DE9203265U1 - Niedervoltleuchte - Google Patents

Niedervoltleuchte

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DE9203265U1
DE9203265U1 DE9203265U DE9203265U DE9203265U1 DE 9203265 U1 DE9203265 U1 DE 9203265U1 DE 9203265 U DE9203265 U DE 9203265U DE 9203265 U DE9203265 U DE 9203265U DE 9203265 U1 DE9203265 U1 DE 9203265U1
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voltage
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Briloner Leuchten 5790 Brilon De GmbH
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Briloner Leuchten 5790 Brilon De GmbH
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    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/30Pivoted housings or frames
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
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    • F21S8/033Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type the surface being a wall or like vertical structure, e.g. building facade
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    • F21LIGHTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Niedervoltleuchte mit einer an einer Wand oder Decke befestigbaren Armatur, die seitlich einsteckbar und lösbar befestigbar wenigstens ein Paar elektrische Verbindungselemente für Niederspannung aufnimmt und die Einrichtungen zur Befestigung eines Reflektors, Leuchtenglases, Leuchtenstrahlers oder dergleichen an der Armatur aufweist. Aus dem Stand der Technik sind Niedervoltleuchten, insbesondere Halogenstrahler, bekannt, die über elektrische Verbindungselemente, beispielsweise stangenförmige oder rohrförmige Stromschienen versorgt werden. Bei einem aus der DE-OS 37 42 206 bekannten Stromschienen-System werden zunächst Installationsteile verwendet, die Montagerohre mit Platten zur Anbringung an der Gebäudedecke oder Gebäudewand aufweisen. Diese Installationsteile nehmen dann die stangenförmigen Stromschienen auf. Mit Abstand von diesen Installationsteilen werden dann weitere ähnlich gestaltete Installationsteile, die die Leuchten tragen, an den Stromschienen angebracht. Bei diesem bekannten System ist folglich zunächst die gesonderte Montage der Stromschienen und der an der Decke angeordneten Installationsteile erforderlich. Weiterhin ist es nachteilig, daß die Stromschienen aufgrund der Ausgestaltung der Installationsteile mit einem bereits relativ großen Abstand zur Raumdecke angeordnet sind, so daß bei Anbringung der meist nach unten ausgerichteten Strahler an den Stromschienen ein Teil der verfügbaren Raumhöhe verloren geht. Außerdem ist ein derartiges System von Installationsteilen und Stromschienen wenig geeignet, wenn die Leuchtenstrahler als sogenannte Möbelaufbauleuchten z.B. in Schränken oder Regalen eingesetzt werden sollen.
Es ist kürzlich eine Niedervoltleuchte der eingangs genannten Art bekannt geworden, die als Decken- (Wand-, Möbel-) Aufbauleuchte ausgebildet ist, und die mit einer solchen Armatur ausgestattet ist, daß eine direkte Verbindung mehrerer Aufbauleuchten durch elektrische
Verbindungselemente, insbesondere Stromschienen,
untereinander möglich ist, ohne daß gesonderte
Installationsteile der vorgenannten Art erforderlich sind.
