DE912615C - Funkenfaenger - Google Patents

Funkenfaenger

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Publication number
DE912615C
DE912615C DET1449D DET0001449D DE912615C DE 912615 C DE912615 C DE 912615C DE T1449 D DET1449 D DE T1449D DE T0001449 D DET0001449 D DE T0001449D DE 912615 C DE912615 C DE 912615C
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DE
Germany
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separator
ring
vane ring
wall
spark arrester
Prior art date
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Expired
Application number
DET1449D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermannus Van Tongeren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tongeren N V Bureau Van
Original Assignee
Tongeren N V Bureau Van
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tongeren N V Bureau Van filed Critical Tongeren N V Bureau Van
Priority to DET1449D priority Critical patent/DE912615C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE912615C publication Critical patent/DE912615C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J15/00Arrangements of devices for treating smoke or fumes
    • F23J15/02Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material
    • F23J15/022Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material for removing solid particulate material from the gasflow

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

  • Funkenfänger Die Erfindung bezweckt, einen Funkenfänger mit möglichst kleinen Abmessungen und geringem Durchflußwiderstand zu schaffen, der sich zum Einbau in der Auspuffleitung von Schiffsdieselmotoren eignet. Der erfindungsgemäße Funkenfänger besteht aus einem ,als zylinderförmiges Gehäuse ausgebildeten Abscheider, innerhalb dessen gleichachsig im Abstand von seiner Innenwand ein nahezu tangential gerichteter Prallschaufelkranz 12 vorgesehen ist und an dem außerhalb am oberen und; oder unteren Teil seiner Wandung ein Zyklon 13 bzw. i q. angeordnet ist, der über Schlitze 15, 16 mit dem Abscheider in Verbindung steht. Der Prallschaufelkr.anz 12 steht auf der einen Seite mit dem eine Reingasausströmöffnung 9 aufweisenden Deckel 7 des Abscheiders in fester Verbindung und ist auf der anderen Seite von einem vorzugsweise doppelkegelig ausgebildeten Verdrä,nger i o nach unten abgeschlossen, der seinerseits mit dem .eine Rohgaseinströmöffnung 8 aufweisenden Boden des Abscheiders einen D@rallschaufelkranz i i einschließt, durch welche die Rohgase in den Raum, der von der Innenwandung des Abscheiders und dem Prallschaufelkranz 12 begrenzt wird, einströmen, um von hier aus durch den Prallschaufelkranz 12 über die R,eingasausströmöffnung 9 auszutreten (Fig. i und 2).
  • Die Verwendung von Prallschaufelkränzen ist an sich bei Abscheidern bekannt. Ferner ist es nicht mehr neu, konisch ausgebildete Verdränger in Funkenfänger einzubauen. Auch wurde bereits vorgeschlagen, Schälschlitze in den Wänden von Abscheidern zum Anschluß von Zyklonen anzuordnen. Erst die Vereinigung der im einzelnen bekannten Maßnahmen bei der oben angegebenen neuen Bauart ermöglicht die angestrebte Verringerung der Abmessungen des Strömungswiderstandes des Funkenfängers.
  • In den Fig. z bis 4 sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Funkenfängers schematisch in senkrechtem und waagerechtem Schnitt dargestellt. Bei der in Fig. i und 2 gezeigten ersten Ausführungsform besteht der Funkenfänger aus einem zylindrischen Gehäuse 5 mit kegeligem Boden 6 und kegeliger Decke 7, in denen sich die gleich großen Ein- und Austrittsöffnungen 8 bzw. 9 befinden.
  • In einiger Entfernung vom Boden 6 befindet sich ein. doppelkegeliger, an der Unterseite offener Hohlkörper i o; zwischen diesem und dem Bodenring 6 sind eine Anzahl Drallschaufeln i i vorgesehen. Der äußere Umfang des als Verdränger wirkenden Hohlkörpers i o ist reit dem Innenrand des Deckelringes 7 durch einen dem Mantel des Gehäuses 5 gleichachsigen Kranz nahezu tangential gerichteter Prallschaufeln 12 verbunden.
