DE2227659A1 - Am kotfluegel gelagerter beifahrersitz an schleppern, traktoren und baufahrzeugen - Google Patents

Am kotfluegel gelagerter beifahrersitz an schleppern, traktoren und baufahrzeugen

Info

Publication number
DE2227659A1
DE2227659A1 DE19722227659 DE2227659A DE2227659A1 DE 2227659 A1 DE2227659 A1 DE 2227659A1 DE 19722227659 DE19722227659 DE 19722227659 DE 2227659 A DE2227659 A DE 2227659A DE 2227659 A1 DE2227659 A1 DE 2227659A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
passenger seat
frame
footrest
seat according
passenger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722227659
Other languages
English (en)
Other versions
DE2227659B2 (de
DE2227659C3 (de
Inventor
Paul Erich Kettler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722227659 priority Critical patent/DE2227659C3/de
Publication of DE2227659A1 publication Critical patent/DE2227659A1/de
Publication of DE2227659B2 publication Critical patent/DE2227659B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2227659C3 publication Critical patent/DE2227659C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/38Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles specially constructed for use on tractors or like off-road vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3038Cushion movements
    • B60N2/304Cushion movements by rotation only
    • B60N2/3043Cushion movements by rotation only about longitudinal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3095Auxiliary rear seats accessible from outside the vehicle when in an in-use position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Am Kotflügel gelagerter Beifahrersitz an Schleppern, Traktoren und Baufahrzeugen Die vorliegende Frfindung bezieht sich auf einen am Kotflügel gelagerten Beifahrersitz an Schleppern, Traktorenund Baufahrzeugen, dessen Sitzrahmen aus der Gebrauchs stellung auf die obere Kotflügel schale wegklappbar mißt.
  • Bei Schlepperfahrzeugen wird im allgemeinen vorgeschrieben, daß neben dem Fahrersitz auf dem Fahrzeug auch einer für den Beifahrer vorgesehen wird. Die Unterbringung, eines solchen Beifahrersitzes bereitet Jedoch verhältnismäßig große Schwierigkeiten, da auf dem Fahrerstand des Schlepperfahrzeuges nur ein verhältnismäßig beschränkter Raum für die Unterbringung eines solchen zusätzlichen Sitzes vorhanden ist.
  • Ublicherweise wurden bisher diese Beifahrersitze auf einem der Kotflügel angeordnet. Sie bestanden im wesentlichen aus'einem in der Fahrebene liegenden U-fdrmig gestalteten Rohrprofil, welches an vertikalen Stützen befestigt war, die auf dem Kotflügel angeordnet waren. Hierbei sitzt der Beifahrer quer zur Fahrtrichtung und um etwas höher als der Fahrer. Durch die Anordnung des Beifahrersitzes auf dem Kotflügel wurde der Beifahrer Jedoch in erheblichem Maße durch die inzwischen mehr und mehr verwendeten wetterverdecke oder Fahrerhauskonstruktionen behindert, die zur Erzielung niedriger Finiahrten verhältnismäßig niedrig gebaut werden mulden.
  • Darüber hinaus ergaben sich Behinderungen durch die neuerdings von. Gesetzgeber vorgeschriebenen nchutzrahmen, die dazu dienen, für den Fahrer und Beifahrer einen gesicherten Raum zu schaffen, in welchem sie das Unfallgeschehen, z.B. einen Umsturz des Fahrzeuges, ohne Verletzungen überstehen können. Die hierbei zum Teil huber dem Kopfbereich des Beifahrer geführten Profile dieser Schutzrahmen stellten immer eine gewisse Gefahr des Anstoßens mit dem Kopf dar, da sie verhältnismäßig nahe am Kopf des Beifahrers vorbeigeführt werden mußten.
