DE9204034U1 - Fassadenaufzug mit Drehkopf - Google Patents

Fassadenaufzug mit Drehkopf

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DE9204034U1
DE9204034U1 DE9204034U DE9204034U DE9204034U1 DE 9204034 U1 DE9204034 U1 DE 9204034U1 DE 9204034 U DE9204034 U DE 9204034U DE 9204034 U DE9204034 U DE 9204034U DE 9204034 U1 DE9204034 U1 DE 9204034U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G3/00Scaffolds essentially supported by building constructions, e.g. adjustable in height
    • E04G3/28Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms
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    • E04G3/28Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms
    • E04G3/30Mobile scaffolds; Scaffolds with mobile platforms suspended by flexible supporting elements, e.g. cables

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Mannesmann flktiengeselLschaft Mannesmannufer 2 29 57G
4000 Düsseldorf
"Fassadenaufzug mit Drehkopf"
Die Erfindung betrifft einen Fassadenaufzug gemäQ dem Gattungsbegriff des Schutzanspruchs 1.
Pus der DE 33 20 010 C1 ist ein Fassadenaufzug bekannt, der einen vorzugsweise schienengebundenen Dachfahrwagen und einen um eine horizontale flchse ausschwenkbaren zweiarmigen flusleger aufweist. Die freien Enden des fluslegers sind um eine drehbar in den Enden gelagerte Traverse miteinander verbunden. In der Mitte der Traverse ist ein um eine vertikale flchse drehbarer ZusatzausLeger angeordnet, der mit Seilrollen für die Tragseile einer Gondel zum Befahren der Fassade eines Gebäudes ausgestattet ist. Während des flusschwenkens des fluslegers wird der Zusatzausleger durch eine vorzugsweise als ParalleLogrammgestänge ausgebildete Rusgleichsvorrichtung stets in einer horizontalen, d.h. mit seiner Drehachse stets in einer vertikaLen Lage gehalten. Durch die Drehvorrichtung ist es möglich, kompliziert geformte Fassadenoberflächen, insbesondere Gebäudeecken, Nischen und zurückspringende Fassadenbereiche sicher zu befahren, weil die Gondel mit ihrer Längsseite parallel zur FassadenoberfLache gehalten werden kann.
Weiterhin sind Fassadenaufzüge bekannt, deren Ausleger LedigLich um eine vertikale Rchse schwenkbar sind und daher als Krangeräte bezeichnet werden. Insbesondere wenn der Ausleger nicht auf einem Dachfahrwagen montiert ist, kann der Ausleger teleskopierbar, also Längenveränderlich ausgebildet sein, um beliebige Positionen an der Fassade anfahren zu können.
Aus architektonischen Gründen ist es vielfach erwünscht, daO ein Fassadenaufzug insbesondere im geparkten, also im nichtbenutzten Zustand optisch wenig in Erscheinung tritt. Daher wird angestrebt, die Bauhöhe eines Fassadenaufzugs möglichst niedrig zu haLten. Dabei muß jedoch die Bedingung eingehalten werden, daG die GondeL beim Ausschwenken zur Gebäudefassade hin problemlos über eventuell vorhandene Hindernisse wie etwa eine Mauerbrüstung am Dachrand hinwegkommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fassadenaufzug der gattungsgemäQen Art so zu gestalten, daß die Bauhöhe insbesondere seines Dachfahrwagens unter Beibehaltung der Drehbarkeit der GondeL gegenüber dem Ausleger möglichst niedrig bleibt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäQ mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 9 gekennzeichnet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in den Figuren 1 und dargestellten AusführungsbeispieLs näher erläutert. Diese zeigen in Grund- bzw. AufriQ einen als Krangerät konzipierten Fassadenaufzug.