  • Außen am Gehäusemantel 5 sind zwei kleinere Zyklonabscheider angebracht, und zwar der eine, 13, nahe der Decke, der zweite, 14, nahe dem Boden des Gehäuses. Diese Abscheider stehen je durch eine verhältnismäßig kurze, der Gehäuseachse gleichlaufende Abschälöffnung 15 bz-,v. 16 mit dem Gehäuseinnern in offener Verbindung.
  • Innerhalb des PraIlschaufelkranzes 12 ist ein gelochter Blechzylinder 2o angebracht, in dem einige radiale, flache Leitwände 17 und 18 vorgesehen sind.
  • Der beschriebene Funkenfänger, der z. B. im Schornstein. eines Motorschiffes oder einer Lokomotiveeingebaut zu denken ist, wirkt wie folgt: Die bei 8 in das Gehäuse 5 einströmenden, glühende Teilchen enthaltenden Gase werden von dem Hohlkörper io zwischen den Drallschaufeln i i hindurch in den zwischen dem Gehäusemantels und dem Prallschaufelkranz 12 befindlichen Wirbelraum gedrängt. In dem Wirbelraum führen die Gase daher außer einer axial gerichteten Aufwärtsbewegung auch eine ihnen durch die Drallschaufeln i i erteilte Drehbewegung im Sinne der Pfeile i9 aus, wodurch die Funken und die übrigen im Gas enthaltenen größeren Teilchen nach .außengeschleudert und mit einem kleineren Teil der Gase durch die Abschälöffnungen 15, 16 den Zyklonabscheidern 13, 14 zugeführt werden. Aus diesen gelangen die festen Teilchen in einen nicht dargestellten Aschenfang, während die gereinigten Gase z. B. in den Schornstein abgeführt werden. Vorzugsweise ist jeder Abscheider 13, 14 mit einem eigenen Aschenfang versehen.
  • Die im Wirbelraum kreisenden Gase müssen, um die Austrittsöffnung 9 zu erreichen, zwischen den Prallschaufeln 12 hindurchtreten. Diese sind, wie Fig. 2 ei'kennen läßt, entgegengesetzt zum Drehsinn der Gase gerichtet, so daß letztere bei ihrem Übertritt in den innerhalb des Kranzes 12 befindlichen Raum eine scharfe Richtungsänderung von rund 150` erfahren. Die etwa von den Gasen noch mitgerissenen gröberen Teilchen werden durch ihre Trägheit daran gehindert, dieser Richtungsänderung zu folgen, und kehren infolge ihres Anpralls an die Schaufeln 12 in den kreisenden Gasstrom zurück.
  • Da die Pra,llschaufeln 12 nur die Aufgabe zu erfüllen haben, die Gase bei ihrem Übertritt aus dem Wirbelraum in, den mittleren Raum genügend umzulenken, können sie selbstverständlich durch zylindrische oder im Querschnitt stromlinienförmige Stäbe oder Röhren ersetzt werden.
  • Die Leitwände 17, 18 sorgen dafür, daß die Gase ohne Drall die Auslaßöffnung 9 erreichen, und erniedrigen dadurch den Widerstand des Funkenfängers.
  • Der am äußeren Umfang gemessene Durchmesser des Verdrängers io bestimmt die untere Grenze für die lichte Weite des Gehäuses 5. Ein möglichst gedrängter Bau des Funkenfängers erfordert daher einen möglichst kleinen Verdränger. Vorzugsweise soll der größte Durchmesser dieses Körpers die Weite der Ein- und Austrittsöffnungen 8 bzw. 9 nicht übersteigen und jedenfalls nicht mehr als das Anderthalbfache dieser Weite betragen. Ferner soll eine senkrechte Beschleunigung der aus der Auspuffleitung in den Wirbelraum übertretenden Gase nach Möglichkeit vermieden werden, da der Widerstand des Funkenfängers mit der zweiten Potenz der Gasgeschwindigkeit wächst. Aus einer einfachen Berechnung .ergibt sich unter Berücksichtigung des den Gasen durch die Schaufeln i i erteilten Dralls, daß die lichte Weite des Gehäuses höchstens das Doppelte derjenigen der Auspuffleitung zu sein braucht. Der neue Funkenfänger kann daher im Vergleich mit den bekannten Bauarten mit sehr kleinen Abmessungen ausgeführt werden, was besonders deshalb von Wichtigkeit ist, weil derartige Funkenfänger gewöhnlich in einem verhältnismäßig kleinen. Raute untergebracht werden müssen und ein möglichst geringes Gewicht haben sollen.
  • Die Fig.3 und 4 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher der Durchmesser des Verdrängers i o wesentlich kleiner ist als die Weite der Ein- und Austrittsöffnungen 8 bzw. 9 und die Drallschaufeln daher erheblich größer sind als diejenigen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, was bei gleichbleibendem Widerstand eine verstärkte Drallwirkung bedeutet. Dies bedingt eine von der Ausführung nach Fig. i und 2 abweichende Bauart des Prallscbaufelkranzes, der hier aus drei gleichachsigen Teilkränzen i 2a, 12h, i 2c mit von unten nach oben zunehmendem Durchmesser zusammengestellt ist, wobei sich innerhalb jedes Teilkranzes ein gelochter Blechzylinder 20a, loh bzw. 2oe befindet.
