DE9205254U1 - Antrieb für Seilaufzüge - Google Patents
Antrieb für SeilaufzügeInfo
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Description
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19 458 S/anu
C. Haushahn GmbH & Co
Borsigstraße 24
7000 Stuttgart 30
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für Seilaufzüge mit einem elektrischen Antriebsmotor, welcher mit einer Treibscheibe gekoppelt
ist, über die das Antriebsseil geführt ist.
Ein solcher Antrieb für Seilaufzüge ist weithin üblich. Bei Aufzügen
mit hohem Fahrkomfort und hohen Geschwindigkeiten werden
normalerweise getriebelose Antriebe mit vorzugsweise Gleichstrom-
motoren eingesetzt, jedoch werden auch Synchron- und Asynchronmotoren
angewendet.
Bei getriebelosen Antrieben muß vom Antriebsmotor ein hohes Moment
für die Beschleunigung des Fahrkorbs aufgebracht werden. Dadurch bekommen diese Motoren schnell sehr große und unhandliche
Abmessungen und Gewichte, oje eine Installation sehr schwierig
gestalten. Solch große Motoren können bei Aufzugsanlagen, die zu
einem späteren Zeitpunkt modernisiert werden oder bei denen ein defekter Antrieb getauscht werden muß oft nur unter größten Anstrengungen
in die vorhandenen Maschinenräume eingebracht werden.
Eine Lösung dieses Problems stellen getriebelose Außenläufermotoren
dar. Ein solcher getriebeloser Außenläufermotor besteht aus
folgenden Hauptkomponenten: Einem Außenläufer, einer Treibscheibe mit zweifacher Lagerung, einem innenliegenden Stator mit Lagerschild,
einer feststehenden Achse sowie einem zweiten Lagerschild
mit Bremse, die von innen auf die Treibscheibe wirkt.
Dieser Außenläufermotor ist sowohl als Gleichstrom als auch als
Drehstrommotor erhältlich und kann in seine einzelnen Komponenten,
Außenläufer und Stator sowie Treibscheibe zerlegt werden. Dadurch kann dieser Antriebsmotor in zerlegtem Zustand leicht in
den Maschinenraum gebracht und vor Ort montiert werden.
Bei einer Seilaufhängung von 1 : 1 und bei hohen Lasten wird auch
dieser Motor bald zu groß, so daß er in den vorhandenen Maschinenraum nicht mehr paßt.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen platzsparenden Antrieb
für Seilaufzüge so zu ermöglichen, daß er auch bei hohen geforderten Lasten und Beschleunigungsmomenten ohne größere Umstände
in einen vorhandenen Maschinenraum eingebracht werden kann.
Die obige Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst.
Gemäß einem Grundaspekt der Erfindung wird der Antriebsmotor
durch Zusammenschaltung mehrerer Elektromotoren gebildet, und eine
Gleichlaufregelung bewirkt eine Synchronisation dieser einzelnen
Elektromotoren.
Der Einsatz einzelner Elektromotoren hat den Vorteil, daß nicht
nur ein vorhandener Maschinenraum besser ausnutzbar ist, sondern
auch, daß sich die einzelnen Elektromotoren in ihrer Zusammenschaltung
an unterschiedliche Antriebskonzepte anpassen lassen.
Bevorzugt sind die einzelnen Elektromotoren gleichartig und modular
aufgebaut, so daß sie sich wie beim geschilderten bekannten
getriebe1 ösen Außenläufermotor in ihre einzelnen Komponenten zer-1egen
1assen.
Die Gleichlaufregelung wird bevorzugt durch einen elektronischen
Strom-,' Spannungs-Frequenzumformer ausgeführt. Solche elektronischen
Strom-, Spannungs-Frequenzumformer zum Zwecke einer Synchronisation
mehrerer Elektromotoren sind vielfach bekannt.
Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Antriebs sind
mehrere getriebelose Elektromotoren mechanisch starr hintereinander
geschaltet. Bevorzugt wird dabei der oben beschriebene getriebelose Außenläufermotor eingesetzt.
Bei einer alternativen Antriebsausführung ist je ein eigener
Seilstrang zur Bewegung dep' Aufzugskabine und eines Gegengewichts
vorgesehen, und je ein Elektromotor mit Treibscheibe ist zum synchronen Antrieb jedes Seilstrangs vorgesehen. Bei einer weiteren
Ausführungsart sind zwei Elektromotoren mit je einer Treibscheibe
parallel vorgesehen, und ein gemeinsames Treibseil wird durch beide Treibscheiben nach Art einer Schiingscheibe angetrieben.
Bei beiden Ausführungsbeispielen wird vorteilhafterweise der beschriebene
getriebelose Außenläufermotor eingesetzt.
