DE1559135A1 - Silo mit Vorrichtung zur Betonaufbereitung - Google Patents

Silo mit Vorrichtung zur Betonaufbereitung

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DE1559135A1
DE1559135A1 DE19651559135 DE1559135A DE1559135A1 DE 1559135 A1 DE1559135 A1 DE 1559135A1 DE 19651559135 DE19651559135 DE 19651559135 DE 1559135 A DE1559135 A DE 1559135A DE 1559135 A1 DE1559135 A1 DE 1559135A1
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silo
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chamber
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concrete
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DE19651559135
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Andre Ballmer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/30Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections specially adapted to facilitate transportation from one utilisation site to another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/04General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages
    • B28C9/0409General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages and broken-down for transport
    • B28C9/0418General arrangement or layout of plant the plant being mobile, e.g. mounted on a carriage or a set of carriages and broken-down for transport with a storage silo movable between a horizontal transport position and a vertical working position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Consolidation Of Soil By Introduction Of Solidifying Substances Into Soil (AREA)

Description

1553135
Andre BALLMER Lausanne / Schweiz
Silornit Vorrichtung zur Betonaufbereitung . (Zusatz zum Hauptpatent Nr. .. .. (Anmeldung B 63 577 V/31it Qefi&Si)
Das Hauptpatent Nr. ^. .(Anmeldung B 63 577 V/37f, tt^öäf) betrifft einen Silo mit einem aus Metall-Profilstäben bestehenden Gerüst in Form eines Parallelepipeds und zeichnet sieh dadurch aus, dass die schiefwinkligen Seitenflächen des vom Gerüst gebildeten Parallelepipeds in vertikalen Ebenen stehen und je eine der Diagonalen dieser Flächen im wesentlichen vertikal verläuft und dass in der auf dem Fundament auf ruhenden Ecke jeder dieser Flächen ein in der Ebene dieser Flächen liegender Fuss vorgesehen ist, wöbet der Schwerpunkt des Silos auf einer Vertikalen liegtt
B370. IZD., Ia Bll/JO/sch.
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welche sich innerhalb des von den Eckpunkten beider Fiisse bestimmten Polygons befindet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Silokonstruktion mit einer Vorrichtung zur Aufbereitung von Beton zu kombinieren, so dass eine unabhängige Betonaufbereitungsanlage gebildet wird, die leicht zu montieren, zu bedienen und auch einfach zu transportieren ist.
Ausgehend von einem Silo der eingangs beschriebenen Art nach dem Hauptpatent Nr. .... (Anmeldung B 63 577 V/37£,&foltyr mit einer Vorrichtung zur Aufbereitung von Beton, ist die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse des Gerüstes gleichzeitig ein Gestell zur Aufnahme einer Betonmischmaschine bilden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben} es zeigen;
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Silos, Fig. 2 eine Stirnseitenansicht des Silos, und
Fig. 3 das auf den Figuren 1 und 2 dargestellte Silo in seiner horizontalen Transportlage.
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Das !Silo weist ein Gerüst 1 auf, das aus Metallprofilen besteht, die sich mit Füssen 2 auf dem Boden abstützen und einen Behalter 3 tragen. Dieser Behälter 3 ist mittels einer Zwischenwand 3c, die gestrichelt auf den Figuren 1 und 3 dargestellt ist, in zwei Kammern 3a und 3b unterteilt. "
