DE2356904B2 - Auslegerdrehlaufkatze - Google Patents

Auslegerdrehlaufkatze

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DE2356904B2 DE19732356904 DE2356904A DE2356904B2 DE 2356904 B2 DE2356904 B2 DE 2356904B2 DE 19732356904 DE19732356904 DE 19732356904 DE 2356904 A DE2356904 A DE 2356904A DE 2356904 B2 DE2356904 B2 DE 2356904B2
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/08Trolleys or crabs, e.g. operating above runways with turntables
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslegerdrehlaufkatze mit einem auf im Dachraum eines landwirtschaftlichen Gebäudes sich zwischen den Mittelpfettensäulen in Gebäudelängsrichtung erstreckenden Führungsschienen verfahrbaren Katzfahrgestell für einen teleskopisch frs hinter die Mittelpfettensäulen ausfahrbaren Ausleger, der um eine lotrechte Achse drehbar gelagert ist und an seinem freien Ende einen Greifer trägt
Bei einer bekannten Auslegerdrehlaufkatze dieser Art (DT-OS 19 43 875) hat sich die Tatsache als nachteilig herausgestellt daß der Ausleger in unmittelbarer Nähe der lotrechten Drehachse um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist und über eine relativ nahe an der horizontalen Schwenkachse angreifende Hydraulikwinde in seiner jeweiligen Schwenkbewegung gehalten wird. Diese Winde mit ihren Anlenkstellen und insbesondere die Fahrgestellführungsschienen sind aufgrund der relativ großen
Aus'egerausladung, und zwar auch in eingefahrenem Zustand, sehr hohen Kräften ausgesetzt Der Belastbarkeit eines derartigen Auslegerkrans sind deshalb enge Grenzen gesetzt, insbesondere im Hinblick auf den weiteren Umstand, daß der Ausleger nur etwa um '/3 seiner maximalen Gesamtlänge einfahrbar ist Aufgrund der großen Ausladung des Auslegers auch in eingefahrenem Zustand ergeben sich außerordentlich große Kräfte im Bereich der Winde, der Fahrgestellagerung und insbesondere im Gebälk, in dem sogar gefährliche negative Beanspruchungen auftreten können. Diese Auslegerdrehlaufkatze eignet sich deshalb insbesondere nicht zum Entnehmen von Silage aus einem Silo, da sich in der Praxis erfahrungsgemäß ein sehr starkes Aneinanderhaften der Silage zeigt und mit dem Greifer einzelne Silageportionen losgerissen werden müssen. Außerdem hat sich die Kransteuerung als verhältnismäßig umständlich herausgestellt, insbesondere im Bereich der im Gebäude befindlichen Mittelpfettensäulen, denen der Kranführer in aller Regel nur durch Vor- bzw. Zurückfahren mit gleichzeitigem Verschwenken ausweichen kann. Bei landwirtschaftlichen Gebäuden sind die Abstände der Mittelpfettensäulen voneinander und von den Traufpfettensäulen normalerweise gleich groß; der Ausleger der bekannten Auslegerdrehlaufkatze, deren Greifer auch das seitlich im Gebäude lagernde Gut erreichen soll, ist nun nicht so weit einziehbar, daß er ohne die Gefahr einer Berührung der Mittelpfettensäulen mitsamt dem Fahrgestell im Gebäude verfahrbar
, „_„ JS nachteilig hat sich in der Praxis ferner • erwiesen, daß der Ausleger beim Aufwärtsi mit dem Dach in Berührung gelangen und »deckung beschädigen kann. r weiterhin bekannten Auslegerdrehlaufkatze ,^der Bauart (DT-AS 2137 722), ist der T, der eine feste Länge aufweist, zwar ebenfalls s horizontale Achse wippbar gelagert Er stützt ι derart an einer konzentrisch zur Drehachse Gebäude verfahren werdea kann, ohne daß auf die üblicherweise vorhandenen Mittelpfettensäulen zu achten wäre, d. h. Schwenkbewegungen zur Umgehung der Gebäudestützen ausgeführt werdea Dse Aufhängung des Greifers am Seil bringt nicht nur den Vorteil, daß auf die aufwendigere Wippbarkeit des Auslegers verzichtet werden kann. Es ist vielmehr möglich, mit dem Greifer auch im unmittelbaren Seitenwandbereich
