DE9200509U1 - Palettenregal - Google Patents

Palettenregal

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

D &igr; &rgr; I . - I &eegr; g . Ottokar' HöLscher
5000 KoLn 40, DE
15.01 .1992
Palettenregal
Die Erfindung betrifft ein Pa Ie11en reg a L mit querstehenden, aus vertikalen Pfosten mit Fachwerkausste&igr;fungen zusammengesetzten starren Rahmen und diese verbindenden horizontalen Trägern, wobei Pfosten und Träger Mittel zur schneiLmontierbaren Verbindung aufweisen.
Pa I e11enregaIe der eingangs genannten Art sind in vielen Ausführungen in Materiallagern bekannt. Infolge Errichtung aus einzelnen Modulen sind solche Regale für eine flexible Anpassung an die räumlichen Verhältnisse des jeweiligen Aufstellungsortes und an die Art der einzulagernden Güter anpaßbar.
Eine auch in Baumärkten anzutreffende Ausführung solcher Pa let tenregaIe weist als tragende Pfosten ka 11verf&ogr;rmte Blechprofile auf, die mit parallelen Reihen in Rastermaßen übereinander angeordneter Ausnehmungen zum Einhängen von horizontalen Trägern ausgebildet sind. Diese aus vergleichsweise dünnwandigen Blechen durch Abkanten hergestellten Profile für die Regalpfosten können bei hektischem
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Gabe LstapLerbet&ggr; &igr;eb angefahren werden und verlieren dann durch Knickung ihre Stabilität. Um dies zu vermeiden, werden fallweise am unteren Bereich der Pfosten sogenannte Rammschut&zgr;eIemente angeordnet, die durch Schockfarben besonders kenntlich gemacht sind. Gleichwohl ist mit dieser Maßnahme ein umfassender Schutz des Regals gegen Beschädigungen durch Anfahren mit dem Gabelstapler nicht gewährleistet. Dabei ist auch zu berücksichtigen, daß durch die zweireihigen Ausnehmungen das Widerstandsmoment der Blechprofile geschwächt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Pa I e11enrega I der eingangs genannten Art anzugeben, welches derart verbessert ist, daß es die vorstehend genannten Nachteile vermeidet, insbesondere wesentlich widerstandsfähiger gegen betriebsbedingte Beschädigungen durch Gabelstaplerbetrieb ist und eine insgesamt bessere Statik aufweist sowie durch Verwendung von kostengünstigem Material besonders wirtschaftlich herstellbar und mit einem Minimum an Arbeitsaufwand aufstellbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst,
- daß die Pfosten aus U-förmigen, warmgewalzten Normprofilen bestehen, die jeweils zu zweit mit ihren parallelen Schenkeln gegeneinander gerichtet durch zwischen diesen befestigte Fachwerkselemente zu starren Rahmen verbunden sind,
- daß jeder Pfosten in der Mittelebene seiner die Schenkel des U-Profils verbindenden Rückenfläche in einem sich wiederholenden Rastermaß vertikal
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beabstandete , zum Anschluß der Träger ausgebildete Ausnehmungen aufweist,
- daß jeder Träger rechts- und linksseitig je einen Anschlußwinkel aufweist und diese Winkel - gemessen an einer vom Träger definierten Horizontalebene - um den Betrag eines Rastermaßes in der Höhe gegeneinander versetzt angeordnet sind,
- daß jeder Anschlußwinkel im zweifachen Abstand eines Rastermaßes an dem mit dem Träger parallel gerichteten Schenkel zwei Bohrungen aufweist, in welche zum Einhängen in die an den Pfosten vorhandenen Ausnehmungen ausgebildete Verbindungselemente einsetzbar und/oder darin befestigbar sind.
Durch Verwendung von IJ-förmigen, warmgewalzten Normprofilen für die Pfosten steht ein sehr kostengünstiges, problemlos in unterschiedlichen Dimensionen beschaffbares Baumaterial zur Verfugung, das eine verbesserte Statik sowie eine erhöhte Stabilität infolge UnempfindIichkeit gegen die beispielhaft vorerwähnten betriebsbedingten Beschädigungen aufweist. Auch kann die freie Knicklänge solcher Pfosten bei Verwendung von Normprofilen durch Anschweißen von Verstärkungs-Profilen in einfacher Weise erhöht werden. Dabei kann dann - auch nachträglich - ein Pa I ettenrega I sowohl in der Höhe aufgestockt als auch in der Tragfähigkeit verstärkt werden. Dadurch, daß jeder Pfosten lediglich in der Mittelebene seiner Rückenfläche Ausnehmungen zum Anschluß der Träger aufweist, werden die Herstellungskosten verringert, und es wird das Widerstandsmoment gegen Beschädigung bzw. Knickung
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erhöht .
