DE917239C - Vorrichtung zum Heben von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen u. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Heben von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen u. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C1/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
- B66C1/10—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
- B66C1/62—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
- B66C1/66—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B21/00—Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
- B63B21/56—Towing or pushing equipment
- B63B21/58—Adaptations of hooks for towing; Towing-hook mountings
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Description
- Vorrichtung zum Heben von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen u. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben von Kraftfahrzeugen und ähnlichen Fahrzeugen, die insbesondere beim Verschiffen, nämlich beim Einladen und Ausladen solcher Fahrzeuge, Verwendung finden kann.
- Die für diese Zwecke üblicherweise benutzten Vorrichtungen bestehen im allgemeinen aus zwei Trägern, die quer zum Fahrzeug unterhalb der Vorder- und Hinterräder angebracht werden und deren äußere Enden an Hauptträger angehängt sind, die am Ende eines Kranseiles oder einer Kette hängen. Beim Verschiffen, Einladen und Ausladen entstehen im Laderaum eines Schiffes Schwierigkeiten, um die Träger unterhalb der Räder anzubringen oder loszumachen, insbesondere bei den letzten Wagen, die unmittelbar auf der Fläche unterhalb der Ladeluke abzusetzen oder herauszuholen sind, weil der zur Verfügung stehende geringe Raum zwischen den Fahrzeugen nicht ausreicht, manchmal auch wegen der unebenen Auflageflächen.
- Gemäß der Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen, die an der Radnabe eines Fahrzeuges mittels der Radbefestigungsbolzen oder -muttern oder an entsprechenden Bolzen oder Muttern eines anderen geeigneten Teils des Fahrzeuges befestigt werden kann, wobei eine derartige Vorrichtung Einrichtungen aufweist, mittels deren sie durch ein Huborgan, beispielsweise einen Karabinerhaken, einen Schakel oder ein anderes Mittel, erfaßt werden kann.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
- Fig. I ist die schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 ist die schaubildliche Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, wobei diese an der Radnabe angebracht ist; Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer dritten Ausführungsform, ebenfalls an der Radnabe angebracht; Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform der Erfindung; Fig.6 ist eine Vorder- oder Rückansicht der Vorrichtung nach Fig. 5 Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer fünften Ausführungsform der Erfindung; Fig.8 ist eine Vorder- oder Rückansicht der Vorrichtung nach Fig. 7.
- Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. I besteht die Vorrichtung aus einem ringförmigen Körper I, von dem aus drei Füße 2 sich nach hinten erstrecken, während ein Querteil3 diametral über den Ring hinweggeht. Der Querteil 3 ist in der Mitte mit einem schlaufenförmigen Teil 4 versehen, der entgegengesetzt zur Richtung der Füße 2 aus der Ringebene hervorsteht.
- Die freien Enden jedes Fußes 2 sind mit einer napfförmigen Verbreiterung 5.versehen, in der eine Öffnung 6 vorgesehen ist, derart, daß die drei Verbreiterungen 5 über drei verschiedene Radbolzen an der Fahrzeugnabe passen, an denen sie mittels der üblichen Befestigungsmuttern befestigt werden. In die Schlaufe 4 kann ein Hubseil od. dgl. beispielsweise mittels eines Karabinerhakens, eines Schakels oder eines anderen entsprechenden Mittels eingehängt werden.
- Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 2 ist die Vorrichtung im wesentlichen ebenso ausgebildet wie die Vorrichtung nach Fig. i, nur daß der Querteil 3 fehlt. Auch diese Vorrichtung ist, wie dargestellt, an drei Radzapfen 7 der Nabe 8 eines Rades anzubringen und daran mittels der üblichen Muttern 9 zu befestigen. Die Hubvorrichtung kann entweder in den Ringkörper I oder in die Füße 2 eingehängt werden.
- Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 besteht die Vorrichtung aus einem Ring Io, der in einem entsprechend gekrümmten Halteteil II von halbkreisförmigem Querschnitt befestigt ist. Der Teil II hat zwei in gleicher Ebene wie der Ring Io und der Teil II angeordnete und nach entgegengesetzten Richtungen sich erstreckende Füße I2, die sich nach außen erweitern und ebenfalls halbkreisförmigen Querschnitt haben. Sie enden in napfförmigen Teilen I3 mit darin befindlichen Öffnungen. Die Napfteile I3 passen über zwei diametral gegenüberliegende Radbolzen 7 an der Nabe 8 eines Fahrzeugrades, an denen die Vorrichtung, wie vorbeschrieben, mittels der Mutter 9 befestigt ist. In Fig. 4 ist die Bremstrommel der Radanordnung mit I4. bezeichnet. Eine Hubvorrichtung kann entweder an den Ring Io oder an die Füße I2 angreifen.
- Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 5 und 6 besteht die Vorrichtung aus einem ringförmigen Körper I5 mit zwei diametral gegenüberliegenden Füßen I6. In diesem Fall sind die napfförmigen Teile I7 an den freien Enden der Füße I6 so angeordnet, daß sie über vier Radbolzen passen. Das Hubseil od. dgl. kann in den Ringteil I5 eingehängt werden.
- Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 7 und 8 besteht die Vorrichtung aus einem festen kreisförmigen Körper I8 mit drei Füßen I9 von U-förmigem Querschnitt, die in einem mit einer Öffnung versehenen napfförmigen Teil 2o endigen und die sich vom Umfang des zylindrischen Körpers I8 aus nach den Seiten hin erstrecken. An der den Füßen I9 entgegengesetzten Seite des Körpers I8 befindet sich in der Mitte ein Vorsprung 2I, an dessen freiem Ende ein Flansch 22 vorgesehen ist. In dem Vorsprung 2I befindet sich eine Bohrung 23 zur Aufnahme des Hubseiles od. dgl.
- Vorrichtungen nach der Erfindung werden vorzugsweise als einheitliche Schmiede- oder Preßstücke hergestellt, und sie können in verschiedener Gestalt Verwendung finden. Anzahl und Abmessungen der Füße einer solchen Vorrichtung hängen ab vom Gewicht des zu befördernden Fahrzeuges und von den allgemeinen konstruktiven Gegebenheiten der Radbolzen.
- Die Vorrichtung nach der Erfindung ist in erster Linie zur Erleichterung des Transportes von Kraftfahrzeugen gedacht, unddeshalbwirdvorgeschlagen, sie an den Radnaben der Fahrzeuge zu befestigen, ehe sie die Fabrik für den Überseetransport verlassen, so daß die Fahrzeuge bei der Ankunft am Kai nur an die entsprechenden Hubvorrichtungen angehängt zu werden brauchen, um sie in der üblichen Weise zu verstauen. Es wird weiter vorgeschlagen, die Vorrichtungen an den Fahrzeugen zu belassen, bis sie ihr Endziel erreicht haben. Dort können die Vorrichtungen abgenommen und an die Lieferfirma zurückgesandt werden. Die Vorrichtungen nach der Erfindung bieten keine Schwierigkeit beim Verladen der Wagen im Laderaum eines Schiffes oder beim Ausladen, weil keine Träger od. dgl. unter den Rädern der Fahrzeuge angebracht oder herausgezogen werden müssen. Auch während der Überfahrt des Schiffes können die Vorrichtungen in vorteilhafter Weise verwendet werden, indem man die Fahrzeuge mit ihrer Hilfe aneinander oder an entsprechenden Einrichtungen des Schiffes festzurrt.
- Die Vorrichtungen gemäß der Erfindung sind so ausgebildet, daß sie wie jedes andere Fahrzeugzubehör hergestellt und am Fahrzeug befestigt werden können, wenn ein Transport des Fahrzeuges über See oder anderweitig vonnöten ist. Sie können zum Ein- und Ausladen von Fahrzeugen aller Art, einschließlich Tanks, in Schiffe bzw. aus Schiffen, Eisenbahnzügen, Luftfahrzeugen u. dgl. Verwendung finden. Auch für den Fall, daß das Fahrzeug infolge einer Beschädigung oder einer Betriebsstörung repariert oder abgeschleppt und zu diesem Zweck hinten oder vorn angehoben werden muß, ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung von großem Nutzen.
- Wo es nicht möglich ist, die erfindungsgemäßen Vorrichtungen an allen Rädern des Fahrzeuges anzubringen, beispielsweise bei Traktoren, bei welchen die Vorder- oder Hinterräder durch Schutzbleche oder -kappen verkleidet sind, können Bolzen und Muttern, also Einrichtungen, die denjenigen der verkleideten Fahrzeugnabe entsprechen, auf dem Schutzblech bzw. der Schutzkappe vorgesehen werden.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Heben von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an am Fahrzeug, vorzugsweise seinen Radnaben befindlichen Bolzen und Muttern, vorspringende Organe befestigt sind, an denen beispielsweise ein Karabinerhaken, Schakel od. dgl. einer Hubvorrichtung für den Transport des Fahrzeuges angreifen kann.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein Gerät mit einem Hauptteil (I) und einer Anzahl Füßen (2), deren freie Enden mit einer Öffnung (6) versehen sind, die über einen Radbolzen passen, an den die Vorrichtung mittels der üblichen Muttern zu befestigen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus einem ringförmigen Körper (I) besteht, der mit drei Füßen (2) versehen ist, die sich von einer Seite des ringförmigen Körpers aus erstrecken.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Körper (I) mit einem Querteil (3) versehen ist, der sich quer über den Ring ersteckt und in der Mitte einen schlaufenförmigen Teil (4) aufweist, der in entgegengesetzter Richtung zu den Füßen (2) aus der Ringebene hervorsteht.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil aus einem gekrümmten Bügel von U-förmigem Querschnitt besteht, in welchem ein Ringteil (Io) befestigt ist und der mit einem Paar einander gegenüberliegender Füße (I2) versehen ist, die in der gleichen Ebene wie der Hauptteil (II) und der ringförmige Körper (Io) verlaufen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (15) aus einem ringförmigen Körper besteht, der mit zwei Paaren diametral gegenüberliegender Füße (16) versehen ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aus einem festen kreisförmigen Hauptteil (i8) besteht, der an einer Seite mit einem mittigen Vorsprung (21) versehen ist, der von einem Flanschteil (22) begrenzt wird und eine rechtwinklig zu seiner Achse verlaufende Bohrung (a3) aufweist, während an der anderen Seite drei Füße (i9) an dem Hauptteil vorgesehen sind.
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