DE8713955U1 - Niederspannungs-Leuchte - Google Patents
Niederspannungs-LeuchteInfo
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Description
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- 4 NIEDERSPANNUNGS^LEUCHTE
Die Erfindung betrifft eine Niederspahriüngs-Leüchte mit
einem Fuß, einem Leuchtenkopf und einem den FUß mit dem Leuchtenkopf verbindenden, Stromzufuhr^Leitungen enthaltenden
Ausleger&iacgr;
Niederspanriungs-Leuchten, die zumeist mit 12 V betrieben
werden, bieten eine Reihe von Vorteilen, zu denen nicht nur eine günstige Lichtausbeute bei relativ geringem
Verbrauch, sondern auch die Tatsache gehört, daß auf die bei einem Betrieb mit 220 V üblichen Sicherheitsvorkehrun
gen weitgehend verzichtet werden kann. So sind beispielsweise Niedervolt-Beleuchtungssysteme bekannt, die
zwei parallel im Raum verspannte, freiliegende Drähte oder Stangen umfassen, die zugleich als Träger und als
Stromzufuhr für einzelne Leuchtenköpfe dienen, die mit ihren Kontakten zwischen den beiden Drähten aufgehängt
werden können.
Andererseits ist es bei Leuchten, bei denen der Leuchtenkopf über einen Ausleger an einem Fußstück gehalten ist,
wie etwa bei Tisch-, Steh- und Wandleuchten sowie ggf. auch Deckenleuchten, nach wie vor weitgehend üblich,
Stromzufuhrkabel im Inneren des zumeist rohrförmigen Auslegers vom Fuß zum Leuchtenkopf zu führen. Sofern der
Leuchtenkopf und/oder der Ausleger verstellbar ausgeführt sein soll, besteht die Gefahr, daß die Isolierung der
Stromzufuhrleiter im Laufe der Zeit zerstört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine sehr
vielfältige Verstellung des Leuchtenkopfes in bezug auf den Ausleger ermöglicht, ohne daß eine Gefahr der Zerstörung
der erforderlichen Stromzufuhrleitungen besteht.
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TER MEßR * MbLLER - sJ-EI&JMEISTER &&Idigr; PARTNER Schiermeier
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Leuchte der
öläigen Art dadurch gelöst/ daß der Ausleger wenigstens
zwei in Abstand liegende, elektrisch leitende, stromfüh^ rende Stäbe umfaßt und daß der Leuchtenkörper auf zwei
gegenüberliegenden Seiten Führungen zur Abstützung an den Stäben aufweist, in denen elektrische Kontakte zur
Speisung wenigstens einer Lampe vorgesehen sind.
Der Leuchtenkopf stellt somit ein gesondertes Teil dar, das lediglich zwischen die Stäbe gesteckt werden muß.
Dies kann in zwei entgegengesetzten Orientierungen erfolgen. Sofern die Stäbe vorzugsweise Wenigstens über
einen Teilbereich parallel verlaufen, kann der Leüchtenkopf über die Länge der Stäbe verschoben werden.
Die Stäbe sind vorzugsweise federnd bis in eine vorgegebene Endstellung zusammengespannt, so daß der Leuchtenkopf,,
durch den die Stäbe aus der vorgegebenen Endstellung leicht gespreizt werden, federnd gehalten wird.
Der Leuchtenkopf weist vorzugsweise die Form einer flachen Kreisscheibe auf, in dessen Umfang eine Führungsnut
eingelassen ist, die in gegenüberliegenden Teilbereichen die Kontakte enthält. Durch Drehen der Scheibe
kann das Licht daher ein- und ausgeschaltet werden.
Vorzugsweise ist die Führungsnut im Eereich der Kontakte sekantenförmig abgeflacht, so daß sich beim Drehen des
Leuchtenkopfes eine fühlbare Raststellung in der eingeschalteten Position ergibt.
Der Fuß kann einen Transformator aufnehmen. Er besitzt im übrigen vorzugsweise zwei Einstecköffnungen, in die
die fußseitigen Enden der Stäbe eingeschoben und in denen
die Stäbe verrastet werden können.
Vorzugsweise werde:? die Stäbe von der Seite her in den
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U%br - Möller - sjrElfiMeiSTSEFji &; PApffJER Schiermeier
Fuß eingeschoben, und sie sind außerhalb des Fußes im
wesentlichen rechtwinklig abgewinkelt* Die Stäbe können daher federnd zusammengedrückt werden/ sofern ihnen im
Inneren des Fußes eine Vorspannung in Drehrichtung verliehen wird*
Dies geschieht beispielsweise dadurch, daß die fußseitigen Enden der Stäbe wenigstens teilweise unrund ausgebildet
sind und daß sich innerhalb der Einstecköffnungen dt'ehiö
bare, federnd gegensinnig vorgespannte Buchsen mit entsprechend unründen Aüfnahmeöffnungen befinden.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert*
Die Zeichnung bezieht sich auf eine Tischlampe, jedoch ist die Erfindung gleichermaßen auf Stehlampen,
Wandlampen oder Deckenlampen anwendbar.