Der Anschluß jeweils eines linken Trägers und eines rechten Trägers in gleicher Höhe am Pfosten wird bei den einreihigen Ausnehmungen dadurch ermöglicht, daß der die Bohrungen aufweisende Schenkel jedes Anschlußwinkels im Bereich zwischen den Bohrungen eine langgestreckte Ausnehmung aufweist, die etwa 70 % der Breite des Schenkels beträgt. Diese ermöglicht es, zwei gegeneinander anzubringende Anschlußwinkel, einander durchgreifend, an einem Pfosten mit in der Mittelebene befindlichen Ausnehmungen anzuordnen. Dafür weist jeder Träger rechts- und linksseitig je einen Ansch I ußwi&eegr;keL auf, welche - gemessen an einer vom Träger definierten Hor&igr;zonta I ebene - um den Betrag eines Rastermaßes in der Höhe gegeneinander versetzt angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß die horizontalen Träger bei um ein Rastermaß gegeneinander versetzter Anordnung ihrer Anschlußwinkel an einem Pfosten nach beiden Seiten in gleicher Höhe verlaufen. Durch eine Konizität der Lochungen in den Pfosten bzw. Ständerprof&igr; I en wird SchIüssigke&igr;t zwischen den Pfostenflanken und den Anschlußwinkeln und damit vorteilhaft eine erhöhte Stabilität erzielt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachstehenden Erläuterung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbe&igr;sp&igr;e I es .
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Es zeigen:
Fig. 1 eine seitLiche TeiLansicht eines aus vertikalen Pfosten mit Fachwerkaussteifungen zusammengesetzten Rahmens,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Rahmen gemäß Fig. 1 mit daran anschließenden horizontalen Trägern,
Fig. 3a eine Seitenansicht eines AnschLußw&igr; &eegr;keLs, Fig. 3b den AnschLußwi&eegr;keL in Draufsicht,
Fig. 4 eine Frontansicht zweier Rahmen mit eingesetzten horizontalen Trägern,
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt eines
Pfostens mit Montageausnehmungen gem. strichpunktiertem Kreis in Fig. 4,
Fig. 6a eine Ansicht der Linken Seite eines mit einem AnschLußwinkeL ausgebildeten Trägers,
Fig. 6b eine Ansicht vom rechten TeiL des gleichen Trägers, ebenfalls mit AnschlußwinkeL, wobei Träger mit drei unterschiedlichen ProfiIbre&igr; ten gezeigt ist.
Der in Figur 1 in Seitenansicht gezeigte Rahmen (4) umfaßt zwei vertikale Pfosten da und 1b). Diese sind
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mit Fußplatten (18a, 18b) versehen und übertragen mit diesen die auf sie wirkende Last auf die Standfläche (19). Die Pfosten (1) bestehen erfindungsgemäß aus U-förmigen, warmgewalzten Normprofilen (2), die jeweils zu zweit mit ihren parallelen Schenkeln gegeneinander gerichtet durch zwischen diesen befestigte FachwerkeLemente (3) zum starren Rahmen (4) verbunden sind.
Wie die Frontansicht in Figur 4 zeigt, weist jeder Pfosten (1) in der Mittelebene ( &khgr; - &khgr; ) seiner die Schenkel des U-Profils (2) verbindenden Rückenfläche (5) in einem sich wiederholenden Rastermaß (R) vertikal be abstandete, zum Anschluß der Träger (7) ausgebildete Ausnehmungen (6) auf. Aus der Zusammenschau der Figuren 4 sowie 6a und 6b ist erkennbar, daß jeder Träger (7) rechts- und linksseitig je einen Anschlußwinkel (8a, 8b) aufweist. Diese Winkel sind vorzugsweise erkennbar aus Fig. 6a - gemessen an einer vom Träger (7) definierten Horizontalebene (y~y) " um den Betrag eines Rastermaßes (R) in der Höhe gegeneinander versetzt angeordnet. Dadurch wird erreicht, wie dies aus Fig. 4 erkennbar ist, daß bei gleicher Höhe der Träger (7) je zwei gegene&igr;nandergerichtete Anschlußwinkel (8a, 8b), ineinander eingreifend, an den in der mittleren Ebene (&khgr;-&khgr;) angeordneten Ausnehmungen (6) befestigbar sind, ohne daß hierfür zweireihige Ausnehmungen wie beim Stand der Technik erforderlich sind. Zur Befestigung an einem Pfosten (1) weist jeder Anschlußwinkel (8) im zweifachen Abstand (2 R) eines Rastermaßes, wie aus Fig. 6a erkennbar, an dem mit dem Träger (7) parallel gerichteten Schenkel (9) zwei Bohrungen (vgl. Fig. 3a,
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Ziffern 10a, 10b) auf. In diese sind zum Einhängen in die an den Pfosten (1) vorhandenen Ausnehmungen (6) ausgebildete Verbindungselemente einsetzbar und/oder darin befestigbar. In dem in Fig. 3b gezeigten Ausführungsbe &igr;sp&igr;eL ist als Verbindungselement ein Bolzen (16) eingeschweißt.
