DE69808142T2 - Schnellbefestigungsvorrichtung für eine armbanduhr - Google Patents

Schnellbefestigungsvorrichtung für eine armbanduhr

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Armbanduhr, die jedes Ende des Armbands schnell am Uhrgehäuse befestigen soll.
  • Die Erfindung findet eine besonders vorteilhafte Anwendung auf dem Gebiet der Uhrenindustrie.
  • Aus dem Stand der Technik sind bereits eine große Anzahl von Schnellbefestigungssystemen bekannt, die in der Lage sind, die Befestigung eines Armbands an einem Uhrgehäuse in einer ausreichend kurzen Zeit zu gewährleisten, um dem Armband dieser Uhr die Eigenschaft der Auswechselbarkeit zu verleihen.
  • Von den bekannten Vorrichtungen (siehe DE-C-95 98 59, CH-A- 251 968, US-A-5 647 518) verwenden die meisten im wesentlichen das gleiche Betriebsprinzip. Schematisch besteht dieses Prinzip zunächst darin, zwei mit dem Armband bzw. mit dem Uhrgehäuse fest verbundene Verbindungselemente ineinanderzustecken. Dann muß der Teil des Verbindungselements, der einen Sitz bildet, zumindest teilweise mit einer Blockiereinrichtung verschlossen werden, um das vorher durchgeführte Ineinanderstecken zu verriegeln.
  • Diese Art von Schnellbefestigungssystem hat aber den Nachteil, unästhetisch zu sein, wenn die Blockiereinrichtung kleine Abmessungen aufweist, da das Vorhandensein dieser Einrichtung die Formharmonie der Uhr unvermeidlich stört. Die geringe Größe der verschiedenen die Befestigung bildenden Teile ist außerdem der Grund für eine unzureichende Zuverlässigkeit.
  • Wenn die Blockiereinrichtung ein Format vergleichbar dem der Uhr aufweist, treten andere Probleme auf, insbesondere dasjenige der Integration der Blockiereinrichtung in das Gehäuse. Eine solche Anpassung erfordert nämlich konsequente strukturelle und/oder formelle Veränderungen des Gehäuserahmens der Uhr, was deren Herstellungskosten beträchtlich erhöht. Diese Konfiguration kann auch dem allgemeinen Aussehen der Uhr abträglich sein, da das Vorhandensein einer Blockiereinrichtung großer Abmessungen einen großen Einfluß auf das Design dieses Gegenstands bedingt, wenn es nicht sogar dessen Formvarianten einschränkt. Auch scheint es schwierig, eine solche Schnellbefestigungsvorrichtung an eine vorhandene Uhr anzupassen. Tatsächlich muß umgekehrt vorgegangen werden, d. h. die Uhr muß in Abhängigkeit vom in Betracht gezogenen Befestigungssystem konzipiert werden.
  • Abgesehen von diesen schwerwiegenden Nachteilen werden die oben erwähnten Befestigungssysteme oft als wenig praktisch in der Anwendung angesehen, was ihre Attraktivität bei der Kundschaft, für die sie vorgesehen sind, beträchtlich verringert. Es ist mit ihnen nämlich schwierig, eine zugleich schnelle und zuverlässige Befestigungsvorrichtung zu erhalten, da der Erhalt einer dieser Eigenschaften systematisch die andere Eigenschaft nachteilig beeinflußt.
  • Daher ist es die vom Gegenstand der vorliegenden Erfindung zu lösenden Aufgabe, eine Schnellbefestigungsvorrichtung anzugeben, mit der das Ende eines Armbands mit einem Uhrgehäuse fest verbunden werden soll, wobei die Befestigungsvorrichtung ein fest mit dem Armband verbundenes Verbindungselement und ein fest mit dem Gehäuse verbundenes Verbindungselement aufweist, wobei die Verbindungselemente in der Lage sind, durch Ineinanderstecken zusammenzuwirken, Befestigungsvorrichtung, die es ermöglicht, die Probleme des Stands der Technik zu lösen, indem sie sowohl schnell anwendbar als auch zuverlässig ist und gleichzeitig eine perfekte Anpaßbarkeit, einen vernünftigen Herstellungspreis und ein verbessertes Design bietet.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß eines der Verbindungselemente zwischen mindestens einer sogenannten offenen und mindestens einer sogenannten geschlossenen Stellung verschiebebeweglich auf dem Bauteil montiert ist, mit dem es fest verbunden ist, in welchen Stellungen die Verbindungselemente je in der Einsteckstellung frei zueinander bzw. in der Einsteckstellung fest ineinandergesteckt montiert werden können.
