DE632972C - Ratterverhinderungs- und Fuehrungsvorrichtung fuer Tueren, insbesondere von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Ratterverhinderungs- und Fuehrungsvorrichtung fuer Tueren, insbesondere von Kraftfahrzeugen

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DE632972C
DE632972C DEP66112D DEP0066112D DE632972C DE 632972 C DE632972 C DE 632972C DE P66112 D DEP66112 D DE P66112D DE P0066112 D DEP0066112 D DE P0066112D DE 632972 C DE632972 C DE 632972C
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/04Arrangements affording protection against rattling

Landscapes

  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eineRatterverhinderungs- und Führungsvorrichtung für Türen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit - nut- und federartigen Gliedern.
Die Aufrechterhaltung der richtigen Höhenlage zwischen Tür und Türpfosten und die Verhinderung des Absackens oder Schrägsteilens der Tür stellt bei leichten, billigen, in großen Serien herzustellenden Wagenkasten eine schwierige und trotz aller Anstrengungen bisher nicht einwandfrei gelöste Aufgabe dar. Eines der bekannten Mittel, um die Tür in ihrer richtigen Lage zu halten, besteht bei einer genügend kräftigen Ausbildung der Tür, des Türrahmens und der Scharniere in der Verwendung starrer, massiver Führungsteile, die durch Nut und Feder miteinander in Eingriff treten. Derartige Führungsteile sind bei Einzelanfertigung von Wagenkasten, wo auf genaucste Anbringung der Türscharniere und der Führungsteile in der richtigen Stellung viel Zeit verwendet werden kann, zweifellos sehr brauchbar. Bei der Massenherstellung von Wagenkasten und Stahltüren stellen sich der Anwendung dieser Art von Führungsteilen bei der Anbringung Schwierigkeiten entgegen.
Die weiteste Verbreitung haben wegen der Vermeidung von Anbringungsschwierigkeiten Einrichtungen mit stark nachgiebigen Führungsteilen, ζ, Β. Gummiblöcken, gefunden. Die bei diesen Einrichtungen verwendeten Gummiblöcke oder Federn ergeben einen federnd nachgiebigen Halt zwischen Tür und Türpfosten. Die Tür vermag sich entgegen der Federung des Gummis gegenüber den Türpfosten aufwärts und abwärts zu bewegen. Nun ist aber diese federnde Verbindung durch die Gummiblöcke eine bedenkliche Erscheinung. Durch derartige Führungsteile kann wegen der Nachgiebigkeit der Gummiblöcke die Tür nur in beschränktem Maße gegenüber dem Türpfosten festgehalten werden, also nicht verhindert werden, daß eine Aufundabbewegung der Tür gegenüber dem Türpfosten stattfindet, wodurch Geräusche verursacht und im Laufe der Zeit Zerstörungen angerichtet werden. Bei Gummi kommt hinzu, daß er mit der Zeit dauernd nachgibt und dann mit einer Feder, die zusammengedrückt und ihre Federkraft verloren hat, verglichen werden kann. Ändere Einrichtungen, bei denen kein Gummi, sondern Federn angeordnet sind, haben ähnliche Nachteile.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugründe, daß man von Führungsflächen, die als Ganzes federnd nachgiebig verschiebbar sind, abgehen muß und daß man gerade bei Fortfall aller die Führungsglieder verteuernden Verfeinerungen, wie Gummiblöcken,
Federglieder,
Federn usw., zu einer Führungseinrichtung gelangen kann,-die einwandfrei wirkt, äußerst billig in der Herstellung und sehr dauer-, haft ist. -...:...- - .-ν
Das Neue der Erfindung besteht darin, däpi; die federnde Vorrichtung einen oder mehreiffiv nur während des Ineinanderschiebens der zu?· sammenarbeitenden Glieder federnde Teile aufweist, die nach dem Ineinanderschieben ίο praktisch als starres Ganzes wirken.
