DE911901C - Greiferschloss zur wahlweisen Hand- und selbsttaetigen Aufsetzentleerung, insbesondere fuer Dunggreiferanlagen od. dgl. - Google Patents

Greiferschloss zur wahlweisen Hand- und selbsttaetigen Aufsetzentleerung, insbesondere fuer Dunggreiferanlagen od. dgl.

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Publication number
DE911901C
DE911901C DEM15414A DEM0015414A DE911901C DE 911901 C DE911901 C DE 911901C DE M15414 A DEM15414 A DE M15414A DE M0015414 A DEM0015414 A DE M0015414A DE 911901 C DE911901 C DE 911901C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grab
lever
spring
manure
locking
Prior art date
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Expired
Application number
DEM15414A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Juchmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
und STAHLBAU BANSS K G MASCHF
Original Assignee
und STAHLBAU BANSS K G MASCHF
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Publication date
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Publication of DE911901C publication Critical patent/DE911901C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Greifersdiloti zur wahlweisen Hand- und selbsttätigen Aufsetzentleerung, insbesondere für Dunggreiferanlagen od. dgl. Die bekannten Greiferschlösser erlauben entweder nur eine Entleerung des Greifers durch Handbetätigung, oder sie erlauben nur eine selbsttätige Entleerung beim Aufsetzen der Last, nicht beides wahlweise. Diese Schlösser müssen daher ausgetauscht werden, wenn sie in einer Anlage, z. B. bei Drehkranen, verwendet werden sollen, wo der Greifer sowohl von Hand als auch selbsttätig beim Aufsetzen der Last betätigt werden muß, wie es z. B. bei Dunggreiferanlagen vorkommt, wo zum Stapeln mit dem Dungwagen die Handentleerung und zum Verladen mit dem Greifer die Aufsetzentleerung erforderlich sind.
  • Die bekannten Schlösser für selbsttätige Entleerung sind überdies sehr umständlich in Aufbau und Wirkungsweise, demnach auch recht teuer und insbesondere empfindlich im Betrieb. Es wurde nun gefunden, daß es in überraschend einfacher Weise möglich ist, ein dauerhaftes, preiswertes kombiniertes Greiferschloß zur wahlweisen Hand- und selbsttätigen Aufsetzentleerung zu schaffen, wenn zwei über ein Gelenk fest miteinander verbundene ungleich lange Hebel vorgesehen werden, deren kürzerer als tragender und verriegelnder Schließhebel für den Greifer, Dungwagen od. dgl. dient, während der längere als Betätigungshebel dient und mit einer ein- und ausschaltbaren Schließfeder verbunden ist, die ihn eingeschaltet und gespannt gegen sein Gewicht nach oben zieht und hierdurch zugleich den Schließhebel in die Verriegelungsstellung zwingt, und wenn zur selbsttätigen Aufsetzentleerung die Feder ausgeschaltet oder mindestens so weit entlastet wird, daß bei durch das Aufsetzen der Last erfolgender Freigabe des sie tragenden Schließhelxls der Betätigungshebel durch sein Gewicht nach unten fällt und hierbei den Schließhebel aus der Schließ- und Verriegelungsstellung herausführt.
  • Die Feder, vorzugsweise eine Schraubenleder, an Stelle deren aber auch eine Wickelfeder, ein elastischer Puffer od. dgl. verwendbar ist, kann entweder so gestaltet und angeordnet sein, daß sie sich zweckmäßigerweise an bereits zu anderem Zweck vorgesehene Bauteile des Schlosses von Hand anhängen und wieder abhängen läßt, um hierdurch eingeschaltet oder wirksam bzw. ausgeschaltet oder @nu#irksam#gemacht zti werden.
  • -# Es ist aber auch möglich, die Feder mittels eigens dafür vorgesehener Organe, z. B. mittels eines besonderen Hebels, z. B. eines Handhebels. ein- und wieder auszuschalten. #,"orteilhafter-#vcise wird die Feder zu diesem Zweck sowohl mit dem Betätigungshebel für die Entleerung als auch mit einem Halter am Schloß ständig verbunden. Beispielsweise kann dieser Halter aus einer schwenkbaren Lasche mit Einhängeöse für die Feder oder aus einem verschiebbaren Stift mit Kerbe für die Feder oder aus einem verdrehbaren Haken bestellen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Darstellungen eines Ausführungsbeispiels des Schlosses sowie aus der folgenden Beschreibung zti entnehmen. Es zeigt Fig. i einen Aufrißschnitt des Schlosses nach der Linie A-B der Fig. 2 mit eingehängter, den Schließhebel in seine Verriegelungsstellung zwingender Feder; das Schloß ist für die Handbetätigung, z. B. für den Dungwagen, eingestellt: Fig. 2 zeigt den zugehörigen Grundriff nild Fig. 3 denselben Aufrißschnitt wie Fig. i, aber bei aufgesetzter Last und mit so weit entlasteter Feder, daß der Schließhebel aus der Verriegelungsstellung völlig herausgeführt ist, sowie mit Teilen der Hebel des Greifers, auf dessen selbsttätige Aufsetzentleerung das Schloß eingestellt ist.
  • Die beiden Platten i und 2 des Schlosses sind mittels Schraubenbolzen, z. B. 3. 4, und Ailstandhülsen 5 bzw. 6 lösbar, aller fest miteinander verbunden und in vorbestimmtem Abstand zueinander gehalten. Unten sind die beiden sechseckigen Platten mit dem sich nach oben verjüngenden Schlitz 7 zum Einführen und Verriegeln des tragenden und gelenkbildenden Bolzens 8 des Greifer: oder Dungwagens versehen. Am Bolzen $ sind die Greiferhebel 9, io, an den mit den Platten i, fest verbundenen Zapfen 1i, 12 die Greiferliebel 13, 14 angelenkt.