In Figur 3a ist im Detail gezeigt, daß jeder Anschlußwinkel (8a, 8b) an dem die Bohrungen (10a, 10b) aufweisenden Schenkel (9) im Bereich zwischen diesen Bohrungen eine langgestreckte Ausnehmung (13) aufweist, die etwa 70% der Breite des Schenkels beträgt. Infolge dieser Ausnehmungen (13) sind die Anschlußwinkel (8a, 8b), wie bevorzugt aus Fig. 4 erkennbar, in der Lage, versetzt ineinandergreifend in die in der Mittelebene (&khgr;-&khgr;) in einer Linie untereinander angeordneten Ausnehmungen (6) mit ihren Verb&igr;ndungseIementen (16) einzugreifen. Die Ausnehmung (13) ist in Fig. 3a unterhalb einer gestrichelten Linie, mit dünnen, gekreuzten Strichen angedeutet. Weiterhin kann jeder Anschlußwinkel (8) zusätzlich zu den Bohrungen (10a, 10b) eine Bohrung (12) zum Einsetzen eines als Sicherung dienenden Scherstiftes aufweisen.
In der Figur 5 ist gezeigt, daß jede Ausnehmung (6) in der Rückenfläche (5) des Pfostens (1) etwa die Form eines Schlüsselloches aufweist und mit einem von einer Bohrung (14) vergleichsweise größeren Durchmessers nach unten zu ausgehenden schmaleren, konischen Langloch (15) ausgebildet ist, wodurch der Bolzen (16, Fig. 3b) nach Einführung in die Bohrung (14) und
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Absenkung im Langloch (15) den Anschlußwinkel (8, Fig. 2) an die trägerseitige Flanke des Pfostens (1) preßt und dadurch die Steifigkeit der Verbindung stark erhöht.
Für die Befestigung von AnschLußwi&eegr;keI &eegr; (8a, 8b) in den Ausnehmungen (6) eines Pfostens (1) sind drei Ausführungsvarianten denkbar und je nach Belastungsfall zweckmäßig. Bei einer ersten Ausführung sind in beiden Bohrungen (10a, 10b) des Anschlußwinkels (8) Bolzen (16) eingeschweißt. Hierbei ergibt sich eine sehr unkomplizierte Montage, weil die Anschlußwinkel mit den Bolzen lediglich "eingehängt" werden.
Bei einer anderen Ausführungsart befindet sich in der unteren Bohrung (10b) ein eingeschweißter Bolzen (16), wobei dann nach Einhängen des Anschlußwinkels in den Rahmen (4) die obere Bohrung (10a) mit einer Schraube, vorzugsweise einer ZyIinderkopfschraube gesichert wird. Auch bei dieser Ausführung ergibt sich eine sehr einfache Montage, die von einem Monteur ausführbar ist. Die Zy I inderkopfschraube ergibt gegenüber dem eingeschweißten Bolzen eine etwas größere Stabilität und Sicherheit.
Bei einer dritten Ausführungsart können beide Bohrungen (10a, 10b) zum Einsetzen von Schrauben, vorzugsweise ZyIinderkopfschrauben, verwendet werden. Diese Ausführung stellt die vergleichsweise teuerste Lösung mit der höchsten Sicherheit dar.
Eine sehr zweckmäßige Ausgestaltung eines Trägers (7)
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ergibt sich daraus, daß dieser aus zwei mit den freien Schenkeln gegeneinander verschweißten U-förmigen warmgewalzten Normprofilen (vgl. Fig. 2, Ziffern 17a, 17b) ausgebildet ist. Weiterhin ist vorgesehen, daß die Höhe des einem Träger (7) zugeordneten U-Normpr&ogr;fiLes (17) nach Maßgabe von dessen Belastung und Spannweite bemessen sein kann. In den Figuren 6a und 6b ist beispielsweise gezeigt, daß dem Träger (7a) die Höhe (H.) zugeordnet ist, dem Träger (7b) die Höhe (H-,) und dem Träger (7c) die Höhe (H,). In einem Ausführungsbe&igr;s&rgr; &igr;eI beträgt die Höhe (H1) 80 mm, die Höhe (H2) 100 mm und die Höhe (H,) 140 mm. In den Figuren 6a und 6b sind diese drei unterschiedlichen Profile mit ihren Höhenmaßen (H1 bis H,) aus Gründen der Übersichtlichkeit übereinander gezeigt. In der praktischen Ausführung besitzt der Träger (7) selbstverständlich nur ein Höhenmaß (H), wobei eine erhöhte Tragfähigkeit z. B. durch Verdoppelung der Normprofile (2) mit gegeneinander gerichteten U-Schenkeln und einer Schweißverbindung hergestellt werden kann.
Wie aus der Zusammenschau der Figuren 3a sowie 4 bis 6 ersichtlich, beträgt die das Rastermaß (R) bestimmende Länge (L, Fig. 6a) eines Anschlußwinkels (8) wenigstens 150% des größten vertikalen Tiefenmaßes (H,) eines Trägerprofiles (7c).
Das Pa I e11enrega I nach der Erfindung ist unkompliziert, mit handelsüblichen Normprofilen preisgünstig erstellbar und weist gegenüber mit Blechprofilen ausgebildeten Regalen ein wesentlich
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höheres Maß an Stabilität und Sicherheit auf

Claims (9)

15.01.1992 - 11 - 93476 Ansprüche
1. Pa Le11enregaL mit querstehenden, aus vertikalen Pfosten mit Fachwerkaussteifungen zusammengesetzten starren Rahmen und diese verbindenden horizontalen Trägern, wobei Pfosten und Träger Mittel zur schnei Imontierbaren Verbindung aufweisen, dadurch gekennzeichnet
- daß die Pfosten (1) aus U-förrmgen, warmgewalzten Normprofi len (2) bestehen, die jeweils zu zweit mit ihren parallelen Schenkeln gegeneinander gerichtet durch zwischen diesen befestigte FachwerkseIemente (3) zu starren Rahmen (4) verbunden sind,
- daß jeder Pfosten (1) in der Mitte I ebene (x-x) seiner die Schenkel des U-Profils (2) verbindenden Rückenfläche (5) in einem sich wiederholenden Rastermaß (R) vertikal beabstandete, zum Anschluß der Träger ausgebildete Ausnehmungen (6) aufweist,
- daß jeder Träger (7) rechts- und linksseitig je einen Anschlußwinkel (8a, 8b) aufweist und diese Winkel - gemessen an einer vom Träger (7) definierten Hor&igr;zonta I ebene (y~y) - um den Betrag eines Rastermaßes (R) in der Höhe gegeneinander versetzt angeordnet sind,
- daß jeder Anschlußwinkel (8) im zweifachen Abstand (2 R) eines Rastermaßes an dem mit dem Träger (7) parallel gerichteten Schenkel (9) zwei Bohrungen (10a, 10b) aufweist, in welche zum Einhängen in die an den Pfosten (1) vorhandenen Ausnehmungen (6) ausgebildete Verbindungselemente (16) einsetzbar und/oder darin befestigbar sind.
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2. Pa Le11enregaL nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (9) des AnschLußwinkeLs (8) im Bereich zwischen den Bohrungen (10a, 10b) eine langgestreckte Ausnehmung (13) aufweist, die etwa 70% der Breite des Schenkels beträgt.
3. Pa L ettenregaI nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (6) in der Rückenfläche (5) des Pfostens (1) etwa die Form eines Schlüsselloches aufweisen und mit einem an eine Bohrung (14) vergleichsweise größeren Durchmessers nach unten zu anschließenden schmaleren, konischen Langloch (15) ausgebildet sind.
4. Pa I ettenrega I nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Bohrungen (10a, 10b) des Anschlußwinkels (8) ein Bolzen (16) eingeschweißt ist.
5. Palettenregal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bi 3, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Bohrung (10b) des Anschlußwinkels (8) ein Bolzen (16) eingeschweißt und in die andere Bohrung (10a) eine Schraube, vorzugsweise eine Zylinderkopfschraube einsetzbar ist.
6. Pa I et tenregaI nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in beide Bohrungen (10a, 10b) des Anschlußwinkels (8) Schrauben einsetzbar sind.
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7. Pa Le11enregaL nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (7) mit zwei mit den freien Schenkeln gegeneinander verschweißten LJ-förmigen warmgewalzten Normprofilen (17a, 17b) ausgebildet ist.
8. Pa I e11enregaI nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) des einem Träger (7) zugeordneten U-Normprofiles (17) nach Maßgabe von dessen Belastung und Spannweite bemessen ist.
9. Pa I e11enregaI nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rastermaß (R) bestimmende Länge (L) eines Anschlußwinkels (8) wenigstens 150% des größten vertikalen Tiefenmaßes (H,) eines Trägerprofiles (17) beträgt. (Fig. 6a, 6b).
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