  • Diese Bauart ist nur scheinbar verwickelter als diejenige nach Fig. i und 2, da bei letzterer doch auch besondere Maßnahmen, z. B. angeschweißte Verstärkungsringe, erforderlich sind, um Schwingungen der durchgehenden und folglich langen Schaufeln zu unterdrücken. Infolge der Tatsache, daß der statische Druck im Wirbelraum von außen nach innen stark abnimmt, sind die Gase bestrebt, vorzugsweise durch den Prallschaufelkranz mit dem größeren Durchmesser zu entweichen. Infolgedessen würde der Schaufelkranz 12c viel mehr Gas hindurchtreten lassen, als seiner Oberfläche entspricht, und der Kranz 12a würde zu wenig oder überhaupt kein Gas durchlassen, sofern nicht sogar Gas aus dem Auslaßraum wieder in den Wirbelraum zurückström@en würde. Um dies zu verhindern, kann man z. B. die Spaltweite zwischen den Schaufeln der verschiedenen Kränze von unten ,nach oben abnehmen lassen, und zwar so, daß die Kränze pro Zeiteinheit unter sich etwa gleiche spezifische Gasmengen abführen. Dasselbe bann ,man auch .durch eine entsprechend abgestufte Lochung der Blechzylinder 20a, 20b, 20c erreichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Funkenfänger, insbesondere zum Einbau in der Auspuffleitung von Schiffsdieselmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe aus einem als zylinderförmiges Gehäuse (5) ausgebildeten Abscheider besteht, innerhalb dessen gleichachsig im Abstand von seiner Innenwand ein nahezu tangential gerichteter Prallschaufelkranz (12) vorgesehen .ist und an dem außerhalb am oberen und/oder unteren Teil seiner Wandung ein Zyklon (-13 bzw. 14) angeordnet ist, der über Schlitze (15, 16) mit dem Abscheider in Verbindung steht. Dier Prallschaufelkranz (12) steht auf der einen Seite mit dem eine Reingasausströmöffnung (9) aufweisenden. Deckel (7) des Abscheiders in fester Verbindung und ist auf der anderen Seite von einem vorzugsweise doppelkegelig ausgebildeten Verdränger (i o) nach unten abgeschlossen, der seinerseits mit dem eine R@ohgaeeinströmöffnung (8) aufweisenden Boden des Abscheiders einen Drallschaufel-#kranz (i i) einschließt, durch welchen die Rohgase in den Raum, der von der Innenwandung des Abscheiders und denn Prallschaufelkranz (12) begrenzt wird, einströn-#en, um von hier aus durch den Prallschaufielkranz (12) über die Reingasausströmöffnung (9) auszutreten (Fig. i und 2).
  2. 2. Funkenfänger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallsehaufelkranz (12) aus zwei oder mehreren Teilkränzen (i 2a, J 2b, i 2c) besteht, deren Durchmesser von unten nach oben z. B. stufenweise zunehmen (Fig. 3 und 4).
  3. 3. Funkenfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltweiten der Teilkränze (12a, 12b, 12c) des Prallschaufelkranzes (12) von unten nach oben abnehmen (Fig. 3 und ¢). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 661744, 65o640, 643 112, 437 657, 236 815 ; USA.-Patentsührift Nr. 1362025.
DET1449D 1939-11-25 1939-11-25 Funkenfaenger Expired DE912615C (de)

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DET1449D DE912615C (de) 1939-11-25 1939-11-25 Funkenfaenger

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DET1449D DE912615C (de) 1939-11-25 1939-11-25 Funkenfaenger

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ID=7543464

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Citations (6)

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US1362025A (en) * 1919-07-31 1920-12-14 Yuba Mfg Company Spark-arrester
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DE650640C (de) * 1936-04-21 1937-09-27 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Fliehkraftstaubabscheider
DE661744C (de) * 1931-08-17 1938-07-02 Hermanus Van Tongeren Dipl Ing Fliehkraftstaubabscheider unter Benutzung der Doppelwirbel

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