B aeran au cmc· »vuwuu »w /.ui u: ciuuun des Gebäudes ganz unten befindliches Gut zu erreichen und im Abstand unterhalb des Wipplagers io und zu erfassen. Übermäßige Beanspruchungen der ten Kurvenbahn ab. daß das freie Ende des Gebäudekonstruktion lassen sich dabei duich Einfahren in der in Gebäudelängsrichtung ausgerichte- des Auslegers und damit Verlagerung des äußeren eilung die Aufwippendstellung und in der Endes des Auslegers zur lotrechten Schwenkachse hin zur Gebäudelängsrichtung ausgerichteten verringern. Diese Auslegerdrehlaufkatzenausbildung ung die Abwippendstellung einnimmt Auf 15 stellt nicht nur die besonders günstige Zugänghchkeit sou eine möglichst große Hubhöhe und " extremer Gebäudebereiche beispielsweise an der bei gleichzeitiger Vermeidung einer unteren Seitenwand sicher, sondern gewährleistet auch hkki ih d mit der gekrümmten Bahn der Auslegerspitze eine
Vergrößerung des Bergeraums, d. h. des zur Ifgeng nutzbaren Raumes. Dennoch ist sichergestellt, daß beim Ein- und Ausfahren des Auslegers und bei dessen Verschwenkung die Dachkonstruktion nicht erreicht und beschädigt werden kann. Einer besonderen Aufmerksamkeit des Kranführers bedarf es zur
fläche bei gleichzetge ermeidung einer - der Dachkonstruktion erreicht werden. dieser bekannten Konstruktion durch den AH«*««· gebildete Hebelarm, an dem die Greiferlast fm!«**, ist von der jeweiligen Schwenkstellung «Schunabhängig,d.h.bleibt im wesentlichen gleich Koiese Tatsache ist in denjenigen Fällen von {Usonderem Nachteil, in denen etwa im mittleren b
20
{Usonderem Nachteil, in denen etwa im mittleren Aufmerksamkeit des Kran
rtebäudebereich befindliches Greifgut zu erfassen und 25 Vermeidung derartiger Schäden nicht
Theben ist. wo die große Ausladung des Auslegers An dieser Stelle ist zu erwähnen daI es im Kranbau
«Tnicht erforderlich ist um das Greifgut durch den schon lange bekannt ist (DT-AS 11 26 088), Kranausle
Siffeieichen zu können, wo sie jedoch zu ger im Bedarfsfall teleskopisch längenanderbar auszu- S bilden. Ferner ist schon vor Jahrzehnten vorgeschlagen S 34 212) i Enbahnwagen e,n
hohen Kräften nicht nur in den ι insbesondere im Gebäude
fuhren. Diese Nachteile zeigen sich vor allem dann, wenn einem im mittleren Bereich des Gebäudes befindlichen Silo Silage entnommen werden soll, die insbesondere dann zu einer außergewöhnlich hohen Belastung des Gebäudes mit teilweise sogar negativen Kräften fühl, wenn die Silageportionen erst losgerissen werden müssen. Auch bei diesem bekannten Auslegerkran bedarf es ferner einer sehr umständlichen und darüber hinaus sehr aufmerksamen Kransteuerung durch den Kranführer beim Verfahren des Krans innerhalb des Gebäudes, damit der längenunveränderliche Ausleger bzw. der Greifer nicht auf die Mittelpfettensäulen des Gebäudes auf triff t. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
30
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worden (DT-PS 4 34 212), einem Eisenbahnwagen Hebewerk mit einem teleskopisch ausfahrbaren gekrümmten Ausleger und darauf verfahrbaren Laufkatze zuzuordnen, mit deren Hilfe das außerhalb des Wagens befindliche Ladegut durch die seitliche Wagentür ins
Wageninnere unter gleichzeitiger Aufwärtsbewegung überführbar ist. Gleichzeitig läßt sich der Laderaum etwas besser ausnützen.
