DE9203248U1 - Armbanduhr - Google Patents

Armbanduhr

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DE9203248U1
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Description

PATENTANWÄLTE .* „; . ", '" ~"'- ■> ■- ;
DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
WESTLICHE 29-31 (AM LEOPOLDPLATZ)
7530 PFORZHEIM (west-germany)
TELEFON (0 72 31) 10 22 90/70- TELEFAX (0 72 31) 10 11 44 TELEX 783 929 patmad-TELEGRAMME: PATMARK
10.03.1992 JeN/Be
Herr Eberhard Hagmann, D-7531 Ölbronn-Dürrn 1
Armbanduhr
Beschreibung:
Die Erfindung befaßt sich mit einer Armbanduhr nach den Merkmalen des Oberbegriffs.
Die Armbanduhren weisen ein Uhrgehäuse auf, welches über Anschlußstege mit einem Armband verbunden ist. Bei den Anschlußstegen handelt es sich um eine Hülse, in der zwei Stifte angeordnet sind, die jeweils aus einem Ende der Hülse hinausragen. Die Stifte sind in und aus der Hülse verschiebbar. Ist das Armband über die Anschlußstege mit dem Uhrgehäuse verbunden, so ist zwischen den Uhranstößen und dem seitlichen Rand des Armbandes nur ein kleiner Spalt. Zum Auswechseln des Armbandes ist ein Werkzeug notwendig. Diese Ausgestaltung der Verbindung zwischen dem Armband und dem Uhrgehäuse führt zu der unbefriedigenden Situation, dass ein unproblematischer Austausch ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen nahezu unmöglich ist. Diese Problematik wurde bereits erkannt. Zur Lösung dieses Problems
ist vorgeschlagen worden den Anschlußsteg mit einem der Uhranstöße zu verschrauben. Nachteilig bei dieser Ausgestaltung der Verbindung zwischen dem Uhrgehäuse und dem Armband ist, dass hier die Gefahr besteht, dass sich die Schraubverbindung zwischen dem Anschlußsteg und dem Uhrgehäuse löst, so dass ein Verlust der Armbanduhr möglich ist. Ein weiterer Nachteil dieser Ausführungsform ist, dass bedingt durch die Schraubverbindung der Anschlußsteg in seinen äusseren Abmessungen größer ausgestaltet werden muss als die üblichen in der Praxis verwendeten Anschlußstege. Ein weiterer Nachteil kann darin gesehen werden, dass bei den relativ kleinen Anschlußstegen sowie in den Uhranstößen ein Gewinde ausgebildet werden muss, welches bedingt durch die geringen Abmessungen schwierig herzustellen ist. Die durch die Schwierigkeiten bei der Herstellung des Gewindes bedingten Kosten wirken sich negativ auf die Armbanduhr aus, da diese teurer wird als eine Uhr mit den bekannten Verbindungen zwischen Armband und Uhrgehäuse über die Anschlußstege.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Armbanduhr zu schaffen, bei der das Armband ohne Hilfsmittel an dem Uhrgehäuse und von diesem gelöst werden kann, wobei eine sichere Verbindung des Armbandes an dem Uhrgehäuse gewährleistet werden soll.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Armbanduhr mit den im Anspruch 1 und 15 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Erfindungsgemäss zeichnet sich die Armbanduhr durch eine Löseeinrichtung aus. Die Löseeinrichtung weist einen oder zwei Betätigungsorgane auf, die gegen eine Federkraft auf Stifte einwirken. Hierdurch wird ein Lösen des Anschlußsteges aus den Uhranstößen bewirkt, so dass zusätzliche Hilfsmittel nicht notwendig sind und ein schneller und unkomplizierter Austausch des Armbandes möglich ist. Die erfindungsgemässe Armbanduhr hat auch den Vorteil, dass ein unbeabsichtigtes oder zufälliges Lösen des Armbandes von dem Uhrgehäuse nur dann möglich ist, wenn gleichzeitig auf beide Stifte des Anschlußsteges über die Betätigungsorgane eine Kraft ausgeübt wird.
