DE3720817A1 - Abfallbehaelter und schrank mit einem solchen - Google Patents

Abfallbehaelter und schrank mit einem solchen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Abfallbehälter, der dazu bestimmt ist, in einem Schrank nach vorn schwenkbar angeordnet zu werden. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Schrank mit einem solchen Abfallbehälter.
Ein solcher Abfallbehälter und Schrank ist bereits durch die CH-PS 5 41 944 und 6 47 137 bekannt. Es werden heutzutage immer mehr die Forderungen gestellt, die ver­ schiedensten Abfälle nach bestimmten ökonomischen Ge­ sichtspunkten gesondert zu sammeln. Diese Gesichtspunkte sind z.B. Kompostierung, Wiederaufbereitung oder Verbren­ nung. Um diesen Forderungen nachzukommen, konnte man bis­ her in den Schrank z.B. einer Kücheneinrichtung mehrere Behälter stellen, die für die Aufnahme der verschieden­ artigen Abfälle bestimmt waren. Diese bekannten Einrich­ tungen konnten aber nicht voll befriedigen. Wenn mehrere Behälter hintereinander standen, so sind die hinteren Behälter schlecht zugänglich. Standen die Behälter neben­ einander, so war nur ein Abfallbehälter mit der Schrank­ tür verbunden, so dass nur dieser Behälter nach vorn schwenkbar war. Wenn weiterhin jeder Abfallbehälter einen eigenen Deckel hat und dieser Deckel nicht beim Oeffnen der Schranktüre automatisch angehoben wurde, waren also zwei Hände nötig um den Abfall zu beseitigen. Wurden die voneinander getrennten Abfallbehälter durch Unterteilung eines einzigen grossen Abfallbehälters erzielt, so konnte das spezielle gesammelte Abfallgut nicht gesondert ent­ leert werden. Hierbei macht das Entleeren eines grossen Behälters, der mehrere Unterteilungen aufweist, klar ver­ ständlich Schwierigkeiten, denn meistens liegen die ver­ schiedenen Sammelstellen an ganz unterschiedlichen Orten.
Es wird die Schaffung eines Abfallbehälters und eines Schrankes für einen solchen Abfallbehälter bezweckt, mit dem die erwähnten Nachteile vermieden werden können.
Der erfindungsgemässe Abfallbehälter ist dadurch gekennzeichnet, dass der Abfallbehälter mit einer ein Kupplungsstück umfassenden, seitlichen Mitnahmeeinrich­ tung versehen ist, um an einem im selben Schrank unter­ zubringenden weiteren Abfallbehälter seitlich angeschlos­ sen werden zu können, zum gemeinsamen Nachvorneschwenken.
Es wird von einem Schrank mit einem Abfallbehälter ausgegangen, wobei der Abfallbehälter so mit einer Schrank­ tür verbunden ist, dass er beim Oeffnen und Schliessen von dieser nach vorn und zurück schwenkbar ist, wobei am Schrankboden eine mit Lageraugen versehene Kipplagerleiste befestigt ist, welche Lageraugen zum schwenkbaren Lagern des Abfallbehälters dienen. Ein solcher Schrank ist er­ findungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass die Kippla­ gerleiste auch die Lageraugen für den weiteren Abfallbe­ hälter aufweist.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Abfall­ behälters können also zumindest zwei nebeneinanderstehen­ de Abfallbehälter miteinander gekuppelt werden, dass bei­ de Abfallbehälter gemeinsam nach vorn und zurück schwen­ ken. Es können natürlich auch mehrere Abfallbehälter ne­ beneinander stehen und miteinander gekuppelt werden. Durch die eine Kipplagerleiste mit den Lageraugen für alle ne­ beneinander anordbare Abfallbehälter ist auch die Lage dieser Abfallbehälter zueinander unverrückbar festgelegt, so dass keine gesonderten Justierarbeiten nötig sind, da­ mit das zwischen jeweils zwei benachbarten Abfallbehäl­ tern zu liegen bestimmte Kupplungsstück passt. Ausserdem ist das Befestigen von nur einer einzigen Lagerleiste für mehrere Behälter im Schrank sehr wirtschaftlich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindungsgegenstände dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schrank mit zwei gekuppelten Abfall­ behältern, bei geöffneter Schranktür,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fi­ gur 1, und
Fig. 3 eine Frontansicht auf die beiden gekuppel­ ten Behälter, im Teilausschnitt aus der Fig. 1.