  • In der offenen Stellung sind die beiden Verbindungselemente somit voneinander unabhängig, d. h., daß sie gemäß zumindest einer Einsteckrichtung frei verbunden oder gelöst werden können. In der geschlossenen Stellung dagegen, und unter der Annahme, daß sie vorher durch Ineinanderstecken zusammengebaut wurden, sind die Verbindungselemente permanent verbunden, da jede Einsteckrichtung dann vorteilhafterweise unbenutzbar ist.
  • Die Beweglichkeit des verschiebbaren Verbindungselements kann gemäß einer beliebigen Bewegung erfolgen, da es mindestens eine offene Stellung und mindestens eine geschlossene Stellung gibt, wie sie oben definiert wurden. Auch kann das bewegliche Verbindungselement in gleicher Weise in Translationsrichtung, in Drehrichtung oder einer mehr oder weniger komplexen, zusammengesetzten Bewegung angeregt werden.
  • Vorteilhafterweise kann das bewegliche Verbindungselement auf ein beliebiges der zusammenzubauenden Teile montiert werden. Im gesamten vorliegenden Text bezeichnet daher der Begriff Bauteil entweder das Gehäuse oder das Armband, je nachdem, ob angenommen wird, daß das bewegliche Verbindungselement fest mit dem Gehäuse oder mit dem Armband verbunden ist.
  • Gemäß einer Besonderheit der Erfindung bildet das bewegliche Verbindungselement das Aufnahmeteil des Ineinandersteckens, das dem Zusammenbau der beiden Verbindungselemente durch zumindest teilweises Ineinanderdringen entspricht. Zu diesem Zweck weist es mindestens einen Sitz auf, der eine im wesentlichen komplementäre Ausstülpung aufnehmen kann, die auf dem anderen Verbindungselement ausgebildet ist und das Einsteckteil bildet. Die spezifische Art des Verbindungselements, verbunden mit seiner Beweglichkeit in bezug auf das Bauteil, mit dem es fest verbunden ist, ermöglicht es, mindestens eine offene Stellung und mindestens eine geschlossene Stellung einfach zu definieren, in denen jeder Sitz des Aufnahmeteils frei zugänglich bzw. von einem Oberflächenabschnitt des Bauteils verschlossen ist.
  • Wenn die Beweglichkeit des Verbindungselements auch entsprechend einer beliebigen Art von Bewegung in Betracht gezogen werden kann, so gilt dies keineswegs in bezug auf die Verschiebungsrichtung. Gemäß einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist nämlich das Verbindungselement in einer Richtung beweglich, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene liegt, in der sich das Bauteil erstreckt, mit dem das bewegliche Verbindungselement fest verbunden ist.
  • Diese Gestaltung ermöglicht es, einen maximalen Widerstand gegenüber mechanischen Beanspruchungen zu bieten, die während einer normalen Benutzung der Uhr zwischen dem Gehäuse und dem Armband auftreten. Man denkt hier vor allem an Zugkräfte. Es ist selbstverständlich das Ziel, jede unerwünschte Verschiebung des beweglichen Verbindungselements und somit jede Gefahr des unerwarteten Lösens zu vermeiden. Es ist also nicht notwendig, systematisch spezifische Verriegelungsmittel vorzusehen, um das bewegliche Verbindungselement in der geschlossenen Stellung zu blockieren.
  • Aufgrund seiner im wesentlichen transversalen Beweglichkeit in bezug auf die Richtung, in der die meisten mechanischen Beanspruchungen zwischen dem Gehäuse und dem Armband ausgeübt werden, ist das bewegliche Verbindungselement tatsächlich in der Lage, sich wirksam allen Kräften zu widersetzen, die es in eine offene Stellung gleichbedeutend mit einem Lösen bringen könnten. Erfindungsgemäß erfolgt die Verschiebung des beweglichen Verbindungselements in einer Richtung, in der die mechanischen Beanspruchungen unter normalen Benutzungsbedingungen am geringsten, sogar praktisch inexistent sind.
  • Gemäß einer derzeit bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Verbindungselemente in der Lage, durch Ineinanderstecken in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Richtung zusammenzuwirken, in der das bewegliche Verbindungselement verschiebebeweglich montiert ist. So ist die Einsteck- und Löserichtung der Verbindungselemente im wesentlichen parallel zu der Richtung ausgerichtet, in der die meisten mechanischen Beanspruchungen zwischen dem Gehäuse und dem Armband ausgeübt werden.