Bei einer solchen Niedervoltleuchte führen die elektrischen Verbindungselemente bis in die Armatur der Leuchte selbst
und der Strom wird dann über Leiterplatten oder dergleichen und Kontaktschrauben in der Leuchtenarmatur weitergeleitet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Niedervoltleuchte der vorgenannten Art im Hinblick auf eine rationellere Herstellung eines Serienprodukts und die
Erfüllung hoher sicherheitstechnischer Anforderungen bei
elektrotechnischen Produkten dieser Art zu verbessern.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Niedervoltleuchte mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Eine
alternative Lösungsvariante ist in den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 5 beschrieben. Bei den
erfindungsgemäßen Niedervoltleuchten werden die elektrischen Verbindungselemente, vorzugsweise stangenförmige
Anschlußstromschienen bei der Montage einfach in rohrförmige Stromschienen der Armatur eingesteckt, wobei letztere z. B. zu diesem Zweck innenliegende Federkontakte aufweisen
können, die den elektrischen Kontakt zu den stangenförmigen elektrischen Verbindungselementen herstellen. Die
rohrförmigen Stromschienen gleicher Polarität können in der Armatur über im Umriß z. B. jeweils halbkreisringförmige
Kontaktringe miteinander elektrisch leitend verbunden sein, wobei dann die elektrischen Anschlußleitungen für die Lampe über Leiterklemmen mit diesen Kontaktringen verbunden sind. Gemäß der Variante nach Anspruch 5 können aber auch die
rohrförmigen Stromschienen jeweils quer durch die Armatur
hindurchgeführt sein und die zur Lampe führenden
elektrischen Anschlußleitungen direkt an die rohrförmigen
Stromschienen angeklemmt werden, wobei z. B. in den
rohrförmigen Schienen radiale Bohrungen sind, in die die
Leiterenden eingesteckt und dann festgeschraubt werden. Die
letztgenannte Variante eignet sich insbesondere für kleiner dimensionierte Armaturen des erfindungsgemäßen Typs. Es versteht sich, daß rohrförmige Stromschienen und Kontaktringe unterschiedlicher Polarität jeweils in der Armatur, z. B. durch Zwischenwände, gegeneinander isoliert sind. Außerdem sind die jeweiligen Oberseiten der Armaturen vorzugsweise durch Abdeckplatten nach außen isoliert. Die Armaturen des erfindungsgemäßen Typs eignen sich sowohl für Niedervoltleuchten mit an den Armaturen angebrachten Leuchtengläsern, mit oder ohne Reflektor als auch für Leuchtenstrahler, mit an den Armaturen angebrachten Leuchtenarmen, an denen der Strahler befestigt ist.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen 5
Fig. 1 eine Ansicht einer Leuchtenarmatur gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine Leuchte mit einer Armatur gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen
Leuchtenarmatur gemäß den Fig. 1 und 2 von oben ohne Abdeckung;
15
Fig. 4 eine Ansicht einer Leuchtenarmatur gemäß einer Variante der Erfindung;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch eine Leuchte mit einer Armatur gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Leuchte mit Armatur
gemäß einer Variante der Erfindung im teilweisen Schnitt;
25
Fig. 7 eine Ansicht der Leuchtenarmatur gemäß Fig. 7 von oben.
Es wird zunächst auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Die an einer Raumdecke, einer Wand, an einem Regalfachboden oder dergleichen anbringbare Armatur für eine Aufbauleuchte besteht aus einem Armaturenoberteil 14 und einem damit verbundenen Armaturenunterteil 13. Das Armaturenoberteil 14 ist oberseitig durch eine flache Abdeckplatte 12 abgedeckt und isoliert, die Befestigungsöffnungen für die Anbringung der Leuchte aufweist. Die Abdeckplatte 12 ist mit dem Armaturenoberteil 14 verbunden und weist diesbezüglich
-R-
