DE3447540C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Niet-Zusatzgerät für Heftklammer
schußapparate nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Zusatzgerät, jedoch für dornlose, rohrförmige
Nieten, ist aus DE 82 23 170 U1 bekannt. Bei diesem Zuatz
gerät muß man damit rechnen, daß sein Dorn leicht aus dem
Gerät entfernt werden kann oder sogar herausfällt. Außer
dem kann sich der Dorn mit dem Niet verklemmen.
Ein Gerät zum Setzen von Spreiz-Nieten ist in der US
37 24 738 beschrieben. Ein Freiflugkolben treibt dabei
den Eintreibstift des Nietes bei Schlagausübung auf das
Gerät in die Bohrung des Nietes und bewirkt ein Aufweiten.
Es wird hier keine gleichbleibende Vernietung erzielt,
auch ist zur Schlagausübung ein selbständiges Gerät, welches
mit einem Heftklammerschußapparat keine Gemeinsamkeit
hat, erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches
Niet-Zusatzgerät für Heftklammerschußapparate zu schaffen,
mit dem mühelos Spreiz-Niete gesetzt werden können und
ein gleichmäßiges Ergebnis zustandekommt.
Diese Aufgabe wird durch im Anspruch 1 angegebene Er
findung gelöst. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung
des Zusatzgeräts sind Eintreibstift, Dorn und Eintreib
klinge des Heftklammerschußapparats miteinander ausge
richtet. Die hohle Büchse dient zum Führen des Dorns.
Weder der Dorn noch die Büchse können aus dem Gehäuse
herausfallen. Dazu wird die Büchse durch die Feder nach
außen vorgespannt, kann jedoch entgegen der Vorspann
kraft ein Stück in das
Gehäuse hinein bewegt werden. Dadurch erleichtert sich die
Handhabbarkeit des Geräts erheblich.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Zusatzgeräts
wird der Heftklammerschußapparat an sich nicht abgeändert,
wenn das Zusatzgerät befestigt wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen
Heftklammerschußapparates und das vorgeschlagene
Niet-Zusatzgerät gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht, die das am
Heftklammerschußapparat montierte Zusatzgerät
darstellt;
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des
Niet-Zusatzgeräts gemäß der
Erfindung;
Fig. 4 eine seitliche Schnittansicht des am Arbeitsende des Heft
klammerschußapparates montierten Niet-Zusatzgeräts in
der Stellung vor Betätigung des Schußapparats;
Fig. 5 eine Ansicht gleich der Fig. 4, die die
Stellung der Teil des Niet-Zusatzgeräts darstellt,
wenn der Heftklammerschußapparat betätigt wird,
in dem Augenblick, kurz bevor die Antriebsklinge
des Schußapparats abgeschossen wird;
Fig. 6 eine Fig. 4 und 5 entsprechende Ansicht,
nachdem die Antriebsklinge des
Schußapparates abgeschossen wurde;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 7/7
aus Fig. 6.
Fig. 1 zeigt einen herkömmlichen Heftklammerschußapparat 10
zusammen mit einem Niet-Zusatzgerät 12.
Der Heftklammerschußapparat 10 ist von be
kannter Bauweise und weist einen Betätigungshand
griff 12 a auf, der schwenkbar am Grundgehäuse 14 befestigt
ist. Dieses weist eine Fingeröffnung 16 und einen Antriebs
mechanismus 18 auf, die im Arbeitsende 20 am vorderen Be
reich des Schußapparats angeordnet ist. Bei Verwendung als
Heftklammerschußapparat beinhaltet das Unterteil 22 des
Heftklammerschußapparats ein Magazin mit Heftklammern, die
in bekannter Weise als Nachfüllportion miteinander verbun
den sind. Indem der Benutzer die Finger der Hand in die Öff
nung 16 einführt, während er den Handgriff 12 mit der Hand
innenfläche drückt, betätigt er den Antriebsmechanismus 18
des Heftklammerschußapparates, um die Antriebsklinge im
vorderen Bereich der Vorrichtung zu bewegen, damit sie die
Heftklammer in bekannter Weise antreibt.
Der Heftklammerschußapparat wird nicht abgeändert, wenn das Niet-Zu
satzgerät 12 zum Setzen von Nieten daran befestigt wird. Die Änderung
bezüglich der normalen Bedienung des Heftklammerschußapparates
besteht darin, daß keine Heftklammern im Magazin vorhanden
sind, oder daß das Magazin herausgenommen wird, wenn die
Vorrichtung zum Setzen von Nieten benutzt wird.