Alle diese vorbekannten Ausführungen vermochten die Konstruktion von Auslegerdrehlaufkatzen für
landwirtschaftliche Gebäude nicht zu befruchten, bei denen ganz speziellen Bedingungen Rechnung zu tragen ist.
Als sehr vorteilhaft hat sich in weiterer Ausgestaltung der Auslegerdrehlaufkatze nach der Erfindung das
jn -:->- J~- AurlocTor an mit dem
Der Erfindung liegt die AutgaDe zugrunde, aie uci numBv.u,v,,.u
Auslegerdrehlaufkatze der eingangs genannten Art so 45 Merkmal erwiesen, daß sich der Ausleger an mit dem weiter auszubilden, daß unter Beseitigung der vorer- Katzfahrgestell verbundenen kreisbogenförmigen wähnten Mängel herkömmlicher Ausführungen eine Stützschiene abstützt und daß ein auf ein bestimmtes Vergrößerung des Bergeraumes des landwirtschaftli- Maß der belastungsabhängigen Durchfederung ansprechen Gebäudes erreicht und gleichzeitig Dachbeschädi- chender Überlastschalter vorgesehen ist. Diese Ausfühgungen sicher vermieden und dennoch eine einfachere 50 "'"" »■•lAir.htort Hem Kranführer die Kranbedienung Kransteuerung durch den Kranführer gewährleistet ist.
Die Auslegerdrehlaufkatze nach der Erfindung, bei der diese Aufgabe gelöst ist zeichnet sich durch die Kombination folgender Merkmale aus:
a) der Ausleger ist mit seinem äußeren Ende bis in den Bereich zwischen den Mittelpfettensäulen einfahrbar,
b) der Greifer hängt an einem vom äußeren Ende des Auslegers herabhängenden Seil, das mi'tels einer Seilwinde aufwickelbar ist
c) der Ausleger ist derart ausgebildet, daß sein äußeres Ende beim Aus- und Einfahren eine der Dachschrägung angepaßte gekrümmte Bahn beschreibt
Bei einem derartigen Kran stellt die fragliche Einfahrbarkeit des Auslegers aus den Seitenschiffen sicher, daß nach dem Einfahren des Auslegers ins Mittelschiff des Gebäudes die Auslegerdrehlaufkatze im rung erleichtert dem Kranführer die Kranbedienung insofern wesentlich, als er nicht mehr auf die jeweilige Greiferbelastung zu achten braucht. Die Überlastsicherung spricht nämlich bei festsitzendem Greifer auf eir bestimmtes Hubmoment am Ausleger an und schalte' den Hubantrieb ab. Nach gewissem Einziehen de: Teleskopauslegers und entsprechender Verringeruni des Hebelarms wird der Hubantrieb erneut automatisch wirksam. Da dies mit Schrägzug unter Angriff de Vertikalkomponente aus jetzt kleinerem Hebelarn 60 geschieht, kann das Gebäude auf diese Weise selbsttätij vor der Einwirkung überhöhter Negativkräfte geschütz werden.