  • Da die Verbindungselemente vorteilhafterweise in der Lage sind, durch Ineinanderstecken in einer Eingriffrichtung zusammenzuwirken, die einer relativen Entfernung des Gehäuses und des Armbands voneinander entspricht, ist die Befestigungsvorrichtung in der Lage, auf natürliche Weise den Zugkräften zu widerstehen, die zwischen dem Gehäuse und dem Armband ausgeübt werden.
  • Da in der geschlossenen Stellung die Eingriff und Löserichtung der Verbindungselemente sich im wesentlichen orthogonal zu dem Oberflächenabschnitt des Bauteils erstreckt, der mit dem beweglichen Verbindungselement in Kontakt steht, scheint jedes Lösen der Verbindungselemente schließlich unmöglich ist. Der Oberflächenabschnitt des Trägerbauteils bildet nämlich einen richtigen Anschlag, der den Zugang zu den verschiedenen Sitzen verwehren kann, die sich auf dem beweglichen Verbindungselement befinden und die dazu bestimmt sind, die Einsteckteile des anderen Verbindungselements aufzunehmen. Das Lösen der Verbindungselemente wird tatsächlich vollständig von der Stellung des beweglichen Verbindungselements in bezug auf das Trägerbauteil gesteuert, mit dem es fest verbunden ist.
  • Die so definierte Erfindung hat den Vorteil, von extrem einfacher Gestaltung zu sein, da sie keinerlei spezifische Blockiereinrichtung erfordert, um das Ineinanderstecken der Verbindungselemente zu verriegeln und so eine schnelle Befestigung des Armbands auf der Uhr herzustellen. Die Verriegelungsfunktion wird hier vorteilhafterweise vom Oberflächenabschnitt des Gehäuses erfüllt, gegen den das bewegliche Verbindungselement sich verschiebt und/oder positioniert, wenn es in der geschlossenen Stellung ist. Diese einfache Gestaltung äußert sich ganz klar in einer verstärkten Zuverlässigkeit, einer schnellen Anwendung und einem mäßigen Herstellungspreis.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Verbindungselemente in der Lage, durch Ineinanderstecken gemäß einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Richtung zusammenzuwirken, gemäß der das bewegliche Verbindungselement verschiebebeweglich montiert ist. So ist die Eingriff und Löserichtung der Verbindungselemente vorteilhafterweise im wesentlichen senkrecht zu der Richtung ausgerichtet, in der die meisten mechanischen Beanspruchungen zwischen dem Gehäuse und dem Armband erfolgen. Derart ausgestattet, kann die Befestigungsvorrichtung natürlich und wirksam den Zugkräften und ggf. den Druckkräften widerstehen, die zwischen dem Gehäuse und dem Armband ausgeübt werden.
  • In dieser Gestaltung ist es aber unbedingt notwendig, spezifische Mittel vorzusehen, um das Ineinanderstecken der Verbindungselemente zu verriegeln. Diese Funktion kann nämlich nicht mehr vom Oberflächenabschnitt des Bauteils ausgeübt werden, gegen das das bewegliche Verbindungselement verschiebebeweglich montiert ist, wie in der ersten Ausführungsform. Der betreffende Oberflächenabschnitt, sowie die Eingriff und die Löserichtung sind hier nämlich im wesentlichen parallel, wodurch dieser Oberflächenabschnitt nicht mehr die Rolle eines Anschlags übernehmen kann.
  • Daher wird in dieser zweiten Ausführungsform vorteilhafterweise vorgesehen, daß das Bauteil, das das bewegliche Verbindungselement trägt, mindestens einen Bereich aufweist, der einen Anschlag bildet, welcher durch Kontakt mit dem beweglichen Verbindungselement zusammenwirken kann, wenn dieses in der geschlossenen Stellung ist. Der einen Anschlag bildende Bereich erstreckt sich im wesentlichen orthogonal zur Eingriff und Löserichtung der Verbindungselemente.
  • Unabhängig von der gewählten Ausführungsform, und selbst wenn dies nicht unbedingt notwendig ist, kann die erfindungsgemäße Schnellbefestigungsvorrichtung mit Verriegelungsmitteln versehen werden, die das bewegliche Verbindungselement in der geschlossenen Stellung halten können. Diese Besonderheit stellt eine zusätzliche Sicherheit dar, die nur den Zweck hat, die Befestigung noch zuverlässiger zu machen.