  • Mit dem in den Platten i. 2 drehbaren Bolzen i_5 ist einerseits und außerhalb der Platten der längere der beiden erfindungsgemäß vorgesehenen Hebel, der Betätigungshebel 16, fest verbunden, der eine Öse 17 zum Anbringen eines Betätigungsseiles 18 aufweist. Mit dem Bolzen 15 ist andererseits und zwischen den Platten der kürzere der beiden Hebel, der Verriegelungshebel ig, mittels eines Otterstiftes 2o lösbar, aber fest verbunden. Der Hebel ig läuft in einen Haken 21 zur Verriegelung des Bolzens 8 des Greifers oder Dungwagens aus. Zwischen dem verriegelten, am haken anliegenden Bolzen und dein Grund des Schlitzes 7 ist noch eine kleine freie Strecke vorgesehen, der; n Zweck später erläutert wird. Der Haken 2 1 ist unten: so abgeschrägt, daß die Schrägung mit der gegenüberliegenden Kante des Schlitzes 7 einen Trichter bildet, und ist innen so geformt, daß sich der Verriegelungshebel ig, wenn die Last am Haken zieht, so fest selbst sperrt, daß der Betätigungshebel 16 nicht unter seinem Eigengewicht herabfallen und den Bolzen 8 freigeben kann.
  • An einem Stift 22 des Betätigungshebels 16 ist das eine Ende einer Schraubenfeder 23 vOrzugsweise fest angebracht, deren anderes Ende in einer kleinen Bohrung 24 einer Lasche 25 hängt, die zwei i' Bohrungen 26. 27 aufweist und mit einem verzapften Handhebel 28 verbunden ist. In der Betriebsstellttng nach der Fig. i ist die Lasche 25 mittels der Bohrung 26 (Fig. 3) auf das Ende 29 des verlängerten Zapfens 12 aufgesteckt, während in der Betriebsstellung nach der Fig. 3 die Lasche mittels der anderen Bohrnil- 27 (Fig. i) auf das Bolzenende 29 aufgesteckt ist.
  • Das Schloß hat folgende Arbeitsweise: Soll das Schloß für die Entleerung des Dungwagens von Hand eingestellt sein. so, wird die Bohrung 26 der Lasche 2s auf das Bolzenende 29 gesteckt. Die Feder 23 ist eing:schaltet und wirksam. Auf den Betätigungshebel 16 wird ein Zug ausgeübt, r welcher den Schließhebel ig in die Verriegelungs-Stellung zwingt.
  • Beim Einklinken des Bolzens 8 des Dungwagens tweicht der zu diesem Zweck abgeschrägte Haken 21 des Schließhebels ig aus, wodurch auch der Betätigungshebel 16 gegen die Feder 23 geschwenkt wird. Ist der Bolzen 8 an der Hakennase vorbeigeglitten. so schnappt der Haken unter der Wirkung der Feder zurück; der Bolzen ist verriegelt. Nunmehr wird der Dungwagen z. B. mittels des Drehkranes an den vorbestimmten Stapelplatz gebracht. Durch Ziehen von: Hand an dem Betätigungsseil r8 -,verden die Hebel 16. ig gegen die Feder 23 gedreht, bis der Haken 2i den Bolzen. 8 freigibt, worauf sich der Dungwagen entleert.
  • Zur selbsttätigen Entleerung finit dem Greifer ,wird noch bei nicht umgehängter oder abgehängter Lasche, d. 1i. noch mit wirksamer Feder 23, zunächst der Bolzen 8, dieses Mal des Greifers, eingeklinkt. dessen Hebel 9, io mit dem Bolzen 8 verbunden sind, während die Hebel 13, 1,4 an den Schloßpla.tten angelenkt sind.
  • Nun wird der Greifer in den Dung gedrückt. Wird dann die Winde des Kranes angezogen, so liegt der Bolzen 8 an und in dem Haken 21 des Schließhebels ig. fetzt wird das Schloß auf die selbsttätige Entleerung des Greifers umgestellt, indem die Lasche 25 mit der Bohrung 27 auf das Bolzenende 2g aufgesteckt wird: die Lasche brauchte aber überhaupt nicht auf das Ende aufgesteckt zu werden, sondern könnte ganz frei und beliebig im oder am Schloß liegen.
  • Alsdann wird der Greifer mittels des Drehkranes z. B. über einen Lastkraftwagen geführt und mittels der Winde abgesenkt. Beim Aufsetzen der Last auf den, Kraftwagen wird der Bolzen 8 vom Haken 21 ein Stück abgehoben, was dadurch ermöglicht ist, daß der Schlitz 7 in den Schloßplatten sich noch ein entsprechendes Stück weiter in die Platten erstreckt (Fig. i und 3). Da nun der Schließhebel i9 und der Betätigungshebel 16 nicht mehr von der Feder 23 belastet sind, kann der Hebel 16 unter seinem größeren Gewicht frei fallen, führt dabei den Schließhebel aus der Verriegelungsstellung ganz heraus und gibt hierdurch den Greiferbolzen 8 frei, so daß sich der Greifer beim Anziehen der Winde entleert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Greiferschloß zur wahlweisen. Hand- und selbsttätigen Aufsetzentleerung, insbesondere für Dunggreiferanlagen od. dgl., gekennzeichnet durch zwei über ein Gelenk fest miteinander verbundene ungleich lange Hebel, deren kürzerer (i9) als tragender und verriegelnder Schließhebel für den Greifer, Dungwagen od. dgl. dient, während der längere (16) als Betätigungshebel dient und mit einer ein- und ausschaltbaren Schließfeder verbunden ist, die ihn eingeschaltet und gespannt gegen sein Gewicht nach oben zieht und hierdurch zugleich den Schließhebel in dieVerriegelungsstellungzwingt, und zur selbsttätigen Aufsetzentleerung die Feder ausgeschaltet oder mindestens so weit entlastet wird, daß bei durch das Aufsetzen der Last erfolgender Freigabe des sie tragenden Schließhebels der Betätigungshebel durch sein Gewicht nach unten fällt und hierbei den. Schließhebel aus der Schließ- und Verriegelungsstellung herausführt.
  2. 2. Greiferschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder z. B. von Hand ein- und aushängbar ist.
  3. 3. Greiferschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder z. B. mittels eines Handhebels in Wirkung und außer Wirkung versetzbar ist.
DEM15414A 1952-09-07 1952-09-07 Greiferschloss zur wahlweisen Hand- und selbsttaetigen Aufsetzentleerung, insbesondere fuer Dunggreiferanlagen od. dgl. Expired DE911901C (de)