Als in fertigungstechnischer Hinsicht sehr günstig ha es sich herausgestellt, wenn der Ausleger gekrümrr 65 ausgebildet ist und sein Krümmungszentrum unterhal des Auslegers in der durch ihn gelegten Vertikaleben liegt. Beim Aus- und Einfahren des Auslegers bewej sich das äußere Ende des äußeren Auslegcrtei
zwangläufig praktisch etwa an der Dachneigung entlang, so daß eine Dachbeschädigung sicher vermieden und dabei gleichzeitig ein maximaler Bergeraum gewährleistet ist
Zweckmäßigerweise besteht der Ausleger aus mindestens drei ineinander einfahrbaren Auslegerteilen, von denen der zentrale Teil am Katzfahrgestell drehbar aufgehängt ist und an seinem einen Ende die an der Stützschiene zur Anlage gelangende Laufrollenanordnung aufweist
Zur bestmöglichen Raumausnutzung läßt sich die Krümmung des Auslegers durch gekrümmte Ausgestaltung des mittleren und des äußeren Auslegerteils erreichen. Stattdessen ist es jedoch auch möglich, diese Krümmung dadurch zu schaffen, daß der mittlere und/oder der äußere Auslegerteil jeweils gerade Außenseiten und eine von ihrem äußeren Ende zum rückwärtigen Ende hin abnehmende Querschnittshöhe aufweisen. Beim Ausfahren eines so gebildeten Auslegers bewegt sich das äußere Ende des äußeren Auslegerteils ebenfalls praktisch auf einer gekrümmten Bahn nach außen und unten, die sich leicht der Dachneigung in etwa anpassen läßt
Sehr günstig ist es, wenn die vorzugsweise aus einem rechteckigen Hohlprofil bestehenden Auslegerteile über Rolien ineinander einfahrbar sind; dem zentralen Auslegerteil sowie dem mittleren Auslegerteil ist dabei je ein Zahntrieb für die Relativbewegung der Auslegerteile in bezug zueinander zugeordnet
Zweckmäßigerweise ist die Seilwinde für die Auf- und Abbewegung des Greifers an einem Ende des äußeren Auslegerteils festgelegt Auf diese Weise ist sichergestellt daß sich keine Änderungen der Seillänge zwischen dem Greifer und dem äußeren Ende des äußeren Auslegerteils beim Ein- bzw. Ausfahren des Auslegers ergeben. Eine Ausführung mit besonders kurzem Seil wird dann erreicht wenn die Seilwinde am äußeren Ende des äußeren Auslegerteils festgelegt ist
Stattdessen ist es auch möglich, die Seilwinde für die Auf- und Abbewegung des Greifers vorn am zentralen Auslegerteil festzulegen, das Seil durch die Auslegerteile hindurch über Umlenkrollen zum Greifer zu führen nd dabei zwischen dem äußeren Ende des äußeren Auslegerteils und dem Greifer eine flaschenzugartige Seilführung über mehrere Rollen vorzusehen. Der Abstand zwischen dem Greifer und dem äußeren Ende des äußeren Auslegerteils ändert sich bei Längenänderung des Auslegers dementsprechend nur geringfügig.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch den oberen Teil eines Gebäudes mit einem Auslegerkran gemäß einer ersten Ausführuugsform der Erfindung,
Fig.2 eine Draufsicht auf das Fahrgestell des Auslegerkrans entsprechend der Linie H-II der F i g. 1,
Fjg.3 eine Draufsicht auf den Ausleger des Krans entsprechend der linie Π-1ΙΙ der F i g. 1,
Fig.4 ein Detail des Auslegerkrans gemäß dem Bereich rv der F ig. 1, in größerem Maßstab,
Fig.S einen Schnitt durch den Ausleger entsprechend der Linie V-V der Fig. 1,
Fig.6 einen Schnitt durch den Ausleger entsprechend der Linie VI-Vl der Fig. 1, «s
F i g. 7 enren Schnitt durch den Ausleger entsprechend der Linie VII-VI! der F i g. 1,
Fig.8 eine Seitenansicht eines Auslegers abgewan
delter Ausführung,
Fig.9 eine Ansicht des Auslegers nach Fig.8 ii ausgefahrenem Zustand und
Fig. 10 eine Ansicht entsprechend derjenigen dei F i g. 1 zur Veranschaulichung einer weiteren abgewan delten Ausführung des Auslegerkrans.
Der in F i g. 1 veranschaulichte Auslegerkran umfaß ein im Dachraum eines Gebäudes auf sich ir Gebäudelängsrichtung erstreckenden Führungsschie nen 1 verfahrbares Fahrgestell 2 für einen längenver änderbaren Ausleger 3. Dieser Ausleger 3 besteht au: drei ineinander einfahrbaren Auslegerteilen 4, 5 und 6 Der zentrale Teil 4 ist am Fahrgestell 2 um eine lotrechte Achse 7 drehbar aufgehängt. Aufgrund dei Dreiteilung des Auslegers läßt er sich um mehr als die Hälfte seiner Länge bei maximal ausgefahrener Stellung einfahren. Am zentralen Auslegerteil ist der Ausleger mit einer Laufrollenanordnung 8 versehen, über die er sich an einer an der Unterseite des Fahrgestells 2 vorgesehen, in F i g. 1 nicht näher veranschaulichten Stützschiene abstützt deren Verlauf in F i g. 2 durch den strichpunktiert eingezeichneten Kreis 9 angedeutet ist Der Krümmungsradius dieser Stützschiene entspricht in etwa dem Abstand des äußeren Auslegerendes vom mit der Achse 7 übereinstimmenden Drehmittelpunkt des Auslegers 3 bei vollständig eingefahrener Auslegerstellung.