Fig. 1 ist eine perspektivische Gesamtdarstellung einer erfindungsgamäßen
Leuchte in der Form einer Tischleuchte ;
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch den Fuß der Leuchte;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Fuß bei abgenommenem Oberteil;
Fig. 4 zeigt das fußseitige Ende eines der
Stäbe;
Fig. 5 ist ein Schnitt entlang der Linie
V-V in Fig. 4; 35
Fig. 6 ist ein senkrechter Schnitt durch das Gehäuse des Leuchtenkopfes;
TER MEER - MOUUER - steiij/meist^fJ ajpApffviER Schiermeier
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf den Leuchtenkopf mit abgenommener Kappe.
Eine Leuchte gemäß Fig. 1 umfaßt einen Fuß 10 und einen Leuchtenkopf 12. Sowohl der Fuß als auch der Leuchtenkopf
sind im wesentlichen kreisscheibenförmig ausgebildet.
Aus zwei nicht bezeichneten, seitlichen Einstecköffnungen des Fußes treten zwei Stäbe 14,16 aus. Außerhalb
der Einstecköffnungen verlaufen die Stäbe 14,16 zunächst nach oben und sodann schräg aufwärts über den Fuß
hinweg. Anschließend können sie beispielsweise in einen v/aagerechten Abschnitt und sodann wiederum in einen schräg
abwärts geneigten Abschnitt übergehen. Hinsichtlich des Verlaufs der Stäbe bestehen zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Stäbe 14,16 verlaufen zumindest in Teilabschnitten parallel zueinander.
Die Stäbe 14,16 bestehen aus Metall und weisen keine Isolierung auf der Oberfläche auf, so daß sie zugleich als
Träger und Stromleiter für den Leuchtenkopf 12 dien.
An ihren freien Enden sind die Stäbe 14,16 aus Gründen der Stabilität und zugleich aus optischen Gründen durch
einen ü-förmigen, elektrisch nicht leitenden Bügel 18 verbunden.
Im dargestellten Beispiel treten die Stäbe 14,16 mit
ihren fußseitigen Enden vollständig durch den Fuß 10 hindurch. Die Enden sind außerhalb des Fußes ebenfalls durch
einen nicht leitenden Bügel 20 verbunden. Weiterhin zeigt Fig. 1 ein Kabel 22 zur Zufuhr von Netzstrom zu dem
Fuß 10, in dessen Innerem sich ein Transformator befindet. Ein Schalter 24 dient zum Ein- und Ausschalten der
Leuchte.
Fig. 2 zeig^t einen senkrechten Schnitt dtliiCh den fuß 1Ö.
Deif Fuß Weist ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse
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TER MEER - möller - STEINMaSTfert AiPAf^fNER* Schiermeier
mit einem unterteil 26 und einem Oberteil 28 auf. Innerhalb
des Unterteils 26 liegt ein Transformator 30, der mit Hilfe von Schrauben 32 festgelegt ist. Der Primärstrom
aus dem Kabel 22 wird dem Transformator 30 über eine Sicherung 34 und einen Schalter 36 zugeführt. In
Fig. 2 sind die Eingangsklemmen des Transformators 30 mit 38,40 und die Ausgangsklemmen mit 42,44 bezeichnet. In
die Seitenwand des Fußes treten parallel gerichtete £instecköffnungen
48,50 ein, die zur Aufnahme der fußseitigen Enden der Stäbe 14,16 dienen. Von den Einstecköffnungen
48,50 gehen nach innen nicht bezeichnete Führungen aus, die ein glattes Einschieben der Stäbe ermöglichen. Die
Stäbe 14,16 weisen gemäß Fig. 4 und 5 im Bereich ihrer Enden seitliche Kerben 52 und zudem einen eingesetzten
Querstift 54 auf, der beidseitig austritt. Die Kerben dienen als Rastnuten für Rastfedern 56,58, die im Unterteil
26 des Fußes seitlich der Bahn der Stäbe 14,16 angeordnet sind, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Die Rastfedern
56,58 sind über Leiter 60,62 mit den Ausgangsklemmen 42,44 des Transformators 30 verbunden und dienen daher
zugleich als Stromabnehmer-Kontakte für die Stäbe. Neben den Rastfedern 56,58 befinden sich in der Bahn der Stäbe
drehbare Buchsen 64,66, die gemäß Fig. 1 im Inneren eine dem Durchmesser der Stäbe 14,16 entsprechende Bohrung
besitzen, die durch gegenüberliegende, nicht bezeichnete Schlitze beidseitig erweiter ist. Der Querschnitt der
Bohrungen 68 in Verbindung mit den beidseitigen Schlitzen entspricht dem in Fig. 5 gezeigten Querschnitt des
Stabes 14 mit dem eingesteckten Querstift 54. Die Stäbe werden also durch die Buchsen 64,66 drehfest gehalten.
