DE9202108U1 - Vorrichtung zum Feststellen einer Tür, insbesondere einer Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen einer Tür, insbesondere einer Kraftfahrzeugtür

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Description

Vorrichtung zum Feststellen einer Tür, insbesondere einer Kraftfahrzeugtür
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feststellen einer Tür, insbesondere einer Kraftfahrzeugtür, mit einem festlegbaren Feststellglied, das außerhalb der Schwenkachse der Tür an seinem einen Ende an einem Türrahmen oder an der Tür anlenkbar ist, und einer an dem Feststellglied beidseitig angreifenden Feststellvorrichtung zum Festlegen der Tür in mindestens einer Öffnungsstellung, wobei die Feststellvorrichtung beidseitig gegen das Feststellglied federnd vorgespannte Spannelemente aufweist, die zum Festlegen der Tür in Rastausnehmungen des Feststellgliedes eintauchen.
Zum Festlegen oder Feststellen von insbesondere Kraftfahrzeug-Türen werden Türfeststeller eingesetzt, die ein festzulegendes Feststellglied in Form eines Feststellarms aufweisen. Der Feststellarm ist an seinem
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einen Ende gelenkig mit dem Türrahmen, also der Fahrzeugkarosserie verbunden und zwar derart, daß sein Drehpunkt außerhalb der durch die Scharnierachsen vorgegebenen Schwenkachse der Tür liegt. Der Feststellarm ragt über eine Öffnung in der Seitenkante des Türblattes in dieses hinein; aufgrund seiner bezüglich der Scharnierachsen exzentrischen Anlenkung am Türrahmen vollführt der Feststellarm beim Bewegen der Tür Ausfahr- und Einfahrbewegungen relativ zum Türblatt. Im Türblatt ist eine Feststellvorrichtung zum Feststellen und Führen des Feststellarms befestigt. Die Feststellvorrichtung der bekannten Türfeststeller weist Feststellorgane bzw. Spannelemente in Form von federbelasteten Gleit- oder Rollkörpern auf, die mit der Kraft der Federn gegen den Federarm andrücken. Der Feststellarm ist mit mehreren Rastausnehmungen versehen, in die die Feststellorgane eintauchen können. Da die Feststellvorrichtung in Erstreckung des Feststellarmes starr am Türblatt befestigt ist, gelangen die Rastausnehmungen des Feststellarms beim Öffnen der Tür in eine den Feststellorganen gegenüberliegende Position, in der die Feststellorgane zum Feststellen der Tür gegen unbeabsichtigte Bewegungen in die Rastausnehmungen eintauchen. An dem Feststellarm sind für gewöhnlich zwei voneinander beabstandete Rastausnehmungen oder zwei voneinander beabstandete Gruppen von Rastausnehmungen ausgebildet, um die Kraftfahrzeug-Tür in zwei Öffnungsstellungen gegen unbeabsichtigte Bewegungen zu sichern. Erst nach Überwindung einer durch die Konstruktion der Feststellvorrichtung und des Feststellarms bedingten Mindestandrückkraft läßt sich die Tür bewegen. Ein gewisser Nachteil der bekannten Türfeststeller besteht darin, daß die Öffnungsstellungen, in denen die Tür festgelegt ist, konstruktiv vorgegeben sind; in der
Praxis aber zeigt sich, daß es oft wünschenswert ist, wenn die Tür in beliebigen frei vorgebbaren Positionen feststellbar wäre. Dies ist beispielsweise bei engen Parkplätzen der Fall. Bei den bekannten Türfeststellern werden die Türen am Ende einer Öffnungsbewegung zum Teil selbsttätig in die durch die Rastausnehmungen bestimmte Öffnungsstellung verschwenkt, was bei beengten Platzverhältnissen ebenfalls nachteilig ist, da die Türkante an benachbarte Fahrzeuge oder an Garagenwänden o.dgl. anstoßen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türfeststeller der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem sich die Tür in jeder beliebigen Öffnungsstellung feststellen läßt, wobei die Konstruktion einfach und kostengünstig gehalten ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Feststellglied an seinen beiden die Spannelemente beim Öffnen und Schließen der Tür berührenden Seitenflächen wellenförmig mit einander abwechselnd aufeinanderfolgenden Vorsprüngen und Rastvertiefungen ausgebildet ist und daß die Spannelemente der Feststellvorrichtung und die beiden wellenförmigen Seitenflächen des Feststellgliedes derart relativ zueinander angeordnet sind, daß sich die Spannelemente nicht gleichzeitig an den jeweils tiefsten Punkten der Rastvertiefungen der beiden Seitenflächen befinden.