  • Durch die verschiedenen Einsatzbedingungen werden die Traktoren, Schlepper und Baufahrzeuge zwangsläufig auch mit immer stärkerem Antrieb versehen, was zwangsläufig gröbere Reifenausführungen zur Folie hat. Dadurch nimmt aber die Bauhöhendifferenz zwischen der Kotflügeloberschale zur Höhe des eizentlichen Fahrersitzes im Fahrzeuginnenraum immer mehr zu. Dadurch bedingt kommt es nicht selten vor, das die Beine des Beifahrers, durch die unterschiedliche Körpergröße bedingt, frei im Fahrzeugeinnenraum baumeln und dadurch eine erhebliche Gefährdung gegeben ist. Insbesondere bei verhältnismäßig kleinen Beifahrern oder Mitfahrern, wie Kindern, ist eine sichere Abstützung der FUße überhaupt nicht mehr gewährleistet, Bei einer derartigen Beifahrersitzanordnung auf dem kotflüge. die sehr beengt ist, tritt eira weitere Gefahr dadurch ein, das durch die starre hinterachse des Schleppers und durch die auf der zu befahrenden Wegstrecke eventuell vorhandenen Schlaglöcher gerade um die Löngsachse des Schlepperfahrzeuges erhebliche, guer zur Fahrzeuglängsachsse wirksame Besdchleunigungsmomente auf den Beifahrer einwirken, die. die Tendenz verfolgen, den Beifahrer auf den Fahrer zu schleuden un. dabei eine ernsthafte Behinderung des Fahrers und darit Gelährdung des Fahrverhaltens bewirkejn.
  • Ts ind daher auch schon Bauarten von Beifahrersitzen Sekanntgeworden. bei denen man die Beifahrer, wie auf einem Motoradsitz, hinter dem Fahrer in die Mitte des eingentlichen Fahrzeuginnenraumes gesetzt hat oder aber cSUC entgegengesetzt, also Riicken und Rücken zum Fahrer Bei der zuerst genannten Bauart ist die Positionierung insofern schwer, weil der Fahrer durch den Beifahrersitz bei der Betätigung der hinten am Fahrzeug angehängten Vnbaugeräte behindert wird. Außerdem wird diese Sitzstwllung auch oftmals als unangenehm empfunden und auch dies kann den Fahrer in seinem Fahrverhalten beeinflussen.
  • Die zweitgenannte Bauart, bei welcher der Fahrer und Beifahrer Rücken an Rücken sitzen, hat sich schon deshalb nicht durchsetzen können, weil die Füe des Beifahrers in die Anbaugeäte hineinreichen können und dadurch erheblich gefährdet sind.
  • Weiterhin hat man auch Beifahrersitze vorgeschlagen, deren Sitz fläche unterhalb der eigentlichen Kotflügelschale am Kotfalügelseitenblech hochschwenkbar befestigt Ist. Auch bei diesen Ausführungen, die hinsichtlich ihrer Schwenkbarkeit auf einem bestimmten Abstand unterhalb der oberen Kotflügelschale beschränkt waren, ergab sich bei Schleppern mit großen Raddurohmessern immer noch die Schwierigkeit, daß der Beifahrer sich auf dem Boden des Fahrzeuginnenraumes sicher abstützen konnt.e.
  • Der Gedanke, zur AbstUtzung der Füße feste FußstUtzen vorzusehen; die auch kleinen Personen die Möglichkeit einer sicheren Fußabstützung bietet, wurde schon deshalb verworfen, da eine solche Fußstütze im Fahrzeuginnenraum angeordnet sein mUßte und dadurch eine erhebliche Behinderung während der Arbeit, beispielsweise bei der Bedienung der Arbeitsgerätschaften, und auch dadurch bedingt, eine entsprechende Unfallgefahr darstellen würde.
  • Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Beifahrersitz zu schaffen, bei welchem das vorbesprochene Problem in einfachster Art und Weise gelöst ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem am Kotflügel gelagerten Beifahrersitz an Schleppern, Traktoren und Baufehrzeugen, dessen Sitzrahmen aus der Gebrauchsstellung auf die obere Kotflügelscha le wegklappbar ist, darin gesehen, daß der Beifahrersitz mit einer ebenfalls am Kotflügel seitlich schwenkbar gelagerten Fußstütze in Wirkverbindung steht. Durch die Wirkverbindung zwischen dem Beifahrersitz und der Fußstütze wird sichergestellt, daß die Fußstütze auch in Betriebs stellung ist, wenn der Beifahrersitz seine Betriebsstellung eingenommen hat, d.h., daß der Beifahrersitz praktisch erst dann besetzt werden kann, wenn die FußstUtze ausgeschwenkt ist.
  • Dabei ist es möglich, daß die Wirkverbindung Uber ein Zugmittel (Gurt, Kette, Seil etc.) erfolgt, welches einerseits am Beifahrersitz und andererseits an der Fußstütze befestigt ist. Selbstverständlich kann die Wirkverbindung Uber ein oder mehrere Zugmittel erfolgen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß die Gebrauchsstellung der Fußstütze durch das oder die Zugmittel fixiert ist. Dabei kann das oder die Zugmittel bevörgt an denjenigen Eckbereichen des Sitzrahmens und des Fußstützenrahmens angreifen, die in der Gebrauchsstellung zum Fahrzeuginnenraum zu liegen.
  • Eine konstruktive Ausfü.hn'ngsmöglichkeit nach der Erfindung wird dadurch gekennzeichnet,daß der Fußstützenkrahmen als ein geschlossener Rahmen ausgebildet ist, von dem ein Holm im Schwenklager angreift, während der hierzu parallel liegende andere Holm in Verbindung mit einem Zwischenholm einen Trittbrettrahmen bildet. Dabei können die Innenflächen des Trittbrettrahmens durch ein trittfestes Material abgedeckt sein.
  • Eine andere Ausführungsmöglichkeit wird dadurch gekennzeichnet, daß die Fußstütze aus einem U-förmig gebogenen Profil gebildet ist, dessen einer Schenkel am Schwenklager angreift, während der andere Schenkel paralell zur Fahrzeuglängsachse vor und unter der zum Fahrzeuginnenraum zu liegenden vorderen qitzrahmenkante geführt ist. Dabei kann der zur Fußabstützung dienende Schenkel des Fußstützenrahmens ebenfalls mit einer trittfesten Auflage versehen sein.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die zwei beliebige Ausführungsbeispiele in perspektivischen Ansichten darstellt, näher erläutert.
  • Ls zeigen: Fig. 1 einen Beifahrersitz mit Fußstütze in Betriebsstellung, Fi. 2 denselben Beifahrersitz mit Fußstütze in Ruhestellung.
  • Fig. 3 denselben Beifahrersitz mit einer anderen Fußstütze in Betriebsstellung und Fig. 4 den Beifahrersitz mit Fußstütze gemäß Fig. 3 in Ruhestellung.
  • Der allgemein mit 1 bezeichnete Beifahrersitz besteht aus einem Sitzrahmen la, welcher sich aus Holmen 1b und 1c zusammensetzt, welche durch querholme le und if verbunden sind, die in ihrem vorderen Bereich vertikal nach oben abgebogen sind und Lagerarme ig und ih bilden. Der Sitzrahmen selber ist durch einen flexiblem Zug ld, beispielsweise aus Stoff überspannt. Der hintere Holm Ib ist dabei in einem Schwenklager 11 gelagert, so da2 der Sitzrahmen nach oben auf die obere Kotflügel schale ob des allgemein mit s2 bezeichneten Kotflügels weggeschwenkt werden kann. Das Schwenklager II ist hierbei an dem Kotflügelseitenbl.ech 2a befestigt.