  • Die nachfolgende Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen, die als nicht einschränkend zu verstehende Beispiele dienen, macht deutlich, worin die Erfindung besteht und wie sie durchgeführt werden kann.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Armbanduhr, die mit Schnellbefestigungsvorrichtungen gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung versehen ist,
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht im Längsschnitt der in Fig. 1 dargestellten Armbanduhr,
  • die Fig. 3 bis 5 sind Draufsichten, die das Betriebsprinzip der Schnellbefestigungsvorrichtungen darstellen, mit denen die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Armbanduhr ausgestattet ist,
  • Fig. 6 stellt eine Draufsicht auf eine Armbanduhr gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dar,
  • die Fig. 7 bis 10 sind schematische Ansichten, die Ausführungsvarianten der Erfindung darstellen.
  • Aus Gründen der Klarheit wurden gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Auch wurden nur die Elemente dargestellt, die zum Verständnis der Erfindung wesentlich sind, und dies ohne Berücksichtigung des Maßstabs und schematisch.
  • Wie man im in den Fig. 1 und 2 dargestellten Beispiel sehen kann, ist die Armbanduhr 1 mit zwei Schnellbefestigungsvorrichtungen 2 versehen, die absolut gleich und symmetrisch sind. Jede von ihnen ist dazu bestimmt, eines der Enden 3 des Armbands 4 am Gehäuse 5 der Uhr I zu befestigen. Hierzu weist jede Befestigungsvorrichtung 2 zwei Verbindungselemente 6, 7 auf, die in der Lage sind, durch Ineinanderstecken zusammenzuwirken. Das erste von ihnen ist fest mit dem Armband 4 verbunden und bildet beim Ineinanderstecken das Einsteckteil, während das zweite fest mit dem Gehäuse 5 verbunden ist und die Funktion des Aufnahmeteils erfüllt.
  • Bei dieser besonderen Ausführungsform der Erfindung ist es das Verbindungselement 7, das verschiebebeweglich zwischen einer geschlossenen Stellung und einer Vielzahl von offenen Stellungen montiert ist, in denen die beiden Verbindungselemente 6, 7 in der Lage sind, frei bzw. fest ineinandergesteckt montiert zu werden. Die Beweglichkeit, mit der das Verbindungselement 7 versehen ist, wird hier in Drehung ausgeübt, gemäß einer Achse parallel zur Ebene des Gehäuses 5. Daher ist das bewegliche Verbindungselement 7 in der Lage, sich in einer Ebene im wesentlichen orthogonal zu der Richtung zu verschieben, in der die meisten mechanischen Beanspruchungen zwischen dem Gehäuse 5 und dem Armband 4 ausgeübt werden.
  • Das Verbindungselement 7 hat hier die Form eines Stabs 8, der in Querrichtung drehbeweglich auf einer der Seitenflächen 9 des Gehäuses 5 mittels eines Drehzapfens 10 montiert ist, der fest mit dem Gehäuse 5 verbunden ist. Jedes der Enden des Stabs 8 ist mit einem Sitz 11a, 11b versehen, der durch Ineinanderstecken mit einem der beiden Vorsprünge 12a, 12b von im wesentlichen komplementärer Form zusammenwirken kann, die sich auf dem Verbindungselement 6 befinden.
  • Das Verbindungselement 6 hat seinerseits die Form eines U-förmigen Teils 13, das lösbar am Ende 3 des Armbands 4 dadurch befestigt werden kann, daß es durch das Ende 3 eingeschoben werden kann. Diese Besonderheit bietet die Möglichkeit, nur das Armband 4 auszutauschen, d. h., daß nur ein einziges Verbindungselement 6 notwendig ist, unabhängig von der Anzahl der verfügbaren Armbänder. Die beiden Vorsprünge 12a, 12b sind außerdem an den Enden des U-förmigen Teils 13 angebracht.
  • Das Ineinanderstecken der Verbindungselemente 6, 7 erfolgt in einer Richtung senkrecht zu der Ebene, in der sich das bewegliche Verbindungselement 6 verschieben kann, und gemäß einer Eingriffrichtung, die einer Entfernung des Armbands 4 und des Gehäuses 5 zueinander entspricht. Aus diesem Grund sind die Zugänge zu den Sitzen 11a, 11b in Richtung des Gehäuses 5 ausgerichtet und können folglich durch einen Oberflächenabschnitt der Seitenfläche 9 verschlossen werden, wenn das bewegliche Verbindungselement 7 in der geschlossenen Stellung ist.
  • Um die Festsetzung des beweglichen Verbindungselements 7 gegen die Seitenfläche 9 des Gehäuses 5 zu gewährleisten, sind vorteilhafterweise Verriegelungsmittel 14 vorgesehen, die in der Lage sind, die Drehung des beweglichen Verbindungselements 7 zu blockieren. Diese Mittel weisen zwei Blockierelemente 15, 16 von im wesentlichen komplementärer Form auf, die je auf dem beweglichen Verbindungselement 7 bzw. auf dem Bauteil 4, 5 ausgebildet sind, welches das bewegliche Verbindungselement 7 trägt. Die beiden Blockierelemente 15, 16 sind außerdem in der Lage, durch Ineinanderstecken unter der Wirkung eines elastischen Rückholmittels 17 zusammenzuwirken, wenn das bewegliche Verbindungselement 7 in der geschlossenen Stellung ist.
