DE9202161U1 - Gerät zum Zerkleinern von leeren Ölkanistern aus Kunststoff - Google Patents

Gerät zum Zerkleinern von leeren Ölkanistern aus Kunststoff

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DE9202161U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/0056Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for
    • B02C19/0081Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for specially adapted for breaking-up bottles
    • B02C19/0093Other disintegrating devices or methods specially adapted for specific materials not otherwise provided for specially adapted for breaking-up bottles for plastic bottles

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Description

(16 701)
Die Neuerung betrifft ein Gerät zum Zerkleinern von leeren Ölkanistern aus Kunststoff zur Verwendung in Tankstellen, KFZ-Werkstätten, Supermärkten od. dgl.
Leere Ölkanister werden in der Regel zwecks Entsorgung an den.Stellen abgegeben, bei der ein neuer, gefüllter Kanister gekauft wird. Abgesehen davon, daß derartige in der Regel 1 bis 3 Ltr. fassende Kanister aus Kunststoff bestehen, bedürfen diese einer ordnungsgemäßen Entsorgung, weil unvermeidbar Restöl in den an sich geleerten Kanistern enthalten ist. Soweit bekannt, werden bisher die leeren Kanister an den Tankstellen oder sonstigen ölverkaufsstellen in Containern gesammelt und dann Großentsorgern zugeführt, wobei pro Kubikmeter abgeholter und zu entsorgender Kanister beträchtliche Entsorgungsgebühren zu zahlen sind, die im Preis der neu zu kaufenden Kanistern einkalkuliert sind. Die leeren Kanister nehmen beim Sammeln einen beträchtlichen Raum ein, so daß sich relativ schnell ein Kubikmeter ansammelt bzw. ein bereitstehender mehr oder weniger großer Sammelkontainer füllt. Beim Abtransport der leeren Kanister wird dabei mehr oder weniger nur Luft transportiert, da bezogen auf das Gesamtvolumen der die Kanister bildende Kunststoff den geringsten Raum einnimmt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu schaffen, mit dem bei einfacher Ausbildung einerseits das Volumen gesammelter Leerkanister wesentlich reduziert werden kann und bei dem auch schon in den Leerkanistern noch vorhandenes Restöl zumindest zum Teil entfernt und separat gesammelt werden kann.
Diese Aufgabe ist nach der Neuerung mit einem Gerät ge-
löst, bei dem in einem Außengehäuse ein Füllschacht angeordnet ist, dessen Boden von einer auf der Antriebswelle eines Antriebsmotors sitzenden Schneidscheibe gebildet wird, die im Bereich von Schnitzeldurchfallöffnungen mit ihrer Schneide nach oben angestellte Schneidmesser aufweist, und unter der Scheibe sind, aus dem Gehäuse entnehmbar, ein Schnitzelfangkorb und unter diesem eine Restölfangschale angeordnet. Vorteilhaft ist dabei in weiterer Ausgestaltung zwischen Außengehäuse und Füllschacht ein Heißluftgebläse angeordnet, das durch mindestens unterhalb der Scheibe in der Schachtwand angeordnete öffnungen mit dem Füllschacht in Verbindung steht.
Bei diesem neuartigen Gerät handelt es sich also um eine Zerkleinerungseinrichtung einfachster Bauart, bei dem allerdings bevorzugt die Kanister bzw. deren zerkleinerte Kunststoffschnitzel während der Volumenreduzierung mit Heißluft beaufschlagt werden und damit auch das in den Kanistern vorhandene Restöl, so daß dieses besser von den
Schnitzeln abläuft. Die Kunststoffschnitzel fallen dabei in einen Schnitzelfangkorb mit siebartigen Wänden, so daß anhaftendes Restöl in die darunter angeordnete Restölfangschale abtropfen kann.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, die allerdings einen etwas größeren baulichen Aufwand verlangt, besteht darin, daß unter der Schneidscheibe eine ebenso wie diese rotierende und von einer Restölfangwand mit Abstand umgebener Siebtrommel angeordnet ist.