Der Niet, wie in Fig. 4 dargestellt, weist ein äußeres
Nietteil auf mit einem Schaft 26 und einem Kopf 28. Der
Schaft und der Kopf haben eine innere Bohrung 30, die einen
oberen Bohrungsbereich 32 besitzt, der einen größeren Durch
messer aufweist als der untere Bohrungsbereich 34. Das
untere oder durchgehende Ende 36 des Niets weist zwei oder
mehr Schlitze 38 auf, die darin ausgebildet sind, um das
Aufspreizen des Durchsteckens des Niets bei Betätigung des
Zusatzgeräts 12 zu erleichtern. Es ist selbstverständlich,
daß das Ende 36, obwohl es als Durchsteckende benannt ist,
kein Schneidwirkung besitzt, sondern lediglich in ein vor
her gebohrtes Loch im Werkstück eingesetzt wird, bevor der
Heftklammerschußapparat betätigt wird, um es aufzuspreizen.
Der Niet beinhaltet einen Betätigungsstift 40, der in Rei
bungseingriff mit dem oberen Bohrungsbereich 32 des Niet
schaftes steht. Der Durchmesser des Stiftes 40 ist in etwa
der gleiche wie der Durchmesser des oberen Bereichs 32 der
Bohrung, jedoch größer als der des unteren Bereichs 34 der
Nietbohrung. Wenn das Niet-Zusatzgerät 12 am Heftklammerschuß
apparat montiert und danach, wie oben beschrieben, betätigt
wird, wird der Stift 40 in den Niet gedrückt (der vorher von
Hand in die vorher gefertigte Bohrung 42 im Werkstück 44
eingesetzt wurde), wodurch der Stift zwangsläufig in den un
teren Bereich der Bohrung bewegt wird und das Durchsteckende
des Niets aufspreizt.
In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform besteht das
Werkstück 44 aus zwei Elementen 44 a und 44 b, die durch den
Niet zusammengefügt werden sollen. Diese Elemente weisen ei
ne Bohrung 42 auf, die den Niet aufnimmt, bevor der Stift 40
eingetrieben wird.
Gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt das Niet-Zusatzgerät 12 ein
Gehäuse 48, das am Arbeitsende 20 des Heftklammerschußapparates
10 angebracht wird. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, weist das
Gehäuse 48 eine im wesentlichen rechteckige Ausnehmung 50
auf, die das Arbeitsende 20 des Heftklammerschußapparates
aufnehmen kann. Diese Ausnehmung weist eine Öffnung 52 an ihrem
hinteren Ende auf, welche Ränder 54 besitzt, die das hintere Ende 56
der vorderen Abdeckung 58 des Heftklammerschußapparates um
fassen. Vorsprünge 58 a auf den gegenüberliegenden Flächen
der Seitenwände des Gehäuses 48 dienen dazu, das Zusatzgerät
mittels Reibschluß an den Seiten der vorderen Abdeckung 58
des Heftklammerschußapparates festzuhalten, wie in Fig. 7
dargestellt.
Das vordere Ende 60 des Gehäuses 48 weist ein vorstehendes
Teil 62 auf mit einer darin ausgebildeten zylindrischen Mon
tageöffnung oder Bohrung 66. Wie in Fig. 4 dargestellt, ist
diese Öffnung im wesentlichen axial fluchtend mit der Ein
treibklinge 68 des Heftklammerschußapparates 10 angeordnet,
wenn das Gehäuse 48 an diesem montiert ist.
Eine zylindrische Büchse 70 ist in der Öffnung 66 ange
bracht. Diese Büchse ist vorzugsweise aus Metall (z. B.
Stahl) ausgebildet, während das Gehäuse selbst aus Kunst
stoff hergestellt ist.
Die Büchse ist in der Bohrung
66 frei verschiebbar angebracht und dient mehreren Zwecken.
Insbesondere dient die Büchse als Führungs- und Verschleiß
fläche für einen Stift oder Durchschlagdorn 72, der in ihr
verschiebbar angebracht ist. Dieser Durchschlagdorn, der
ebenfalls aus Metall besteht, wird verwendet, um die Ein
treibkraft der Klinge 68 des Heftklammerschußapparats auf den
Betätigungsstift 40 des Niets zu übertragen.