  • Wie man genau bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform sehen kann, besteht das Blockierelement 16 aus einer Vertiefung 18, die ein Zapfenloch bildet, das direkt in dem Gehäuse 5 in Höhe der Seitenfläche 9 ausgehöhlt ist. Das Blockierelement 15 seinerseits besteht aus einer einen Zapfen bildenden Platte 19, die mittels zweier Blockierschrauben 20a, 20b lösbar auf den Stab 8 montiert ist. Um eine perfekte Positionierung der Platte 19 auf dem Stab 8 zu gewährleisten, ist dieser letztere mit einer Vertiefung 21 versehen, deren Form komplementär zu dem Bereich der Platte 19 ist, der sich nicht in die Vertiefung 18 auf dem Gehäuse 5 einfügt. So weisen die Vertiefungen 18 und 21 vorteilhafterweise ein kumuliertes Volumen auf, das genau dem allgemeinen Raumbedarf der Platte 19 entspricht. Dadurch kann, wenn die geschlossene Stellung hergestellt wird, einerseits ein perfektes Einstecken der Platte 19 in die Vertiefung 18 und andererseits ein enger Kontakt zwischen dem Stab 8 und dem Gehäuse 5 gewährleistet werden.
  • Der Eingriff oder das Lösen der Blockierelemente 15, 16 erfolgt durch Translationsbewegung entlang der Achse, um die das bewegliche Verbindungselement 7 schwenkbar montiert ist. Zu diesem Zweck ist der Stab 8 in bezug auf den Drehzapfen 10 translationsbeweglich montiert. Konkret ist dieser letztere mit einem Kopf 22 versehen, der axial innerhalb einer zylindrischen Blindbohrung 23 gleiten kann, die in Querrichtung im Stab 8 ausgebildet und mit einem Durchmesser versehen ist, der komplementär zu demjenigen des Kopfes 22 ist. Der Kopf 22 ist außerdem innerhalb der Blindbohrung 23 dadurch gefangen, daß die Öffnung dieser letzteren teilweise von der Platte 19 verdeckt wird, die tatsächlich genau an dieser Stelle eine Durchgangsbohrung 24 geringeren Durchmessers aufweist, da er dem Durchmesser des Körpers 25 des Drehzapfens 10 entspricht.
  • Es ist anzumerken, daß diese Gestaltung auch auf vorteilhafte Weise die oben erwähnte freie Drehung des Stabs 8 in bezug auf den Drehzapfen 10 ermöglicht, die der Ursprung der Beweglichkeit des Verbindungselements 7 ist.
  • Um den Eingriff der Blockierelemente 15, 16 zu gewährleisten, ist ein elastisches Rückholmittel 17 vorgesehen, das hier die Form einer Druckfeder 26 hat, die um den Körper 25 des Drehzapfens 10 zwschen dem Kopf 22 und der Innenseite der Platte 19 angeordnet ist. Da der Kopf 22 als ortsfest angesehen wird, weil der Drehzapfen 10 fest mit dem Gehäuse S verbunden ist, kann die Wirkung der Feder 26 sich nur in Höhe des Stabs 8 auswirken, der seinerseits insbesondere axial translationsbeweglich montiert ist. Das bewegliche Verbindungselement 7 ist also gezwungen, sich in Richtung der Seitenfläche 9 zu bewegen, was dann zum Ineinanderdringen der Blockierelement 15, 16 führt, wenn diese letzteren perfekt fluchtend angeordnet sind, wie dies in der geschlossenen Stellung tatsächlich der Fall ist.