Vorteilhafterweise sind die Betätigungsorgane auf einer gedachten Verlängerung der Längsachse des Anschlußsteges verschieblieh angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass eine aufwendige und komplizierte, somit auch wirtschaftlich ungünstige Lösung, vermieden wird, die bei einer Umlenkung der Verschiebebewegung der Stifte notwendig wird.
Gemäss der Weiterbildung nach Anspruch 3 weist die Armbanduhr Betätigungsorgane auf, die aus einem Kopf mit einem Zapfen bestehen. Der Uhranstoß ist mit einer Aufnahme und mit einer Durchgangsbohrung ausgebildet, wobei die Durchgangsbohrung in der Öffnung, in die das Ende eines Stiftes des Anschlußsteges eingreift, mündet. Das Betätigungsorgan ist in dem Uhranstoß so angeordnet, dass der Kopf mit Spiel in der Aufnahme liegt und der Zapfen sich durch die Durchgangsbohrung hindurch erstreckt, wobei er beim Betätigen der Löseeinrichtung auf die Stirnfläche
des entsprechenden Stiftes einwirkt. Diese Ausbildung ist konstruktiv einfach und somit leicht herstellbar.
Vorteilhafterweise ist das Betätigungsorgan zweiteilig. Hierbei ist der Zapfen mit dem Kopf verbunden. Der Zapfen weist einen dem Kopf gegenüberliegenden Bund auf. Diese Ausbildung des Betätigungsorgans hat den Vorteil, dass ein Verlust des Betätigungsorgans aus dem Uhranstoß nicht möglich ist, da der Bund zur Anlage an die Fläche der Öffnung, in die die Durchgangsbohrung mündet kommt.
Vorteilhafterweise ist die Feder, deren Kraft überwunden werden muss um ein Lösen des Armbandes aus dem Uhrgehäuse zu Erzielen in der Hülse zwischen den Stiften angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass es sich bei dem Anschlußsteg um ein Standardbauteil handeln kann.
Wie gemäss der weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Armbanduhr ist in der Aufnahme eine den Zapfen umgebende Druckfeder angeordnet und der Zapfen weist an seinem dem Kopf gegenüberliegenden Ende einen Greifer auf, der ein Ende des Stiftes greifen kann. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass eine zusätzliche Sicherung der Verbindung zwischen dem Armband und dem Uhrgehäuse geschaffen wird, da hier der Greifer am Ende des Stiftes greift. Ist das Armband mit dem Uhrgehäuse verbunden, so liegt der Greifer mit einem Teil des Stiftes in der Öffnung.
Vorteilhafterweise weist der Greifer eine Hinterschneidung auf, in die ein am Ende des Stiftes ausgebildeter Bund eingreift. Vorzugsweise ist die Hinterschneidung eine Hohlkehlnut, und der Endbereich des Stiftes ist als eine zur Hohlkehlnut entsprechende Feder ausgebildet. Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass die Verbindung zwischen dem Greifer und dem Stift einfach hergestellt werden kann. Ein weiterer Vorteil kann darin gesehen werden, dass bei einer verdrehfesten Anordnung der Stifte ein falscher Einbau des Armbandes nicht erfolgen kann, wenn die Feder nur auf einem Teil des Stiftes ausgebildet ist.
Vorteilhafterweise ist das Betätigungsorgan verdrehsicher ausgebildet, dies hat den Vorteil, dass das Entfernen bzw. Anbringen des Armbandes an dem Uhrgehäuse nicht dadurch erschwert wird, dass sich das Betätigungsorgan verdreht hat und hierdurch die Feder nicht in die Hinterschneidung bzw. Hohlkehlnut eingreift .