Am äußeren Ende des äußeren Auslegerteils 6 ist bei dem in F i g. 1 veranschaulichten Ausführungsbeispiel des Auslegerkrans nach der Erfindung eine Seilwinde 10 für die Auf- und Abbewegung des Greifers 11 festgelegt. Der F i g. 3 ist entnehmbar, daß am zentralen Auslegerteil 4 ferner eine Kabeltrommel 12 angeordnet ist von der aus ein Steuerkabel 13 über eine Rolle 14 zu der üblichen Antriebsvorrichtung 15 zum öffnen und Schließen des Greifers 11 führt
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, sind der mittlere Auslegerteil 5 und der äußere Auslegerteil 6 gekrümmt ausgestaltet Auf diese Weise erhält der Ausleger 3 eine Krümmung, deren Zentrum unterhalb des Auslegers in der durch ihn gelegten Vertikalebene liegt Beim Aus- und Einfahren des Auslegers 3 wird zur Erzielung einer bestmöglichen Raumausnutzung das mit der Seilwinde 10 ausgerüstete äußere Ende des äußeren Auslegerteils 6 praktisch unmittelbar unterhalb des Daches der Dachneigung entsprechend entlang bewegt
Die Auslegerteile 4, 5 und 6 können aus rundem Rohrmaterial gebildet sein. Bei dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist ein rechteckiges Hohlprofil gewählt An der unteren Außenseite des mittleren und des äußeren Auslegerteils 5 bzw. 6 ist jeweils eine Zahnstange 16, 17 od. dgl. vorgesehen. Ferner ist dem zentralen Auslegertefl 4 sowie dem mittleren Auslegerteil 5 je ein Zahntrieb zugeordnet, der ein jeweils von einem Getriebemotor 18 bzw. 19 angetriebenes Ritzel 20 bzw. 21 umfaßt, das mh der Zahnstenge 16 bzw. 17 in Eingriff steht Mit dem inneren Ende des äußeren Auslegerteils 6 ist eine Roue 22 verbunden, Ober die sich der Auslegerteil 6 an der oberen Innenwand des mittleren Auslegerteils S abstützt Etwa im mittleren Bereich des zentralen Auslegerteils 4 ist oberhalb des mittleren Auslegerteils 5 eine Rolle 23 drehbar gelagert, an der sich der mittlere Auslegerteil 5 bei Oberführung in die in F i g. 1 gestrichelt veranschaulichte eingezogene Lage abstützt
Aus den Fig.5, 6 und 7 ist ersichtlich, daß in unmittelbarer Nähe der Ritzel 20 bzw. 21 je eine Stützrollenanordnung 24 bzw. 25 vorgesehen ist auf der
die Auslegerteile 5 bzw. 6 aufliegen.
Beim Ein- bzw. Ausfahren des Auslegers 3 werden die beiden Getriebemotoren 18 und 19 zweckmäßigerweise gleichzeitig in Betrieb gesetzt. Die Relativbewegung der Auslegerteile 4,5 und 6 in bezug zueinander aus der in ausgezogenen Linien veranschaulichten Lage in die in gestrichelten Linien veranschaulichte Lage, und umgekehrt, erfordert dann am wenigsten Zeit, da alle Teile gleichzeitig in ihre Endstellung gelangen.