  • Wie man in den Fig. 3 bis 5 sehen kann, erfolgt jedes in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lösen des Armbands 4 von der Uhr auf äußerst einfache Weise. Gemäß Fig. 3 geht es in einem ersten Schritt darum, einen Zug auf jedes Teil 27, 28 des Armbands 4 auszuüben, um die Blockierelemente 15, 16 zu entriegeln und es so den beiden beweglichen Verbindungselementen 7 zu ermöglichen, ihre geschlossene Stellung zu verlassen. In einem zweiten Schritt läßt man die betreffenden beweglichen Verbindungselemente 7 in bezug auf das Gehäuse 5 schwenken, bis sie eine offene Stellung erreichen, die ein Lösen der Einsteck- und Aufnahmeteile voneinander ermöglicht, die beim Ineinanderstecken zusammenwirken. Die in Fig. 4 dargestellte, offene Stellung stellt nur eine Möglichkeit unter vielen dar, in der das Gehäuse 5 und das Armband 4 orthogonal zueinander angeordnet sind. Die Verbindungselemente 6, 7 werden dann in einem dritten Schritt entsprechend Fig. 5 getrennt. Es ist dann möglich, jedes Verbindungselement 6 aus jedem Teil 27, 28 des Armbands 4 herauszuziehen, um sie in die jeweiligen Enden eines neuen Armbands erneut einzufügen. Die erneute Montage erfolgt dann einfach, indem man umgekehrt vorgeht, d. h., indem die Verbindungselemente 6, 7 erneut eingeführt werden, wobei die beweglichen Verbindungselemente 7 geschwenkt und dann die Blockierelemente 15, 16 unter der Wirkung des elastischen Rückholmittels 17 automatisch verriegelt werden.
  • Während des in Fig. 3 dargestellten Entriegelungsvorgangs bewirkt der Zug, der in Höhe jeder Befestigungsvorrichtung 2 ausgeübt wird, das axiale Gleiten des Stabs 8 entlang des Drehzapfens 10. Die Feder 26 wird dann unter der Wirkung der Annäherung der Platte 19 in bezug auf den Kopf 22 zusammengedrückt. Wenn die Blockierelemente 15, 16 gelöst sind, d. h. sobald die Platte 19 vollständig aus der Vertiefung 18 ausgetreten ist, ist der Stab 8 in der Lage, frei um den Drehzapfen 10 zu drehen. Diese Bewegung wird perfekt geführt aufgrund der Tatsache, daß einerseits der Kopf 22 durch Kontakt mit der Blindbohrung 23 zusammenwirkt, und daß andererseits ein Teil des Körpers 25 des Drehzapfens 10 auch durch Kontakt mit der Durchgangsbohrung 24 zusammenwirkt. Sobald die gewünschte offene Stellung erreicht ist, wie zum Beispiel im Fall der Fig. 4, werden die Verbindungselemente mittels Durchführung einer Annäherung zwischen dem Gehäuse 5 und dem Armband 4 entsprechend Fig. 5 voneinander gelöst.
  • Die teilweise in Fig. 6 dargestellte Armbanduhr 30 stellt nur eine einfache Ausführungsvariante dar, bei der die jeweiligen Stellungen der Verbindungselemente 31, 32 in bezug auf ihre Gegenstücke in der ersten beschriebenen Ausführungsform einfach umgekehrt wurden. Das bewegliche Verbindungselement 31 ist nun dasjenige, das fest mit dem Armband 33 verbunden ist. Diese Schnellbefestigungsvorrichtung 35 bleibt aber im Grunde gleich denjenigen, die in den Fig. 1 bis 5 dargestellt wurden, sowohl in bezug auf ihre wesentliche Struktur als auch auf ihr Betriebsprinzip. Man findet insbesondere die Drehbeweglichkeit des beweglichen Verbindungselements 31 und das Ineinanderstecken der Verbindungselemente 31, 32 in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Richtung wieder, gemäß der das bewegliche Verbindungselement 31 sich verschieben kann, um von einer geschlossenen in eine offenen Stellung oder umgekehrt überzugehen. Die einzigen bemerkenswerten strukturellen Unterschiede betreffen nur die Integration des Verbindungselements 32 in das Gehäuse 34, wozu einige Veränderungen notwendig sind. Aber auch hier sind die einen Zapfen bildenden Einsteckelemente ähnlich, während die Struktur des beweglichen Verbindungselements 31 sowie die der Blockierelemente perfekt identisch zu ihren Gegenstücken sind.
  • Die Fig. 7 bis 10 zeigen sehr schematisch einige Ausführungsvarianten von all denjenigen, die einem Fachmann zur Verfügung stehen. Für jede Schnellbefestigungsvorrichtung 90, 91, 92, 93 wurde das bewegliche Verbindungselement 40, 42, 42, 43 bewußt als dasjenige gewählt, das mit dem Gehäuse 50, 51, 52, 53 fest verbunden ist. Natürlich ist es möglich, andere Ausführungsformen vorzusehen, indem einfach das gleiche Prinzip beibehalten, aber ein bewegliches Verbindungselement gewählt wird, das fest mit dem Armband verbunden ist.