Vorteilhafterweise ist der Kopf und die Aufnahme im Querschnitt polygonal ausgebildet, so dass eine Verdrehsicherung erzielt wird. Vorzugsweise ist der Querschnitt ein regelmässiger Polygon, wodurch der Kopf mit der Aufnahme harmonisch in das Gesamterscheinungsbild der Armbanduhr einfließt.
Gemäss der Weiterbildung nach Anspruch 9 wird die Verdrehsicherung durch einfache konstruktive Mittel erreicht, die leicht herstellbar bzw. verwirklichbar sind.
Vorteilhafterweise sind die Uhranstöße mit Einführschrägen ausgebildet wodurch für das Einführen der Stifte in die Öffnungen keine zusätzlichen Hilfsmittel benötigt werden und die Stifte automatisch in den Öffnungen einrasten.
Gemäss der Weiterbildung nach Anspruch 13 ist das Betätigungsorgan ein U-förmiger Bügel, der mit seinen Enden mit den Stiften verbunden ist. Der U-förmige Bügel ist in oder an dem Armband angeordnet. Durch Zusammendrücken der beiden Schenkel des U-förmigen Bügels werden die Stifte in die Hülse hineingeschoben. Hierdurch erfolgt ein Lösen des Armbandes von dem Uhrgehäuse. Die Schenkel des U-förmigen Bügels sind federnd, so dass diese die Stifte aus der Hülse wieder hinausziehen, wenn kein Druck auf die Schenkel ausgeübt wird.
Gemäss der Weiterbildung nach Anspruch 14 wird ein Lösen von Metallgliederarmbändern von dem Uhrgehäuse verwirklicht. Hierzu hat jeder Stift einen Kragen und die Randglieder des Metallgliederarmbandes weisen einen Bund auf, wobei der Bund am Kragen anliegt. Durch Zusammendrücken der Randglieder werden über den Bund und den Kragen die Stifte in die Hülse hineingeschoben.
Eine besonders einfache Lösung der gestellten Aufgabe wird dadurch erreicht, dass in oder an dem Armban ein U-förmig ausgebildeter Bügel angeordnet ist. Der U-förmig ausgebildete Bügel weist Schenkel auf, dessen Endbereiche im wesentlichen rechtwinklig zu den freien Schenkeln in eine Ebene abgebogen sind. Die freien Schenkel sind federnd. Durch Zusammendrücken der beiden Schenkel kann das Armband an dem Uhrgehäuse befestigt werden.
Vorteilhafterweise sind bei Armbanduhren, welche nur einen
Uhranstoß aufweisen die Uhranstöße hakenförmig ausgebildet. Die lichte Weite der Öffnung des hakenförmig ausgebildeten Uhranstoßes ist dabei geringer als der größte Querschnitt des Anschlußsteges. Der Querschnitt der Öffnung des hakenförmigen Uhranstoßes entspricht an ihrem Ende dem Querschnitt des Anschlußsteges. Hierbei wird eine Selbsthemmung durch die unterschiedlichen Querschnitte des Anschlußsteges und der Öffnung erzielt. Zum Herausnehmen des Armbandes wird dieses so verschwenkt, dass der Anschlußsteg in eine Position gebracht wird, in der sein geringster Querschnitt kleiner ist als der Querschnitt der Öffnung des hakenförmigen Uhranstoßes.
Vorteilhafterweise ist der Anschlußsteg zylinderförmig mit zwei im wesentlichen parallel zueinanderliegenden Abflachungen ausgebildet. Die Flächen der Abflachungen sind dabei im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Armbandes angeordnet. Bei dieser Ausführungsform wird zum Einlegen bzw. Herausnehmen des Anschlußsteges aus der Öffnung, welche der hakenförmig ausgebildete Anschlußsteg aufweist, der Anschlußsteg mit dem Armband verschwenkt, bis die Abflachungen eine Position erreicht haben, der das Uhrarmband aus dem Uhranstoß herausgenommen werden kann. Vorzugsweise ist dabei der Anschlußsteg fest mit dem Uhrarmband verbunden. Dies hat den Vorteil, dass eine einfache Verschwenkung des Anschlußsteges erzielt wird.