Vorteilhaft sind dabei die Siebtrommel und ggf. auch die Restölfangwand sich nach unten konisch erweiternd ausgebildet, um bei laufendem Betrieb des Gerätes den Schnitzeltransport bzw. deren Abfallen nach unten nicht zu behindern. Bei dieser Ausführungsform überläßt man das Abtrennen der ölreste nicht sich selbst, sondern die unter der Schneidscheibe anfallenden Schnitzel werden unmittelbar zentrifugiert, und das dabei erwärmte Restöl wird im wesentlich größeren Umfang abgeschleudert, was bedeutet, daß schon ein wesentlicher Teil des Restöls in dieser Vorstufe der Entsorgung entfernt wird. Durch die Kombination von Schneidscheibe und Siebtrommel genügt, was noch näher erläutert wird, für deren Antrieb nur ein Motor, und ein zusätzliches Zentrifugiergerät, falls man eine ölabscheidungsintensivierung in Betracht zieht, wird entbehrlich.
Das neuartige Gerät, weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Einfachausführung des
Gerätes; '
Fig. 2 eine Draufsicht auf die mit Schneidmessern bestückte, den Füllschacht nach unten begrenzende
Scheibe;
Fig. 3 einen Schnitt durch die bevorzugte Ausführungsform des Gerätes;
Fig. 4 im Schnitt eine Ausführungsform der Restölfangwand;
Fig. 5 das Zuordnungsschema von Restölfangwand zur
Restölfangschale;
Fig. 6 eine bauliche Einzelheit und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist in einem Außengehäuse 1 ein Füllschacht 2 angeordnet, dessen Boden von einer auf einer Antriebswelle 3 sitzenden Schneidscheibe 4 gebildet wird, die im Bereich von Schnitzeldurchfallöffnungen 5 im wesentlichen radial orientierte, mit
ihrer Schneide nach oben angestellte Schneidmesser 6 aufweist, und unter der Schneidscheibe 4 sind, aus dem Gehäuse 1 entnehmbar, ein als Abtropfsieb ausgebildeter Schnitzelfangkorb 7 und unter diesem eine Restölfangschale 8 angeordnet. Ferner ist zwischen Außengehäuse 1 und Füllschacht 2 ein Heißluftgebläse 9 angeordnet, das durch mindestens unterhalb der Schneidscheibe 4 in der Schachtwand 2" angeordnete öffnungen 11 mit dem Füll-
schacht 2 in Verbindung steht.
Bezüglich der Schnitzeldurchfallöffnungen 5 und der Messeranordnung wird auf Fig. 2 verwiesen. Der Antriebsmotor, der in geeigneter Weise im Gehäuse 1 gelagert ist, ist mit 31 bezeichnet. Die Verteilung der vom Heißluftgebläse 9 erzeugten Heißluft auf die öffnungen 11 erfolgt durch einen Kanal 10, für dessen einfache Ausbildung lediglich zwei einfache Ringbleche 10' im Außengehäuse 1, wie dargestellt, eingezogen sind. Da es sich beim Ganzen nicht um ein Präzisionsgerät handelt, muß dieser Kanal 10 keineswegs dicht sein, zumal es durchaus erwünscht ist, wenn Heißluft auch nach unten in den Bereich des Siebkorbes 7 gelangt, der bspw. in Form einer einfachen Lade in das Gehäuse 1 ein- und ausschiebbar eingesetzt ist. Gleiches gilt für die darunter angeordnete Restölfangschale 8. Nach oben ist das Gehäuse 1 bzw. der Füllschacht 2 mit einem Deckel 16 abgeschlossen, in dessen Auflagebereich ein Endschalter (nicht dargestellt) angeordnet werden
kann, der die Ingangsetzung des Motors 3' erst zuläßt, wenn der Deckel 16 geschlossen ist. Mit diesem Endschalter kann ggf. auch die Einschaltung des Heißluftgebläses 9 gekoppelt sein. Das Gehäuse 1 bzw. das Gerät hat dabei eine Größe, die die normalen Abmessungen bspw. gängiger Haushaltswaschmaschinen nicht wesentlich überschreitet.