  • Fig. 7 entspricht der ersten beschriebenen Ausführungsform, d. h. einer Schnellbefestigungsvorrichtung 90, die mit einem drehbeweglichen Verbindungselement 40 versehen ist, bei dem das Ineinanderstecken mit dem zugehörigen Verbindungselement 60 gemäß einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur Beweglichkeitsebene des beweglichen Verbindungselements 40 erfolgt.
  • Im Fall der Fig. 8 kann das bewegliche Verbindungselement 41 sich in Translationsrichtung bewegen. Es wirkt durch Ineinanderstecken mit dem anderen Verbindungselement 61 auch hier in einer Richtung senkrecht zur Beweglichkeitsebene des beweglichen Verbindungselements 41 zusammen.
  • Die beiden folgenden Varianten, die in den Fig. 9 und 10 dargestellt sind, unterscheiden sich von den beiden vorhergehenden durch die Tatsache, daß das Ineinanderstecken der Verbindungselemente 42, 43; 62, 63 dieses Mal gemäß einer Richtung parallel zur Beweglichkeitsebene des beweglichen Verbindungselements 42, 43 erfolgt. Dagegen findet man die beiden Arten von Beweglichkeit insbesondere in bezug auf das bewegliche Verbindungselement 42, 43, d. h. die Drehung in Fig. 9 und die Translationsbewegung im Fall der Fig. 10, wieder.
  • In diesen beiden letzten Ausführungsformen sind spezifische Mittel vorgesehen, um das Ineinanderstecken der Verbindungselemente 42, 43; 62, 63 zu verriegeln. Im einfachsten Fall, d. h. in demjenigen der Translationsbewegung, der in Fig. 10 dargestellt ist, ist das Gehäuse 53 mit einer Randleiste 73 versehen, die sich senkrecht zur Eingriffrichtung der Verbindungselemente 43, 63 in Gegenrichtung zur Löserichtung erstreckt. Die Randleiste 73 besitzt außerdem eine Länge vergleichbar derjenigen des beweglichen Verbindungselements 43, so daß in der geschlossenen Stellung der Zugang zu den Sitzen 83, die auf diesem ausgebildet sind, vollständig von der Randleiste 73 verdeckt wird.
  • Im Fall der Fig. 9, in dem das Verbindungselement 42 drehbeweglich montiert ist, ist es notwendig, daß das Gehäuse 52 mit zwei Flügeln 72a, 72b versehen wird, die Anschläge bilden, damit die Verriegelung der beiden Sitze 82a, 82b möglich wird, die auf gegenüberliegenden Flächen des beweglichen Verbindungselements 42 ausgebildet sind. Hierzu sind die beiden Flügel 72a, 72b, die sich senkrecht zur Eingriffrichtung der Verbindungselemente 42, 62 erstrecken, je auf der Ober- bzw. der Unterseite des Gehäuses 62 ausgebildet.

Claims (13)

1. Schnellbefestigungsvorrichtung (2, 35, 90, 91, 92, 93), die dazu bestimmt ist, das Ende (3) eines Armbands (4, 33) fest mit einem Gehäuse (5, 34, 50, 51, 52, 53) einer Uhr (1, 30) zu verbinden, wobei die Befestigungsvorrichtung (2, 35, 90, 91, 92, 93) ein fest mit dem Armband (4, 33) verbundenes Verbindungselement (6, 31, 60, 61, 62, 63) und ein fest mit dem Gehäuse (5, 34, 50, 51, 52, 53) verbundenes Verbindungselement (7, 32, 40, 41, 42, 43) aufweist, wobei die Verbindungselemente (6, 31, 60, 61, 62, 63; 7, 32, 40, 41, 42, 43) in der Lage sind, durch Ineinanderstecken zusammenzuwirken, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Verbindungselemente (6, 31, 60, 61, 62, 63; 7, 32, 40, 41, 42, 43) zwischen mindestens einer sogenannten offenen und mindestens einer sogenannten geschlossenen Stellung verschiebebeweglich auf dem Bauteil (4, 5, 33, 34, 50, 51, 52, 53) montiert ist, mit dem es fest verbunden ist, in welchen Stellungen die Verbindungselemente (6, 31, 60, 61, 62, 63; 7, 32, 40, 41, 42, 43) je in der Einsteckstellung frei zueinander bzw. in der Einsteckstellung fest ineinandergesteckt montiert werden können.
2. Befestigungsvorrichtung (2, 35, 90, 91, 92, 93) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Verbindungselement (7, 31, 40, 41, 42, 43) das Aufnahmeteil der Einsteckverbindung bildet, die dem Zusammenbau der beiden Verbindungselemente (6, 31, 60, 61, 62, 63; 7, 32, 40, 41, 42, 43) durch zumindest teilweises Ineinanderdringen entspricht.