fluf einem Dach 11 ist eine 5chienenanLage 12 montiert, auf der ein Dachfahrwagen 1 mittels eines elektromotorischen fintriebs verfahrbar ist. Der Dachfahrwagen 1 trägt einen um eine vertikale flchse ebenfalls mit HiLfe z.B. eines ELektromotorantriebs drehbaren fiusLeger 2, der im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist. Pm rechten Ende des flusLegers 2 ist eine nicht im einzelnen dargestellte Hubeinrichtung 13 {Seiltrommel) für eine an Hubseilen 3 befestigte Gondel 4 angeordnet, die gleichzeitig als Gegengewicht für die Gondel 4 wirkt. Rm linken (freien) Ende des flusLegers 2 ist ein Drehkopf 5 montiert, der im wesentlichen aus einem Drehkranz 6 mit vertikaler Drehachse und zwei an ihren freien Enden &bgr; mit 5eilroLLen bestückten fluslegerarrnen 7 besteht. Der Drehkopf S, der wiederum mitteLs Elektromotoren drehbar ist, soLLte um mindestens +/- 90 , vorzugsweise +/- 105 (also bis zu insgesamt 210 ) drehbar sein. Die beiden fluslegerarme 7 sind V-förmig zueinander angeordnet, wobei ihre Längsachsen mit den freien Enden fl schräg nach oben und gegenüber der VertikaLen nach vorn geneigt verlaufen. Ein geeigneter Neigungswinkel zwischen der Vertikalen und der von den Längsachsen der fluslegerarme 7 aufgespannten Ebene beträgt etwa 45 - 60 . Die SeilroLLen an den freien Enden ö Liegen aufgrund dieser flusrichtung der fluslegerarme um einen Höhenabstand über der Unterkante des fluslegers 2 und ragen in der NormalstelLung der Gondel 4 um einen Längenabstand über die Stirnseite 10 des fluslegers 2 hinaus. Der Höhenabstand beträgt mindestens 50 %, vorzugsweise mindestens 70 % der Bauhöhe h der GondeL 4 und ist in jedem FaLL so bemessen, daß die Gondel 4 so hoch gezogen werden kann, daß sie mit ihrer Unterkante beim flus- und Einschwenken problemlos alle etwa vorhandenen Hindernisse im Dachbereich passieren kann. Der Längenabstand, der mindestens die halbe Bautiefe der GondeL 4 betragen muß, ist so groß gewählt, daß die GondeL 4 im hochgefahrenen Zustand ohne Schrägstellung vor der Stirnseite 10 des flusLegers 2 hängen kann.
Im gezeigten Beispiel, ist dieser Längenabstand gleich der halben Bautiefe der GnndeL 4 zuzügLich der Bautiefe von flbstandsroLLen 14, die die Gondel 4 während eines Befahrvargangs in einem sicheren Abstand von der FassadenoberfLache halten, um diese nicht zu beschädigen. Der Rbstand der freien Enden 8 der beiden flusLegerarrne 7 voneinander entspricht etwa dem flbstand der beiden flnLenkpunkte für die Hubseile an der Gondel 4, so daQ die HubseiLe 3 in vertikaler Richtung etwa paraLLeL zueinander verlaufen.
Gegenüber der herkömmlichen flusführungsform baut der erfindungsgemäQe Fassadenaufzug insgesamt erheblich niedriger. Der Dachfahrwagen 1 und der flusleger 2 haben nahezu über ihre gesamte Längenerstreckung Lediglich die Bauhöhe h,; nur im Bereich des Drehkopfes 5 Liegt die größere Bauhöhe h„ vor. In herkömmlicher Bauweise, bei der der fluslegerarm des Drehkopfes horizontal verläuft, hätte der Dachfahrwagen und der flusleger insgesamt die Bauhöhe h„ gehabt. Durch die erfindungsgemäQe Rnwendung von zwei schräg nach oben und aus der Vertikalen nach vorn geneigten fiuslegerarmen 7 LaQt sich das Gerät deutLich kompakter gestalten.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind zahlreiche Rbwandlungen und Weiterbildungen mögLich. Beispielsweise LaQt sich der Einsatzbereich des Fassadenaufzugs dadurch erweitern, daQ der flusleger 2 teleskopierbar, also längenveränderlich ausgeführt wird. Dies ist in der Regel zumindest dann sinnvoll, wenn der flusleger 2 nicht auf einem Dachfahrwagen, sondern feststehend montiert ist. Ein verwendeter Dachfahrwagen kann selbstverständlich auch ein nicht schienengebundenes Fahrwerk aufweisen. Der erfindungsgemäQ gestaltete Drehkopf kann nicht nur bei Krangeräten mit Vorteil eingesetzt werden, sondern eignet sich auch in Kombination mit einem Standardgerät mit einem um eine horizontale flchse ausschwenkbaren Rusleger. In diesem FaIL sollte ähnlich, wie dies aus der DE 33 20 010 C1 bekannt ist, eine Rusgleichsvarrichtung vorgesehen sein, die die Drehachse des Drehkopfes während des Ein- oder flusschwenkens vertikal hält.