Vorteilhafterweise ist in der Öffnung des hakenförmig ausgebildeten Anschlußsteges wenigstens eine Feder angeordnet, deren einer Schenkel die lichte Weite der Öffnung verringert. Beim Hereinlegen des Anschlußsteges in die Öffnung des hakenförmigen Uhranstoßes wird der eine Schenkel der Feder heruntergedrückt.
Ebenso zum Herausnehmen des Anschlußsteges aus dem hakenförmigen Uhranstoß. Diese Lösung ist einfach und sicher. Es bedarf keines großen konstruktiven Aufwandes sie zu verwirklichen.
Vorteilhafterweise ist die Feder so gebogen, dass sie den freien Schenkel des hakenförmigen Uhranstoßes teilweise umgreift und das Ende des zweiten Schenkels an dem Uhrgehäuse anliegt. Hierdurch wird eine Sicherung der Feder gegen Herausfallen erzielt.
Bei der Anordnung mehrerer Federn in dem Uhranstoß wird sichergestellt, dass beim Bruch einer Feder das Armband weiterhin sicher mit dem Uhrgehäuse verbunden bleibt. 10
Weitere Vorteile der Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der beispielhaften Ausführungsform entnommen werden.
Figur 1 zeigt eine Armbanduhr in der Unteransicht mit
teilweisem Schnitt,
Figur 2 zeigt die Armbanduhr in der Figur 1 in der Vorderansicht und im Schnitt, 20
Figur 3 zeigt eine zweite Variante der Armbanduhr in der Unteransicht,
Figur 4 zeigt die Armbanduhr in der Figur 3 in der Vorderansicht und im Teilschnitt,
Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Armbanduhr in der Draufsicht im Teilschnitt,
Figur 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Armbanduhr in der Draufsicht und im Schnitt,
Figur 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Armbanduhr in der Seitenansicht mit Teilschnitt,
Figur 8 zeigt die Armbanduhr nach Figur 7 in der Unteransicht mit einem Teilschnitt,
Figur
zeigt eine weitere Ausführungsform einer Armbanduhr in der Seitenansicht mit Teilschnitt,
Figur 10 zeigt die Armbanduhr nach Figur 9 in der Unteransicht .
Figur 11 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Armbanduhr in der Draufsicht und im Teilschnitt.
In den Figuren 1 und 2 ist die Variante I eine Armbanduhr mit einer Löseeinrichtung dargestellt.
Das Uhrgehäuse 1 ist mit Uhranstößen 2 ausgebildet. In den Endbereichen des Uhrarmbandes 3 sind quer zur Längserstreckung des Armbandes Anschlußstege 4 angeordnet. Die Anschlußstege weisen eine Hülse 5 auf, in der verschieblich zwei Stifte 6 angeordnet sind. Innerhalb der Hülse 5 und zwischen den Stiften 6 ist eine Druckfeder 8 angeordnet. Die Druckfeder liegt mit ihren jeweiligen Enden an einem Stift 6 an. Die Stifte 6 sind in der Hülse 5 verschieblich angeordnet, sie können jedoch nicht aus der Hülse herausgenommen werden bzw. vollständig in die Hülse hineingedrückt werden. Die Sicherung der Stifte 6 gegen Herausfallen aus der Hülse
bzw. Hineinschieben in die Hülse kann in der bekannten Art und Weise erfolgen, dass der Rand der Hülse 5 umgebördelt wird und dabei in einen Verschiebebereich des Stiftes eingreift, dessen Querschnitt geringer ist als der des in der Hülse befindlichen Stiftes. In jedem Uhranstoß 2 ist eine Öffnung 7 zur Aufnahme jeweils eines Endbereiches eines Anschlußsteges 6 ausgebildet. In den Uhranstößen 2 sind Betätigungsorgane angeordnet. Dieses Betätigungsorgan weist einen Kopf 10 mit einem Zapfen 11 auf. Der Kopf 10 ist in einer Aufnahme 12 angeordnet, welche eine Durchgangsbohrung 13 aufweist, die in der Öffnung 7 mündet. Der Zapfen 11 erstreckt sind durch die Durchgangsbohrung 13 hindurch.