Nach der Erfindung ist das Feststellglied wellenförmig ausgebildet. Vorteilhafterweise weist das Feststellglied die Form eines Armes oder eines Stabes auf.
Dieser Arm bzw. Stab verläuft zwischen zwei oder mehreren Spannelementen der Feststellvorrichtung, die beidseitig an dem Feststellarm bzw. -stab anliegen und mit Kraft gegen den Feststellarm gedrückt sind. In beiden Seitenflächen sind vorzugsweise abgerundete Rastvertiefungen und Vorsprünge ausgebildet, die in Längserstreckung des Feststellarmes abwechselnd und aufeinanderfolgend angeordnet sind. Die Anordnung der Spannelemente relativ zum Feststellarm bzw. die Ausbildung der beiden Seitenflächen des Feststellgliedes, d.h. die "Phasenlage" der wellenförmigen Seitenflächen ist derart vorgesehen, daß die beidseitig angreifenden Spannelemente nicht gleichzeitig an den jeweils tiefsten Punkten der zugehörigen Rastvertiefungen angreifen. Pro Spannelementpaar, zwischen denen sich der Feststellarm erstreckt, existiert also ein Spannelement, das an der zugehörigen Seitenfläche des Feststellarmes im Bereich zwischen dem tiefsten Punkt einer Rastvertiefung und dem höchsten Punkt des benachbarten Vorsprungs anliegt, während das andere Spannelement auf der anderen Seitenfläche des Feststellgliedes an diesem im tiefsten Punkt einer Rastvertiefung angreift. Durch diesen "Versatz" der beiden einander im wesentlichen gegenüberliegenden Spannelemente eines Spannelementpaares wird verhindert, daß die Spannelemente schlag- bzw. ruckartig in die Rastvertiefungen beim Öffnen und Schließen der Tür gleichzeitig eintauchen, wodurch die Rückwirkungskräfte auf das Feststellglied reduziert sind. Ferner ist der Kraftaufwand zum Öffnen und Schließen der Tür geringer, da aus einer Feststellposition heraus, in der die Spannelemente in die jeweiligen Rastvertiefungen eingetaucht sind, nicht vom tiefsten Punkt der Rastvertiefungen aus die volle Vorspannkraft aufgebracht werden muß, um die Spannelemente auszurücken. Wegen des Ver-
satzes ist jeweils eines der Spannelemente bereits ausgerückt, wenn auch geringfügig, so daß sich von daher günstigere Verhältnisse ergeben. Aufgrund der Vielzahl der (dicht) aufeinanderfolgenden Rastvertiefungen läßt sich die Kfz-Tür quasi-stufenlos feststellen.
Bei den Spannelementen handelt es sich um Feststellorgane in Form von Rollen oder Gleitkörpern, die federnd gegen das Feststellglied von zwei gegenüberliegenden Seiten aus vorgespannt sind. Vorteilhafterweise sind die Spannelemente an einem gemeinsamen Federstahl-Bügel angebracht; durch Verbiegen der beiden jeweils ein Spannelement drehbar haltenden Arme des Bügels wird eine Spannkraft erzeugt, die überbrückt wird, wenn sich die Spannelemente beim Öffnen und Schließen der Tür aus den zugehörigen Rastvertiefungen heraus bewegen.
Vorteilhafterweise befindet sich das mindestens eine, der ersten Seitenfläche des Feststellgliedes zugeordnete erste Spannelement an dem tiefsten Punkt einer Rastvertiefung des Feststellgliedes, während in diesem Zustand das mindestens eine der zweiten Seitenfläche des Feststellgliedes zugeordnete zweite Spannelement für die Rastvertiefung an der zweiten Seitenfläche des Feststellgliedes außerhalb des tiefsten Punktes einer Rastvertiefung, jedoch innerhalb von dieser befindet. Der Versatz ist im Einzelfall durch experimentelle Untersuchungen zu ermitteln, beträgt aber vorteilhafterweise weniger als die Hälfte der Erstreckung einer Rastvertiefung in Längsrichtung des Federarms.
