DE3323821A1 - Steckbarer einschub fuer geraete der elektrischen nachrichtentechnik - Google Patents

Steckbarer einschub fuer geraete der elektrischen nachrichtentechnik

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DE3323821A1
DE3323821A1 DE19833323821 DE3323821A DE3323821A1 DE 3323821 A1 DE3323821 A1 DE 3323821A1 DE 19833323821 DE19833323821 DE 19833323821 DE 3323821 A DE3323821 A DE 3323821A DE 3323821 A1 DE3323821 A1 DE 3323821A1
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Germany
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plug
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DE19833323821
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Wolfgang Ing.(Grad.) 8192 Geretsried Prechtl
Günther Dipl.-Ing. Weis (FH), 8000 München
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1421Drawers for printed circuit boards
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1438Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
    • H05K7/1452Mounting of connectors; Switching; Reinforcing of back panels
    • H05K7/1455Coding for prevention of wrong insertion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Steckbarer Einschub für Geräte der elektrischen Nach
  • richtentechnik Die Erfindung bezieht sich auf einen steckbaren Einschub für Geräte der elektrischen Nachrichtentechnik, bei dem für die mechanische Zuordnung zwischen Einschub und Einschubaufnahme Führungsschienen vorgesehen sind und für die elektrische Kontaktierung am Ende der Einschubphase Steckelemente ineinandergreifen und bei dem zwecks Unverwechselbarkeit der Zuordnung beider Einheiten zueinander Kennungsstifte in der einen Einheit und passende Durchbrechungen in der anderen Einheit vorgesehen sind, die vor Beginn der elektrischen Kontaktierung ineinander greifen.
  • Für die eindeutige Zuordnung solcher Einschübe zu den Einschubaufnahmen sind Anordnungen mit Kennstiften und entsprechende Bohrungen ublich. Man benötigt hierzu unterschiedliche Teile, die für jeden Einschub und jedes Einschubgehäuse vorgegeben sind. Ein Wechsel einer solchen Codierung ist nur schwer möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kennanordnung vorzuschlagen, die aus gleichen Teilen besteht und einen Wechsel der Codierung nicht nur bei der Herstellung auf einfache Weise ermöglicht.
  • Bei einer Anordnung der eingangs genannten Art wird dies gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein und mehrere Durchbrechungen gleichen Durchmessers im Front- bereich beider Einheiten angeordnet sind, in die gleich ausgebildete Kennstifte einsteckbar sind, deren rückseitiges Teil in den entsprechenden Durchbruch klemmend einsteckbar ist und deren vorderes Teil demgegenüber etwas verjüngt ist und sich zwischen beiden Teilen des Kennstiftes ein Kragen befindet, an den beim Einstecken der Stift anschlägt und daß die Codierung durch entsprechende Anzahl und Anordnung dieser Stifte in beiden Einheiten vorgenommen ist.
  • Vorteilhaft wird dabei der Kennstift etwas größer als die Hälfte des überstehenden Gewindes einer für den Einschub an dessen Frontseite vorgesehenen Befestigungsschraube ausgebildet.
  • Es ist auf diese Weise nicht nur die Codierung beim Herstellungsvorgang erheblich vereinfacht, weil alle Stifte und Bohrungen gleich sind, sondern es ist jederzeit möglich, die Codierung wenn erforderlich durch ein paar Handgriffe zu ändern.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt dabei den Frontteil eines Einschubs mit Einschubaufnahme.
  • Figur 2 zeigt in der Draufsicht die wichtigsten Teile der Geräteaufnahme.
  • Figur 3 zeigt einen Aufriß des Codierungstgeiles.
  • Figur 4 zeigt spiegelbildlich die Codierseite mit den Bohrungen im Geräteeinsatz.
  • Tnsbesondere bei Geräten der sogenannten Bauweise 7R ist ein Aufbau der in Figur 1 dargestellten Art bekannt.
  • Dabei ist gestellseitig eine Geräteaufnahme 1 vorhanden, die Führungsschienen 3 für Gegenstücke an einem Einschub 2 hat. Am Ende der Einschubphase greifen rückseitig angeordnete, nicht dargestellte Steckelemente zur elektrischen Kontaktierung ineinander. Zur endgültigen Befestigung eines solchen Einschubs dient eine an sich bekannte Befestigungsschraube 5 mit Gewinde 6, die sich unmittelbar in einer Käfighalterung am oberen Teil des Einschubs befindet und über einen Durchbruch 7 für einen Schraubendreher bedienbar ist. Der Einschub besteht meist aus einem vertikal länglichen Gehäuse, einem sogenannten Geräteeinsatz in dem sich wieder steckbare Baugruppen befinden können.
  • Da es iln allgemeinen erwünscht ist, eine eindeutige Zuordnung zwischen Einschub und Einschubaufnahme herzustellen, ist erfindungsgemäß folgende Kennanordnung vorgesehen. Im oberen Frontbereich der beiden Einheiten ist eine Öffnung für Kennstifte 4 vorgesehen.
  • Diese Kennstifte sind alle gleich ausgebildet und lassen sich in Bohrungen 11 wahlweise in beiden Einheiten einstecken. Diese Bohrungen 11 sind vorzugsweise in einer Reihe angeordnet und jedenfalls so, daß sich die Bohrungen von Aufnahme und Einschub passend gegenüberstehen.
  • Die Kennstifte bestehen aus einem passend zu den Bohrungen im Durchmesser bemessenen hinteren Teil 8, das vorzugsweise durch Schlitzung gefedert ist, so daß sie in die Bohrungen klemmend eingesteckt werden können. Als Anschlag dient ein Kragen 9. Der vordere Teil der Stifte ist gegenüber dem hinteren Teil geringfügig verjüngt, sO daß der Stift leicht in die jeweils gegenüberstehende Durchbrechung im anderen Teil eingreifen kann. Durch entsprechende Anordnung und Anzahl der Stifte läßt sich nun eine Codierung mit jeweils gleichen Teilen vornehmen.
  • So ist es-beispielsweise möglich, bei zehn Bohrungen und Verwendung von zwei mal fünf Codierstiften bis zu zweihundertzweiundfünfzig unterschiedliche Codiermöglichkei#ten zu schaffen.
  • Die Codierung kann durch Beschriftung der Löcher des Gerätes und der Aufnahme mit Zahlen oder Buchstaben erkannt werden.
  • Stoßen die Frontseiten 2 solcher Stifte aufeinander, was Deckelcodierung bedeutet, so ist es nicht möglich, die elektrische Kontaktierung des Einschubs und dessen Verschraubung mittels Schraube 5 und Gewinde 6 in der Aufnahme durchzuführen. Die Länge der Stifte ist dementsprechend so bemessen.
  • Zweckmäßigerweise wird die Länge der Codierstifte außerdem etwas größer als die Hälfte des überstehenden Gewindes 6 der Befestigungsschraube 5 bemessen. Auf diese Weise wird eine Beschädigung durch gewaltsames Festschrauben des Einschubs verhindert.
  • Nur richtig codierte Einsätze können festgeschraubt und elektrisch#kontaktiert werden. Im Normalfall treffen dann nicht die Stifte aufeinander sondern greifen in die entsprechenden Bohrungen auf der jeweiligen Gegenseite ein.
  • Die Codierung ist nicht nur bei der Herstellung sondern jederzeit leicht umstellbar, da hierzu die Stifte, die sich relativ leicht entfernen lassen in ihrer Lage veränderbar und auswechselbar sind.
  • Der Vorteil gleicher Codierstifte besteht darin, daß gegenüber bekannten Codiereinrichtungen mit einem Stift und einem Verschlußstopsel, nur ein Codierteil erforderlich ist und die erforderliche Stiftlänge - sowie Einbauraum - halbiert wird. Dadurch wird ebenfalls erreicht, daß eventuelles Schrägstehen der Stifte und die erforderlichen Abmessungen der Bohrungen unkritischer werden bzw. kleiner gehalten werden können.
  • 2 Patentansprüche 4 Figuren - Leerseite -

Claims (2)

  1. Patentansprüche Steckbarer Einschub für Geräte der elektrischen Nachrichtentechnik, bei dem für die mechanische Zuordnung zwlschen Einschub und Einschubaufnahme Führungsschienen vorgesehen sind und für die elektrische Kontaktierung am Ende der Einschubphase Steckelemente ineinandergreifen und bei dem zwecks Unverwechselbarkeit der Zuordnung beider Einheiten zueinander Kennungsstifte in der einen Einheit und passende Durchbrechungen in der anderen Einheit vorgesehen sind, die vor Beginn der elektrischen Kontaktierung ineinander greifen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein und mehrere Durchbrechungen (11) gleichen Durchmessers im Frontbereich beider Einheiten (1, 2) angeordnet sind, in die gleichausgebildete Kennstifte (4) einsteckbar sind, deren rückseitiges Teil (8) in den entsprechenden Durchbruch klemmend einsteckbar ist und deren vorderes Teil (10) demgegenüber etwas verjüngt ist und sich zwischen beiden Teilen des Kennstiftes (4) ein Kragen (9) befindet, an den beim Einstecken der Stift (4) anschlägt und daß die Codierung durch entsprechende Anzahl und Anordnung dieser Stifte in beiden Einheiten vorgenommen ist.
  2. 2. Steckbarer Einschub nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Länge der Kennstifte (4)# etwas größer als die Hälfte des überstehenden Gewindes (6) einer für den Einschub (2) an dessen Frontseite vorgesehenen Befestigungsschraube (5) ist.
DE19833323821 1983-07-01 1983-07-01 Steckbarer einschub fuer geraete der elektrischen nachrichtentechnik Withdrawn DE3323821A1 (de)

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