DE915734C - Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen, insbesondere von profilierten Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen, insbesondere von profilierten Gegenstaenden

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DE915734C
DE915734C DEH8350A DEH0008350A DE915734C DE 915734 C DE915734 C DE 915734C DE H8350 A DEH8350 A DE H8350A DE H0008350 A DEH0008350 A DE H0008350A DE 915734 C DE915734 C DE 915734C
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DE
Germany
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grinding
workpiece
abrasive
movements
belt
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Expired
Application number
DEH8350A
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English (en)
Inventor
Karl Heesemann
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B35/00Machines or devices designed for superfinishing surfaces on work, i.e. by means of abrading blocks reciprocating with high frequency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen, insbesondere von profilierten Gegenständen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum maschinellen, hin und her gehenden Schleifen, insbesondere von profilierten Gegenständen.
  • Das Schleifen von profilierten Gegenständen wird bis heute, besonders in der holzverarbeitenden Industrie, fast durchweg noch von Hand durchgeführt. Alle Versuche, diese Arbeiten maschinell zu verrichten, sind bislang nur teilweise gelungen.
  • Wohl ist man dazu übergegangen, einfache Profilstücke, die nur aus flachen, konkav und konvex gebogenen Ebenen bestehen, an der normalen Bandschleifmaschine zu schleifen. Da bei dieser Schleifmethode jedoch das Schleifband von der Innenseite her mit einem Handstück gegen das Profil gedrückt wird, ist dieser Schleifvorgang kein rein maschineller und erfordert aus dem Grunde immerhin noch einen bedeutenden Zeitaufwand.
  • Profilstücke komplizierterer Art lassen sich auf diesem Wege überhaupt nicht schleifen.
  • Zum Stande der Technik gehören auch schon Maschinen zum Schleifen langer, konisch verlaufender Stiele. Hierbei handelt es sich indessen um Spezialmaschinen mit einer größeren Anzahl von im Abstande nebeneinander angeordneten Schleifwerkzeugen. Solche Maschinen eignen sich aber ebenfalls nicht zur Bearbeitung von Werkstücken sonstiger bzw. beliebiger Größe und Formgestaltung und lassen sich für diese Zwecke auch nicht so ohne weiteres umbauen. Zweck der Erfindung ist, alle vorkommenden Profilstücke einwandfrei schleifen zu können. Er wird erreicht durch Anwendung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, wonach die Bearbeitung des Werkstückes mittels eines hin und her gehenden, vorteilhafterweise bandförmigen Schleifmittels, z.B. eines flexiblen Köperbandes, und stillstehenden Werkstückes oder bei hin und her gehendem Werkstück und stillstehendem Schleifmittel erfolgt.
  • Die Zeichnung läßt eine der Ausübung des Verfahrens dienende Vorrichtung beispielsweise erkennen. Es zeigt Abb. I eine Vorrichtung zum Schleifen, insbesondere von profilierten Gegenständen, in Vorderansicht mit Teilschnitten und Abb.2 die Vorrichtung in Draufsicht und teilweisem Längsschnitt.
  • Nach der Erfindung soll nunmehr ein maschinelles Schleifen, insbesondere von profilierten Gegenständen aus Holz oder ähnlichem Material, dadurch erreicht werden, daß die Werkstücke oder das Schleifmittel während der Bearbeitung in hin und her gehende Bewegungen versetzt werden.
  • Die zur Ausübung des Arbeitsverfahrens Verwendung findende Vorrichtung wird dabei zweckmäßig und im wesentlichen gebildet aus einem Traggestell a mit Arbeitstisch b, einem Schleifmittel c nebst Schleifschuh d sowie zwei die Antriebsbewegungen vermittelnden, in getrennt voneinander angeordneten Gehäusen e od.dgl. eingelagerten Getrieben.
  • Das Traggestell kann beliebiger Formgestaltung und der mit ihm in Verbindung stehende Arbeitstisch beweglich, z. B. höhenverstellbar sein.