Die im Schrank einer Kücheneinrichtung unterzu­ bringenden Abfallbehälter können z.B. in der Breite ge­ normt sein. Im Schrankinnenraum 1 sind zwei Abfallbehäl­ ter 2 und 3 vorhanden, wobei der Behälter 3 etwa die hal­ be Breite des Behälters 1 aufweist. Bei einem anderen Aus­ führungsbeispiel könnten im gleichen Schrankinnenraum 1 auch drei seitlich nebeneinanderliegende Behälter 3 vor­ handen sein. Am Schrankboden 4 ist eine Kipplagerleiste 5 befestigt. Diese ist mit Lageraugen 6-9 versehen. Die Lageraugen 6-9 sind als nach oben offene Lagerpfannen für Lagerzapfen ausgebildet, die sich seitlich und vorn an den Behältern 2 und 3 befinden. Der Behälter 2 kann somit von oben her mit seinen beiden Zapfen in die bei­ den Lageraugen 6 und 7 eingesetzt werden. Der Behälter 3 kann ebenfalls mit seinen beiden Zapfen von oben her in die beiden Lageraugen 8 und 9 eingesetzt werden. Die bei­ den Behälter 2 und 3 sind um diese Lageraugen 6-9 im Schrank nach vorn und zurück schwenkbar. Beim vorgenann­ ten weiteren Ausführungsbeispiel mit den drei Behältern im Schrank wird eine andere Kipplagerleiste verwendet werden, die dann also insgesamt sechs Lageraugen auf­ weist. Das Montieren der jeweiligen Kipplagerleiste am Schrankboden ist einfach durchzuführen und die benach­ barten Abfallbehälter im Schrank weisen den gewünschten Abstand voneinander auf. Dieser gewünschte Abstand er­ gibt sich aus der zwischen je zwei benachbarten Behäl­ tern vorhandenen Mitnahmeeinrichtung 10.
Die Mitnahmeeinrichtung 10 umfasst eine an der Behälteraussenseite vorhandene Lasche 11 sowie ein Kupp­ lungsstück 12. Die Lasche 11 befindet sich horizontal am Behälter, etwa in seiner halben Höhe. Da die beiden Behäl­ ter 2 und 3 eine rechteckige Grundfläche aufweisen, kann man sagen, die Lasche 11 befindet sich im vorderen Eckbe­ reich des Behälters 2 bzw. 3. Es ist vorteilhaft und auch beim Beispiel nach Fig. 1 vorhanden, dass jeder Be­ hälter 2 bzw. 3 zwei solche Laschen 11 aufweist, die sich an beiden vorderen Eckbereichen des Behälters befinden. Jede Lasche 11 ist mit einem Einsteckloch 13 für das Kupplungsstück 12 versehen, das hierfür mit zwei Einsteck­ zapfen 14 versehen ist. Das Kupplungsstück 10 hat eine etwa T-förmige Grundfläche (Fig. 1), wobei der Balken 15 parallel zur Kipplagerleiste 5 verläuft und der Steg 16 der T-Form zwischen den beiden Behältern 2 und 3 liegt. Das Kupplungsstück 12 kann z.B. wie die Behälter 2 und 3 sowie die Kipplagerleiste aus einem Kunststoffmaterial bestehen.
Die Lasche 11 der Mitnahmeeinrichtung 10 dient auch zum Verbinden des Abfallbehälters 2 mit einer Schrank­ tür 17. Diese Verbindung erfolgt über eine Stange 18, die einerends im Einsteckloch 13 sitzt und andererends in einem Beschlagteil 19 der Tür steckt. Beim Beispiel nach Fig. 1 könnten die beiden Behälter 2 und 3 auch so an­ geordnet werden, dass der Behälter 2 auf der rechten Sei­ te liegt und der Behälter 3 auf der linken Seite. Hierzu muss nur die Kipplagerleiste 5 in ihrer Befestigungsflä­ che um 180° gedreht werden. Die Stange 18 wird dann an einer Lasche 11 des Behälters 3 befestigt. Die Zapfen 14 des Kupplungsstücks 12 stecken dann in zwei anderen Ein­ stecklöchern 13 der Laschen 11.