Oie genannten Ausführungsformen lassen sich auch vorteilhaft kombinieren,
z.B. in dem jeder der beiden Elektromotoren des voranstehend geschilderten Ausführungsbeispiels durch mehrere hintereinander
geschaltete getriebelose Außenläufermotoren gebildet
wi rd.
Sowohl für das Antriebskonzept, bei welchem je ein eigener Seilstrang
zur Bewegung der Aufzugskabine und eines Gegengewichts und
je ein Elektromotor zum synchronen Antrieb jedes Seiistrangs vorgesehen sind, lassen sich auch Getriebemotoren einsetzen. Selbstverständlich
sollten dann die Getriebemotoren gleichartig und mit demselben übersetzungsverhältnis realisiert sein. Dies ist jedoch
nicht zwangsläufig, da sich durch die bevorzugte elektronische
Gleichlaufregelung auch mit unterschiedlicher Drehzahlen drehende
Elektromotoren synchronisieren lassen.
Auch bei Verwendung von zwei Elektromotoren mit je einer Treibscheibe
parallel, wobei ein gemeinsames Treibseil nach Art einer Schlingscheibe durch beide Treibscheiben getrieben wird, lassen
sich Getriebemotoren einsetzen.
Nachstehend wird die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen getriebelosen Außenläufermotor
Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines Antriebs mit zwei
starr hintereinander geschalteten getriebelosen Außen-1äufermotoren;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform mit drei starr hintereinander geschalteten getriebelosen Außenläufermotoren;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform eines aus zwei getriebelosen
Außenläufermotoren bestehenden Doppelmotors, bei dem der Seilstrang zwischen Aufzugskabine und Gegengewicht
halbiert wird und jede Hälfte durch einen der synchron laufenden Moto'ren angetrieben wird;
Fig. 5 zwei zu einem Doppelmotor parallel geschaltete getriebelose
Außenläufermotoren mit einem nach Art einer
Schlingscheibe geführten Seilstrang.
In Fig. 1 ist der bekannte getriebelose Außen!äufermotor 1 dargestellt.
Dieser besteht aus folgenden Hauptkomponenten: Einem Außenläufer 2, einer Treibscheibe 3 mit zweifacher Lagerung, einem
innen1iegenden Stator 5a mit Lagerschild 5, einer feststehenden
Achse 6 sowie einem zweiten Lagerschild 4 mit Bremse, die von innen auf die Treibscheibe wirkt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsart IO sind zwei getriebelose
Außenläufermotore 11 und 12 mechanisch starr hintereinander
geschaltet verbunden. Auf die verlängerte starre Achse 6 ist dabei ein zusätzlicher Satz des Ständers und des Außenläufers
montiert. Die Treibscheibe 15, 15' ist ebenfalls in doppelter Breite vorgesehen. Durch die in Fig. 2 gezeigte konstruktive Vervielfachung
der Grundkomponenten des getriebelosen Außenläufermotors
werden die erreichbaren Momente bei g-leicher Größe der Einzelmodule
mindestens verdoppelt. :
Eine ähnliche Ausführungsart 10' ergibt sich aus Fig. 3, bei der
insgesamt drei getriebelose Außenläufermotoren 11, 12, 13 auf einer
verlängerten starren Achse 6 mechanisch starr hintereinander
gekoppelt sind. Eine in den Fign. 2 und 3 nicht dargestellte elektronische Gleichlaufregelung sorgt für einen synchronen, verspannungsfreien
Betrieb der hintereinander starr gekoppelten Motoren
11 und 12, bzw. 11, 12 und 13. Die verwendete Gleichlaufregelung ist bevorzugt als elektronischer Strom-, Spannungs-Frequenzumformer
ausgeführt und unter Verwendung von Mikrorechnern
aufgebaut. Ein solcher Umformer regelt Strom, Spannung und Frequenz
jedes Motors unabhängig, so daß beide bzw. alle drei Motoren synchron drehen und auch die jeweiligen Lastübergänge in
gleicher Weise von allen Motoren aufgenommen werden. Da der Aufbau
einer solchen elektronischen Gleichlaufregelung an sich bekannt
ist, wird sie nicht näher erläutert.
Die in Fig. 4 dargestellte und mit 20 bezeichnete Ausführungsart enthält ebenfalls zwei getriebelose Außenläufermotoren 11 und 12,
welche jedoch nicht mechanisch gekoppelt sondern nur durch eine elektronische Gleichlaufregelung so synchronisiert sind, so daß
ihre Drehrichtung gegenläufig ist. Bei dieser Anordnung wird das Moment jedes Motors 11, 12 über einen eigenen Seilstrang 21, 22
zur nicht gezeigten Aufzugskabine und zum Gegengewicht übertragen.