  • Als Schleifmittel findet zweckmäßig ein flexibles Köperband Verwendung, das an seinen beiden Enden an Halterungen f befestigt wird. Die Befestigung geschieht hierbei vorteilhafterweise auswechselbar, um das Band im Bedarfsfalle leicht abnehmen zu können.
  • Die Halterungen sind so ausgebildet, daß sie nach vorn zu eine dem Profil des jeweils zu schleifenden Werkstückes entsprechende Form aufweisen. Sie sind deshalb zweckmäßig ebenfalls auswechselbar.
  • Die Halterungen stehen beiderseitig mit einer Stange f1 in Verbindung, die an einen Kolben f2 greifen. Der Kolben gleitet in einem Zylinder g und erhält seine Antriebsbewegungen über eine Pleuelstange g1 und einen Kurbelzapfen g2 von einer Kurbelwelle g3 aus, die über ein Kegelräderpaar h von der Hauptantriebswelle i aus angetrieben wird.
  • Der Antrieb der mit einer Riemenscheibe i1 od.dgl. ausgestatteten Hauptantriebswelle erfolgt durch einen Elektromotor (in der Zeichnung nicht besonders dargestellt) oder von einer sonstigen Kraftquelle aus.
  • Die beiden die hin und her gehenden Arbeitsbewegungen des Schleifmittels bewirkenden Kurbeltriebe sind also, wie aus der Zeichnung ersichtlich, direkt miteinander verbunden, und zwar so, daß der linksseitige Kurbelzapfen g2 der Kurbelwelle g3 mit der Stellung der rechtsseitig angeordneten Triebmittel stets kurbelwinkelmäßig in jeder Stellung übereinstimmt, also gleichläuft.
  • An Stelle durch Kurbeltriebe lassen sich die hin und her gehenden Bewegungen gegebenenfalls auch durch entsprechende hydraulisch oder pneumatisch bewegte Kolben od. dgl. hervorrufen.
  • Damit der Schleifschuh in der Gesamtlänge des auf dem Arbeitstisch b befestigten Arbeitsstückes bewegt werden kann, ist er auf einer in dem Traggestell der Vorrichtung eingelagerten Welle j in Längsrichtung gleitbar.
  • Der Schaft d1 ist dabei in einem mit einem Gleitkörper k verbundenen Zylinder d2 geführt und steht unter Wirkung einer in dem letzteren eingelassenen Feder l, so daß infolgedessen der Schuh in horizontaler Ebene elastisch nachgiebig wirkt.
  • Der Gleitkörper ist mit einer Handhabe k1 ausgerüstet, um ihn bei der Bearbeitung des Werkstückes auf der Welle bequem hin und her schieben zu können.
  • Das Vorbeiführen de Schleifschuhes kann selbstverständlich anstatt von Hand auch maschinell betrieben werden. Ebenso wird als im Rahmen der Erfindung liegend angesehen, wenn an Stelle der Verwendung eines in Bandform gehaltenen Schleifmittels, wie aus der Zeichnung ersichtlich, dieses im Bereiche der Auflage- bzw. Widerlagerfläche des Schleifschuhes aufgeklebt, aufgespannt oder sonstwie befestigt wird, so daß also die Bearbeitung durch den hin und her zu führenden Schleifschuh geschieht.
  • Die Bearbeitung kann aber auch eventuell durch hin und her gehende, Längsbewegungen ausführende Werkstücke selbst bei feststehendem Schleifschuh erfolgen.
  • Die Arbeitsweise ist nun folgende: Die Welle i wird über die Riemenscheibe i1 durch einen Motor angetrieben. Über die Kegelräder werden dann die beiden Kurbelwellen g3 in Umdrehung versetzt, und zwar mit absolut übereinstimmender Tourenzahl. Die Führungskolben f2 erhalten hierdurch eine hin und her gehende Bewegung und übertragen diese auf das Schleifmittel c. Dieses wird durch die Halterungen f so festgehalten, daß es dieselbe Form besitzt, wie das zu schleifende Profilstück sie hat. Das Werkstück wird auf den Arbeitstisch b gelegt und durch den Schleifschuh d mit Hilfe der Feder 1 das Schleifband in das Profil gedrückt, so daß der Schleifvorgang beginnt. Nun bewegt man mit Hilfe des Handgriffes hl den Gleitkörper k und damit den Schleifschuh d in seitlicher Richtung und kann so das aufgelegte Profilstück schleifen.
  • Sollen Profilleisten mit gleichmäßigen Abmessungen in größeren Mengen geschliffen werden, so wird der Schleifschuh festgestellt und die Profilleisten beispielsweise unter Zuhilfenahme einer Transporteinrichtung, wie solche von Schleifmaschinen und Dickenhobelmaschinen bekannt sind, vor dem Profilgegenstück, d. h. dem Schleifschuh her, über den Arbeitstisch b transportiert.
  • Die hin und her gehenden Bewegungen des Schleifmittels oder des zu schleifenden Gegen- Standes lassen sich selbstverständlich gegebenenfalls auch so regulieren, daß sie kürzer oder länger ausgeführt werden bzw. die Geschwindigkeiten derselben langsamer oder schneller erfolgen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum maschinellen, hin und her gehenden Schleifen, insbesondere profilierter Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitung beliebiger Werkstücke mittels eines hin und her gehenden, vorteilhafterweise bandförmigen Schleifmittels, z.B. eines flexiblen Köperbandes, und stillstehenden Werkstückes oder bei hin und her gehendem Werkstück und stillstehendem Schleifmittel erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die hin und her gehenden Schleifbewegungen kürzer oder länger bzw. ihre Geschwindigkeit langsamer oder schneller einstellbar vorgenommen werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet im wesentlichen durch ein Traggestell (a) mit Arbeitstisch (b), ein Schleifmittel (c) nebst Schleifschuh (d) sowie zwei die Antriebsbewegungen vermittelnde, in getrennt voneinander angeordneten Gehäusen (e) od.dgl. eingelagerte Getriebe (f2, g2, g3 und h).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das in Bandform gehaltene Schleifmittel an zwei Halterungen (f) auswechselbar festgehalten ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (f) nach vorn zu in ihrer Formgebung dem Profil des jeweils zu schleifenden Werkstückes entsprechen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (f) auswechselbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verwendende Schleifmittel unmittelbar mit der Auflage- bzw. Widerlagerfläche des Schleifschuhes (d) in Verbindung steht.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, gekennzeichnet durch ein direkt mit dem Schuh (d) in Verbindung stehendes Schleifmittel unter Fortlassen des Schleifbandes (e):
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifschuh (d) dem Arbeitsstück gegenüber elastisch nachgiebig ist. Io. Vorrichtung nach den, Ansprüchen 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifschuh (d) dem Arbeitsstück gegenüber längs bewegbar ist, wobei derselbe unter Zwischenschaltung eines Gleitkörpers (k) auf einer im Traggestell (a) angeordneten Welle (j) sich bewegen läßt. II. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis Io, gekennzeichnet durch eine Hauptantriebswelle (i) für die Bewegungen des Schleifbandes (c). I2. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis II, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitstisch (b) im Traggestell (a) auswechsel-bzw. verstellbar angeordnet ist. I3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis I2, gekennzeichnet durch an beiden Enden des Schleifmittels angreifende Kurbeltriebe oder durch hydraulisch oder pneumatisch bewegte Kolben od.dgl. als Antrieb für die hin und hier gehenden Bewegungen. I4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß der linksseitige Kurbelzapfen (g2) der Kurbelwelle (g3) mit der Stellung der rechtsseitig angeordneten Triebmittel stets kurbelwinkelmäßig in jeder Stellung übereinstimmt (Gleichlauf). Angezogene Ehrucksohri-fiten: Deutsche Patenamschrilft Nir. 433778.
DEH8350A 1951-04-29 1951-04-29 Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen, insbesondere von profilierten Gegenstaenden Expired DE915734C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE433778C (de) * 1925-02-24 1926-09-10 August Hennhoefer Maschine zum Schleifen von Peitschenstielen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE433778C (de) * 1925-02-24 1926-09-10 August Hennhoefer Maschine zum Schleifen von Peitschenstielen

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