In Fig. 1 ist ein gemeinsamer Deckel 20 für beide Behälter 2 und 3 vorhanden. Dieser Deckel 20 ist in be­ kannter Weise an den Schrankwänden 21 und 22 schwenkbar gelagert. Wenn der Behälter 2 nach vorn schwenkt, liegt der Deckel 20 am hinteren Behälterrand auf und die Behäl­ teröffnung wird auf diese Weise freigegeben. In den Fällen, bei denen die Schranktür 17 um mehr als 90° geöffent wer­ den kann, kann mit Vorteil der Schwenkbereich der Tür 17 begrenzt werden, damit der Behälter 2 nicht zu stark nach vorn gekippt wird. Um das zu erreichen, kann z.B. der Deckel mit einem Anschlag 23 versehen sein, der im Schwenk­ weg des nach vorn schwenkenden Abfallbehälters 2 derart liegt, dass der nach vorn in seine Endstellung geschwenkte Abfallbehälter über den Anschlag 23 und den Deckel 20 an den Schrankwänden 21 und 22 abgestützt ist. Beim darge­ stellten Beispiel in Fig. 1 ist der Anschlag 23 an der Unterseite des Deckels 20 vorhanden und liegt in der nach vorn geschwenkten Endstellung des Abfallbehälters 2 an seinem hinteren Mündungsrand an. In Fig. 1 ist der Deckel 20 mit zwei solchen Anschlägen 23 versehen. Bei einem an­ deren Ausführungsbeispiel können noch mehrere solche An­ schläge in einer Reihe nebeneinander liegen und z.B. drei solcher Anschläge 23 mit dem Behälter 2 zusammenwirken.
Beim gezeigten Beispiel nach Fig. 1 sind die bei­ den Abfallbehälter 2 und 3 durch das Kupplungsstück 12 miteinander verbunden und schwenken somit gemeinsam beim Oeffnen und Schliessen der Tür 17 nach vorn und zurück. Für beide Behälter 2 und 3 ist ein gemeinsamer Deckel 20 vorhanden. Wenn das Kupplungsstück 12 entfernt wird, so wird mittels der Tür 17 nur der Behälter 2 nach vorn ge­ schwenkt. Der Behälter 3 dagegen bleibt im Schrank unver­ ändert vertikal stehen; seine Oeffnung wird aber durch den gemeinsamen Deckel 20 freigegeben, der vom nach vorn schwenkenden Behälter 2 nach hinten oben geschwenkt wird.
Auch wenn, wie eingangs erwähnt, im Schrank drei Behälter 3 nebeneinander angeordnet werden, so können mit­ teils zweier Kupplungsstücke 12 diese drei Behälter 3 mit­ einander gekuppelt werden und gemeinsam nach vorn schwen­ ken. Es kann aber auch ein Kupplungsstück oder beide Kupp­ lungsstücke 12 entfernt werden, so dass dann nur zwei oder einer der Behälter 3 durch das Oeffnen der Tür 17 nach vorn schwenkt.
Wenn der eine oder andere Abfallbehälter entleert werden soll, muss nur das Kupplungsstück 12 nach oben ge­ schoben werden, so dass seine Zapfen 14 ausser Eingriff mit den Einstecklöchern 13 kommen, worauf der Behälter aus seinen zugeordneten nach oben offenen Lageraugen her­ ausgehoben werden kann. Die Behälter können somit ohne Behinderung einzeln gefüllt und entleert werden.