Statt wie veranschaulicht die Ritzel mit Zahnstangen zusammenarbeiten zu lassen, können letztere auch durch an den Auslegerteilen festgelegte Ketten ersetzt sein, in die die Ritzel eingreifen. In diesem Fall ergibt sich ein größerer Umschlingungswinkel.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach den F i g. 8 und 9 sind die Auslegerteile 5 und 6 abweichend von der Ausführungsform nach F i g. 1 nicht in sich gekrümmt ausgebildet. Sie weisen vielmehr jeweils gerade Außenseiten und eine von ihrem äußeren Ende zum rückwärtigen Ende hin abnehmende Querschnittshöhe auf. Wie sich der Fig.9 besonders deutlich entnehmen läßt, wird durch diese Formgebung des mittleren und des äußeren Auslegerteils ebenfalls praktisch eine »Auslegerkrümmung« erreicht.
Bei der weiteren abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 10ist die Seilwinde 10nicht am äußeren Ende des äußeren Auslegers 6, sondern vielmehr an der Unterseite des zentralen Auslegerteils 4 festgelegt. Das zugehörige Seil 26 erstreckt sich von der Seilwinde 10 durch die Auslegerteile 4,5 und 6 über Umlenkrollen 27 bzw. 28 hinweg zum äußeren Ende des äußeren Auslegerteils 6. Von dort ist das Seil 26 zum nicht mehr veranschaulichten Greifer flaschenzugartig über mehrere Rollen 29 geführt.
Wie aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 bzw. 10 ersichtlich, ist das aus Profilen gebildete Fahrgestell 2 mit zwei Paaren von Fahrrollen 30 bzw. 31 versehen, von denen letztere über eine Welle 32 miteinander und mit einem Antriebsmotor 33 verbunden sind. Über diese Fahrrollen 30 bzw. 31 stützt sich das Fahrgestell 2 auf der Laufschienen 1 ab. Um bei Belastung des ausgefahrenen Auslegers ein Kippen des Fahrgestells 2 zu vermeiden, ist es mit zwei Paaren von Gegenrollen 34 bzw. 35 ausgerüstet, die an der Unterseite der Laufschienen 1 anliegen.
Im mittleren Bereich ist das Fahrgestell 2 mit einer Querträgeranordnung 36 versehen, auf der die das zentrale Auslegerteil 4 tragende Welle 7 drehbar gelagert ist. Am oberen Ende der Welle 7 ist ein Zahnrad 37 festgelegt, das über eine Kette 38 od. dgl. mit dem ausgangsseitigen Zahnrad 39 eines Antriebsmotors 40 in Verbindung steht, über den sich der Ausleger 3 verschwenken läßt. Dabei liegt die Laufrollenanordnung 8 des Auslegers 3 an der Unterseite des Fahrgestells 2 auf einer Stützschiene an und bewegt sich längs der Bahn 9.
Abweichend von der in Fig. 2 veranschaulichten Fahrgestellausbildung ist auch eine Abwandlung möglich, bei der sich diese Bahn 9, d. h. die Stützschiene nur halbkreisförmig über das Fahrgestell 2 erstreckt, so daß letzteres kürzer gehalten werden kann.
Anstelle des Drehantriebs über die Welle 7 vom
ίο Motor 40 aus, ist es insbesondere im Hinblick auf die Vermeidung von Überlastungsstörungen von Vorteil, einen mit der kreisbogenförmigen Stützschiene zusammenwirkenden Reibradantrieb vorzusehen.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, umfaßt die Laufrollenan-Ordnung 8 zweckmäßigerweise eine an der Oberseite des zentralen Auslegerteils 4 um eine horizontale Achse 41 schwenkbar gelagerte Laufrollenachse 42. Zwischen die Laufrollenachse 42 und die Oberseite des zentralen Auslegerteils 4 ist ein Stützelement 43 aus elastisch nachgiebigem Material zwischengeschaltet. Parallel zu diesem Stützelement 43 ist ein Überlastschalter 44 vorgesehen, der im Stromkreis der Seilwinde 10 für den Greifer 11 liegt. Überschreitet die belastungsabhängige Durchfederung des Stützelementes 43 ein vorbestimmtes Maß, dann spricht der Überlastungsschalter 44 an und sorgt dafür, daß eine Überlastung über die maximal zulässige Belastung hinaus nicht eintritt