Beim Erfindungsgegenstand wird ein kraftschlüssiger Eingriff zwischen den Führungsgliedern erreicht, und es werden geringe Abweichungen in der Stellung zwischen Tür und Türpfosten ausgeglichen. Die nur durch ■ die Biegung der Führungsglieder erreichte Nachgiebigkeit der Eingriffsflächen reicht aber nicht aus, um Bewegungen der Tür ~ gegenüber dem Türpfosten zuzulassen. Umfangreiche Versuche mit der erfindungsgemäßen Einrichtung haben ergeben, daß die Führungsglieder nach langem Gebrauch keine Zeichen der Abnutzung zeigten. Dies dürfte damit zu erklären sein, daß große Metallflächen aufeinanderliegen und somit das Gewicht der Tür oder der Druck über diese große Flächen verteilt wird. Scharf hervorstehende Kanten, die ineinanderschneiden könnten, sind nicht vorhanden. Ferner fehlen lose Teile, die aus der richtigen Lage kommen oder gar verlorengehen könnten.
Wenn die Führungseinrichtung sich nach
sehr langem Gebrauch abnutzen sollte, so ist es äußerst einfach, das eine Führungsglied auszurichten. Auch sind die Führungsglieder leicht auswechselbar, .
Die Führungseinrichtung hält die Tür fest in ihrer Lage, verhindert jedes Rattern, und die Einrichtung hat nicht, wie bei bekannten Einrichtungen, die Neigung, die Tür zu verwinden oder vom Pfosten fortzudrücken.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in. der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι ein z. B. an einer Tür befestigtes, eine Feder bildendes Führungsglied in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 und. 3 die beiden das in Fig, 1 dargestellte Führungsglied bildenden Teile in schatibildlicher Darstellung,
Fig. 4 ein eine. Nut bildendes Führungsglied, dessen Teile in ähnlicher Weise ausgebildet sind wie die in Fig. 2 und 3 dargestellten Teile,
Fig.-5 ein aus einem Stück gebildetes Federglied in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 6 und 7 in schaubildlicher Darstellung zwei vorgeformte Teile, die Verwendung finden können zur Bildung der in der Fig, 8 schaubildlich dargestellten Nut- und
Fig. 9 und 10 in schaubildlicher Darstellung und in Draufsicht eine weitere Ausfüh-,■;.rungsform eines Führungsgliedes, ''^Fi i i
. 11 in schaubildlicher Darstellung zwei
miteinander befindliche, wiederum ausgeführte Führungsglieder, . 12 die in Fig. 11 dargestellten Teile in gleicher Lage, jedoch teilweise im Schnitt,
Fig. 13 das in Fig. 11 und 12 dargestellte nutförmige Führungsglied für sich allein,
Fig. 14 Führungsglieder, die im wesentlichen der Fig. 12 entsprechen, jedoch mit dem Unterschied, daß das nutförmige Glied etwas anders ausgebildet ist, und
Fig. 15 eine weitere Ausführungsform eines Federgliedes.
Bei den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen ist aus einem dünnen, rechtwinkligen Blech ein" Winkel von 900, der die Schenkel 1 und 2 aufweist, gebogen worden. Der Schenkel 2 ist um die Kante 3 auf die Innenseite des Schenkels so weit zurückgebogen, daß seine freie Kante 4 im Abstand von beiden Schenkeln 1 und 2 verläuft (Fig. 2). Aus einem zweiten Blech (Fig. 3) ist ebenfalls ein Winkel von 900, der die Schenkel 5 und 6 ■ aufweist, gebogen worden. Der Schenkel 6 ist um die Kante 7 auf die Außenseite des Schenkels so weit zurückgebogen, daß seine freie Kante 8 im Abstand von den Schenkeln 5 und 6 verläuft.