angeformte Stifte 12a auf, die in entsprechende Aufnahmehülsen des Armaturenoberteils 14 eingreifen. Die Abdeckplatte 12 kann z. B. mit dem Armaturenoberteil 14 verrastet oder verklebt sein. Fig. 3 zeigt die Draufsicht auf die Armatur nach Entfernung der Abdeckplatte 12. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß das Armaturenoberteil 14 im wesentlichen einen kreisrunden Umriß aufweist mit seitlichen etwa rechteckigen Anformungen 14a (siehe Fig. 1), deren Wandung mit 14b bezeichnet ist. Zwischen den beiden gegenüberliegenden Wänden 14b der rechteckigen Anformung befindet sich eine parallele Zwischenwand 14c, durch die in der Armatur 14 in der Anformung 14a zwei elektrisch voneinander isolierte Kammern gebildet sind. In der Zwischenwand 14c sind die Hülsen 12b geformt, die die Stifte 12a für die Befestigung der Abdeckplatte 12 aufnehmen. Die beiden Kammern rechts und links der Zwischenwand 14c nehmen jeweils ein kurzes Stück einer rohrförmigen Stromschiene 11 auf, die elektrisch leitend und fest verbunden ist mit dem Kontaktring 17. Dadurch besteht über den Kontaktring 17 eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Stromschiene 11 und der gegenüberliegenden Stromschiene 11' gleicher Polarität. Der Kontaktring 17 hat einen halbkreisförmigen Umriß, wobei etwa in der Mitte zwischen den beiden Stromschienen 11 und 11' in elektrisch leitender Verbindung mit dem Kontaktring 17 eine Leiterklemme 19 steht, an der das Ende der elektrischen Leitung 18 angeschlossen ist, die zur Lampenfassung 21 führt. In gleicher Weise ist die zweite Stromschiene 11a anderer Polarität elektrisch leitend verbunden mit dem zweiten im Umriß halbkreisförmigen Kontaktring 17a, an dem wiederum eine Leiterklemme angeschlossen ist, wobei der Kontaktring 17a an der der rechteckigen Anformung 14a gegenüberliegenden Seite wiederum elektrisch leitend verbunden ist mit der kurzen Stromschiene 11 'a. Somit sind die Stromschienen 11 und 11' bzw. 11a und 11'a jeweils elektrisch leitend miteinander und mit den Kabeln, die zur Lampenfassung führen verbunden. Für den Anschluß der Leuchte
an weitere Leuchten des erfindungsgemäßen Typs sind nun die Leuchten untereinander verbindende stangenförmige Stromschienen 23 vorgesehen, deren Enden einfach in die rohrförmigen Stromschienen {Kontaktbuchsen) 11, 11a, 11', 11'a eingesteckt werden, wodurch über einen Federkontakt eine elektrische Verbindung hergestellt wird. Die Stromschienen 23, 11 sind ebenso wie der Kontaktring 17 aus Metall und elektrisch leitend, während das Armaturenoberteil mit den Wänden 14b und der Zwischenwand 14c aus Kunststoff ist, so daß die elektrisch leitenden Teile untereinander und nach außen hin elektrisch isoliert sind. Der Aufbau der Armaturen der erfindungsgemäßen Leuchten ermöglich eine sehr einfache Montage.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, dient das mit dem Armaturenoberteil 14 über Schrauben 16 verbundene Armaturenunterteil 13 der Anbringung der Lampenfassung 21 mit Lampe 22 sowie des Leuchtenglases 10. Das Armaturenunterteil 13 besteht aus einer kreisrunden Platte mit senkrecht nach unten angeformten Stegen 13a, die radial über den Umfang verteilt sind und zwischen denen sich jeweils Ausnehmungen 13b befinden. An wenigstens zwei gegenüberliegenden Stegen 13a sind nach innen radial vorspringende Nocken 13c angeformt, die ein Kurzgewinde am Hals des Leuchtenglases 10 hintergreift. Das Leuchtenglas kann also durch Einsetzen und anschließendes Verdrehen mit einem Handgriff an dem Armaturenunterteil 13 angebracht werden, wobei beim Verdrehen die Nocken 13c in dem Gewindegang des Kurzgewindes laufen und in der Befestigungsstellung gemäß Fig. 2 die Stege 13a des Armaturenunterteils an einem Absatz 10a des Leuchtenglases, der als Widerlager dient, anliegen.