Bei den Ausführungen nach den F i g. 1 und 10 sind die Schienen 1 unterhalb der Mittelpfettenzangen angeordnet. Stattdessen können sie natürlich auch oberhalb der Traufpfettcnzangen festgelegt sein, was eine portalkranähnliche Ausbildung des Auslegerkrans bedingt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprache:
1. Auslegerdrehlaufkatze mit einem auf im Dachraum eines landwirtschaftlichen Gebäudes sich zwischen den Mittelpfettensäulen in Gebäudelängsrichtung erstreckenden Führungsschienen verfahrbaren Katzfahrgestell für einen teleskopisch bis hinter die Mittelpfettensäulen ausfahrbaren Ausleger, der um eine lotrechte Achse drehbar gelagert ist und an seinem freien Ende einen Greifer trägt, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) der Ausleger (3) ist mit seinem äußeren Ende bis in den Bereich zwischen den Mittelpfettensäulen einfahrbar,
b) der Greifer (H) hängt an einem vom äußeren Ende des Auslegers (3) herabhängenden Seil, das mittels einer Seilwinde (10) aufwickelbar ist,
c) der Ausleger (3) ist derart ausgebildet, daß sein äußeres Ende beim Aus- und Einfahren eine der Dachschräge angepaßte gekrümmte Bahn beschreibt
2. Auslegerdrehlaufkatze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ausleger (3) an einer mit dem Kaufahrgestell (2) verbundenen kreisbogenförmigen Stützschiene, und zwar über eine federnd gelagerte Laufrollenanordnung (8, 41, 42,43) abstützt und daß ein auf ein bestimmtes Maß der belastungsabhängigen Durchfederung ansprechender Überlastschalter (44) vorgesehen ist
3. Auslegerdrehlaufkatze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) gekrümmt ausgebildet ist und sein Krümmungszentrum unterhalb des Auslegers in der durch ihn gelegten Vertikalebene liegt.
4. Auslegerdrehlaufkatze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (3) aus mindestens drei ineinander einfahrbaren Auslegerteilen (4, 5, 6) besteht, von denen der zentrale Teil (5) am Katzfahrgestell (2) drehbar aufgehängt ist und an seinem einen Ende die An der Stützschiene zur Anlage gelangende Laufrollenanordnung (8) aufweist
5. Auslegerdrehlaufkatze nach einem der Ansprüehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung des Auslegers (3) durch gekrümmte Ausgestaltung des mittleren Auslegerteils (5) und des äußeren Auslegerteils (6) erreicht ist.
6. Auslegerdrehlaufkatze nach einem der Ansprüehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der mittlere Auslegerteil (5) und/oder der äußere Auslegerteil (6) jeweils gerade Außenseiten und eine von ihrem fiußeren Ende zum rückwärtigen Ende hin abnehmende Querschnittshöhe aufweisen (F i g. 8 und 9).
7. Auslegerdrehlaufkatze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus einem rechteckigen Hohlprofil bestehenden Auslegerteile (4, 5, 6) über Rollen (22 bis 25) ineinander einfahrbar sind.
8. Auslegerdrehlaufkatze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem zentralen Auslegerteil (4) sowie dem mittleren Auslegerteil (5) je ein Zahntrieb (18 bis 21) für die Relativbewegung der Auslegerteile (4,5,6) in bezug zueinander zugeordnet ist.
9. Auslegerdrehlaufkatze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seilwinde (10) für die Auf- und Abbewegung des Greifers (11) an einem Ende des äußeren Auslegerteils (6) festgelegt ist,
10. Auslegerdrehlaufkatze nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (10) am äußeren Ende des äußeren Auslegerteils (6) festgelegt ist
U. Auslegerdrehlaufkatze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilwinde (10) für die Auf- und Abbewegung des Greifers (11) vorn am zentralen Auslegerteil (4] festgelegt ist, daß sich das Seil (26) durch die Auslegertefle (4, 5, 6) hindurch über Umlenkroller (27,28) zum Greifer (11) erstreckt und daß das Seil (26) dabei vom äußeren Ende des äußeren Auslegerteils (6) zum Greifer (11) flasclienzugartig über mehrere Rollen (29) geführt ist
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