Die Buchsen 64,66 sind mit seitlich vorspringenden Armen
70 verbunden, die durch im Unterteilt 26 des Fußes befestigte Blattfedern 72 beaufschlagt werden. Dadurch ergibt
sich eine Vorspannung in Drehrichtung der Buöhsen
04,66/ die £üif beide Buchsen im entgegengesetzten Dreh-
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TER MEER - MÜLLER - ST^iNiMElSTER]& PARTNER' SchierE.eier
sinne erfolgt, also bei der links in Fig. 2 gezeigten Buchse 64 im Uhrzeigersinn und bei der nicht im einzelnen
dargestellten gegenüberliegenden Buchse 66 im Gegenuhrzeigersinn. Die Drehung der Buchsen wird begrenzt durch
Anschläge 74 an der Unterseite des Oberteils 28 des Fußes. Die Vorspannung in Drehrichtung führt dazu, daß die ausserhalb
des Fußes liegenden Abschnitte der Stäbe 14,16 federnd bis in eine vorgegebene Endstellung, die durch
dipi Anschläge 74 bestimmt wird, zusammengedrückt werden.
Die zuvor geschildeten Bauteile sind innerhalb des Fußes 10 mit Hilfe von mit dem Unterteil 26 verbundenen Zwischen™
und Stützwänden gehalten, die der Zeichnung zu entnehmen sind und nicht im einzelnen beschrieben werden
sollen.
Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform eines Leuchtenkopfes
in eim.n Maßstab, der gegenüber den bisher erläuterten Figuren der Zeichnung vergrößert ist.
Wie bereits erwähnt, weist auch der Leuchtenkopf 12 im wesentlichen die Form einer Kreisscheibe auf. Die umlaufende
Wand der Kreisscheibe wird gebildet durch zwei umlaufende Ringe 76,78, die gegeneinander gelegt sind. Die
Ringe bilden angrenzend an ihre Berührungsflächen in der Mittelebene des Leuchtenkopfes eine umlaufende Nut 80.
Diese Nut 80 dient als Führung für die Stäbe 16,18, so daß der Leuchtenkopf 12 in der in Fig. 7 gezeigten Weise
zwischen den Stäben gehalten werden kann. In zwei einander gegenüberliegenden Positionen befinden sich am Boden
der Nut 80 elektrische Kontakte 82,84, die über Leitungen 86,88 mit einer Fassung 90 für eine nicht gezeigte
Niederspannungs-Lampe verbunden sind. Wie aus Fig. 7 hervorgeht/,
befinden sich die Kontakte 82,84 in Bereichen
92,04 in der Nut 80, die sekanteniörmig abgeflacht sind,
so daß sich beim Drehen des Leuchtenkopfes 12 zwischen
TER MEER - MÜLLER - STEirjMBSTER; & jPARYnh^ Schiermeier
den Stäben 14 in der in Fig. 7 gezeigten Position eine fühlbare Raststellung ergibt. In dieser Stellung wird
die Lampe mit Strom versorgt. Wird der Leuchtenkopf 12 aus der in Fig. 7 gezeigten Stellung unter gleichzeitiger
leichter Spreizung der Stäbe 16,18 verdreht, so gelangen die Stäbe 14,16 in Bereiche der Nut 80, in der sich keine
Kontakte befinden. Der Stromkreis ist dann unterbrochen. Die Drehung des Leuchtenkopfes kann daher zum Schalten
des Lichtes ausgenutzt werden.
Gemäß Fig. 8 weist der Leuchtenkopf 12 im übrigen eine rückwärtige Kappe 96 und eine vordere Kappe 98 auf. In
die vordere Kappe 98 ist ein Reflektor 100 eingelassen. In Fig. 7 sind die rückwärtige Kappe 96 und der obere
Ring 76 zur Verdeutlichung fortgelassen worden.
Da der Leuchtenkopf ein separates Teil ohne Kabel-Verbindung zu der übrigen Leuchte ist, kann er in den verschiedensten
Positionen eingesetzt werden. Ggf. können auch mehrere Leuchtenköpfe in Verbindung mit einer Leuchte verwendet
werden.
