DE1257490B - Verbindungselement zur Vernietung einer Vielzahl nebeneinanderliegender Teilesaetze - Google Patents

Verbindungselement zur Vernietung einer Vielzahl nebeneinanderliegender Teilesaetze

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DE1257490B
DE1257490B DE1958S0060542 DES0060542A DE1257490B DE 1257490 B DE1257490 B DE 1257490B DE 1958S0060542 DE1958S0060542 DE 1958S0060542 DE S0060542 A DES0060542 A DE S0060542A DE 1257490 B DE1257490 B DE 1257490B
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DE
Germany
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parts
strip
rivet
connecting element
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DE1958S0060542
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Inventor
Hans Eder
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case
    • H01R9/20Fastening by means of rivet or eyelet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/04Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of riveting
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

  • Verbindungselement zur Vernietung einer Vielzahl nebeneinanderliegender Teilesätze Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungselement aus einem einstückigen mit mehreren angeformten Nietschäften versehenen Streifen zur Befestigung einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden Teilesätzen bei Fernmeldegeräten, insbesondere von Teilesätzen aus Schichten stromführender und isolierender Teile bei Fernsprechgeräten.
  • Die Aufgabe, die einzelnen Teile von Teilesätzen zusammenzunieten, wobei die Teilesätze eine sehr kleine Nietfläche aufweisen und dicht an dicht in größeren Stückzahlen nebeneinander liegen, tritt z. B. bei der Annietung von Kontaktteilen mit ihren isolierenden Zwischenlagen an eine gemeinsame metallische Grundplatte auf, die als kontaktgebende Einheit für Baugruppen in Fernsprechanlagen Verwendung finden. Man hat bisher wegen der Kleinheit der Teile hierfür Flachniete verwendet, welche einzeln eingesetzt werden mußten. Dadurch wurde der Montageaufwand verhältnismäßig groß und die Handhabung des Nietwerkzeuges bei den engen Raumverhältnissen schwierig.
  • Die Erfindung bezweckt daher eine derartige Ausbildung eines Verbindungselementes, daß bei sehr kleinen, dicht beieinanderliegenden Teilesätzen die Vernietung schnell und in einfacher Weise vorgenommen werden kann.
  • Der Zweck wird dadurch erreicht, daß die zwischen den Nietschäften liegenden Streifenabschnitte gegenüber der Längsachse des Streifens Ausformungen aufweisen, welche den Widerstand des Streifens gegen eine Dauerverformung des Streifens in Richtung seiner Längsachse schwächen.
  • Es ist zwar bekannt, eine Verbindung eines aus zwei aufeinanderliegenden, in bestimmten Abständen zu festigenden Gurten bestehenden Patronengürtels mittels einer mehrschaftigen Metallklammer vorzunehmen, jedoch kann ein derart ausgebildetes Verbindungselement in dem obenerwähnten Fall nicht zur Anwendung gelangen, da mit ihm eine von Toleranzen abhängige Befestigung mehrerer nebeneinanderliegender Teilesätze nicht möglich ist. Es ist weiterhin auch bekannt, zwei Bleche, die mit im verbundenen Zustand sich deckenden Durchbrüchen versehen sind, mittels eines gebogenen, um Einspreizen in diese Durchbrüche geeigneten Drahtes aneinanderzuheften. Bei diesem Verbindungselement kommt jedoch außer dem bereits bei der mehrschaftigen Metallklammer genannten Nachteil der weitere Nachteil hinzu, daß damit die beim Befestigen der Teilesätze an der Grundplatte erforderlichen großen Verbindungskräfte nicht aufgebracht werden können.