Claims (9)

5chutzart5prüche
1. Fassadenaufzug, insbesondere mit einem auf einem Gebäudedach verfahrbaren, vorzugsweise schienengebundenen Dachfahrwagen (1} mit einem ein- oder zweiarmigen über die Fassadenoberkante des Gebäudes schwenkbaren Ausleger (2), über den mindestens zwei HubseiLe (3) geführt sind, an denen eine Gondel (4) hängt, und an dessen freiem Ende ein im Betriebszustand über eine vertikale Ochse drehbarer Drehkopf (5) angeordnet ist, über den die HubseiLe (3) zur Gondel. (4) geführt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daQ der Drehkopf (5) zwei auf einem Drehkranz (6) befestigte RusLegerarme (7) aufweist, deren mit 5eiLroLLen bestückte freie Enden (6) einen Abstand voneinander aufweisen, der etwa dem Abstand der AnLenkpunkte der Tragseile (3) an der Gondel. (4) entspricht, und daQ die 5eiLrolLen der freien Enden (8) einerseits um mindestens etwa 50 * der Bauhöhe h der Gondel (4) über der Unterkante (9) und andererseits mindestens so weit vor der Stirnseite (10) des mit dem Drehkopf (5) bestückten Endes des AusLegers (2) angeordnet sind, daß die Gondel. (4) im hochgezogenen Zustand gerade vor der Stirnseite (10) des Auslegers (2) hängt.
2. Fassadenaufzug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die RusLegerarme (7) des Drehkopfes (5) so zueinander angeordnet sind, daß deren Längsachsen V-förmig schräg nach oben auseinanderlaufen, wobei die von den Längsachsen aufgespannte Ebene gegenüber der VertikaLen geneigt ist.
3. Fassadenaufzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung gegenüber der Vertikalen etwa 45 - GO beträgt
4. Fassadenaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daQ der Drehkopf (5) einen motorischen Drehkopf aufweist.
5. Fassadenaufzug nach einem der flnsprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daQ die 5eiLraLLen der freien Enden iß) der RusLegerarme (7) um mindestens 70 1 der Bauhöhe h der Gondel (4) oberhaLb der Unterkante (9) des RusLegers (2) Liegen.
6. Fassadenaufzug nach einem der flnsprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daQ der Drehkopf (S) um mindestens 1ß0°, vorzugsweise um bis zu 210° drehbar ist.
7. Fassadenaufzug nach einem der Rnsprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daQ der flusLeger (2) um eine vertikaLe flchse schwenkbar ist.
Q. Fassadenaufzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daQ der flusLeger (2) teleskopierbar ist.
9. Fassadenaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (2) zweiarmig ausgebildet und um eine horizontale Rchse auf dem Dachfahrwagen (1) schwenkbar ist und daQ eine Rusgleichsvarrichtung vorgesehen ist, die die Drehachse des Drehkopfes (5) beim Schwenken vertikaL hält.
DE9204034U 1992-03-23 1992-03-23 Fassadenaufzug mit Drehkopf Expired - Lifetime DE9204034U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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