Zwischen den Füssen 2 des Gerüstes 1 ist ein verschiebbares Gestell 4 montiert, das an diesen Füssen 2 befestigt ist und eine Betönmischmaschine 5 trägt. Dieses Gestell 4 ist in einer parallel zu den Grundflächen der Gerüstfüsse liegenden Ebene ausziehbar und kann einerseits in die auf Fig. 1 dargestellte Arbeitslage und andererseits in die auf Fig. 3 dargestellte Transportlage verschoben werdeni In der Arbeite lage nach Fig. 1 befindet'sich die auf dem Gestell 4 ruhende Betonmischmaschine 5 im wesentlichen aus serhalb des Gerüstes und ist daher zur Bedienung leicht zugänglich. In der auf Fig. 3 dargestellten Transportlage" dagegen ist das Gestell 4· mitsamt der darauf befindlichen Betonmischmaschine ins Innere des Gerüstes 1 eingeschoben, und die ausseren Abmessungen der Grundplatte 4 sowie der Betonmischmaschine 5 überragen praktisch nicht das äussere Profiides Silos. In dieser Stellung kann das gesamte Silo bequem zu einer Arbeitsstelle transportiert bzw. zum Maschinenpark rücktransportiert werden. -
Die Einlassöffnungen für die beiden Kammern 3a bzw. 3b sind nach Fig. an den Stellen 6a bzw. 6b angeordnet.
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Die Kammer 3a lässt sich mit Hilfe eines Muldenkippers 6 füllen, der mit seinen Rädern 6c auf den Führungsschienen 7 abrollt und mit einer üblichen, nicht näher dargestellten Hubvorrichtung aufwärtsbewegbar ist. Wenn der Muldenkipper 6 die Höhe der Oeffnung 6a erreicht hat, kann er in bekannter Weise durch ebenfalls nicht dargestellte Mittel unter Kippung entleert werden.
Die Kammer 3a dient zur Aufnahme von Kies bzw. Betonschotter, während die andere Kammer 3b mit Zement gefüllt wird, welcher durch die Oeffnung 6b mit Hilfe einer üblichen Vorrichtung unter Druck eingeführt wird.
In einer nicht dargestellten Variante kann auch die Kammer 3a selber noch einmal in mehrere Abteile unterteilt werden, die zur Aufnahme von Kies bzw. Betons'chotter unterschiedlicher Korivgrösse dienen.
Die Führungsschienen 7 für den Muldenkipper sind um die auf Fig. dargestellte Gelenkstelle 7a schwenkbar und werden zum Transport des Silos, wie auf Fig. 3 dargestellt, in die horizontale Lage gebracht, derart, dass der ganze, in der aufrechten Stellung nach Fig. 1 etwas geneigt orientierte Behälter 3 zum Transport in der Waagerechten liegt.
Die Auslassöffnungen der Kammern 3a bzw. 3b des Behälters 3 sind an den Stellen 6d bzw. 6e (Fig. 1) angeordnet. Mittels nicht dargestellter
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Klappen können diese Oeffnungen verschlossen werden.
Die Oeffnung 6d der Kammer 3a befindet sich in der Darstellung nach Fig. 1 oberhalb eines Kübels 5a, in den nach Bedarf Kies», bzw. Betönschotter einfüllbar ist und welcher dann in bekannter Weise in die Betonmischmaschine 5 entleert werden kann.
In der Auslassöffnung 6e der Zementkammer 3b ist ein Schneckenförderer 8 (Fig. 2) angeordnet, der über einen nicht dargestellten Motor antreibbar ist und durch dessen Schnecke die Zementmasse aus der Kammer 3b zunächst axf eine Waage 9 transportiert wird. Auf dieser Waage 9 wird diejenige vorgebbare Menge an Zementmasse abgewogen, die zusammen mit dem im Kübel 5a enthaltenen Kies bzw. Betonschotter zur Herstellung der Betonmischung in die Betonmischmaschine 5 eingefüllt werden soll. Diese Zementmenge hängt von der Kiesart bzw. der gewünschten Betonqualität ab.
Die Schale der Waage 9 ist über einen Trichter 9a mit der Betonmischmaschine 5 verbunden, so dass nach Beendigung der Wägung die Zementmasse direkt in die Betonmischmaschine einfüllbar ist*
Die beschriebene Vorrichtung stellt eine unabhängige Siloeinheit zur Herstellung von Beton dar, ist leicht durch Umlegen des ganzen Silos und durch einfache Anfügung von Rädern 10 am Gerüst I des Silos selber transportierbar und kann an der Arbeitsstelle sehr rasch
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und ohne Schwierigkeiten durch einfache Aufrichtung des Silos montiert werden.
Darüber hinaus erlaubt es die besondere Form der unteren Behälter hälfte sowie die Form des Gerüstes 1, dass zum Transport des Silos die Betonmischmaschine zwischen die Füsse des Gestells eingeschoben werden kann, so dass die ganze Vorrichtung im wesentlichen lediglich die äusseren Abmessungen des Behälters aufweist und keine die Verkehrssicherheit beeinträchtigenden ausladenden Teile aufweist. Das ist insbesondere für Silos grosser Abmessungen vorteilhaft, die bisher nicht als kompakte Einheit transportiert werden konnten.