In der dargestellten Ausführungsform, in den Figuren 1 und 2, ist das Betätigungsorgan 9 zweiteilig. Der Zapfen 11 ist mit einem Stempel 14 ausgebildet, welcher an der Stirnseite eines Stiftes 6 anliegt. Der Stempel 14 weist einen größeren Querschnitt auf als die Durchgangsbohrung 13.
An der Unterseite des Uhrgehäuses sind die Uhranstöße mit Einführschrägen 15 ausgebildet. Die Befestigung des Armbandes an dem Uhrgehäuse erfolgt in der Weise, dass die Stifte 6, welche durch die Druckfeder 8 aus der Hülse 5 herausgedrückt werden, sie werden über die Einführschrägen in die Hülse 5 hineingeschoben, bis die Stifte 6 in die öffnungen 7 in den Uhranstößen 2 hineinspringen und einrasten.
Zum Lösen des Armbandes von dem Uhrgehäuse werden die Betätigungsorgane 9 betätigt. Hierbei wird gegen die Köpfe
gedrückt. Diese Kraft wird über den Zapfen 11 und den Stempel 14 auf die Stifte 6 und damit auf die Druckfeder 8 ausgeübt. Dabei werden die Stifte 6 in die Hülse 5 hineingedrückt. Der Verschiebeweg der Betätigungsorgane ist dabei wenigstens genauso groß wie die Länge der Öffnung zur Aufnahme eines Endbereichs des Stiftes 6.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform einer Armbanduhr. Gleiche Teile der Armbanduhr sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, wie bei der Ausführungsform I, wie sie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist. Auch diese in den Figuren 3 und 4 dargestellte Ausführungsform einer Armbanduhr weist Betätigungsorgane 9 mit Kopf 10 und Zapfen
11 auf. Der Anschlußsteg 4 weist eine Hülse 5 mit zwei aus der Hülse 5 herausragenden und verschieblichen Stiften 6 auf. Die Aufnahme 12 weist eine Kammer 16 auf, in der eine die Zapfen 11 umgebende Druckfeder 17 angeordnet ist. Der Zapfen 11 weist an seinem vorderen Ende einen Greifer 18 auf. Der Greifer 18 weist eine Hohlkehlnut 19 auf, in die ein am Ende des Stiftes 6 ausgebildeter Bund 20 greift. Zwischen dem Stift 6 und dem Zapfen 11 wird dabei eine Verbindung nach der Feder-Nut-Art erzielt.
Der Kopf 10 des Betätigungsorgans 9 weist eine Abflachung 21 auf, an der ein Stift 22 anliegt. Hierdurch wird eine Verdrehsicherung des Betätigungsorgans 9 erzielt.
In der Figur 3 sind die Betätigungsorgane 9 in die Aufnahme
12 hineingedrückt. Hierbei greifen die Greifer 18 die
Stifte 6. Läßt man die Betätigungsorgane 9 los, so werden sie aufgrund der Federkraft der Federn 17 aus den Aufnahmen 12 herausgedrückt. Dabei ziehen die Greifer 18 die Stifte 6 aus der Hülse 5 heraus und die Öffnungen 7 hinein. Hierdurch wird die Halterung des Armbandes an dem Uhrgehäuse bewirkt. Dies ist in der Figur 4 dargestellt.
Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich sind an der Unterseite des Uhrgehäuses 1 Einführschrägen 15 ausgebildet.