Der Dorn 72 weist einen unteren zylindrischen Schaftbereich
72 a und einen oberen Klingenbereich 72 b auf, wobei da
zwischen ein Bereich 72 c oberhalb des Schaftbereichs 72 a
gebildet wird. Die Breite des Klingenbereichs 72 a ist im
wesentlichen genauso groß wie die der Klinge 68. Der Schaft
bereich 72 a wird von einer Bohrung 74 der Büchse 70 aufge
nommen, die einen oberen Bohrungsbereich 74 a aufweist, des
sen Durchmesser etwas größer ist als die Breite der Schul
tern 72 c des Durchschlagdorns, wobei der Durchmesser des unteren
Bereichs 74 b kleiner ist als der des Bohrungsbereichs 74 a,
aber etwas größer als der des Schaftbereichs 72 a des Durch
schlagdorns.
Eine Schraubenfeder 76 ist zwischen den Schultern 72 c des
Dorns 72 und dem Bereich 74 b geringeren Durchmessers
der Büchsenbohrung innerhalb des weiteren Bohrungsbereichs
74 a der Büchse angeordnet. Diese Feder dient dazu, den
Durchschlag in der in Fig. 4 dargestellten Stellung zu hal
ten, so daß das freie Ende 78 des Dorns innerhalb
der Büchse und von deren freiem Ende 80 beabstandet angeord
net ist.
Eine feste Halteplatte 82 ist an der Innenseite des Gehäuses
48 montiert, wie in Fig. 4 dargestellt. Diese Platte wird
auf der Bodenplatte 86 des Niet-Zusatzgeräts 1, das ein ein
stückiges Gehäuse besitzt, durch einen Gewindebolzen 84 und
eine Mutter 88, durch einen Niet oder in irgendeiner anderen
geeigneten Weise gehalten. In der Halteplatte ist eine läng
liche Öffnung oder ein Schlitz 90 ausgebildet, der den obe
ren Klingenbereich 72 b des Durchschlags 72 aufnimmt, der
aber nicht so breit ist wie der Durchmesser des Schaftes
72 a. Diese Platte verhindert ein unbeabsichtigtes Hinaus
gleiten des Dorns aus dem Gehäuse, wenn das Gehäuse
vom Heftklammerschußapparat zur Lagerung oder ähnlichem ent
fernt ist. Selbstverständlich kann der Dorn nicht
durch die Büchse selbst entfernt werden, da der durch die
Schultern 72 c gebildete Vorsprung größer ist als der Boh
rungsbereich 74 b der Büchse. In gleicher Weise kann die
Büchse nicht aus dem Gehäuse 48 entfernt werden, da es mit
dem Durchschlag 72 durch die Platte 82 im Gehäuse gehalten
wird. Sie kann auch in entgegengesetzter Richtung nicht
durch den Vorsprung 62 des Gehäuses entfernt werden, da ihr
umlaufender Rand 92 auf einer Schulter 94 aufsitzt, der
innen im Gehäuse ausgebildet ist.
Der Dorn 72 ist, wie bereits erläutert, derart
dimensioniert, daß in Ruhestellung die Feder 76 das freie
Ende 78 des Dorns nach innen vom äußeren freien
Ende 80 der Büchse 70 beabstandet hält. Dies läßt eine Ver
tiefung im Bohrungsbereich 74 b der Büchse frei, die geeignet
ist, das obere Ende 96 des Eintreibstiftes 40 auf
zunehmen. Wenn das Niet-Zusatzgerät
am Heftklammerschußapparat montiert ist, ist
es somit für den Bedienenden relativ leicht, die Büchse und
somit den Dorn 72 mit dem Eintreibstift 40
des Niets fluchtend auszurichten, indem lediglich das obere
Ende 96 des Eintreibstifts in den unteren Bohrungs
bereich 74 b der Büchse eingesetzt wird. Wenn der Niet derart
in der Büchse angeordnet ist, kann der Heftklammerschußappa
rat in üblicher Weise betätigt werden, um den
Dorn 72 und somit den Stift 40 einzutreiben.