Die bevorzugte Ausführungsform nach Fig. 3 arbeitet nach dem gleichen Prinzip, also Füllen des Füllschachtes 2 mit leeren Kanistern, Ingangsetzen des Motors 3' nach Schließen des Deckels 16, Zerkleinern der Kanister und Sammeln der Schnitzel im Siebkorb 7 und Sammeln des abtropfenden Restöls in der Restölfangschale 8. Da das Ganze mit einer wesentlichen Volumenreduzierung verbunden ist, können trotz relativ kleinem Siebkorb 7 von diesem mehrere Füllschachtfüllungen aufgenommen werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird diesem ganzen Vorgang jedoch eine Zentrifugierung der mit öl behafteten Schnitzel überlagert, wofür unter der Schneidscheibe 4 eine wie diese rotierende und von einer Restölfangwand 12 mit etwas Abstand umgebene Siebtrommel 13 angeordnet ist. Da es sich hierbei gewissermaßen um eine Restölgrobentfernung handelt, die lediglich intensiver als ein bloßes Abtropfen sein soll, muß das Ganze nicht als Hochleistungszentrifuge ausgebildet werden, was der Konzeption eines möglichst einfach auszubildenden Gerätes
entgegenstünde und was auch gar nicht notwendig ist, zumal die Kunststoffschnitzel ja sowieso noch einer Endentsorgung, dies allerdings wesentlich volumenreduziert, zugeführt werden müssen.
Wie vorerwähnt und wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Siebtrommel 13 und die Restölfangwand 12 sich nach unten konisch erweiternd ausgebildet, was jedoch für die Restölfangwand nicht zwingend erforderlich ist, da auch bei deren zylindrischen Gestaltung das aufgeschleuderte Restöl ohne weiteres nach unten läuft. Die konische Ausbildung der Siebtrommel 13 hat jedoch den Vorteil, daß die auftreffenden Schnitzel längs der Siebtrommelwandung nach unten transportiert werden und schließlich ab- und in den Schnitzelfangkorb 7 fallen. Zweckmäßig und wie dargestellt, ist zwischen dem unteren Rand der Siebtrommel 13 und dem Schnitzelfangkorb 7 ein weiterer Siebring 7' angeordnet, in dessen Bereich bei diesem Ausführungsbeispiel die Öffnungen 11 für die Heißluftzufuhr angeordnet sind, die aber auch schon weiter oben und ggf. zusätzlich in der konischen Restölfangwand 12 angeordnet werden könnten. Damit das abgeschleuderte und ablaufende Restöl nicht aus den Öffnungen herausläuft, sondern um diese Öffnungen herum, sind diese Öffnungen, wie dargestellt, mit Umfangsrandaushalsungen 15 versehen. Bei Anordnung solcher Öffnungen 11, tatsächlich benachbart zur rotierenden Siebtrommel 13, werden für die Ausbildung der
Öffnungen nur Schlitze fahnenartig ausgestanzt und die Fahnen schräg angestellt, so daß diese Fahnen 17 die Öffnungen 11 abdecken und das Restöl nicht durch die Öffnungen nach außen gelangen kann. Dies ist in Fig. 6 verdeutlicht.
Für die Abführung des abgeschleuderten Restöls kann der untere Rand der Restölfangwand 12 in Form einer geneigten
Restölablaufrinne im Sinne der Fig. 4 ausgebildet sein.
Gemäß Fig. 5 ist im übrigen bei der Ausführungsform nach Fig. 3 die Restölfangschale 8 mit einem Öffnungsquerschnitt derart bemessen, daß die Senkrechtprojektion des Umfangsrandes 12" der Restölfangwand 12 im Öffnungsquerschnitt der Restölfangschale 8 liegt. Damit ist gewährleistet, daß alles abgeschleuderte und abtropfende Restöl in die Restölfangschale 8 gelangt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 weist der Antriebsmotor 3" zwei Antriebswellen auf, wobei die Schneidscheibe 4 auf der oberen und die Siebtrommel 13 an der unteren Antriebswelle sitzt. Insbesondere für den Fall, daß die Kanisterschnitzel länger zentrifugiert werden sollen, ist hierbei unter der Siebtrommel 13 eine nach unten schwenkbare oder ggf. auch seitlich aus dem Gehäuse 1 herausziehbare Stauscheibe 18 angeordnet, mit der die
Siebtrommel 13 chargenweise in den Schnitzelfangkorb entleert werden kann.