In der Figur 5 ist eine weitere Ausführungsform einer Armbanduhr dargestellt. Der Anschlußsteg 4 in der Ausführungsform gemäss Figur 5 entspricht in den Bauteilen und Anordnungen dem wie er zur Figur 1 beschrieben ist. Das Betätigungsorgan 9 ist ein U-förmiger Bügel, der mit seinen Enden 23, 24 an jeweils einem Stift 6 angreift. In der dargestellten Ausführungsform in der Figur 5 ist der U-förmige Bügel in dem Armband angeordnet. Die Schenkel 25, 26 des Betätigungsorgans 9 sind federnd. Zum Zusammenfügen des Armbandes 3 mit dem Uhrgehäuse 1 wird auf die Schenkel 25, 26 eine Kraft ausgeübt. Hierbei werden die Schenkel 25, 26 aufeinanderzubewegt und die Stifte 6 in die Hülse 5 hineingeschoben. Das Lösen des Armbandes erfolgt in gleicher Art und Weise. Bei einer federnden Ausführungsform des Betätigungsorgans als U-förmiger Bügel ist die Feder 8 im Anschlußsteg nicht zwingend, da aufgrund der federnden Eigenschaften der Schenkel 25, 26 die Stifte 6 aus der Hülse hinaus- bzw. hineingeschoben werden.
In der Figur 6 ist eine weitere Ausführungsform einer Armbanduhr dargestellt. In dieser Ausführungsform ist das Armband 3 ein Metallgliederarmband. Die Stifte 6 weisen einen Kragen 27 auf, der gegen einen Bund 28 anliegt. Der Bund ist an einem Randglied 29 bzw. 30 ausgebildet. Zum Lösen des Armbandes von dem Uhrgehäuse 1 werden die Randglieder 29, 30 gegeneinander verschoben, hierbei drückt der Bund gegen dem Kragen 27. Mit der Verschiebung der Randgliedcr 29, 30 werden gleichzeitig die Stifte 6 gegen die Federkraft der Feder 8 in der Hülse 5 zusammengeschoben. Die Stifte 6 gelangen hierbei aus der öffnung 7 in den Uhranstößen 2.
In den Figuren 1 bis 6 sind Ausführungsformen der Löseeinrichtung an Armbanduhren dargestellt und beschrieben worden, bei denen die Armbanduhr ein Gehäuse aufweist mit zwei Uhranstößen für die Aufnahme der Bereiche der Stifte. Es existieren jedoch auch Uhrgehäuse, die nur einen Uhranstoß aufweisen. In den Figuren 7 bis 10 sind Ausführungsformen einer Armbanduhr dargestellt mit nur einem Uhranstoß für ein Ende des Armbandes. Der Uhranstoß 31 ist hakenförmig ausgebildet. Der hakenförmige Uhranstoß 31 weist eine Öffnung 32 auf. In der Figur 7 und 8 ist der Anschlußsteg 33 zylinderförmig ausgebildet. Er weist in seinem mittleren Bereich zwei im wesentlichen parallel zueinanderliegenden Abflachungen 34 auf, die im wesentlichen senkrecht zur Gelenkachse des Armbandes ausgebildet sind. Die lichte Weite der Öffnung 32 ist dabei etwas kleiner als der Abstand der Abflachungen 34 zueinander. Im Endbereich der Öffnung 32 entspricht die Weite dem Durchmesser des zylinderförmigen An-
schlußsteges 33. Der Anschlußsteg 22 ist fest mit dem Armband 3 verbunden. Für die feste Verbindung des Anschlußsteges 33 mit dem Armband 3 sind zwei in einer Ebene von dem Anschlußsteg 33 abstehende Laschen 35 vorgesehen. 5
In der Figur 9 ist eine weitere Ausführungsform einer Armbanduhr dargestellt. Der hakenförmige Uhranstoß 31 weist eine Öffnung 32 auf, in der eine Feder 36 angeordnet ist. Der eine Schenkel der Feder 36 ist dabei so gebogen, dass er die lichte Weite der Öffnung 32 verringert. In der Figur 9 ist der Schenkel der Feder 36 bis hin zum Rand 37 des hakenförmigen Uhranstoßes 31 gebogen.