Claims (8)
- TER MEER-MULLER-STEINMEISTERPATI=NTANWaLTE — EUROPEiAN PATENT ATTORNEYSDipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. SteinmeisterDipl-Ing. FE. Müller Artur-Ladebeck-Strasse 51Mauerkircherstraße 45D-8000 München 80 d-4soo Bielefeld &igr;St/riHORST SCHIERMEIER Espeiner Straße 101 4794 HövelhofNIEDERSPANNUNGS-LEUCHTESCHUTZANSPRÜCHE1. Niederspännungs-Leüchte mit einem Fuß, einem Leuchtenkopf und einem den Fuß mit dem Leuchtenkopf verbindenden, Strömzufuhr-Leitungen enthaltenden Ausleger, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger wenigstens zwei in Abstand liegende, elektrisch leitende/ stromführende Stäbe (14,16) umfaßt und daß der Leuchtenkopf (12) auf zwei gegenüberliegenden Seiten Führungen (80) ZUl' Abstützung an den Stäben (14,16) aufweist, in denen elektrische Kontakte (82,84) zur Speisung wenigstens einer Lampe vorgesehen sind*TER MEER - MÖLLER - äTEÖMMEISTEf? k PARTNER Schiermeier
- 2. Niederspannungs-Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (14,16) wenigstens teilweise parallel verlaufen.
- 3. Niederspannungs-Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (14,16) federnd in eine vorgegebene Endstellung zusanur,engespannt sind.
- 4. Niederspannu:igs-Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkopf (12) kreisscheibenförmig ausgebildet ist und eine auf der Umfangsflache umlaufende Nut (80) zur Aufnähme der Stäbe (14,16) aufweist, in welcher Nut sich in Teilbereichen die Kontakte (82,84) befinden.
- 5. Niederspannungs-Leuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kontakte (82,84) enthaltenden Bereiche der Nut (80) sekantenförmig abgeflacht sind.
- 6. Niederspannungs-Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß im Fuß (10) ein Transformator (30) angeordnet ist.
- 7. Niederspannungs-Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Fuß (10) zwei Einstecköffnungen (48,50) zur verrastbaren Einführung der fußseitigen Enden der Stäbe (14,16) vorgesehen sind.
- 8. Niederspannungs-Leuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die fußseitigen End^n der Stäbe (14/16) wenigstens teilweise unrund ausgebildet sind und daß innerhalb der Einstecköffnungert (48/50) drehbare/ federnd gegensinnig vorgespannte Buchsen (64/66)ft IlI I fit < 4 11TER meer · Müller - stejNM,E!s.tef5 <si pi\(§T,W^R,' Schieiimeiei;mit entsprechend unrüriden Aüfriähmeöffnüngen (68) vorgesehen sind.9* Miederspannüngs-Leüchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß diefüßseitigen Enden der Stäbe (14,16) Kerben (52) aufweisen, die als Rastnuten zur Aufnähme von Rastfedern (56,58) innerhalb des Fußes (10) dienen, welche Rastfedern (56, 58) zugleich elektrische Kontakte bilden. 10
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8713955U DE8713955U1 (de) | 1987-10-17 | 1987-10-17 | Niederspannungs-Leuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8713955U DE8713955U1 (de) | 1987-10-17 | 1987-10-17 | Niederspannungs-Leuchte |
Publications (1)
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---|---|
DE8713955U1 true DE8713955U1 (de) | 1987-12-10 |
Family
ID=6813204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8713955U Expired DE8713955U1 (de) | 1987-10-17 | 1987-10-17 | Niederspannungs-Leuchte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8713955U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004001768A1 (de) * | 2004-01-12 | 2005-09-22 | Sompex Gmbh & Co. Kg | Tischleuchte |
DE202006012245U1 (de) * | 2006-08-09 | 2007-12-20 | Zumtobel Lighting Gmbh | Tischleuchte mit Parallelführung |
DE102007024362A1 (de) * | 2007-05-24 | 2008-11-27 | Structurelab Gmbh | Leuchte / Leuchtenmodul |
WO2011020915A1 (de) * | 2009-08-20 | 2011-02-24 | Lichtraeume Gercek Und Muralter Gbr | Werkzeuglos befestigbare beleuchtungseinheit |
-
1987
- 1987-10-17 DE DE8713955U patent/DE8713955U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004001768A1 (de) * | 2004-01-12 | 2005-09-22 | Sompex Gmbh & Co. Kg | Tischleuchte |
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DE102007024362A1 (de) * | 2007-05-24 | 2008-11-27 | Structurelab Gmbh | Leuchte / Leuchtenmodul |
WO2011020915A1 (de) * | 2009-08-20 | 2011-02-24 | Lichtraeume Gercek Und Muralter Gbr | Werkzeuglos befestigbare beleuchtungseinheit |
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