Claims (13)

(16 701) Gerät zum Zerkleinern von leeren Ölkanistern aus Kunststoff Schutzansprüche:
1. Gerät zum Zerkleinern von leeren Ölkanistern aus Kunststoff zur Verwendung in Tankstellen, KFZ-Werkstätten, Supermärkten od. dgl.,
gekennzeichnet durch einen in einem Außengehäuse (1) angeordneten Füllschacht (2) , dessen Boden von einer auf der Antriebswelle (3) eines Antriebsmotors (31) sitzenden Schneidscheibe (4) gebildet ist, die im Bereich von Schnitzeldurchfallöffnungen (5) mit ihrer Schneide nach oben angestellte Schneidmesser (6) aufweist, und unter der Schneidscheibe (4) sind aus dem Gehäuse (1) entnehmbar, ein Schnitzelfangkorb (7) und unter diesem eine Restolfangschale (8) angeordnet.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Außengehäuse (1) und Füllschacht (2) ein Heißluftgebläse (9) angeordnet ist, das durch mindestens unterhalb der Schneidscheibe (4) in der
Schachtwand (21) angeordnete öffnungen (11) mit dem Füllschacht (2) in Verbindung steht.
3. Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Heißluftgebläse (9) und den öffnungen (11) ein Heißluftverteilerkanal (10) angeordnet • ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial unter der Schneidscheibe (4) eine drehbar gelagerte, antreibbare und von einer Restölfangwand (12) mit Abstand umgebene Siebtrommel (13) angeordnet ist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (13) sich nach unten konisch erweiternd ausgebildet ist.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (13) wie die Schneidscheibe (4) mit dem Antriebsmotor (31) in Wirkverbindung steht.
7. Gerät nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Siebtrommel (13) mit ihrem oberen Rand an der Schneidscheibe (4) befestigt ist.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, .daß unter der Siebtrommel (13) eine nach unten .abschwenkbare oder seitlich aus dem Gehäuse (1) herausziehbare Stauscheibe (18) angeordnet ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Restölfangwand (12) in Form einer geneigten Restölablaufrinne (14) ausgebildet ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Restölfangschale (8) mit einem Öffnungsquerschnitt derart bemessen ist, daß die Senkrechtprojektion des Umfangsrandes (121) der Restölfangwand (12) im Öffnungsquerschnitt der Restölfangschale (8) liegt.
11. Gerät nach den Ansprüchen 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnungen (11) mit nach innen weisenden Umfangsrandaushalsungen (15) versehen sind.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Anordnung der öffnungen (11) in der Restölfangwand (12) diese öffnungen (11) mit fahnenartigen •Abdeckungen (17) abgeschirmt sind.
13. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem unteren Rand der drehbaren Siebtrommel (13) und dem Schnitzelfangkorb (7) ein Siebring (7') angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0943371A2 (de) * 1998-03-18 1999-09-22 Chrisstoffel Willibrordus Maria Roose Glaszerkleinerungsvorrichtung
WO2010089174A1 (de) 2009-02-03 2010-08-12 Starlinger & Co Gesellschaft M.B.H. Vorrichtung zur zerkleinerung von kunststoff
AT504854B1 (de) * 2007-02-15 2012-08-15 Erema Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung eines materials

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