Wie aus den Figuren 9 und 10 ersichtlich ist die Feder 36 so gebogen, dass sie mit einem Teilbereich den kurzen Schenkel des hakenförmigen Uhranstoßes 31 umgreift. Die beiden Enden der Feder 36 liegen an dem Uhrgehäuse an und deren Stirnseiten weisen einander zu. Zum Einsetzen des Anschlußsteges 33 in den Uhranstoß 31 muss die Federkraft der Feder 36 überwunden werden. Diese Feder 36 verhindert auch eine zufällige Lösung des Armbandes von dem Uhrgehäuse. Vorteilhafterweise ist die Öffnung 32 des hakenförmigen Uhranstoßes 31 an der Unterseite des Uhrgehäuses, wodurch zum einen bei angelegter Uhr der Armrücken als zusätzliche Sicherung dient und zum anderen ein einheitliches Erscheinungsbild der Armbanduhr erzielt wird.
In den Figuren 1 bis 6 dargestellte Ausführungsformen der Löseeinrichtung mit den Betätigungsorganen mit Köpfen, können die Köpfe als Gestaltungselement der Armbanduhr dienen.
In der Figur 11 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt. Das Uhrgehäuse 1 ist mit Uhranstößen 2 ausgebildet. Die Uhranstöße 2 weisen Öffnungen auf, in welche Endbereiche 38, 39 der Schenkel 25, 26 hineinragen. Die Endbereiche 38, 39 sind rechtwinklig zu den freien Schenkeln 25, 26 abgebogen und liegen in einer Ebene. Die Schenkel 25, 26 sind federnd. Der federnde Bügel ist in dem Armband 3 angeordnet.

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    1. Armbanduhr
    mit einem Uhrgehäuse, mit am Uhrgehäuse ausgebildeten Uhranstößen, mit einem Armband mit Anschlußstegen zur lösbaren Verbindung des Armbandes mit dem Uhrgehäuse, wobei der Anschlußsteg zwei in Endbereichen einer Hülse verschieblich angeordneten Stifte aufweist, die über das jeweilige Ende der Hülse hinausragen, mit jeweils einer Öffnung im Uhranstoß zur Aufnahme jeweils eines Endes eines Anschlußsteges,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Armbanduhr eine Löseeinrichtung mit einem oder zwei Betätigungsorganen (9) aufweist, dass das Betätigungsorgan bzw. Betätigungsorgane (9) gegen eine Federkraft auf die Stifte (6) einwirkt.
    2. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsorgane (9) auf der verlängerten
    Längsachse des Anschlußsteges (6) verschieblich angeordnet sind.
    20
    3. Armbanduhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (9) einen Kopf (10) mit einem
    Zapfen (11) aufweist, und dass der Uhranstoß (2) eine Aufnahme (12) mit einer Durchgangsbohrung (13) zur Öffnung (7) hin hat, wobei sich der Zapfen (11) durch die Durchgangsbohrung (13) hindurch erstreckt.
    4. Armbanduhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Betätigungsorgan (9) zweiteilig ist und der Zapfen (11) dem Kopf (10) gegenüberliegend einen Stempel (14) aufweist.
    5
    5. Armbanduhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Hülse (5) zwischen den Stiften (6) eine
    Druckfeder (8) angeordnet ist.
    6. Armbanduhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    dass in der Aufnahme (12) eine den Zapfen (11) umgebende Druckfeder (17) angeordnet ist, und dass der Zapfen (11) an seinem dem Kopf (10) gegenüberliegenden Ende einen Greifer (18) hat, zum Greifen eines Endes des Stiftes (6). 15
    7. Armbanduhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Greifer eine Hinterschneidung aufweist, in die ein am Ende des Stiftes ausgebildeter Bund eingreift.