3. Befestigungsvorrichtung (2, 35, 90, 91, 92, 93) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beweglichkeit des Verbindungselements (7, 31, 40, 41, 42, 43) in einer Richtung erfolgt, die im wesentlichen senkrecht zu der Ebene liegt, in der sich das Bauteil (4, 5, 33, 34, 50, 51, 52, 53) erstreckt, mit dem das bewegliche Verbindungselement (7, 31, 40, 41, 42, 43) fest verbunden ist.
4. Befestigungsvorrichtung (2, 35, 90, 91) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6, 31, 60, 61; 7, 32, 40, 41) in der Lage sind, durch Ineinanderstecken in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu der Richtung zusammenzuwirken, in der das bewegliche Verbindungselement (7, 31, 40, 41) verschiebebeweglich montiert ist.
5. Befestigungsvorrichtung (2, 35, 90, 91) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (6, 31, 60, 61; 7, 32, 40, 41) in der Lage sind, durch Ineinanderstecken in einer Eingriffrichtung zusammenzuwirken, die einer relativen Entfernung des Gehäuses (5, 34, 50, 51) und des Armbands (4, 33) voneinander entspricht.
6. Befestigungsvorrichtung (2, 35, 90, 91) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der geschlossenen Stellung die Eingriff und die Löserichtung der Verbindungselemente (6, 31, 60, 61; 7, 32, 40, 41) sich im wesentlichen orthogonal zu dem Oberflächenabschnitt des Bauteils (4, 5, 34, 50, 51) erstreckt, der mit dem beweglichen Verbindungselement (7, 31, 40, 41) in Kontakt steht.
7. Befestigungsvorrichtung (92, 93) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (42, 43; 62, 63) in der Lage sind, durch Ineinanderstecken gemäß einer Richtung im wesentlichen parallel zu der Richtung zusammenzuwirken, gemäß der das bewegliche Verbindungselement (42, 43) verschiebebeweglich montiert ist.
8. Befestigungsvorrichtung (92, 93) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (52, 53), das das bewegliche Verbindungselement (42, 43) trägt, mindestens einen Bereich (72a, 72b, 73) aufweist, der einen Anschlag bildet, welcher durch Kontakt in der geschlossenen Stellung mit dem beweglichen Verbindungselement (42, 43) zusammenwirken kann, wobei der einen Anschlag bildende Bereich (72a, 72b, 73) sich im wesentlichen orthogonal zur Eingriff und Löserichtung der Verbindungselemente (42, 43; 62, 63) erstreckt.
9. Befestigungsvorrichtung (92, 93) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (42, 43; 62, 63) in der Lage sind, durch Ineinanderstecken gemäß einer Eingriffrichtung zusammenzuwirken, die einer relativen Entfernung des nicht beweglichen Verbindungselements (62, 63) von dem einen Anschlag bildenden Bereich (72a, 72b, 73) des Bauteils (52, 53) entspricht.
10. Befestigungsvorrichtung (2, 35, 90, 91, 92, 93) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie Verriegelungsmittel (14) aufweist, die das bewegliche Verbindungselement (7, 31, 40, 41, 42, 43) in der geschlossenen Stellung halten können.
11. Befestigungsvorrichtung (2, 35, 90, 91, 92, 93) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (14) zwei Blockierelemente (15, 16) von im wesentlichen komplementären Formen aufweisen, die auf dem beweglichen Verbindungselement (7, 31, 40, 41, 42, 43) bzw. dem Bauteil (4, 5, 33, 34, 50, 51, 52, 53) angebracht sind, das das bewegliche Verbindungselement (7, 31, 40, 41, 42, 43) trägt, wobei die Blockierelemente in der Lage sind, durch Ineinanderstecken unter der Wirkung eines elastischen Rückholmittels (17) zusammenzuwirken, wenn das bewegliche Verbindungselement (7, 31, 40, 41, 42, 43) in einer geschlossenen Stellung ist.
12. Befestigungsvorrichtung (2, 90, 91, 92, 93) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das fest mit dem Armband (4) verbundene Verbindungselement (6, 60, 61, 62, 63) abnehmbar am Ende (3) des Armbands (4) montiert ist.
13. Befestigungsvorrichtung (2, 90, 91, 92, 93) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das abnehmbar am Ende (3) des Armbands (4) montierte Verbindungselement (6, 60, 61, 62, 63) von einem U-förmigen Teil (13) gebildet wird, das durch das Ende (3) des Armbands (4) hindurch eingesteckt werden kann.
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