Die Montage der erfindungsgemäßen Leuchte geschieht also in folgenden Schritten. Erst wird das Armaturenoberteil mit Armaturenunterteil auf der gewünschten Unterlage als Aufbauleuchte montiert. Die Lampe 22 wird dann in die
Fassung 21 geschoben. Ein Abdeckring 15, der an der
Oberseite Aussparungen für die Anforrnungen 14a aufweist,
wird über die Armatur geschoben und das Leuchtenglas 10 wird eingesetzt und festgeschraubt. Anschließend kann die
Verbindung mit weiteren Aufbauleuchten des erfindungsgemäßen Typs einfach durch Einschieben der Anschluß-Stromschienen 23 hergestellt werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine alternative Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Leuchte, bei der die Leuchtenarmatur ähnlich aufgebaut ist, wie bei dem vorbeschriebenen
Ausführungsbeispiel. Bei dieser Version ist jedoch die
Anordnung der Lampenfassung 21 etwas außermittig und die
Lampe 22 ist horizontal im rechten Winkel zur Lampenfassung
angeordnet und in die Fassung eingesteckt. Oberhalb der
Lampe 22 ist ein Reflektor 24 vorgesehen, der an dem
Armaturenunterteil 13 zusätzlich befestigt ist. Bezüglich
des Aufbaus des Armaturenoberteils 14 und des
Armaturenunterteils 13, der demjenigen gemäß dem
vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel entspricht, wird auf
die dortigen Ausführungen verwiesen. Bei der Version gemäß
Fig. 4 und 5 ist das Leuchtenglas 10 flacher und eher
schalenförmig ausgebildet, wobei die Befestigung des
Leuchtenglases 10 am Armaturenunterteil 13 wiederum über ein Kurzgewinde am Leuchtenglas und Nocken am Armaturenunterteil mittels Einschieben und anschließendem Drehen ähnlich einem
Bajonettverschluß erfolgt.
In den Fig. 6 und 7 ist eine etwas andere alternative
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Leuchte dargestellt. Hier handelt es sich um einen an einem Leuchtenarm 37
befestigten Leuchtenstrahler. Die Armatur 34 ist hier
einteilig, wobei diese aber wiederum so ausgebildet ist, daß die Leuchte als Möbelaufbauleuchte oder Deckenaufbauleuchte
montierbar ist, und daß die einfache Verbindung mit weiteren gleichartigen Leuchten möglich ist, ohne daß eine Leitung
verlegt werden muß. Die Armatur 34 aus Kunststoff wird von
einem Gehäusetopf 35 abgedeckt, der mittels Schrauben 36, die in Gewindehülsen 34d der Armatur eingreifen, mit dieser verbindbar ist. Oberseitig ist wiederum eine Abdeckplatte aus Kunststoff vorgesehen, die die Leuchte nach oben hin isoliert. Die Armatur 34 weist wiederum seitliche rechteckige Anformungen 34a auf sowie einen mittigen Aufnahmeraum 34b für zwei Stromschienen 31, 31a, die sich bis in die rechteckigen Anformungen erstrecken. In die Enden dieser rohrförmigen Stromschienen 31, 31a sind wiederum Anschlußstromschienen über Federkontakte einsteckbar, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 sind jedoch die Stromschienen durch die Armatur 34 von einer Seite zur anderen hin durchgehend ausgebildet.
Zwischen den Stromschienen ist wiederum eine Zwischenwand 34c zur Isolierung angeordnet. Der Anschluß der zum Leuchtenstrahler führenden Leitungen 38 erfolgt hier durch Einstecken der Leiterenden in radiale Bohrungen der Stromschienen und Festklemmen mit Hilfe von Madenschrauben oder dergleichen. Die Leitungen 38 führen durch den Leuchtenarm 37 zur Lampenfassung, die in einem unteren Gehäusetopf 33 angeordnet ist. An diesem unteren Gehäusetopf 33 wird mittels einer Halterung 40 mit Federn ein Reflektor 30 angebracht. Die Verbindung des Leuchtenarms 37 mit dem oberen Gehäusetopf 35 erfolgt über den Gewindestift 41 und die Mutter 42. Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, wird bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 und 7 zwar ein anderer Leuchtentyp befestigt, der Aufbau der Armatur, der die Verwendung als Aufbauleuchte ermöglicht, folgt aber dem gleichen erfindungsgemäßen Prinzip.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Niedervoltleuchte mit einer an einer Wand oder Decke befestigbaren Armatur, die seitlich einsteckbar und lösbar befestigbar wenigstens ein Paar elektrische Verbindungselemente für Niederspannung aufnimmt und die Einrichtungen zur Befestigung eines Reflektors, Leuchtenglases, Leuchtenstrahlers oder dergleichen an der Armatur aufweist,
gekennzeichnet durch die nachfolgend genannten Merkmale: 15
- die Armatur (14) weist den einsteckbaren elektrischen Verbindungselementen (23) jeweils zugeordnete rohrförmige Stromschienen (11, lla) auf sowie den Stromschienen (11, lla) jeweils zugeordnete Kontaktringe (17, 17a), mittels derer jeweils zwei Stromschienen (11, 11') gleicher Polarität über je einen Kontaktring (17) miteinander elektrisch leitend verbunden sind;
- es sind jeweils Leiterklemmen (19) vorgesehen, die mit den Kontaktringen (17, 17a) in elektrischem Kontakt stehen und die geeignet sind, die elektrischen Anschlußleitungen (24) für eine Lampe aufnehmen;
- die rohrförmigen Stromschienen (11, lla) und die Kontaktringe (17, 17a) unterschiedlicher Polarität sind jeweils in der Armatur (14) gegeneinander isoliert.
2. Niedervoltleuchte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Armatur (14, 13) zweiteilig ausgebildet ist und das Armaturenunterteil (13) sich senkrecht nach unten erstreckende angeformte Stege (13a) aufweist, wobei an wenigstens zwei gegenüberliegenden
-2-
Stegen (13a) radial nach innen vorspringende Nocken (13c) angeformt sind, die ein am Hals des Leuchtenglases (10) geformtes Kurzgewinde hintergreift. 5
3. Niedervoltleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Stromschienen (11, lla) und die Kontaktringe (17, 17a) jeweils unterschiedlicher Polarität in der Armatur (14) über Zwischenwände (14c) voneinander elektrisch getrennt sind.
4. Niedervoltleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungselemente (23) stangenförmig ausgebildet sind und die rohrförmigen Stromschienen (11, lla) innenliegende Federkontakte aufweisen, die beim Einstecken der stangenförmigen Verbindungselemente (23) den elektrischen Kontakt herstellen.
5. Niedervoltleuchte mit einer an einer Wand oder Decke befestigbaren Armatur, die seitlich einsteckbar und lösbar befestigbar wenigstens ein paar elektrische Verbindungselemente für Niederspannung aufnimmt und die Einrichtungen zur Befestigung eines Reflektors, Leuchtenglases, Leuchtenstrahlers oder dergleichen an der Armatur aufweist,
gekennzeichnet durch die nachfolgend genannten Merkmale:
- die Armatur (34) weist den einsteckbaren elektrischen Verbindungselementen (23) jeweils zugeordnete rohrförmige Stromschienen (31) auf, die quer durch die Armatur hindurchgeführt sind;
- es sind jeweils Klemmanschlüsse (39) für die
elektrischen Anschlußleitungen (38), die zur Lampe führen, an den rohrförmigen Stromschienen (31) vorgesehen;
-3-
- die rohrförmigen Stromschienen (31) unterschiedlicher Polarität sind jeweils in der Armatur (34) gegeneinander isoliert.
6. Niedervoltleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Armatur (34) aufnehmender Gehäusetopf (35) vorgesehen ist, an dem mittels Befestigungsmitteln (41, 42) ein Leuchtenarm (37) anbringbar ist, an dem schwenkbar ein Leuchtenstrahler (33, 30) angeordnet ist.
7. Niedervoltleuchte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Stromschienen (31) jeweils unterschiedlicher Polarität in der Armatur (34) über Zwischenwände (34c) voneinander elektrisch getrennt sind.
8. Niedervoltleuchte nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungselemente (23) stangenförmig ausgebildet sind und die rohrförmigen Stromschienen (31) innenliegende Federkontakte aufweisen, die beim Einstecken der stangenförmigen Verbindungselemente (23) den elektrischen Kontakt herstellen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29702883U1 (de) * 1996-10-26 1997-04-17 Briloner Leuchten GmbH, 59929 Brilon Stromschienensystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29702883U1 (de) * 1996-10-26 1997-04-17 Briloner Leuchten GmbH, 59929 Brilon Stromschienensystem

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