    8. Armbanduhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Hinterschneidung eine Hohlkehlnut (19) und dass der Endbereich des Stiftes (6) als eine zur Hohlkehlnut entsprechende Feder ausgebildet ist.
    9. Armbanduhr nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
    gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (9) verdrehsicher ist.
    -&iacgr;&dgr;&igr;&ogr;. Armbanduhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Kopf (10) und die Aufnahme (12) im Querschnitt polygonal sind, vorzugsweise im Querschnitt regelmässig Polygon sind.
    5
    11. Armbanduhr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Kopf (10) zylinderförmig mit einer Abflachung (21) auf der Mantelfläche ausgebildet ist, dass die Aufnahme (12) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und
    dass ein Stift (22), der i.w. quer zur Anschlußstegachse angeordnet ist, vorgesehen ist, wobei zwischen dem Stift (22) und der Abflachung (21) Spiel ist.
    12. Armbanduhr nach einem der vorstehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, dass die Uhranstöße (2) an ihren Unterseiten Einführschrägen (15) aufweisen.
    13. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Betätigungsorgan (9) ein U-förmiger Bügel ist, der mit seinen Enden mit den Stiften (6) verbunden ist, und
    dass das Betätigungsorgan in oder an dem Armband (3) angeordnet ist.
    25
    14. Armbanduhr nach Anspruch 1, mit einem Metallgliederarmband, mit Anschlußstegen bestehend aus einer Hülse
    und zwei Stiften und zwischen den Stiften angeordneten Feder,
    wobei die Stifte aus der Hülse herausragen, dadurch gekenn zeichnet, dass jeder Stift (6) einen Kragen (27) aufweist und Randglieder (29, 30) des Metallgliederarmbandes mit einem Bund (28) ausgebildet sind, und der Bund (28) am Kragen (27) anliegt.
    15. Armbanduhr, mit am Uhrgehäuse ausgebildeten Uhranstößen, welche jeweils eine Öffnung zur Aufnahme einer Halterung aufweisen, die mit einem Armband verbunden ist, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Halterung ein U-förmig ausgebildeter Bügel ist, dass die Enden der Schenkel (25,26) in einer Ebene liegend, rechtwinklig zu den Schenkeln (25,26) i.w. gebogen sind, wobei die Stirnflächen voneinander wegweisen.
    16. Armbanduhr mit einem Uhrgehäuse, mit am Uhrgehäuse ausgebildeten Uhranstößen, mit einem Armband mit Anschlußstegen zur lösbaren Verbindung des Armbandes mit dem Uhrgehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass die Uhranstöße (31) hakenförmig ausgebildet sind und die lichte Weite der Öffnung
    (32) geringer ist als der größte Querschnitt des Anschlußsteges (33), wobei der Querschnitt der Öffnung (32) an ihrem Ende dem Querschnitt des Anschlußsteges (33) entspricht.
    17. Armbanduhr nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlußsteg (33) zylinderförmig mit zwei i.w. parallel zueinander liegenden Abflachungen (34) deren Flächen i.w. senkrecht zur Längsachse des Armbandes (3) angeordnet sind, ausgebildet sind, vorzugsweise ist der Anschlußsteg (33) fest mit dem Armband (3) verbunden.
    18. Armbanduhr nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
    dass wenigstens eine Feder (36) in der Öffnung (32) so angeordnet ist, dass ein Schenkel der Feder (36) die lichte Weite der Öffnung (32) verringert.
    5
    19. Armbanduhr nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (36) einen Teilbereich aufweist, welcher
    den freien Schenkel des hakenförmigen Uhranstoßes (31) teilweise umgreift und zwei weitere Schenkel deren Enden an dem Uhrgehäuse anliegen.
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