  • Das erfindungsgemäßeVerbindungselementbraucht dagegen, wenn die zu verbindenden Teile der nebeneinanderliegenden Teilesätze in einer gemeinsamen Schichtvorrichtung Nietloch über Nietloch übereinander liegen, lediglich einmal eingesteckt und an den Nietschäften vernietet zu werden, was durch ein entsprechend dimensioniertes Werkzeug in einem Arbeitsgang vorgenommen werden kann. Der Streifen kann dabei mit einer maximalen Zahl an Nietschäften auf Vorrat gehalten und durch Abtrennen der nicht benötigten Nietschäfte der jeweiligen Zahl von zu vernietenden Teilesätzen angepaßt werden. Besonders eignet sich das erfindungsgemäße Verbindungselement bei einem an sich bekannten Schichtverfahren, bei welchem die gleichschichtigten Teile mehrerer Teilesätze aus einem Stück gestanzt, eingelegt und die zu verbindenden Stanzstege nach der Befestigung abgetrennt werden. Wegen der häufig auftretenden Fabrikationstoleranzen werden die Abstände der Nietlöcher der nebeneinanderliegenden Teilesätze nicht immer gleich groß sein. Um das erfindungsgemäße Verbindungselement diesen Ungenauigkeiten anpassen zu können, sind die zwischen den Nietschäften liegenden Streifenabschnitte so ausgebildet, daß das Verbindungselement in Richtung der Nietschaftsabstände stauch- oder streckbar ist. Damit läßt sich erreichen, daß die Nietschäfte nach ihrer Ausformung aus dem Streifen mehr aneinandergeschoben werden können, was bei besonders dichter Aufeinanderfolge der zu vernietenden Teilesätze herstellungsmäßig von Vorteil ist.
  • Eine besonders einfache Gestaltung des erfindungsgemäßen Verbindungselementes ergibt sich dadurch, daß die Nietschäfte als aus dem Streifen ausgestanzte Lappen ausgebildet sind. Damit kann das vielschäftige Verbindungselement in einem einfachen Stanz-bzw. Stanz- und Biegevorgang hergestellt werden. Die Nietschäfte haben eine dem verwendeten Streifenmaterial entsprechende Stärke, weshalb sich diese Ausbildung besonders für die Nietung sehr schmaler Teile eignet.
  • Können Nietschäfte von doppelter Materialstärke angewandt werden, so kann das Verbindungselement so ausgebildet werden, daß die Nietschäfte in Form von Schlaufen mit geschlossenen Schenkeln aus dem Streifen ausgeformt sind. Damit wird erreicht, daß beim Nietvorgang die Schenkel des schlaufenförmigen Nietschaftes auseinandergespreizt oder auseinandergestaucht werden, so daß bei nicht genau gleichen Nietlöchern in den Teilen des zu vernietenden Teilesatzes eine sichere Festlegung der einzelnen Teile durch den Nietschaft gewährleistet ist.
  • Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung an Hand von einigen Ausführungsbeispielen beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es bedeutet F i g. 1 ein Schaubild des erfindungsgemäßen Verbindungselementes, F i g. 2 ein Schaubild des erfindungsgemäßen Verbindungselementes in einer zweiten Ausführungsform, F i g. 3 ein Schaubild des erfindungsgemäßen Verbindungselementes in einer dritten Ausführungsform, F i g. 4 ein Schaubild des erfindungsgemäßen Verbindungselementes in einer vierten Ausführungsform und eines Bruchstückes der vernieteten Teilesätze.
  • Das Verbindungselement gemäß F i g.1 besteht in einem zusammenhängenden Streifen 1, aus welchem Lappen 2 ausgerissen sind, welche als Nietschäfte dienen. Der übrige Teil des Streifens 1 dient als gemeinsamer Nietkopf. Der zwischen den die Nietschäfte bildenden Lappen 2 sich erstreckende Abschnitt 3 besitzt eine U-förmige Ausformung, so daß die Entfernung zwischen zwei Lappen 2 durch Biegen der Schenkel der U-förmigen Ausformung veränderlich ist. Damit können entweder Unterschiede in den Abständen der zu vernietenden, nicht dargestellten Teilesätze ausgeglichen werden oder die Lappen 2 näher aneinandergebracht werden, deren Abstände aus herstellungstechnischen Gründen nach unten begrenzt sind. Die von den Lappen 2 gebildeten Nietschäfte haben die Stärke des Bandes 1, so daß sie sich für die Vernietung besonders schmaler. Teile eignen.