  • In der in Fig. 1 dargestellten Betriebsstellung wird der Beifahrersitz 1 durch Zug- bzw. Haltemittel 12 und 13 gehalten, welche beispielsweise aus einem Gurt, einem Seil, einer Kette oder einem ähnlichen Mittel bestehen kann. Diese Zug- bzw. Haltemittel 12 und 13 sind beispielsweise, wie mit 14 und 15 angedeutet, auf der Kotflügelschale 2b befestigt und greifen mit ihrem anderen Ende, wie mit 16 und 17 angedeutet, an den oberen Enden der vertikalen Lagerarme 1g. und Ih an.
  • Die mit 14 und 15 angedeuteten Lagerstellen können dabei eine beliebege Ausführung erhalten, die jedoch der Einfachheit halber nicht näher dargestellt ist.
  • Die allgemein mit 3 bezeichnete Fußstütze besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Fußsttltzenrahmen 3a, von dem ein Holm 3b in einem Schwenklager 5 gelagert ist, während der andere Holm 3c in Verbindung mit einem Zwischenholm 3d einen Trittbrettrahmen bildet, welcher mit einem trittfesten Material 6 abgedeckt ist.
  • nas Schwenklager 5 für die Fu!3stütze 3 ist dabei unterha b des Schwenklagers 11 für den Beifahrersitz angeordnet Anstelle der jeweils nur als Einzellager dargestellten chwenklager 5 und 11 können selbstverständlich auch zwei oder mehrere nebeneinanderliegende Schwenklager vorgesehen werden.
  • Um .zwischen dem Beifahrersitz 1 und der Fußstütze 3 eine Wirkverbin ung zu erzielen, sind Zugmittel 4 vorgesehen, die einerseits an dem Fußstzenrahmen 3a angreifen und zum anderen am Beifahrersitz 1 befestigt sind. Diese Zugmittel 4 können beispielsweise Gurte, Ketten, Seile oder dgl. sein. Die Befestigung selber ist in de Art einer Schraubverbindung angedeutet.
  • Fig. 2 zeigt den Beifahrersitz in der Ausführung gemäß Fig. 1 in weggeklappter Ruhestellung. Hierbei sind die gleichen Bezugszeichen verwendet und es ist ersichtlich, daC der Beifahrersitz 1 und die Fußstütze 3 aus den Innenraum des Fahrzeuges nach oben auf die obere Kotflügelschale 2b weggeklappt sind und somit innerhalb des Fahrzeuginnenraumes keinerlei Behinderungen mehr darstellen. Der Beifahrersitz 1 Mann aber nur wieder in die Gebrauchsstellung gebracht werden, wenn vorher auch die Fuß stütze 3 heruntergeklappt und in die Betriebsstellung gebracht worden ist.
  • In den Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit der Fußstütze 3 dargestellt. Hierbei besteht die Fußstütze 3 aus einem U-förmig gebogenen Profil. dessen einer Schenkel 7 im Schwenklager 5 gelagert ist, während der andere Schenkel S ungefäbr parall-l zur Fahrzeuglängsachse vor und unter der zum Fahrzeu?inneraum zu liegenden vorderen Sitzrahmenkante 9 des vorderen Hlomes 1c des Ditzrahmens 1a geführt ist. Der Schenkel S kann dabei ebenflalls mit einer trittfesten Auflate 10 verschen sien. die im dargestellten Ausführungsbeispiel als aufgeschobene Rolle angedeutet ist. Mit 13 ist der eigentliche Boden des Fahrzeuginnenraumes angedeutet, Die Fig. 4 zeigt die entsprechende Ruhestellung gemäß Fig.
  • Selbstberständlich sind außer den dargestellten Ausführun sbeispielen noch weitere Gestaltungsmöglichkeiten des Sitzrahmens einerseits soweie der Fußstütze andererseits gegeben, ohne jedoch dadurch den Gedanken der vorliegenden Erfindung zu verlassen, nämlich den eigentlichen Beifahrersitz in eine direkte wirkverbindun mit einer Fußstütze zu bringen, wobei die konstruktiven Einzelheiten selbstverständlich entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten gewählt werden können.