Diese beiden Metallwinkel sind an einer Tür oder einem anderen Träger 9 (Fig. 1) mit den Schenkeln 1 und 5 durch die Schrauben ι ο in einer derartigen Lage zueinander befestigt, daß die Randteile 4 und 7 einander berühren. Durch die gegenseitige Berührung der Randteile 4 und 7 setzen die oberen und unteren Teile 2 und 6 des Federgliedes einer ioo Annäherung aneinander bei der Einführung des Federgliedes in ein nutförmiges Glied einen Widerstand entgegen.
Die in dem Schenkel 1 des einen Winkels für den Durchtritt der Befestigungsschrauben angeordneten Löcher 54 sind in senkrechter Richtung länglich gestaltet, so daß die Lage dieses Teiles eingestellt werden kann.
Die Abmessungen des nutförmigen Gliedes werden zweckmäßig so gewählt, daß sie eine leichte Zusammenpressung des beschriebenen Federgliedes bewirken, so daß die beiden Glieder der Führungsvorrichtung sich in festem Eingriff miteinander befinden.
Bei- dem in Fig. 5 dargestellten Ausführuhgsbeispiel wird aus einem dünnen Blech aus Stahl von niedrigem Kohlenstoffgehalt oder anderem federndem Baustoff ein Winkel von 90° gebildet, der einen freien Schenkel 11 aufweist und dessen anderer Schenkel 12 auf sich selbst zurückgebogen ist. Der zurückgebogene Randteil 13 verläuft parallel und
in einigem Abstand von der x Innenseite des Schenkels 12. Der Raum zwischen dem Schenkel 12 und dem zurückgebogenen Randteil 13 ist teilweise durch einen Gummiblock 14 ausgefüllt. Das auf diese Weise gebildete Federglied wird durch Schrauben 1S befestigt, wobei zweckmäßig die Schraubenlöcher zwecks Einstellung der .Lage des Federgliedes länglich gestaltet sind.
Das durch den Schenkel 12 und den zurückgebogenen Randteil 13 gebildete hervorspringende Glied tritt beim Schließen der Tür in ein nicht dargestelltes hutförmiges Glied ein. Die Abmessungen der beiden Glieder sind so gewählt, daß bei ihrem Eingriff ineinander die Teile 12 und 13 etwas aufeinander zu gedrückt werden, wobei der zwischen sie eingesetzte Gummiblock 14 einen Widerstand gegen dieses Zusammendrücken bildet, wodurch ein fester Eingriff zwischen Nut- und Federteil bewirkt wird.
Bei der in Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsform, wird ein Federglied aus zwei je einen Winkel von 900 bildenden federnden Blechen23, 24 und 25,26 gebildet. Diebeiden Winkel liegen mit ihren Schenkeln 23 und 25 aufeinander (Fig. 8), während ihre anderen Schenkel 24 und 26 einen der Dicke der gewünschten Feder entsprechenden Abstand voneinander aufweisen. Die Befestigung des Federgliedes an der Tür ο. dgl. erfolgt mittels Schrauben 27. Die äußeren Ränder 28, 29 der hervorstehenden Schenkel 24 und 26 sind aufeinander zu gekrümmt, ohne jedoch in Eingriff miteinander zu stehen, so daß eine stumpfe Kante gebildet wird. In diesem Falle wird die reine Durchfederung des Materials zur Bewirkung eines festen Eingriffes zwischen dem dargestellten und dem anderen nutförmigen Glied der Führung ausgenutzt. Die beiden Schenkel 23 und 25 haben in der senkrechten Richtung länglich gestaltete Schraubenlöcher 55. Diese Anordnung ermöglicht es, die Teile des Führungsgliedes so einzustellen, daß es in die richtige Gegenüberstellung zu dem anderen Führungsglied gelangt. Ferner ermöglicht diese Anordnung bei etwa eintretender Abnutzung der Teile eine Nachstellung des Federgliedes auf seine ursprüngliche Dicke.
Das in den Fig. 9 und 10 dargestellte Federglied wird in ähnlicher Weise wie das in Fig. 8 dargestellte Federglied aus zwei Winkelblechen gebildet, deren nach außen hervorstehende, im Abstand voneinander angeordnete Schenkel 3ο und 31 an ihren vorderen Rändern aufeinander zu gekrümmt sind. In dem Raum zwischen den beiden hervorstehenden Schenkeln 30, 31 ist ein die Federwirkung der Bleche unterstützender Gummiblock 32 angeordnet. An jedem Ende des Gummiblöcks ist eine kleine Blechplatte 33 ebenfalls zwischen- den Schenkeln 30 und 31 angeordnet. Mittels eines durch " Löcher in den Platten 33 hindurchtretenden Bolzens 34 und einer auf das Bolzenende aufgeschraubten Mutter 3 S lassen sich die Platten 33 aufeinander zu oder voneinander fort verstellen. Auf diese Weise kann die Nachgiebigkeit des Gummiblocks 32 und damit die Nachgiebigkeit des Federgliedes vergrößert oder verringert werden.
Die vorderen, zuerst in Eingriff gelangenden Enden der hervorspringenden Teile der beschriebenen Führungsglieder sind zweckmäßig verjüngt oder konisch gestaltet, wodurch die beiden Glieder der Führungsvorrichtung beim Schließen der Tür leichter in Eingriff miteinander gelangen.
Bei der in den Fig. 11 bis 13 dargestellten Ausführungsform ist das Federglied aus einem Blech 36 gebildet. Das Federglied weist zwei einander im wesentlichen ähnliche, parallel zueinander angeordnete Rinnen oder Nuten 37 and 38 auf. Die einander zunächst liegenden Seitenwandungen der Nuten bilden ein Führungsglied 39. Die Enden 40 des Führungsgliedes 39 sind durch Abbiegung der Seitenwandungen abgerundet (Fig. 11). Der eine quer zur Richtung der Nuten verlaufende Rand des Bleches 36 wird zweckmäßig mit abgebogenen Flanschen 41 versehen, wodurch die Anbringung an einer Türkante, einem Türrahmen o. dgl. erleichtert wird. In den flachen, in Richtung der Nuten verlaufenden Abschnitten des Bleches 36 sind Schraubenlöcher 42 angeordnet. Das mit diesem Federglied arbeitende nutförmige Glied wird durch ein flaches Blech 43 und einen mit diesem Grundblech verlöteten oder verschweißten rinnenförmig gestalteten Teil 44 gebildet. Die Seitenwandungen des Teiles 44 werden durch je einen äußeren Wandabschnitt und einen auf diesen zurückgebogenen inneren Wandabschnitt 45 gebildet (Fig. 13). Die zurückgebogenen Wandabschnitte 45 sind so gestaltet, daß der Querschnitt der Nut an beiden Enden etwas erweitert ist, wodurch der vorspringende Teil 38 leichter zwischen die Seitenwandungen des rinnenförmigen nc Teiles 44 eintreten kann. In dem Blech 43 sind ferner Löcher 46 für die Befestigungsschrauben vorgesehen.
Bei der in Fig. 14 dargestellten Ausführungsform ist das Federglied im wesentlichen ebenso ausgebildet wie bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform, Das nutförmige Glied weist ein ebenes Grundblech 47 und einen rinnenförmigen Teil 48 auf, der im wesentlichen ebenso gestaltet ist wie der Teil 44 in Pig. 13.
Der Teil 48 ist jedoch mit der Platte 47
mittels Schrauben 49 verbunden. Die Schrauben 49 treten durch Löcher in der Bodenwandung des rinnenformigen Teiles 48 durch senkrechte Schlitze 50 des Bleches 47 in Gewindelöcher einer an der Rückseite des Bleches 47 angeordneten Leiste 51 ein. Durch diese Anordnung ist es möglich, vor oder nach der Anbringung des Bleches 47 die Lage des Teiles 48 gegenüber dem Blech 47 in senkrechter Richtung zu verändern, so daß die Lage des Teiles 48 genau mit der des entsprechenden Federgliedes übereinstimmt. Durch diese Einstellungsmöglichkeit kann auch einer etwa auftretenden Abnutzung Rechnung getragen werden.