Zur Beschleunigung der Kabine steht somit ebenfalls das doppelte Moment zur Verfügung. Die feststehenden Achsen 6 und 6' sowie
das Lagerschild 4 und 4' mit Bremse und das Lagerschild 5 und 5' sowie die Treibscheiben 15 und 16 sind jeweils doppelt vorhanden.
Die in Fig. 4 gezeigte Anordnung ist auch mit Getriebemotoren
ausführbar, die bevorzugt so angeordnet sind, daß sich die Treibscheiben gegenüberstehen.
Auch bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsart 30 des erfindungsgemäßen
Sei 1 aufzugantriebs sind zwei getriebelose Außenläufermotoren 11 und 12 jeweils mit 'einer Treibscheibe 15 und 16
nicht mechanisch starr gekoppelt sondern parallel geschaltet. Die Parallelschaltung geschieht durch die Führung des Seils 21 nach
Art einer Schlingscheibe über beide Treibscheiben 15 und 16, so
daß bei dieser Anorndung ebenfalls die Summe der Einzelmomente
der Motoren zur Verfügung steht. Auch bei dieser Anordnung können Getriebemotoren eingesetzt werden.
der Motoren zur Verfügung steht. Auch bei dieser Anordnung können Getriebemotoren eingesetzt werden.
Die beiden zuletzt anhand der Fign. 4 und 5 beschriebenen Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Sei 1 aufzugsantriebs haben den
Vorteil, daß die statisehe J_ast des Aufzugs auf zwei Achsen verteilt ist, so daß die einzelne Achse schwächer dimensioniert sein kann. Außerdem können trotz der Gleichlaufregelung auftretende
Gleichi aufSchwankungen der Motoren durch die Elastizität der Seile bzw. durch Schlupf der Treibscheiben ausgeglichen werden.
Vorteil, daß die statisehe J_ast des Aufzugs auf zwei Achsen verteilt ist, so daß die einzelne Achse schwächer dimensioniert sein kann. Außerdem können trotz der Gleichlaufregelung auftretende
Gleichi aufSchwankungen der Motoren durch die Elastizität der Seile bzw. durch Schlupf der Treibscheiben ausgeglichen werden.
Auch die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform 30 kann mit einer
der in den Fign. 2 und 3 dargestellten Ausführungsformen kombiniert
werden, in dem jeweils statt nur eines getriebelosen Außenläufermotors
jeweils mehrere solcher Motoren in der in Fig. 2 und 3 dargestellten Art mechanisch starr hintereinander geschaltet
sind und auf eine Achse arbeiten.
sind und auf eine Achse arbeiten.
Claims (8)
1. Antrieb für Seilaufzüge mit einem elektrischen Antriebsmotor,
der mit einer Treibscheibe gekoppelt ist, über die das Antriebsseil
geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor
(10; 10'; 20; 30) durch Zusammenschaltung mehrerer Elektromotoren
(11, 12, 13) gebildet ist, und daß eine Gleichlaufregelung
vorgesehen ist, die eine Synchronisation der Elektromotoren
durchführt.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektromotoren (11, 12, 13) gleichartig und modular aufgebaut si nd.
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleichlaufregelung durch einen elektronischen Strom-, Spannungs-Frequenzumformer
ausgeführt ist.
4. Antrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere getriebelose Elektromotoren
(11, 12, 13) mechanisch starr hintereinander geschaltet sind (Fign. 2 und 3).
- &iacgr;&ogr;■-■· ·■
5. Antrieb nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein geteilter Seilstrang (21, 22) zur
Bewegung der Aufzugskabine und eines Gegengewichts vorgesehen
ist, und daß je ein Elektromotor (11, 12) zum synchronen Antrieb
jedes Tei1-Sei1 Strangs (21, 22) vorgesehen ist (Fig. 4).
6. Antrieb nach einem ode/- mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Elektromotoren (11, 12) mit je einer
Treibscheibe (15, 16) parallel vorgesehen sind und daß ein gemeinsames Treibseil (21) nach Art einer Schlingscheibe durch
beide Treibscheiben (15, 16) angetrieben wird (Fig. 5).
7. Antrieb nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromotoren (11, 12, 13)
getriebelose Außenläufermotoren sind.
8. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Treibscheibe bzw. die Treibscheiben (15, 15'; 15, 16) mit dem
bzw. den Außenläufern der Elektromotoren (11, 12, 13) verschraubbar
ist bzw. sind.
Priority Applications (3)
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Publications (1)
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Family Applications (1)
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