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DE911901C true DE911901C (de) 1954-05-20

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DEM15414A Expired DE911901C (de) 1952-09-07 1952-09-07 Greiferschloss zur wahlweisen Hand- und selbsttaetigen Aufsetzentleerung, insbesondere fuer Dunggreiferanlagen od. dgl.

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DE (1) DE911901C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032504B (de) * 1956-04-19 1958-06-19 Jos Kruempel Maschb Landmaschi Greiferschloss fuer Aufsatz- und Abwurfentleerung
DE1099249B (de) * 1956-06-30 1961-02-09 Heinrich Strautmann Dipl Ing Beladevorrichtung fuer Stalldungstreuer
DE1109851B (de) * 1959-04-22 1961-06-29 Paul Ernst Greiferschloss zur wahlweisen Abwurf- oder selbsttaetigen Aufsetzentleerung, vorzugswise fuer landwirtschaftliche Selbstgreifer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1032504B (de) * 1956-04-19 1958-06-19 Jos Kruempel Maschb Landmaschi Greiferschloss fuer Aufsatz- und Abwurfentleerung
DE1099249B (de) * 1956-06-30 1961-02-09 Heinrich Strautmann Dipl Ing Beladevorrichtung fuer Stalldungstreuer
DE1109851B (de) * 1959-04-22 1961-06-29 Paul Ernst Greiferschloss zur wahlweisen Abwurf- oder selbsttaetigen Aufsetzentleerung, vorzugswise fuer landwirtschaftliche Selbstgreifer

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