Die Abfallbehälter 2 und 3 mit ihrer gemeinsamen Kipplagerleiste 5 und ihrem gemeinsamen Deckel 20 mit den Kupplungsstücken 12 können als Handelsprodukt auf den Markt gebracht werden, da diese Einrichtung im "Do-it-yourself" selbst im Schrank montiert werden kann. Durch die gemein­ same Kipplagerleiste 5 stehen die Abfallbehälter im rich­ tigen Abstand voneinander, und durch eine geeignete Mon­ tageanleitung wird auch der richtige Abstand der Kippla­ gerleiste vom vorderen Schrankrand erzielt, damit die Bauteile 18 und 19 richtig montiert werden können. Die vorerwähnte als Handelsprodukt geeignete Einrichtung kann in gleicher Weise für Schränke mit linksangeschlagenen Türen oder rechtsangeschlagenen Türen verwendet werden.

Claims (10)

1. Abfallbehälter, der dazu bestimmt ist, in einem Schrank nach vorn schwenkbar angeordnet zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfallbehälter (2 bzw. 3) mit einer ein Kupplungsstück (12) umfassenden, seitlichen Mit­ nahmeeinrichtung (10) versehen ist, um an einem im selben Schrank unterzubringenden weiteren Abfallbehälter (3 bzw. 2) seitlich angeschlossen werden zu können, zum gemeinsa­ men Nachvorneschwenken.
2. Abfallbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Mitnahmeeinrichtung (10) eine an der Behälteraussenseite vorhandene Lasche (11) mit Einsteck­ loch (13) für das Kupplungsstück (12) umfasst.
3. Abfallbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass sich die Lasche (11) horizontal am Behäl­ ter und etwa in der halben Behälterhöhe befindet.
4. Abfallbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass sich die Lasche (11) am vorderen Eckbe­ reich eines eine rechteckige Grundfläche aufweisenden Be­ hälters befindet.
5. Schrank mit einem Abfallbehälter nach Anspruch 1, wobei der Abfallbehälter (2 bzw. 3) so mit einer Schranktür (17) verbunden ist, dass er beim Oeffnen und Schliessen von dieser nach vorn und zurück schwenkbar ist, und mit einer am Schrankboden (4) befestigten Kipp­ lagerleiste (5) mit Lageraugen (6, 7 bzw. 8, 9) zum schwenk­ baren Lagern des Abfallbehälters (2 bzw. 3), dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Kipplagerleiste (5) auch die La­ geraugen (8, 9 bzw. 6, 7) für den weiteren Abfallbehälter (3 bzw. 2) aufweist.
6. Schrank nach Anspruch 5, mit einem an den Schrankwänden (21, 22) schwenkbar gelagerten Deckel (20) für den Abfallbehälter (2 bzw. 3), dadurch gekennzeich­ net, dass der Deckel (20) als gemeinsamer Deckel sowohl für den Abfallbehälter (2 bzw. 3) als auch für den da­ ran seitlich anschliessbaren weiteren Abfallbehälter (3 bzw. 2) dient.
7. Schrank nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch drei seitlich nebeneinanderstehende Abfallbehälter (3), die alle die seitliche Mitnahmeeinrichtung (10) für Kupplungsstücke (12) aufweisen, zum wahlweisen Kuppeln benachbarter Abfallbehälter (3).
8. Schrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, dass das Verbinden des Abfallbehälters (2 bzw. 3) mit der Schranktür (18) über dieselbe Mitnahmeeinrichtung (10) ohne das Kupplungsstück (12) mittels einer Stange (18) erfolgt.
9. Schrank nach Anspruch 5, mit einem an den Schrankwänden (21, 22) schwenkbar gelagerten Deckel (20) für den Abfallbehälter (2 bzw. 3), dadurch gekennzeich­ net, dass der Deckel (20) mit zumindest einem Anschlag (23) versehen ist, der im Schwenkweg des nach vorn schwenkenden Abfallbehälters (2 bzw. 3) derart liegt, dass der nach vorn in seine Endstellung geschwenkte Ab­ fallbehälter über den Anschlag (23) und den Deckel (20) an den Schrankwänden (21, 22) abgestützt ist.
10. Schrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, dass der Anschlag (23) an der Unterseite des Deckels (20) vorhanden ist und in der nach vorn geschwenkten End­ stellung des Abfallbehälters (2 bzw. 3) an seinem hinte­ ren Mündungsrand anliegt.
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