Das in Fig. 15 dargestellte Federglied ähnelt dem in Fig. 11 dargestellten, jedoch gehen die Bodenwandungen der parallel zueinander verlaufenden Rinnen 53 am offenen
ao Ende der Rinnen in abgebogene Flanschen 52 über, wodurch das an einer Tür, einem Türpfosten o. dgl, befestigte Federglied ein besseres Aussehen erhält.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschrankt. Es können Einzelheiten der Erfindung auch in anderer Weise ausgebildet sein, ohne daß vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen .wird.

Claims (9)

.Patentansprüche :
1. Ratterverhinderungs- und Führungsvorrichtung für Türen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, mit nut- und federartigen Gliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Vorrichtung einen oder mehrere nur während des Ineinanderschiebens der 4.0 zusammenarbeitenden Glieder federnde Teile aufweist, die nach dem Ineinanderschieben praktisch als starres Ganzes wirken.
2. Vorrichtung narch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem der beiden zusammenarbeitenden Glieder der Abstand der mit dem anderen Glied in Eingriff tretenden Flächen durch Verschieben des einen Teiles in an sich bekannter Weise veränderlich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2,6) des einen aus gebogenen Federblechteilen bestehenden Gliedes auf sich selbst zurückgebogen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante des zurückgebogenen Randteiles (4) des einen Schenkels (2) im Abstand von diesem und im Abstand von der Ebene des anderen Schenkels (1) des betreffenden Winkels verläuft und.die freien Kanten der zurückgebogenen Randteile (4,7) beider Winkel des zusammengesetzten Führungsgliedes dicht nebeneinander verlaufen oder aneinanderliegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandteile (12, 13) des auf sich selbst zurückgebogenen Schenkels im Abstand voneinander parallel zueinander verlaufen (Fig. S).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis S, dadurch gekennzeichnet, , daß zwischen den Schenkeln (30,31) des einen Gliedes ein Gummiblock (32) eingesetzt ist, der mittels einer an seinen Stirnwandungen unter Vermittlung von Metallplättchen (33) angreifender Schraubeneinrichtung (34, 35) zwecks Einstellung des Abstandes der Schenkel (30,31) zusammengepreßt werden kann.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Blech zwei Rinnen oder Nuten (37,38) ausgebildet sind, so daß der die Rinnen verbindende Wandteil (39) zusammen mit den einander zunächst liegenden Seitenwandungen beider Rinnen die eigentliche Feder eines Führungsgliedes bildet go (Fig. i'i, 12).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine quer zu den Nuten verlaufende Kante des gebogenen oder gepreßten Bleches (36) in einen oder zwei abgebogene Flanschen (41) ausläuft, die mit der Kante einer Tür oder eines Türpfostens in Eingriff gebracht werden können.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Stück (48) bestehende hervorstehende Teil des einen Führungsgliedes an einer mit Langlöchern (50) versehenen Grundplatte (47) befestigt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP66112D 1931-09-30 1932-10-01 Ratterverhinderungs- und Fuehrungsvorrichtung fuer Tueren, insbesondere von Kraftfahrzeugen Expired DE632972C (de)

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DE (1) DE632972C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2789850A (en) * 1953-12-15 1957-04-23 Fred A Shaeffer Door catch
DE19649311C1 (de) * 1996-11-28 1998-04-02 Daimler Benz Ag Anschlagelement bei insbesondere der Heckklappe einer Fahrzeugkarosserie

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2789850A (en) * 1953-12-15 1957-04-23 Fred A Shaeffer Door catch
DE19649311C1 (de) * 1996-11-28 1998-04-02 Daimler Benz Ag Anschlagelement bei insbesondere der Heckklappe einer Fahrzeugkarosserie

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