Vorzugsweise ist das Feststellglied derart ausgebildet, daß die Rastvertiefungen der ersten Seitenfläche den
Erhebungen zwischen den Rastvertiefungen der zweiten Seitenfläche des Feststellgliedes jeweils gegenüberliegend angeordnet sind. Sofern die Erhebungen die Gegenform der Rastvertiefungen aufweisen, liegen die Rastvertiefungen zu beiden Seitenflächen des Feststellgliedes um die Erstreckung einer Erhebung versetzt zueinander.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeug zur Kenntlichmachung eines Bereichs des Kraftfahrzeuges, in dem ein Türfeststeller angeordnet ist,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Übergang zwischen Kfz-Karosserie und Kfz-Tür mit eingezeichnetem Türfeststeller,
Fig. 3 den in Fig. 2 eingekreisten Bereich in vergrößertem Maßstab zur Verdeutlichung des Versatzes der Spannelement-Rollen der Feststellvorrichtung und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3.
In Fig. 1 ist in Draufsicht ein Kraftfahrzeug 10 dargestellt; der eingekreiste Bereich in Fig. 1 gibt diejenige Stelle an, in der ein Türfeststeller angeordnet ist. Bei dem Türfeststeller handelt es sich um eine Vorrichtung, über die die Karosserie 12 des Kraftfahr-
zeuges 10 mit jeweils einer Kraftfahrzeug-Tür 14 verbunden ist. Gemäß Fig. 2 weist ein Türfeststeller 16 einen Feststellarm 18 auf, der schwenkbar an der Karosserie 12 angelenkt ist, was bei 20 angedeutet ist. Die Schwenkachse 22 des Feststellarms 18 verläuft parallel zur durch die Türscharniere 24 bestimmten Scharnierachse 26. Der Feststellarm 18 erstreckt sich über eine (in den Figuren nicht dargestellte) Öffnung in der Seitenkante der Tür 14 in deren Hohlraum hinein. Innerhalb der Kfz-Tür 14 befindet sich eine Feststellvorrichtung 28, die zwei Spannelemente 30,31 in Form zweier federbelasteter Rollen aufweist. Die Spannelemente 30,31 liegen an zwei voneinander abgewandten Seitenflächen 32,34 des Feststellarms 18 an diesem an. Die beiden Rollen 30,31 sind an den Enden eines zu einem Oval gebogenen Stabes 3 6 aus Federstahl drehbar gelagert. Wie anhand der Fign. 2 und 3 zu erkennen ist, sind die beiden Hälften 38 des Oval-Stabes 36 gegeneinander verschwenkt; damit liegen die beiden Rollen 30,31, die auf ein und derselben Höhe angeordnet sind, im Abstand zueinander, wobei der Feststellarm 18 zwischen den beiden Rollen 30,31 verläuft. Aufgrund der Feder-Rückstellkraft des Stabes 36 liegen damit die beiden Rollen 30,31 zu beiden Längsseiten 32,34 an dem Feststellarm 18 mit Federkraft an. Der Oval-Stab 36 ist bei 40 an der Kraftfahrzeug-Tür 14 gehalten.
Wie anhand der Figuren zu erkennen ist, ist der Feststellarm 18 an seinen beiden Seitenflächen 32,34 wellenförmig ausgebildet. Jede Seitenfläche 32,34 ist mit Rastvertiefungen 42 und mit dazwischen angeordneten seitlich vorstehenden Vorsprüngen 44 versehen. Die Vorsprünge 44 weisen dabei die Negativform zu den Rastvertiefungen 42 auf. Einem Vorsprung 44 bzw. einer Rast-
Vertiefung 42 der Seitenfläche 32 liegt eine Rastvertiefung 42 bzw. ein Vorsprung 44 auf der anderen Seitenfläche 34 gegenüber; die Wellenlinien an beiden Seitenflächen liegen also miteinander in Phase.
Die Besonderheit der in den Figuren dargestellten Konstruktion besteht darin, daß der Feststellarm 18 von beiden Seiten über die Rollen 30,31 eingespannt gehalten ist, und in dem Umstand, daß die Rollen 30,31 in Längserstreckung des Feststellarms 18 derart relativ gegebenenfalls versetzt zueinander angeordnet sind, daß sich jeweils eine der Rollen 30,31 am tiefsten Punkt 46 einer Rastvertiefung 42 befindet, während die andere Rolle zwar ebenfalls innerhalb einer Rastvertiefung 42 angeordnet ist, jedoch nicht an dessen tiefster Stelle am Feststellarm 18 anliegt, sondern vielmehr in dem Flankenbereich zwischen der tiefsten Stelle der Rastvertiefung 42 und der höchsten Stelle des benachbarten Vorsprungs 44. Diese Situation ist in Fig. 3 für die Rolle 30 dargestellt. Dieser Versatz der beiden Rollen 30,31, um den diese bezüglich der tiefsten Stellen 46 der Rastvertiefungen 42 versetzt zueinander angeordnet sind, verhindert schlag- bzw. stoßartige Bewegungen der Rollen 30,31 beim Öffnen und Schließen der Kfz-Tür, wenn durch die Verschwenkung der Tür sich der Feststellarm 18 aus der Tür 14 heraus- bzw. in die Tür 14 hineinbewegt. Durch den Versatz entsteht vielmehr eine "weiche und fließende" Bewegung der Rollen 30,31 in Richtung der in den Figuren eingezeichneten Doppelpfeile 48 bzw. eine entsprechende Schwenkbewegung der Abschnitte 38 des Oval-Stabes 36.
Durch die Ausbildung des Feststellarms 18 mit den wellenförmig abgerundeten Seitenflächen 32,34 wird eine
quasi-stufenlose Feststellbarkeit der Kfz-Tür erreicht, ohne daß aufwendige Türfeststeller-Konstruktionen erforderlich wären. Das freie in die Kfz-Tür 14 hineinragende Ende 50 des Feststellarms 18 ist hakenförmig ausgebildet und steht über eine der beiden Seitenflächen 32,34 über. Das hakenförmige Ende 50 dient als Anschlag, gegen den die an der Seitenfläche 32 des Feststellarms 18 anliegende Rolle 30 bei maximal geöffneter Tür 14 anschlägt.

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Feststellen einer Tür, insbesondere einer Kraftfahrzeugtür, mit einem festlegbaren Feststellglied (18), das außerhalb der Schwenkachse (26) der Tür (14) an seinem einen Ende an einem Türrahmen (12) oder an der Tür (14) anlenkbar ist, und einer an dem Feststellglied (18) beidseitig angreifenden Feststellvorrichtung (16) zum Festlegen der Tür (14) in mindestens einer Öffnungsstellung, wobei die Feststellvorrichtung (16) beidseitig gegen das Feststellglied (18) federnd vorgespannte Spannelemente (30,31) aufweist, die zum Feststellen der Tür (14) in Rastausnehmungen (42) des Feststellglieds (18) eintauchen,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Feststellglied (18) an seinen beiden die Spannelemente (30,31) beim Öffnen und Schließen der Tür (14) berührenden Seitenflächen (32,34) wellenförmig mit einander abwechselnd aufeinanderfolgenden Vorsprüngen (44) und Rastvertiefungen (42) ausgebildet ist, und - daß die Spannelemente (30,31) der Feststellvorrichtung (16) und die beiden wellenförmigen Seitenflächen (32,34) des Feststellgliedes (18) derart relativ zueinander angeordnet sind, daß sich die Spannelemente (30,31) nicht gleichzeitig an den jeweils tiefsten Punkten (46) der Rastvertiefungen (42) der beiden Seitenflächen (32,34) befinden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das mindestens eine erste Spannelement (31) für die Rastvertiefungen (42) der ersten Seitenfläche (34) des Feststellglieds (18) an dem tiefsten Punkt (46) einer Rastvertiefung (42) befindet, während in diesem Zustand das mindestens eine zweite Spannelement (30) für die Rastvertiefung (42) an der zweiten Seitenfläche (32) des Feststellglieds (18) außerhalb des tiefsten Punkts (46) der Rastvertiefung (42) jedoch noch in dessen Bereich befindet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvertiefungen (42) der ersten Seitenfläche (34) des Feststellgliedes (18) den Vorsprüngen (44) zwischen den Rastvertiefungen (42) der zweiten Seitenfläche (32) des Feststellglieds (18) jeweils gegenüberliegend angeordnet sind.
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