Claims (9)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Am ekottlägel gelagerter VBeifahrersitz an Schleppern, Traktoren und Baufahrzeugen, dessen Sitzrahmen aus der Gebrauchsstellung auf die obere koftlugelschale wegklappbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Beifchesesitz (1) mit einer obenfalls am kotflägelseitengblseh (2a) schvernkbar gelagert n Fustütze (3) in Wirkvervindung steht.
2. Beifahrersitz nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z i c h n e t daß die Wirkversindung über ein Zugmittel (4) (Gurt, Kstte, jeil etc.) erfolgt, welches einerseits am Beifahrersitz (1) und andererseits an der Fustätze (3) befstigt ist.
3. Beifahrersitz nach den ansprächen 1 und 2, d a d u r c h g- e k e n n z e i c h n e t daß ein oder mehrere Zugmittel (4) angeordnet sind.
4. Beifahrersitz nach den Ansprüchen 1 bia 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gebrauchsstellung der Fugstütze (n) durch das oder die Zugmittel (4) fixiert ist.
5. Beifahrersitz nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n h z e i c h IL e t t daß das oder die nugmitBel (4) an dengenigen Eckbereichen des Sitzrahmens (1a) und Fußstützenramens (3a) angreifen, die in der gebrauchsstellung zum Fahrzeuginnenraum zu liegen.
6. Beifahrersitz nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß der Fußstützenrahmen (3a) als ein geschlossener Rahmen ausgebildet ist, von dem ein Holm (3b) im Schwenklager (5) angreift, während der hierzu parallel liegende andere Holm (3c) in Verbindung mit einem Zwischenhlom (3d) einen Trittbrettrahmen Silset.
7. Beifahrersitz nach den Anspruchen 1 bis 6 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fenflsenen des Trittorettrahmens durch ein trittfestes laterial (3) abgedeckt ist.
8. Beifahrersitz nach den Ansprchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fußstütze(3) aus einem U-förmig gebogenen Profil gebildet ist. desen einer Schenkel (7) am Schwenklager (5) angreift, wä.hrenä der andere Schensel (8) parallel zur Fahrzeurlängsahcse vor und unter der zum Fahrzeuginnenraum zu liegenden vorderen Sitzrahmenkante (9) gefuhrt ist.
9. Beifahrersitz nach den Anspräcken 1 bi , d a d u r c h g e k e ,n n z e i c h n e t daß der zur Funabstützung dienende schenkel (e) des Fußstützenrahmens mit seiner trittfesten Auflage (10) versehen ist.
L e e r s e i t e
DE19722227659 1972-06-07 1972-06-07 In eine Nichtgebrauchslage bringbarer Beifahrersitz für Schlepper, Traktoren oder Baufahrzeuge Expired DE2227659C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722227659 DE2227659C3 (de) 1972-06-07 1972-06-07 In eine Nichtgebrauchslage bringbarer Beifahrersitz für Schlepper, Traktoren oder Baufahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722227659 DE2227659C3 (de) 1972-06-07 1972-06-07 In eine Nichtgebrauchslage bringbarer Beifahrersitz für Schlepper, Traktoren oder Baufahrzeuge