Ein weiterer Vorzug der Erfindung besteht darin, dass das Silo in seiner aufrechten Arbeitsstellung genqgend freien Raum zwischen den. Gestellfüssen aufweist, so dass alle wesentlichen Teile gut zugänglich sind und die Handhabung und Bedienung der Vorrichtung erleichtert wird.
Die beschriebene und anhand der Fig. 1 dargestellte Anordnung der Einlass- und Auslassöffnungen der baden Kammern ist ferner derart gewählt, dass einerseits die Einfüllung sowie die Entnahme der einzelnen Mischungskomponenten ohne gegenseitige Störung auf einfache Weise durchgeführt werden kann und dass andererseits eine gute Standfestigkeit des Gerüstes unter der wechselnden Belastung während der Beladung gewährleistet ist. Die hohe Bodenfreiheit des SiIo-
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behälters ermöglicht es ausserdem, dass die Auslassöffnung der einen Kammer direkt an der unteren Spitze des sich konisch oder pyramidenförmig verjüngenden unteren Behalterbereiches angeordnet werden kann. Wenn der Silobehälter, wie beim beschriebenen Ausführungsbeispiel, im.·Vertikalschnitt vorzugsweise eine rhombusförmige Gestalt hat, dann ist es vorteilhaft, die Eintritts öffnung 6a der einen Kammer an eine Ecke dieses Rhombus zu verlegen, während die Auslassöffnung 6e der anderen Kammer an einer gegenüberliegenden Ecke angeordnet ist.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPRUECHE :
    . J Silo mit einem aus Metall -Profilstäben bestehenden Gerüst in Form eines Parallelepipeds mit schiefwinkligen, in vertikalen Ebenen stehenden Seitenflächen, nach Patent Nr. ... (Anmeldung B 63 577 V/37f fc^ÖüS} sowie mit einer Vorrichtung zur Aufbereitung von Beton, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse (2) des Gerüstes
    (1) gleichzeitig ein Gestell (4) zur Aufnahme einer Betonmischmaschine (5) bilden.
  2. 2. Silo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (4) in einer horizontalen Ebene verschiebbar an den Gestellfüssen
    (2) befestigt und zum Transport des Silos mitsamt der darauf befindlichen Betonmischmaschine (5) zwischen die Füsse ins Innere des Gerüstes hineinverschiebbar ist, während es in der Arbeitsstellung aus der Grundfläche des Gerüsts herausziehbar ist.
  3. 3. Silo nach Anspruch 1, mit wenigstens z^ei im Silobehälter angeordneten Kammern, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlassöffnung (6b) und die Auslassöffnung (6e) der einen Kammer (3b) oberhalb der entsprechenden Oeffnungen (6a bzw. 6d) der anderen Kammer (3a) angeordnet sind.
  4. 4. Silo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hödistgelegene Einlassöffnung (6b) in Höhe des oberen Endes des Gerüstes (1)
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    liegt.
  5. 5. Silo nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, mit einem Silobehälter, bei dem sich wenigstens der untere Bereich kegelförmig oder pyramidenförmig verjüngt, dadurch gekennzeichnet, dass eine der erwähnten Auslassöffnungen (6d) an "der unteren Spitze dieses Bereichs und die andere Auslassöffnung (6e) in Höhe der Basisfläche dieses Bereiches angeordnet ist.
  6. 6. Silo nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Silobehälter (3) im vertikalen Schnitt eine rhombische Form hat und die Einlassöffnung (6a) der einen Kammer (3a) in der Nähe der einen Ecke dieses Rhombus liegt, während die Auslassöffnung (6e) der anderen Kammer (3b) in der Nähe einer gegenüberliegenden Ecke angeordnet ist.
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    AO
    Leerseite
DE19651559135 1964-11-16 1965-11-15 Silo mit Vorrichtung zur Betonaufbereitung Pending DE1559135A1 (de)

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CH1475064A CH426643A (fr) 1961-07-12 1964-11-16 Silo

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GB2158728B (en) * 1984-05-10 1987-06-17 D & H Materials Mixing plant
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