DE9201539U1 - Behälter mit Mischvorrichtung für lose Schüttgüter und zugehöriger Bock zur Stützung des Behälters - Google Patents

Behälter mit Mischvorrichtung für lose Schüttgüter und zugehöriger Bock zur Stützung des Behälters

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Description

rup-10-de (b,i) 6. Februar 1992
Josef RUPP Sr/Lo
BEHÄLTER MIT MISCHVORRICHTUNG FÜR LOSE SCHÜTTGÜTER
UND ZUGEHÖRIGER BOCK ZUR STÜTZUNG DES BEHÄLTERS
Die hier in Frage kommenden Schüttgüter sind solche, die an einer Baustelle veruendet uerden können, z. B. Mörtel, Putz, Gips, Zement, Sand, Kalk. Aber auch andere Schüttgüter kommen in Frage, uie Mehl für das Bäckerhanduerk und andere Uirtschaftbereiche. Anuendbar ist der Behälter nach der Erfindung überall dort, uo einerseits an Ort und Stelle, uie z.B. am Bau oder im Bäckereibetrieb gemischt uerden muß, andererseits aber größere Mengen der Schüttgüter über große Entfernungen, z. B. auf Lastuagen oder der Bahn befördert uerden müssen.
Durch die Verwendung des Behältars sollen Verpackungen entfallen, uie z.B. Papiersäcke oder Folien. Dadurch sollen Entsorgungs- und Müllprobleme v/ermieden uerden, uie auch die Beseitigung von Restinhalten als Sondermüll.
Die Schüttgüter sollen aus dem Behälter in uirtschaftlicher Ueise zu entnehmen sein, kombiniert mit einem Mischv/organg.
All dies zugleich uird durch die Erfindung nach Anspruch 1 erreicht. Auf die in den Ansprüchen veruendeten Begriffe uird im folgenden Bezug genommen .
Bekannt sind Mischvorrichtungen, die jeueils nur an Ort und Stelle zu veruenden sind, z. B. an einer Baustelle. Diese haben zwar auch einen Behälter. Dieser ist aber relativ klein, so daß er z. B. gerade zur Aufnahme des Inhalts von einem gesondert anzuliefernden Sack ausreicht. Nach Anspruch 1 uird dagegen ein Transportbehältnis geschaffen, das größere Mengen, entsprechend einer größeren Anzahl von Säcken von Schüttgut aufnehmen kann und der dann am Zielort außerdem zur Mischung und Ausgabe der Schüttgüter dient. Verpackungsmaterial entfällt daher vollständig.
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Ueiterbildunqen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Vorteilhaft ist die Bemessung des Behälters entsprechend den Abmessungen einer DIN-Europalette, uodurch sich der Transport problemlos gestaltet.
Für den Transport läßt sich ein Teil des Ausgaberohrs mit den darin enthaltenen Bauteilen, nämlich einem Teil der Antriebswelle mit Misch- und Förderflügeln abnehmen und bei Bedarf uieder anbringen. Beim Transport stehen also keine Teile nach außen über den Grundriß des Behälters vor oder allenfalls nur ganz geringfügig.
Am Ausgaberohr kann ein Uassereinlaß vorgesehen sein. Dadurch uird es möglich, die trockenen Schüttgüter vor ihrer Ausgabe mit Wasser anzumischen.
Ferner kann zur Stützung des Behälters am Ort der Ausgabe des Schüttguts, z. B. an einer Baustelle, ein Bock vorgesehen sein, dessen Grundriß ebenfalls die Abmessungen einer DIN-Europalette hat.
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Ausführungsbaispiele mit weiteren Merkmalen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Figur 1 ist eine Seitenansicht des Behälters nach der Erfindung.
Figur 2 ist eine Stirnansicht und ein Schnitt durch das Ausgaberohr in der Ebene II - II von Figur 1.
Figur 3 und 4 sind eine Seitenansicht und eine Stirnansicht eines zugehörigen Bockes zur Stützung des Behälters nach Figur 1 und 2.
Begriffe wie "lotrecht", "waagerecht" und dgl. beziehen sich auf die normale Lage won Behälter und Bock nach den Figuren 1 bis 4.
Der als Ganzes mit 1 bezeichnete Behälter (Figur 1 und 2) hat in seinem oberen Bereich lotrechte Seitenuände 3 und lotrechte Stirnwände 5. Er ist oben durch eine Deckplatte 7 abgeschlossen, in der eine Einfüllöffnung 9 vorgesehen ist. Ein Rohrstutzen 11, der die Einfüllöffnung umgibt, läßt sich durch eine kreisförmige Deckplatte 13 verschließen.
Die lotrechten Seitenwände 3 gehen unten in Schrägwände 15 über. Die lotrechten Stirnwände 5 gehen unten in Schrägwände 17 und 18 über. Die Schrägwände 15 gehen in eine halbzylindrische Bodenwanne 20 über. An dem in Figur 1 rechten, geschlossenen Ende der Bodenwanne setzt die Schrägwand 18 an. Dagegen ist die Bodenwanne 20 an ihrem in Figur 1 linken Ende geöffnet. Sie wird dort durch ein Ausgaberohr 22 fortgesetzt, das, ebenso wie die Bodenwanne, waagerecht verläuft, einen kreisförmigen Querschnitt hat und an seinem linken Ende einen Ausgabestutzen 24 aufweist.
In der Mittelachse der Bodenwanne 20 und des Ausgaberohrs 22 verläuft eine Antriebswelle 26, die durch einen am rechten, geschlossenen Ende der Bodenwanne 20 angebrachten Motor 28, insbesondere einen Elektromotor, antreibbar ist. An der Antriebswelle 26 sind in drei verschiedenen Abschnitten unterschiedliche Teile angebracht.
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In einem Innenbereich 26.2 der Antriebswelle sind Förderelemente 30 in Gestalt von geraden, gegen den Motor geneigten Flügeln angebracht, deren Breite etwas geringer ist als die der Antriebswelle und deren Länge etwa doppelt so groß ist wie die Breite. Die Ebene der Förderelemente 30 ist um ihre Längsachse im Uhrzeigersinn etuas v/erdreht. Die Förderelemente sind unter gegenseitigen Uinkelabständen von 90° angeordnet und in Längsrichtung der Uelle gegeneinander v/ersetzt.
In einem sich nach links anschließenden Zwischenbereich 26.4 der Antriebsuelle ist eine Dosierschnecke 32 angeordnet, die als Uendelplatte ausgebildet ist und eine Ganghöhe von 20 bis 50 mm, insbesondere 35 mm hat. In einem Außenbereich 26.6 der Antriebswelle sind Mischflügel 34 und Förderflügel 36 angebracht. Beide Arten won Flügeln sind unter gegenseitigen Uinkelabständen uon 90° angeordnet und außerdem gegeneinander versetzt. Die Mischflügel 34 übelappen sich. Die Mischflügel sind Platten, die axial und radial zur Antriebswelle verlaufen und eine Länge haben, die etwa doppelt so groß ist wie ihre radiale Höhe. Die Förderflügel 36 sind dagegen schmale Flacheisen, die radial uon der Antriebswelle abstehen und etwas gegen deren Motorseite geneigt sind. Sie sind, was die Zeichnung nicht zeigt, etwas um ihre eigene Längsachse verdreht angebracht.
Das Ausgaberohr 22 hat einen Innenabschnitt 22.2, der am linken Ende der Bodenwanne 20 fest ansetzt und im Bereich zwischen zwei Stützen 4 endet. Hier setzt ein Außenabschnitt 22.4 des Ausgaberohrs an. An diesem Außenabschnitt 22.4 ist oben ein Uassereinlaß 50 mit Deckel vorgesehen, so daß dem trocken transportierten Schüttgut Uasser zugemischt werden kann. Der Außenabschnitt ist durch eine Steckverbindung mit dem Innenabschnitt 22.2 lösbar verbunden. Der Außenabschnitt kann also für den Transport abgenommen und später wieder eingesteckt und durch eine nicht dargestellte Verriegelung festgelegt werden.
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An der Trennstelle ist die Antriebswelle 26 ebenfalls unterteilbar. Sie hat ebenfalls eine Steckverbindung, insbesondere mit einer Keilverzahnung, so daß durch beim Einstecken eine drehfeste Verbindung hergestellt wird.
Der Behälter hat, im Grundriß betrachtet, die Maße einer DIN-Europalette, was seinen Transport erleichtert und verbilligt. An den vier Stützen 4 des Behälters sind unten FuQzapfen 38 angeordnet, die entweder als Füße dienen oder zum Aufsetzen des Behälters auf einen Bock nach Figur 3 und 4 dienen. Dieser Bock, der als Ganzes mit 40 bezeichnet ist, hat vier lotrechte Eckpfosten 42, die oben Aufnahmeöffnungen 43 für die Fußzapfen 38 des Behälters haben und unten Füße 44. Die Eckpfosten 42 sind untereinander durch Querstreben 44, 46, 48, z. B. in Gestalt von Vierkantrohren, verbunden.
Der Bock nach Figur 3 und 4 kann z. B. an einer Baustelle dann verwendet werden, wenn eine größere Ausgabehöhe für die gemischten Produkte erwünscht ist, also ein Freiraum unterhalb des Ausgabestutzens 24.
Der Bock 40 hat ebenfalls die Grundrißmaße einer DIN-Europalette. Beim Transport können auf den Querstreben 44 und 48 noch Baumaterialien und dgl. untergebracht werden, so daß der für den Bock erforderliche Raum noch zusätzlich genutzt werden kann. Für die Belieferung einer Baustelle können hier Gerüstteile, Bretter, Bohlen und Hilfswerkzeuge für die Handwerker befördert werden.
An der Schrägwand 15 ist außen ein motorisch antreibbarer Rüttler 54 fest angebracht. Er ist über nicht dargestellte Leitungen elektrisch antreibbar und dient dazu, das Schüttgut in die Bodenwanne 20 zu befördern.
Die in dem Behälter transportierten Schüttgüter können z. B. an einer Baustelle, insbesondere unter Zusatz von Wasser, gemischt werden zu Fertigmörtel, Putz, Beton, Gips, wobei die Dosierschnecke unter dem Einfluß
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einer hier nicht dargestellten Steuervorrichtung dafür sargen kann, daß eine ganz bestimmte Menge Schüttgut pro Zeiteinheit gefördert wird, entsprechend z. B. einer ganz bestimmten Menge won Wasser, das in den Uassereinlaß 15 fließt, so daß sich die gewünschte Konsistenz des nassen Mischgutes ergibt. Es kann meist auf die Verwendung einer weiteren Mischvorrichtung an Ort und Stelle, z. B. einer Baustelle, verzichtet werden.
Entsprechendes gilt z. B. für die Lieferung von Getreide oder Mehl an eine Bäckerei. Auch dort kann an Ort und Stelle Wasser zugemischt werden.
Das Gewicht und die Maße des Behälters wurden denen der DIN-Europaletten angepaßt, so daß keine Probleme bei der Verwendung von Staplern in der Industrie, bei der Spedition und beim Handel entstehen, und daß auch Handwerker keine Ladungsprobleme haben.
rup-10-de (bz,i) 6. Februar 1992
Sr/Lo
BEZUGSZEICHENLISTE
1 22 24 26 28 17, Behälter
3 22 26 26 3G Seitenuand
4 26 32 Stütze
5 34 .2 Stirnwand
7 36 .4 Deckplatte
9 38 Einfüllöffnung
11 40 Rohrstutzen
13 42 .2 Deckplatte
15, 43 .4 18 Schräguand
20 44, .6 Bodenuanne
22 50 Ausgaberohr
54 Innenabschnitt
Außenabschnitt
Ausgabestutzen
Antriebswelle
Innenbereich
Zwischenbereich
Außenbereich
Motor
46, Förderelement
Dosierschnecke
Mischflügel
Förderflügel
Fußzapfen ?
Bock
Eckpfosten
Aufnahmeöf fnung
48 Querstrebe
Uassereinlaß
Rüttler

Claims (16)

rup-10-de (a,i) 6. Februar 1992 Sr SCHUTZANSPRÜCHE
1. Behälter (1) mit Mischvorrichtung für lose Schüttgüter, dadurch gekennzeichnet,
a) daß der Behälter (1) als Transportbehältnis für größere Mengen v/on Schüttgütern ausgestaltet ist,
b) daß der Behälter in seinem unteren Bereich vier Schräguände (15, 17, 18) hat, die an ihren unteren Rändern in eine teilzylindrische Bodenuanne (20) übergehen,
c) derart, daß die Bodenuanne schmaler und kürzer ist als der Behälter in seinem oberen Bereich
d) daß an dem einen Ende der Bodenuanne ein nach außen ragendes Ausgaberohr (22) angebracht ist,
e) daß innerhalb des Ausgaberohrs und innerhalb der teilzylindrischen Bodenuanne eine um die Rohrachse drehbare Misch- und Fördervorrichtung angeordnet ist und
f) daß an dem anderen Ende der Bodenuanne, im uesentlichen unterhalb einer der Schräguände, ein Motor (28) zum Antrieb der Misch- und Förderuorrichtung angebracht ist,
g) daß vom Motor her eine die aktiven Teile der Misch und Förderuorrichtung tragende Antriebsuelle (26) zentrisch durch die teilzylindrische Bodenuanne und das Ausgaberohr verläuft.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im Grundriß die Abmessungen einer DIN-Europalette hat.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgaberohr (22) ein Uassereinlaß (50) vorgesehen ist.
4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Antriebsuelle (26) in einem Innenbereich (26.2), der innerhalb der Bodenuanne (20) liegt, Förderelemente (30) angebracht sind.
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5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderelemente (3D.) als Flügel ausgestaltet sind, die v/on der Antriebswelle quer abstehen, gegen das Motorende der Antriebswelle geneigt sind und in Längsrichtung der Antriebswelle gegeneinander versetzt sind.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Antriebswelle in einem Außenbereich (26.6), der innerhalb des nach außen ragenden Teils des Ausgaberohres liegt, Plischflügel (34) und Förderflügel (36) angebracht sind.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
a) daß die Mischflügel (34) Platten sind, die axial und radial zur Antriebswelle verlaufen
b) und eine Länge in Richtung der Antriebswelle haben, die zweibis dreimal so groß ist, wie ihre radiale Höhe.
8. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
a) daß die im Außenbereich der Antriebswelle angebrachten Förderflügel (36) &ugr;&ogr;&eegr; der Antriebswelle radial abstehende Flacheisen sind, die gegen den Antriebsmotor geringfügig geneigt sind,
b) daß die radiale Breite der Förderflügel wesentlich kleiner ist als ihre radiale Länge.
9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Zwischenbereich des Ausgaberohrs, der zwischen Innen- und Außenbereich liegt, eine Dosierschnecke (32) angebracht ist.
10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierschnecke als durchgehende Uendelplatte mit einer Ganghöhe won 20 bis 50 mm, insbesondere etwa 35 mm ausgestaltet ist.
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11. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierschnecke zum Teil innerhalb der Bodenwanne (20), zum Teil im Ausgaberohr (22) angeordnet ist.
12. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgaberohr (22) waagerecht angeordnet ist, seitlich über eine der lotrechten Stirnwände (5) des Behälters vorsteht und an seinem Ende einen abwärts gerichteten Ausgabestutzen (24) hat.
13. Behälter nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
a) daß ein Außenabschnitt (22.4) des Ausgaberohrs, der über eine der lotrechten Uände des Behälters vorsteht, \/on einem Innenabschnitt (22.2) des Ausgaberohrs, der unterhalb einer der Schräguände (17) liegt, abnehmbar ist,
b) daß beide Rohrabschnitta durch eine Steckverbindung mit Verriegelung miteinander verbindbar sind,
c) daß die Antriebswelle (26) an der Trennstelle beider Rohrabschnitte unterteilt ist,
d) daß die beiden Teile der Antriebswelle durch eine Steckverbindung, insbesondere mit Keilverzahnung, ineinandergreifen.
14. Behälter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Außenwände des Behälters ein motorisch angetriebener Rüttler (54) angebracht ist.
15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttler an der Außenseite einer der Schrägwände (15) oberhalb der Bodenwanne (20.) angebracht ist.
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16. Bock (40) zur Stützung des Behälters (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
a) daß er im Grundriß die Abmessungen einer DIN-Europalette hat,
b) daß er zur Unterstützung der Ecken des Behälters aufrecht stehende Eckpfosten (42) hat, die durch Querstreben (44, 46, 48) miteinander verbunden sind.
c) daß an den oberen Enden der Eckpfosten (42) Aufnahmen für Fußzapfen (38) von Stützen (4) des Behälters vorgesehen sind.
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