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2227659A1 true DE2227659A1 (de) 1973-12-20
DE2227659B2 DE2227659B2 (de) 1979-03-29
DE2227659C3 DE2227659C3 (de) 1979-11-22

Family

ID=5847052

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722227659 Expired DE2227659C3 (de) 1972-06-07 1972-06-07 In eine Nichtgebrauchslage bringbarer Beifahrersitz für Schlepper, Traktoren oder Baufahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2227659C3 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2724608A1 (fr) * 1994-09-21 1996-03-22 Peugeot Siege pour enfant integre a la planche de bord d'un vehicule automobile et planche de bord comportant un siege pour enfant
EP1449711A2 (de) 2003-02-20 2004-08-25 Deere & Company Klappbarer Fahrzeugsitz
FR2868367A1 (fr) * 2004-04-02 2005-10-07 Renault Sas Siege escamotable
EP1813468A1 (de) * 2006-01-28 2007-08-01 Agco Sa Sitze
DE102007043965B3 (de) * 2007-09-14 2009-02-12 Autoflug Gmbh Fußstütze für einen Sicherheitssitz

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010048719B4 (de) * 2010-10-19 2014-06-05 Grammer Aktiengesellschaft Klappbarer Fahrzeugsitz

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2724608A1 (fr) * 1994-09-21 1996-03-22 Peugeot Siege pour enfant integre a la planche de bord d'un vehicule automobile et planche de bord comportant un siege pour enfant
EP1449711A2 (de) 2003-02-20 2004-08-25 Deere & Company Klappbarer Fahrzeugsitz
US6916057B2 (en) 2003-02-20 2005-07-12 Deere & Company Folding vehicle seat
FR2868367A1 (fr) * 2004-04-02 2005-10-07 Renault Sas Siege escamotable
EP1813468A1 (de) * 2006-01-28 2007-08-01 Agco Sa Sitze
DE102007043965B3 (de) * 2007-09-14 2009-02-12 Autoflug Gmbh Fußstütze für einen Sicherheitssitz

Also Published As

Publication number Publication date
DE2227659B2 (de) 1979-03-29
DE2227659C3 (de) 1979-11-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2709005C3 (de) Fahrzeugsitz, insbesondere in Kraftfahrzeugen
DE2358232C3 (de) Verstaubare Sitzgurtverankerung für einen umlegbaren Fahrzeugsitz
DE4403199C2 (de) Verbesserte Sicherheitsgurtanordnung
DE2056713A1 (de) Kraftfahrzeugrahmen
DE2227659A1 (de) Am kotfluegel gelagerter beifahrersitz an schleppern, traktoren und baufahrzeugen
EP0289832A1 (de) Schutzeinrichtung für den Innenraum von Kraftfahrzeugen
DE948096C (de) Zum Anbringen von Arbeitsgeraeten an landwirtschaftliche Fahrzeuge, insbesondere Schlepper, dienende Anbauvorrichtung
DE60100917T2 (de) Sicherheitsnetz für das Kabinenbett eines LKW's
DE1980054U (de) Einstellbarer sitz.
DE1947578A1 (de) Vorrichtung zur Umwandlung von Personenkraftwagen in Lieferwagen und umgekehrt
DE3609389A1 (de) Herausnehmbarer cockpiteinsatz fuer kajaks, kanus und anderen booten
DE2159689A1 (de) Beifahrersitz fuer schlepper, traktoren, baumaschinen und dergleichen fahrzeuge, dessen sitzflaeche in der betriebsstellung hinter dem fahrer sowie unterhalb der kotfluegeloberkante liegt und in der ruhestellung aus dem fahrerraum wegschwenkbar gelagert ist
DE19843148B4 (de) Quer zur Fahrrichtung angeordneter Sicherheitssitz, der an einer Beifahrertür angebracht beim Schließen der Tür letztendlich nach hinten geschoben wird
DE7027363U (de) Sitzgestell fuer ein mehrsitziges fahrzeug.
DE102011110917A1 (de) Gespann
DE2951882C2 (de) Bobschlitten mit strömungsgünstigen Verkleidungsteilen
DE2065376C3 (de) Fahrerstand, für insbesondere landwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge
EP1495951B1 (de) Kfz-Anhänger zum Transport eines Dreirad-Fahrzeugs
AT409847B (de) Kinder-rikscha-fahrrad
DE920232C (de) Motorroller-Seitenwagen
DE29507786U1 (de) Sitzschalen-Fahrzeug
DE3941842A1 (de) Fahrradanhaenger
DE1949303A1 (de) Armstuetze fuer Beifahrersitze an Schleppern,Traktoren und Baufahrzeugen
DE1148701B (de) Krankentrage fuer Gleit- und Fahrbetrieb
DE2936995A1 (de) Kindersitz fuer kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee