DE914057C - Ruestwagen - Google Patents

Ruestwagen

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Publication number
DE914057C
DE914057C DEK1105D DEK0001105D DE914057C DE 914057 C DE914057 C DE 914057C DE K1105 D DEK1105 D DE K1105D DE K0001105 D DEK0001105 D DE K0001105D DE 914057 C DE914057 C DE 914057C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boom
erecting frame
vehicle according
rescue vehicle
frame
Prior art date
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Expired
Application number
DEK1105D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Oskar Herterich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DEK1105D priority Critical patent/DE914057C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE914057C publication Critical patent/DE914057C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0357Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks
    • B66C2700/0364Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks with a slewing arm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Rüstwagen Die Erfindung stellt eine Weiterentwicklung eines bekannten Rüstwagens dar. Sie besteht darin, daß der Kranausleger auf einem am hinteren Fahrzeugende um eine waagerechte Achse schwenkbaren Aufrichtrahmen längs verschiebbar gelagert ist. Dadurch kann der Ausleger aus der Arbeitsstellung, in der er mit seinem inneren Ende auf dem Rahmen gehalten wird, gegebenenfalls nach Verschwenken in die Richtung, in der er sich im Lagerungsraum befindet, in die Fahrstellung verschoben werden, in der er mit seinem äußeren Ende auf dem Rahmen ruht. Diese Anordnung hat den Vorzug, daß sämtliche Bedienungshilfsmittel für die Betätigung des Kranes in einer geschlossenen, am hinteren Ende des Fahrzeuges angeordneten Vorrichtung zusammengefaßt sind. Auch bedarf es auf diese Weise keiner besonderen Führungsschienen für den Ausleger, da dieser in jeder Stellung durch den Aufrichtrahmen gehalten wird. Die Bauart wird daher leicht, was gerade bei Rüstwagen, auf denen sowieso sehr viele Geräte gelagert werden müssen, so daß die Tragfähigkeit des Fahrgestells bis zum äußersten ausgenutzt werden muß, wichtig ist.
  • Die Bauart gemäß der Erfindung besitzt auch dann besondere Vorzüge, wenn der Ausleger in Fahrstellung auf dem Fahrzeugdach ruht, beispielsweise gegenüber einem älteren Vorschlag, nach dem der Kranausleger auf einem auf dem hinteren Teil des Fahrzeuges angeordneten Drehgestell angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform wird der Ausleger seitlich herum nach vorn auf das Fahrzeugdach geschwenkt. Für diesen Vorgang wird seitlich des Fahrzeuges ein erheblicher Raum benötigt, der besonders in Städten oft nicht zur Verfügung steht. Die vorliegende Bauart braucht nur den Raum, der in der Betriebsstellung erforderlich ist.
  • Die Bauart des Rüstwagens nach der Erfindung ermöglicht auch auf einfache Weise eine seitliche Verschwenkbarkeit des Kranauslegers. Sie kann entweder dadurch erreicht werden, daß der Aufrichtrahmen in einem um eine senkrechte Achse drehbaren Gestell gelagert ist, oder dadurch, daß der Ausleger auf einer auf dem Aufrichtrahmen drehbar gelagerten Platte längs verschiebbar angeordnet ist. Im letzeren Fall wird diese Platte drehbar um einen an dem einen Ende des Aufrichtrahmens angeordneten Zapfen gelagert, während am anderen Ende des Aufrchtrahmens eine Spindel vorgesehen ist, auf der eine mit der Platte verbundene Mutter durch Drehen der Spindel seitlich verschoben werden kann. Die Drehung der Spindel wird am besten durch eine im unteren Teil des den Aufrichtrahmen tragenden Bockes gelagerten Handkurbel über Kettentriebe vorgenommen. Liegt die Spindel außerhalb der Schwenkachse des Aufrichtrahmens, so muß der Kettentrieb über diese Schwenkachse geführt werden. Besonders einfach wird die Ausführungsform, wenn der Drehzapfen für die Schwenkplatte an dem in bezug auf die Fahrtrichtung vorderen Ende des Aufrichtrahmens vorgesehen ist und die Spindel in der Schwenkachse des Aufrichtrahmens liegt, da man dann mit einem einzigen Kettentrieb auskommt. Nach dem Auszug wird der Ausleger selbsttätig auf dem Aufrichtrahmen durch einen Riegel gesichert. Dieser Riegel, der vorzugsweise unter der Wirkung einer Feder im Aufrichtrahmen drehbar gelagert ist, kann von Hand durch einen besonderen Hebel ausgelöst werden, wenn der Ausleger wieder in die Fahrstellung gebracht werden soll. Um eine ungewollte Auslösung zu verhindern, kann eine Vorrichtung vorgesehen werden, die den Riegel sperrt, solange sich der Kran in der Arbeitsstellung oder unter Last befindet. Die Sperrung kann also beispielsweise durch die Schwenkbewegung des Aufrichtrahmens vorgenommen werden.
  • Am inneren Auslegerende ist ein Haken vorgesehen, der am Ende der Auszugbewegung unter einen Teil des Aufrichtrahmens oder der auf dem Aufrichtrahmen drehbar gelagerten Platte greift und die im Betrieb auftretenden Kräfte auf den Auf richtrahmen überträgt.
  • Der Auszug des Auslegers erfolgt beispielsweise mittels eines im Aufrichtrahmen gelagerten Zahnrades, das in eine am Ausleger vorgesehene Zahnstange,- Kette od. dgl. eingreift. Auch hier ist es wieder am einfachsten, wenn das Zahnrad in der Schwenkachse des Aufrichtrahmens gelagert ist. Der Auszug kann aber auch durch ein Seil erfolgen, das entweder am inneren Ende des Auslegers befestigt ist und über eine am Aufrichtrahmen gelagerte Rolle zu einer Seiltrommel geführt wird, die im Traggestell des Aufrichtrahmens angeordnet ist, oder das am vorderen Ende des Aufrichtrahmens befestigt ist und dann über eine am inneren Auslegerende angeordnete Rolle zu der Seiltrommel geführt wird. Es ist auch möglich , den gleichen Seilzug zum Schwenken des Aufrichtrahmens zu verwenden, indem es nach der beschriebenen Führung noch zwischen dem vorderen Ende des Aufrichtrahmens und den im Tragbock gelagerten Rollen flaschenzugartig hin und her geführt ist. Dabei wird dafür gesorgt, daß zuerst das Ausziehen des Auslegers und dann das Aufrichten erfolgt. Das Einziehen des Auslegers kann in diesem Fall entweder durch das Kranseil erfolgen oder dadurch, daß der Ausleger schräg nach unten vorn gerichtet im Fahrzeug gelagert wird und so unter der Wirkung seines Eigengewichts in die Fahrstellung gleitet. Schließlich besteht die Möglichkeit, bei waagerechter Anordnung des Auslegers in der Fahrstellung im inneren Ende des Auslegers ein Seil zu befestigen, das mit Hilfe einer unter Federspannung befindlichen Rolle od. dgl. den Ausleger in den Lagerungsraum zu ziehen sucht.
  • Der auf dem Auf richtrahmen verschiebbare Kranausleger kann beispielsweise durch Anordnung eines Sprengwerkes so steif ausgebildet werden, daß er einen besonderen Traggurt nicht benötigt. Es ist aber auch möglich, ihn als einfachen Rohrträger auszubilden und ihn durch ein Tragseil zu versteifen. Das Tragseil kann auf einer besonderen, im oberen Teil des Aufbaus gelagerten Trommel aufgewickelt sein und sich entgegen der Spannung einer Feder nach Maßgabe des Auszuges des Auslegers von dieser Trommel abwickeln. In der Arbeitsstellung wird das Seil bzw. die Trommel so festgelegt, daß es die auftretenden Kräfte aufnehmen kann. Damit der Kran auch in verschiedenen Stellungen, beispielsweise in waagerechter oder in schräg aufgerichteter Stellung verwendet werden kann, ist die Trommel in verschiedenen Stellungen, das Seil also in verschiedenen Längen feststellbar.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeizen Abb. i und 2 eine Ausführungsform in Seitenansicht bzw. Draufsicht, bei der der Aufrichtrahmen durch eine Spindel verschwenkt und der Ausleger mittels Zahnrad und Zahnstange auf dem Aufrichtrahmen verschoben wird, Abb. 3 und 4 Ausführungsformen in Seitenansicht, bei denen das Verschwenken des Aufrichtrahmens und das Ausziehen des Auslegers durch einen Seilzug erfolgen, Abb. 5 und 6 in Seitenansicht bzw. Draufsicht eine Bauart, bei der zwischen Aufrichtrahmen und Ausleger eine Drehplatte zum seitlichen Verschwenken des Kranes vorgesehen ist, und Abb. 7 und $ Teilansichten der Ausführungsform nach Abb. 4 in größerem Maßstab.
  • Auf dem hinteren Teil des Rüstwagens i ist der Tragbock 2 drehbar angeordnet. In ihm ist der Aufrichtrahmen 3 um die Achse 4 schwenkbar gelagert. Der Kranausleger 5 ist auf dem Schwenkrahmen 3 längs verschiebbar angeordnet. In Fahrstellung befindet er sich, wie in den Abb. i bis .4 dargestellt, innerhalb des Raumes 6. Die Verschiebung des Auslegers 5 auf dem Aufrichtrahmen 3 erfolgt durch die Handkurbel 7 über die Kettentriebe 8 und 9 und das Zahnrad io, das in die Zahnstange ii eingreift. Das Schwenken des Aufrichtrahmens 3 erfolgt durch die Spindel 12, die durch die gleiche Handkurbel 7 betätigt werden kann. Durch Axialverschiebung der Handkurbel 7 wird entweder die eine oder die andere Bewegung hervorgerufen. In dem Raum 6 ruht der Ausleger auf Rollen 13.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 3 und 4 erfolgt die Verschiebung des Auslegers 5 durch das Seil 14, das bei 1s am Ausleger befestigt ist und über die Rollen 16 und 17 zu der von der Handkurbel 7 betätigten Trommel 18 läuft. Bei der Betätigung der Handkurbel 7 wird zuerst der Ausleger auf dem Aufriehtrahmen 3 verschoben und dann der Aufrichtrahmen heruntergezogen, so daß sich der Ausleger aufrichtet (s. Abb. 7). In den beschriebenen Ausführungsformen ist der Tragbock 2 mittels eines Rollenkranzes i9 drehbar auf dem Fahrgestell gelagert, so daß der Kran seitlich verschwenkt werden kann.
  • Bei der in A-bb. 5 und 6 dargestellten Bauart ist der Tragbock 2 fest auf dem Fahrgestell angeordnet. Die seitliche Schwenkbarkeit des Kranes wird durch die Drehplatte 2o erzielt, die zwischen dem Aufriehtrahmen 3 und dem Kranausleger 5 eingeschaltet ist. Die Drehung der Platte erfolgt um den Zapfen 21 mittels des Kettentriebes 22, der Spindel 23 und der auf dieser Spindel sitzenden und mit einem Zapfen in das Langloch 24 der Platte ao eingreifenden Mutter 25. Das Schwenken des Aufrichtrahmens geschieht durch den Flaschenzug 14, während für das Ausziehen des Auslegers 5 ein besonderer Seilzug 26 vorgesehen ist. Sowohl der Kettentrieb 22 als auch die Seilzüge 14 und 26 können durch ein und dieselbe Handkurbel 7 betätigt werden. Das Einschalten der jeweils zu treibenden Vorrichtung geschieht am besten durch axiales Verschieben der Handkurbel. Bei 27 ist am Ausleger ein Seil 28 befestigt, das nach vorn in den Lagerungsraum verläuft und dort auf die Trommel 29 aufgewickelt wird. Die Trommel steht unter der Wirkung der Feder 3o, die das Seil auf die Trommel aufzuwickeln sucht. Bei Nachgeben des Seilzuges 26 wird daher der Ausleger 5 selbsttätig in den Lagerungsraum hineingezogen.
  • Der Ausleger 5 wird bei der dargestellten Ausführungsform durch ein Seil 31 getragen, das ebenfalls auf eine unter Federwirkung stehenden Trommel 32 aufgewickelt wird, sobald der Kran in den Lagerungsraum gebracht wird. In der Arbeitsstellung wird das Seil bzw. die Seiltrommel durch ein Klinkengesperre 33 gesichert, das mittels des Handhebels 34 ausgelöst werden kann.
  • Um den Ausleger in der Arbeitsstellung auf den Aufrichtrahmen bzw. der Drehplatte gegen Zurückgleiten zu sichern, greift der Riegel 35 nach beendetem Auszug hinter den am Ausleger befestigten Anschlag 36. Nach Gebrauch kann diese Sicherung mit Hilfe des Handhebels 37 aufgehoben werden (s. Abb. 8). Gleichzeitig mit dem Einschnappen des Riegels 35 greift der am Ausleger angelenkte Haken 38 unter den Aufrichtrahmen 3 bzw. unter die Drehplatte 2o und überträgt so die im Betrieb auftretenden Kräfte vom Ausleger auf den Tragbock. Bei den in den Abb. 3, 4, 7 und 8 dargestellten Ausführungsformen ist das Seil 14 an diesem Haken befestigt und sichert ihn auf diese Weise in der genannten Stellung um so fester, je größer die am Kran hängende.Last ist.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen wird das Tragseil 39 des Kranes vom Spill 4o aus betätigt. Selbstverständlich ist es auch möglich, hierfür eine besondere Seiltrommel in dem Tragbock 2 vorzusehen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rüstwagen, insbesondere für Zwecke der Feuerschutzpolizei, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranausleger (5) auf einem am hinteren Fahrzeugende um eine waagerechte Achse (4) schwenkbaren Aufrichtrahmen (3) längs verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Rüstwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufrichtrahmen (3) auf einem um eine senkrechte Achse drehbaren Tragbock (2) gelagert ist.
  3. 3. Rüstwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (5) auf einer auf dem Aufrichtrahmen (3) drehbar gelagerten Platte (2o) längs verschiebbar angeordnet ist.
  4. 4. Rüstwagen nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Riegel (35), der den Ausleger (5) nach dem Auszug selbsttätig auf dem Aufrichtrahmen (3) sichert. .
  5. 5. Rüstwagen nach Anspruch i; gekennzeichnet durch einen am inneren Auslegerende vorgesehenen Haken (38) od. dgl., der am Ende der Auszugbewegung unter einen Teil des Aufrichtrahmens (3) oder der Drehplatte (20) greift und die im Betrieb auftretenden Kräfte überträgt.
  6. 6. Rüstwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (5) eine Zahnstange, Kette (i i) od. dgl. aufweist, in die ein im Aufrichtrahmen (3) gelagertes Zahnrad (io) eingreift.
  7. 7. Rüstwagen nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß der Auszug des Auslegers (5) durch den gleichen Seilzug (14) erfolgt, mit dem der Aufrichtrahmen (3) verschwenkt wird, wobei Mittel vorgesehen sind, daß zuerst Ausziehen des Auslegers (5) und dann das Schwenken des Rahmens (3) erfolgt: B. Rüstwagen nach Anspruch i, bei dem der Ausleger durch ein Seil (i4 bzw. 26) ausgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Ende des Auslegers (5) ein Seil (28) befestigt ist, das mittels einer unter Federspannung befindlichen Rolle (29) od. dgl. den Ausleger(5) indenLagerungsraum(6)zuziehen sucht.
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