Um den Stift 40 einzutreiben, wenn das Ende 96 des Stiftes
erst einmal fluchtend in der Bohrung der Büchse 70 ausge
richtet ist, wird insbesondere der Handgriff 12 des Heft
klammerschußapparates in herkömmlicher Weise zusammenge
drückt. Wie bereits bekannt ist, wird bei Betätigung des
Heftklammerschußapparates in dieser Weise die Antriebsklinge
68 durch den nicht dargestellten Betätigungsmechanismus be
züglich des Unterteils 98 des Heftklammerschußapparates an
gehoben. Bei Einsatz des Heftklammerschußapparates als Heft
gerät kann bei Anheben der Eintreibklinge das Magazin eine
Heftklammer unter der Klinge in Stellung bringen. Im Betrieb
mit Niet-Zusatzgerät sind jedoch keine Heftklammern im
Magazin vorhanden oder das Magazin selbst ist entfernt. In
beiden Fällen sind keine Heftklammern vorhanden, die die Be
tätigung der Niet-Vorrichtung stören. Wenn der Handgriff
zusammengedrückt wird, wie in Fig. 5 dargestellt, wird die
Klinge 68 angehoben. Der Dorn 72 folgt unter dem
Einfluß der Bewegung der Klinge um den durch die Platte 82
erlaubten Weg.
Wenn der Handgriff 12 a über einen vorbestimmten Punkt hinaus
zusammengedrückt wird, schießt der Betätigungsmechanismus
des Heftklammerschußapparates die Klinge 68 mit einer vorbe
stimmten Kraft in bekannter Weise nach unten. Diese Abwärts
bewegung der Klinge 68 aus der in Fig. 5 dargestellten Stel
lung in die in Fig. 6 dargestellte Stellung übt eine be
trächtliche Energie auf den Dorn 72 aus und
treibt den Dorn nach unten in Richtung des Pfeiles A aus
Fig. 6, gegen das obere Ende 96 des Eintreibstiftes 40.
Diese Aufschlagkraft drückt den Eintreibstift 40
durch die Bohrung des Niets nach unten in dessen unteren Boh
rungsbereich und bewirkt ein Aufspreizen des unteren Endes
des Nietes, wie in Fig. 6 dargestellt, wodurch eine sichere
Verbindung zwischen den Werkstücken 44 a und 44 b hergestellt
wird.
Claims (5)
1. Niet-Zusatzgerät für Heftklammerschußapparate mit
einer Klinge zum Eintreiben der Heftklammern, für das Setzen
eines Spreiz-Nietes, der einen Eintreibstift aufweist,
welcher in einem mit einem Kopf versehenen Nietschaft an
gebracht ist, der eine aufweitbares, das Werkstück durch
dringendes freies Ende aufweist, umfassend ein Gehäuse zur
Montage am Arbeitsende eines Heftklammerschußapparats
mit einer Bohrung in dem Gehäuse, etwa axial fluchtend
mit der Eintreibklinge des Heftklammerschußapparats, und
mit einem axial verschiebbaren Dorn,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Bohrung (66) des Gehäuses (48) eine Büchse (70)
angeordnet ist, in der der Dorn (72) axial verschieblich
angeordnet ist, und daß eine Feder (76) die Büchse (70)
aus dem Gehäuse (48) herausdrückt bis ein Flansch (92)
der Büchse gegen eine Schulter (94) des Gehäuses (48)
anliegt und gegen die Vorspannkraft der Feder (76) in das
Gehäuse (48) hinein bewegbar ist, wobei der Eintreibstift
(40) und der Dorn (72) mit der Eintreibklinge (68) fluchten.
2. Niet-Zusatzgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das untere freie Eintreibende (78) des Dorns (72)
innerhalb der Büchse (70) gelegen ist und die Bohrung
(66) der Büchse (70) den Eintreibstift (40) des Nietes (24)
aufnimmt.
3. Niet-Zusatzgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dorn (72) am oberen Ende eine erweiterte Schulter
(72 c) aufweist, gegen welche die Feder (76) abgestützt
ist.
4. Niet-Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Halten des Dorns (72) in dem Gehäuse (48) in diesem
eine Platte (82) angeordnet ist, welche eine Öffnung (90)
aufweist, die den Dorn (72) oberhalb der Schulter (72 c)
aufnimmt.
5. Niet-Zusatzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende (72 b) des Dorns (72) mit der Eintreib
klinge (68) des Heftklammerschußapparates (10) in Eingriff
kommt und im wesentlichen eine Klingenform aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |