DE8713955U1 - Niederspannungs-Leuchte - Google Patents

Niederspannungs-Leuchte

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DE8713955U1
DE8713955U1 DE8713955U DE8713955U DE8713955U1 DE 8713955 U1 DE8713955 U1 DE 8713955U1 DE 8713955 U DE8713955 U DE 8713955U DE 8713955 U DE8713955 U DE 8713955U DE 8713955 U1 DE8713955 U1 DE 8713955U1
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S6/00Lighting devices intended to be free-standing
    • F21S6/002Table lamps, e.g. for ambient lighting
    • F21S6/003Table lamps, e.g. for ambient lighting for task lighting, e.g. for reading or desk work, e.g. angle poise lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • F21V21/35Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • F21V23/02Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

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- 4 NIEDERSPANNUNGS^LEUCHTE
Die Erfindung betrifft eine Niederspahriüngs-Leüchte mit einem Fuß, einem Leuchtenkopf und einem den FUß mit dem Leuchtenkopf verbindenden, Stromzufuhr^Leitungen enthaltenden Ausleger&iacgr;
Niederspanriungs-Leuchten, die zumeist mit 12 V betrieben werden, bieten eine Reihe von Vorteilen, zu denen nicht nur eine günstige Lichtausbeute bei relativ geringem Verbrauch, sondern auch die Tatsache gehört, daß auf die bei einem Betrieb mit 220 V üblichen Sicherheitsvorkehrun gen weitgehend verzichtet werden kann. So sind beispielsweise Niedervolt-Beleuchtungssysteme bekannt, die zwei parallel im Raum verspannte, freiliegende Drähte oder Stangen umfassen, die zugleich als Träger und als Stromzufuhr für einzelne Leuchtenköpfe dienen, die mit ihren Kontakten zwischen den beiden Drähten aufgehängt werden können.
Andererseits ist es bei Leuchten, bei denen der Leuchtenkopf über einen Ausleger an einem Fußstück gehalten ist, wie etwa bei Tisch-, Steh- und Wandleuchten sowie ggf. auch Deckenleuchten, nach wie vor weitgehend üblich, Stromzufuhrkabel im Inneren des zumeist rohrförmigen Auslegers vom Fuß zum Leuchtenkopf zu führen. Sofern der Leuchtenkopf und/oder der Ausleger verstellbar ausgeführt sein soll, besteht die Gefahr, daß die Isolierung der Stromzufuhrleiter im Laufe der Zeit zerstört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine sehr vielfältige Verstellung des Leuchtenkopfes in bezug auf den Ausleger ermöglicht, ohne daß eine Gefahr der Zerstörung der erforderlichen Stromzufuhrleitungen besteht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Leuchte der öläigen Art dadurch gelöst/ daß der Ausleger wenigstens zwei in Abstand liegende, elektrisch leitende, stromfüh^ rende Stäbe umfaßt und daß der Leuchtenkörper auf zwei gegenüberliegenden Seiten Führungen zur Abstützung an den Stäben aufweist, in denen elektrische Kontakte zur Speisung wenigstens einer Lampe vorgesehen sind.
Der Leuchtenkopf stellt somit ein gesondertes Teil dar, das lediglich zwischen die Stäbe gesteckt werden muß. Dies kann in zwei entgegengesetzten Orientierungen erfolgen. Sofern die Stäbe vorzugsweise Wenigstens über einen Teilbereich parallel verlaufen, kann der Leüchtenkopf über die Länge der Stäbe verschoben werden.
Die Stäbe sind vorzugsweise federnd bis in eine vorgegebene Endstellung zusammengespannt, so daß der Leuchtenkopf,, durch den die Stäbe aus der vorgegebenen Endstellung leicht gespreizt werden, federnd gehalten wird.
Der Leuchtenkopf weist vorzugsweise die Form einer flachen Kreisscheibe auf, in dessen Umfang eine Führungsnut eingelassen ist, die in gegenüberliegenden Teilbereichen die Kontakte enthält. Durch Drehen der Scheibe kann das Licht daher ein- und ausgeschaltet werden.
Vorzugsweise ist die Führungsnut im Eereich der Kontakte sekantenförmig abgeflacht, so daß sich beim Drehen des Leuchtenkopfes eine fühlbare Raststellung in der eingeschalteten Position ergibt.
Der Fuß kann einen Transformator aufnehmen. Er besitzt im übrigen vorzugsweise zwei Einstecköffnungen, in die die fußseitigen Enden der Stäbe eingeschoben und in denen die Stäbe verrastet werden können.
Vorzugsweise werde:? die Stäbe von der Seite her in den
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Fuß eingeschoben, und sie sind außerhalb des Fußes im wesentlichen rechtwinklig abgewinkelt* Die Stäbe können daher federnd zusammengedrückt werden/ sofern ihnen im Inneren des Fußes eine Vorspannung in Drehrichtung verliehen wird*
Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß die fußseitigen Enden der Stäbe wenigstens teilweise unrund ausgebildet sind und daß sich innerhalb der Einstecköffnungen dt'ehiö bare, federnd gegensinnig vorgespannte Buchsen mit entsprechend unründen Aüfnahmeöffnungen befinden.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert* Die Zeichnung bezieht sich auf eine Tischlampe, jedoch ist die Erfindung gleichermaßen auf Stehlampen, Wandlampen oder Deckenlampen anwendbar.
Fig. 1 ist eine perspektivische Gesamtdarstellung einer erfindungsgamäßen
Leuchte in der Form einer Tischleuchte ;
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch den Fuß der Leuchte;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Fuß bei abgenommenem Oberteil;
Fig. 4 zeigt das fußseitige Ende eines der
Stäbe;
Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie
V-V in Fig. 4; 35
Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch das Gehäuse des Leuchtenkopfes;
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Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den Leuchtenkopf mit abgenommener Kappe.
Eine Leuchte gemäß Fig. 1 umfaßt einen Fuß 10 und einen Leuchtenkopf 12. Sowohl der Fuß als auch der Leuchtenkopf sind im wesentlichen kreisscheibenförmig ausgebildet. Aus zwei nicht bezeichneten, seitlichen Einstecköffnungen des Fußes treten zwei Stäbe 14,16 aus. Außerhalb der Einstecköffnungen verlaufen die Stäbe 14,16 zunächst nach oben und sodann schräg aufwärts über den Fuß hinweg. Anschließend können sie beispielsweise in einen v/aagerechten Abschnitt und sodann wiederum in einen schräg abwärts geneigten Abschnitt übergehen. Hinsichtlich des Verlaufs der Stäbe bestehen zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten. Die Stäbe 14,16 verlaufen zumindest in Teilabschnitten parallel zueinander.
Die Stäbe 14,16 bestehen aus Metall und weisen keine Isolierung auf der Oberfläche auf, so daß sie zugleich als Träger und Stromleiter für den Leuchtenkopf 12 dien.
An ihren freien Enden sind die Stäbe 14,16 aus Gründen der Stabilität und zugleich aus optischen Gründen durch einen ü-förmigen, elektrisch nicht leitenden Bügel 18 verbunden.
Im dargestellten Beispiel treten die Stäbe 14,16 mit ihren fußseitigen Enden vollständig durch den Fuß 10 hindurch. Die Enden sind außerhalb des Fußes ebenfalls durch einen nicht leitenden Bügel 20 verbunden. Weiterhin zeigt Fig. 1 ein Kabel 22 zur Zufuhr von Netzstrom zu dem Fuß 10, in dessen Innerem sich ein Transformator befindet. Ein Schalter 24 dient zum Ein- und Ausschalten der Leuchte.
Fig. 2 zeig^t einen senkrechten Schnitt dtliiCh den fuß 1Ö. Deif Fuß Weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse
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mit einem unterteil 26 und einem Oberteil 28 auf. Innerhalb des Unterteils 26 liegt ein Transformator 30, der mit Hilfe von Schrauben 32 festgelegt ist. Der Primärstrom aus dem Kabel 22 wird dem Transformator 30 über eine Sicherung 34 und einen Schalter 36 zugeführt. In Fig. 2 sind die Eingangsklemmen des Transformators 30 mit 38,40 und die Ausgangsklemmen mit 42,44 bezeichnet. In die Seitenwand des Fußes treten parallel gerichtete £instecköffnungen 48,50 ein, die zur Aufnahme der fußseitigen Enden der Stäbe 14,16 dienen. Von den Einstecköffnungen 48,50 gehen nach innen nicht bezeichnete Führungen aus, die ein glattes Einschieben der Stäbe ermöglichen. Die Stäbe 14,16 weisen gemäß Fig. 4 und 5 im Bereich ihrer Enden seitliche Kerben 52 und zudem einen eingesetzten Querstift 54 auf, der beidseitig austritt. Die Kerben dienen als Rastnuten für Rastfedern 56,58, die im Unterteil 26 des Fußes seitlich der Bahn der Stäbe 14,16 angeordnet sind, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Die Rastfedern 56,58 sind über Leiter 60,62 mit den Ausgangsklemmen 42,44 des Transformators 30 verbunden und dienen daher zugleich als Stromabnehmer-Kontakte für die Stäbe. Neben den Rastfedern 56,58 befinden sich in der Bahn der Stäbe drehbare Buchsen 64,66, die gemäß Fig. 1 im Inneren eine dem Durchmesser der Stäbe 14,16 entsprechende Bohrung besitzen, die durch gegenüberliegende, nicht bezeichnete Schlitze beidseitig erweiter ist. Der Querschnitt der Bohrungen 68 in Verbindung mit den beidseitigen Schlitzen entspricht dem in Fig. 5 gezeigten Querschnitt des Stabes 14 mit dem eingesteckten Querstift 54. Die Stäbe werden also durch die Buchsen 64,66 drehfest gehalten.
Die Buchsen 64,66 sind mit seitlich vorspringenden Armen 70 verbunden, die durch im Unterteilt 26 des Fußes befestigte Blattfedern 72 beaufschlagt werden. Dadurch ergibt sich eine Vorspannung in Drehrichtung der Buöhsen 04,66/ die £üif beide Buchsen im entgegengesetzten Dreh-
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sinne erfolgt, also bei der links in Fig. 2 gezeigten Buchse 64 im Uhrzeigersinn und bei der nicht im einzelnen dargestellten gegenüberliegenden Buchse 66 im Gegenuhrzeigersinn. Die Drehung der Buchsen wird begrenzt durch Anschläge 74 an der Unterseite des Oberteils 28 des Fußes. Die Vorspannung in Drehrichtung führt dazu, daß die ausserhalb des Fußes liegenden Abschnitte der Stäbe 14,16 federnd bis in eine vorgegebene Endstellung, die durch dipi Anschläge 74 bestimmt wird, zusammengedrückt werden.
Die zuvor geschildeten Bauteile sind innerhalb des Fußes 10 mit Hilfe von mit dem Unterteil 26 verbundenen Zwischen&trade; und Stützwänden gehalten, die der Zeichnung zu entnehmen sind und nicht im einzelnen beschrieben werden sollen.
Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform eines Leuchtenkopfes in eim.n Maßstab, der gegenüber den bisher erläuterten Figuren der Zeichnung vergrößert ist.
Wie bereits erwähnt, weist auch der Leuchtenkopf 12 im wesentlichen die Form einer Kreisscheibe auf. Die umlaufende Wand der Kreisscheibe wird gebildet durch zwei umlaufende Ringe 76,78, die gegeneinander gelegt sind. Die Ringe bilden angrenzend an ihre Berührungsflächen in der Mittelebene des Leuchtenkopfes eine umlaufende Nut 80. Diese Nut 80 dient als Führung für die Stäbe 16,18, so daß der Leuchtenkopf 12 in der in Fig. 7 gezeigten Weise zwischen den Stäben gehalten werden kann. In zwei einander gegenüberliegenden Positionen befinden sich am Boden der Nut 80 elektrische Kontakte 82,84, die über Leitungen 86,88 mit einer Fassung 90 für eine nicht gezeigte Niederspannungs-Lampe verbunden sind. Wie aus Fig. 7 hervorgeht/, befinden sich die Kontakte 82,84 in Bereichen 92,04 in der Nut 80, die sekanteniörmig abgeflacht sind, so daß sich beim Drehen des Leuchtenkopfes 12 zwischen
TER MEER - MÜLLER - STEirjMBSTER; & jPARYnh^ Schiermeier
den Stäben 14 in der in Fig. 7 gezeigten Position eine fühlbare Raststellung ergibt. In dieser Stellung wird die Lampe mit Strom versorgt. Wird der Leuchtenkopf 12 aus der in Fig. 7 gezeigten Stellung unter gleichzeitiger leichter Spreizung der Stäbe 16,18 verdreht, so gelangen die Stäbe 14,16 in Bereiche der Nut 80, in der sich keine Kontakte befinden. Der Stromkreis ist dann unterbrochen. Die Drehung des Leuchtenkopfes kann daher zum Schalten des Lichtes ausgenutzt werden.
Gemäß Fig. 8 weist der Leuchtenkopf 12 im übrigen eine rückwärtige Kappe 96 und eine vordere Kappe 98 auf. In die vordere Kappe 98 ist ein Reflektor 100 eingelassen. In Fig. 7 sind die rückwärtige Kappe 96 und der obere Ring 76 zur Verdeutlichung fortgelassen worden.
Da der Leuchtenkopf ein separates Teil ohne Kabel-Verbindung zu der übrigen Leuchte ist, kann er in den verschiedensten Positionen eingesetzt werden. Ggf. können auch mehrere Leuchtenköpfe in Verbindung mit einer Leuchte verwendet werden.

Claims (8)

  1. TER MEER-MULLER-STEINMEISTER
    PATI=NTANWaLTE &mdash; EUROPEiAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister
    Dipl-Ing. FE. Müller Artur-Ladebeck-Strasse 51
    Mauerkircherstraße 45
    D-8000 München 80 d-4soo Bielefeld &igr;
    St/ri
    HORST SCHIERMEIER Espeiner Straße 101 4794 Hövelhof
    NIEDERSPANNUNGS-LEUCHTE
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Niederspännungs-Leüchte mit einem Fuß, einem Leuchtenkopf und einem den Fuß mit dem Leuchtenkopf verbindenden, Strömzufuhr-Leitungen enthaltenden Ausleger, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger wenigstens zwei in Abstand liegende, elektrisch leitende/ stromführende Stäbe (14,16) umfaßt und daß der Leuchtenkopf (12) auf zwei gegenüberliegenden Seiten Führungen (80) ZUl' Abstützung an den Stäben (14,16) aufweist, in denen elektrische Kontakte (82,84) zur Speisung wenigstens einer Lampe vorgesehen sind*
    TER MEER - MÖLLER - äTEÖMMEISTEf? k PARTNER Schiermeier
  2. 2. Niederspannungs-Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (14,16) wenigstens teilweise parallel verlaufen.
  3. 3. Niederspannungs-Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (14,16) federnd in eine vorgegebene Endstellung zusanur,engespannt sind.
  4. 4. Niederspannu:igs-Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkopf (12) kreisscheibenförmig ausgebildet ist und eine auf der Umfangsflache umlaufende Nut (80) zur Aufnähme der Stäbe (14,16) aufweist, in welcher Nut sich in Teilbereichen die Kontakte (82,84) befinden.
  5. 5. Niederspannungs-Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontakte (82,84) enthaltenden Bereiche der Nut (80) sekantenförmig abgeflacht sind.
  6. 6. Niederspannungs-Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß im Fuß (10) ein Transformator (30) angeordnet ist.
  7. 7. Niederspannungs-Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Fuß (10) zwei Einstecköffnungen (48,50) zur verrastbaren Einführung der fußseitigen Enden der Stäbe (14,16) vorgesehen sind.
  8. 8. Niederspannungs-Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die fußseitigen End^n der Stäbe (14/16) wenigstens teilweise unrund ausgebildet sind und daß innerhalb der Einstecköffnungert (48/50) drehbare/ federnd gegensinnig vorgespannte Buchsen (64/66)
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    TER meer · Müller - stejNM,E!s.tef5 <si pi\(§T,W^R,' Schieiimeiei;
    mit entsprechend unrüriden Aüfriähmeöffnüngen (68) vorgesehen sind.
    9* Miederspannüngs-Leüchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß die
    füßseitigen Enden der Stäbe (14,16) Kerben (52) aufweisen, die als Rastnuten zur Aufnähme von Rastfedern (56,58) innerhalb des Fußes (10) dienen, welche Rastfedern (56, 58) zugleich elektrische Kontakte bilden. 10
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004001768A1 (de) * 2004-01-12 2005-09-22 Sompex Gmbh & Co. Kg Tischleuchte
DE202006012245U1 (de) * 2006-08-09 2007-12-20 Zumtobel Lighting Gmbh Tischleuchte mit Parallelführung
DE102007024362A1 (de) * 2007-05-24 2008-11-27 Structurelab Gmbh Leuchte / Leuchtenmodul
WO2011020915A1 (de) * 2009-08-20 2011-02-24 Lichtraeume Gercek Und Muralter Gbr Werkzeuglos befestigbare beleuchtungseinheit

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