  • In F i g. 2 sind Lappen 2 an der Kante des Streifens 1 ausgeformt und- sitzen an den Schenkeln des U-förmigen Streifenabschnittes 3. Diese Ausführung weist die gleichen Vorteile wie die Ausführung gemäß F i g. 1 auf, jedoch bildet die Kante des Streifens 1 einen festeren und schmäleren gemeinsamen Nietkopf als die Flachseite des Streifens 1 gemäß der F i g.1.
  • In F i g. 3 ist ein Verbindungselement gezeigt, dessen Nietschäfte durch Schlaufen 4 des Streifens 1 gebildet werden. Der zwischen den Schlaufen 4 liegende Abschnitt 3 des Streifens 1 weist eine Auswölbung auf, welche dem gleichen Zweck wie die U-förmige Ausformung bei den Ausführungen nach den F i g. 1 und 2 dient. Sind die Schlaufen 4 in die Nietöffnung der zu vernietenden, nicht dargestellten Teile eingeführt, so können sich unter dem Einftuß des Nietdruckes die Schenkel der Schlaufen 4 spreizen oder nach verschiedenen Seiten hin stauchen, wenn die aufeinanderliegenden Nietlöcher nicht genau gleich groß sind. Damit tritt der Nietschaft auch in diesen Fällen mit allen Teilen des zu vernietenden Teilesatzes in Verbindung.
  • F i g. 4 zeigt eine Ausführungsform des Verbindungselementes, ähnlich der in der F i g. 3 dargestellten. Der zwischen den Schlaufen 4 liegende Abschnitt 3 des Streifens 1 ist durch Ausstanzung zu einem stauch- und streckfähigen Meander ausgebildet. Wie aus der F i g. 4 ersichtlich, werden auf einer gemeinsamen Grundplatte 5 nebeneinanderliegende Teilesätze 6 aus mehreren Schichten 7 abwechselnd aus leitendem und isolierendem Material aufgeschichtet, derart, daß ihre Nietöffnungen 8 übereinander liegen und die isolierenden Teile in die Nietöffnungen 8 der leitenden Teile eingreifen. Sodann wird der Streifen mit seinen ,Schlaufen 4 bzw. Lappen 2 (F i g.1 und 2) eingesetzt, die herausragenden Enden der Schlaufen 4 durch Einkerbungen 9 in an sich bekannter Weise vernietet. Die Vernietung aller Schlaufen 4 kann dabei durch ein entsprechendes Werkzeug in einem Arbeitsgang vorgenommen werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verbindungselement aus einem einstückigen mit mehreren aasgeformten Nietschäften versehenen Streifen zur Befestigung einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden Teilesätzen bei Fernmeldegeräten, insbesondere von Teilesätzen aus Schichten stromführender und isolierender Teile bei Fernsprechgeräten, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die zwischen den Nietschäften (2 oder 4) liegenden Streifenabschnitte (3) gegenüber der Längsachse des Streifens (1) Ausformungen aufweisen, welche den Widerstand des Streifens (1) gegen eine Dauerverformung des Streifens (1) in Richtung seiner Längsachse schwächen.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nietschäfte (2) als aus dem Streifen (1) ausgestanzte Lappen ausgebildet sind.
  3. 3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nietschäfte (4) in Form von Schlaufen mit- geschlossenen Schenkeln aus dem Streifen (1) ausgeformt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 918 025, 162 717; USA.-Patentschriften Nr. 2 732 749, 2 321755; H. P ö s c h 1, »Verbindungselemente der Feinwerktechnik«, Springer Verlag, 1954.
DE1958S0060542 1958-11-07 1958-11-07 Verbindungselement zur Vernietung einer Vielzahl nebeneinanderliegender Teilesaetze Pending DE1257490B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE162717C (de) * 1904-09-12
US2321755A (en) * 1939-08-05 1943-06-15 Detroit Harvester Co Device for connecting sheet metal panels
DE918025C (de) * 1950-08-02 1954-09-16 Nold & Co J F Blechverbindung
US2732749A (en) * 1956-01-31 Pasternak

Patent Citations (4)

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