16 eine Befestigungsbuchse 17, die mit in der Zeichnung nicht dargestellten Schrauben am Gehäuse 12 befestigt ist.
Wie man in Fig. 1 erkennt, erstreckt sich das Führungsrohr 15 bis in den Hohlraum 10 im hinteren Bereich 9 des Isolierplattendübels 3, wobei der Nagel 4, der im vorderen Bereich 7 des Isolierplattendübels 3 leicht eingeklemmt ist, mit seinem Kopf 18 in den Kanal 19 des Führungsrohres 15 hineinragt. Die Oberseite des Tellers 5 liegt gegen die Stirnseite 20 einer Auslösehülse 21 an, die auf dem Führungsrohr 15 entgegen der Kraft einer Druckfeder 22 verschiebbar ist, die sich zwischen dem hinteren Ende 23 der Auslösehülse 21 und dem Gehäuse 12 des Druckluftnagler 11 erstreckt.
Die Auslösehülse 21 besteht bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem hinteren Teil 24 und einem vorderen Teil 25. Am hinteren Teil 24 ist ein Zapfen 26 ausgebildet, der in eine zugeordnete Buchse 27 am rückwärtigen Ende des vorderen Teils 25 eingreift. Ein in einer umlaufenden Nut 28 gehaltener Gummiring hält das hintere Teil 24 und das vordere Teil 25 der Auslösehülse 21 zusammen, wobei diese Teile jedoch mit geringem Kraftaufwand leicht voneinander getrennt werden können, um es zu gestatten, das vordere Teil 25 der Auslösehülse 21 gegen ein längeres oder kürzeres vorderes Teil 25 auszutauschen, damit eine
Anpassung an unterschiedliche Schaftlängen verschiedener Isolierplattendübel 3 möglich ist.
Im hinteren Teil 24 der Auslösehülse 21 ist ein Auslösebügel 30 mit Hilfe einer Schraube 31 befestigt, der sich im wesentlichen parallel zum Führungsrohr 15 erstreckt, und mit seinem Auslösebügelende 32 in einer Ausnehmung 33 eines Auslöseabzugs 34 hineinragt. Dem Auslöseabzug 34 ist ein Auslösestift 35 zugeordnet, der in axialer Richtung zum öffnen eines Druckluftventils verschiebbar ist, um den Schlagbolzen 14 zu betätigen.
Eine derartige Betätigung ist jedoch bei dem in Fig. 1 dargestellten Zustand nicht möglich, weil das Auslösebügelende 32 ein Verschwenken des Auslöseabzugs 34 nicht zuläßt.
Dies ist erst möglich, wenn gemäß der in Fig. 2 dargestellten Position des Auslösebügelendes 32 ein freies Verschwenken des Auslöseabzugs 34 vorgesehen ist. Wie man in Fig. 2 erkennt, ist der Isolierplattendübel 3 mit seinem vorderen Ende gegen den Befestigungsgrund 1 zum Anschlag gekommen, wobei durch weiteres Drücken auf den Druckluftnagler vom Teller 5 des Isolierplattendübels 3 eine Gegenkraft auf die Auslösehülse 21 ausgeübt wird, die einerseits ein Zusammendrücken der Druckfeder 22 und andererseits ein Hochschieben des Auslösebügelendes 32 bewirkt.
Bezeichnet man die Länge der in Fig. 2 zusammengedrückten Druckfeder 22 als Auslöseabstand und die Länge, mit der das Führungsrohr 15 in den Hohlraum 10 des Isolierplattendübels 3 eintaucht, als Eintauchtiefe, so ergibt sich die erforderliche Länge für die vorzugsweise zweiteilig ausgebildete Auslösehülse 21 durch die Beziehung, daß die Summe aus Auslöseabstand,
Länge der Auslösehülse und der Eintauchtiefe gleich der aus dem Gehäuse 12 herausragenden Führungsrohr!änge ist.
Nach Betätigen des Auslöseabzugs 34 gemäß Fig. 3 mit einem Finger 36 durch die Bedienperson wird der Schlagbolzen 14 gegen den Kopf 18 des Nagels 4 getrieben, so daß der Nagel in den Befestigungsgrund 1 eingeschlagen werden kann. Fig. 3 zeigt den Nagel 4 und den Druckluftnagler 11 bei beendigter Schußmontage im Schnitt.

Claims (10)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Druckluftnagler für das Eintreiben eines Nagels zur Befestigung eines Gegenstandes auf einem Untergrund mit einem Gehäuse, einem aus dem Gehäuse herausragenden Führungsrohr für den einzutreibenden Nagel, einem im Führungsrohr beweglichen Schlagbolzen, einer Auslösevorrichtung für die Betätigung des Schlagbolzens und einer Auslösesicherung mit einem den Auslöseabzug der Auslösevorrichtung sperrenden Auslösebügel, der beim Aufsetzen des Druckluf tnaglers auf den zu befestigenden Gegenstand entgegen der Kraft einer Feder in eine Entriegelungsstellung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösebügel (30) an dem vom
Auslöseabzug (34) wegweisenden Ende mit einer auf dem Führungsrohr (15) geführten Auslösehülse (21, 24, 25) verbunden ist.
2. Druckluftnagler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Führungsrohres (15) in etwa dem Innendurchmesser des Schaftes (6) eines mit Hilfe eines Nagels (4) zu befestigenden Isolierplattendübels (3) entspricht.
3. Druckluftnagler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Führungsrohres (15) mindestens gleich dem Außendurchmesser des Nagelkopfes (18) des Nagels (4) des Isolierplattendübel (3) ist.
4. Druckluftnagler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (15) in der Verriegelungsstellung des
Auslösebügels (30, 32) um eine zum Aufschieben und Halten des Isolierplattendübels (3) ausreichende Länge über die Auslösehülse (21, 24, 25) hervorsteht.
5. Druckluftnagler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung (21, 30, 32, 34, 35) entriegelt ist, wenn das vordere Ende (20) der Auslösehülse (21, 24, 25) gegenüber der Mündung am vorderen Ende des Führungsrohres (15) um eine Entfernung zurückverschoben ist, die der maximalen Eindringtiefe des Führungsrohres (15) in den Schaft (6) des Isolierplattendübels (3) entspricht.
6. Druckluftnagler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösehülse (21) zweiteilig (24, 25) ausgebildet ist, wobei der vordere Teil (25) der Auslösehülse (21) als Anpassungshülse zur Anpassung an unterschiedliche Isolierplattendübel1ängen auswechselbar ist.
7. Druckluftnagler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil 24 und der vordere Teil (25) der Auslösehülse (21) ineinander steckbar und lösbar miteinander verbunden sind.
8. Druckluftnagler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Teil der Auslösehülse (21) ein Zapfen (26) und am anderen Teil der Auslösehülse (21) eine zugeordnete Buchse (27) ausgebildet sind.
9. Druckluftnagler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Zapfen (26) eine umlaufende Nut (28) mit einem Gummiring (29) vorgesehen ist.
10. Druckluftnagler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Zapfen (26) und in der Buchse (27) einander zugeordnete umlaufende Nuten (28) zur Aufnahme eines Gummiringes (29) vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0736644A1 (de) * 1995-04-07 1996-10-09 Berner GmbH Dämmplattenhalter und Setzgerät dafür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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