DE9116594U1 - Schmuckstück - Google Patents

Schmuckstück

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations

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  • Adornments (AREA)

Description

Dr.-lng. Reimar König ■ Dipl.-lng. Klaus Bengen
Wiiheim-Teil-Str. &Lgr;&Agr; AOOO Düsseldorf 1 &Tgr;«»&Igr;.&Ogr;&bgr;.1.1-3&egr;!7&Ogr;2&THgr; Patentanwälte
6.Jan.1993 39 709 B
Herr Bruno Waldemar Schmeide, Kühlwetterstraße 38a,
4000 Düsseldorf "Schmuckstück"
Die Erfindung betrifft ein Schmuckstück, wie Collier, Collieransatz, Kette, Armband, Armreif, Brosche, Ring, Ohrklipp und dgl..
Derartige Schmuckstücke beeindrucken durch das gewählte Material und die Gestaltung und werden als Modeschmuck aus einfachen, unedlen Materialien, wie Metallen, schmucksteinen und als Juwelierarbeiten aus den wertvollsten Materialien, wie Gold, Platin und anderen Edelmetallen sowie Edelsteinen und Perlen in den verschiedensten Ausführungen hergestellt. Ein fertiges Schmuckstück ist nur durch aufwendiges Umarbeiten veränderbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schmuckstück zu schaffen, dem der Besitzer bzw. die Besitzerin ein unterschiedliches Aussehen entsprechend dem Anlaß, zu dem das Schmuckstück getragen wird bzw. passend zur Garderobe geben kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Schmuckstück eine Ausnehmung und mindestens ein in die Ausnehmung einsetzbares, vorzugsweise einrastbares Wechselteil aufweist. Jedes Wechselteil kann vorzugsweise als Einschub ausgebildet und unterschiedlich gestaltet sein und/oder aus unterschiedlichen Materialien bestehen und/oder mit unterschiedlichen Edel- bzw. Schmucksteinen oder Perlen besetzt sein. Auf diese Weise läßt sich das Schmuckstück auf Wunsch verändern und den verschiedensten Gelegenheiten anpassen.
vorzugsweise können die Aufnahme im Schmuckstück mindestens eine Rastvertiefung und der Einschub einen in der Rastvertiefung verrastbaren Vorsprung aufweisen, so daß sich der Einschub nach Art einer Druckknopfverbindung mit
dem Schmuckstück verbinden läßt, wobei jedoch dafür Sorge zu tragen ist, daß die Verrastung so gesichert ist, daß sie sich beim Tragen nicht lösen kann, um zu vermeiden, daß der Einschub verloren geht.
Vorzugsweise können dazu die Aufnahme eine Schiebeführung und in einem Endbereich der Schiebeführung eine Rastvertiefung und der Einschub mindestens einen zur Schiebeführung komplementären Führungsvorsprung und einen federnden Rastvorsprung aufweisen, die sich besonderes einfach gestalten lassen, wenn die Aufnahme rinnenförmig mit Führungsnuten in den Seitenwänden und einer Rastöffnung im Rinnenboden gestaltet ist und das Wechselteil parallele, seitliche Führungsleisten und eine Federzunge an der Unterseite mit einem Rastzapfen am freien Ende aufweist.
Auf diese Weise läßt sich das Wechselteil seitlich in die Aufnahme hineinschieben, wobei die Federzunge mit dem Rastzapfen an das Wechselteil gedrückt wird, bis der Rastzapfen in die Rastöffnung im Rinnenboden hineinspringt und das Wechselteil festhält. Das Wechselteil kann sich aus dieser Verrastung nicht unbeabsichtigt lösen, da nach außen nur eine verdeckt angeordnete Handhabe vorhanden ist, mit Hilfe derer sich die Federzunge so anheben läßt, daß der Rastzapfen aus der Rastöffnung herausgehoben wird und das Wechselteil zum Verschieben freigibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Wechselteil auch als Überwurf ausgebildet sein, der dann Steine und/oder Perlen aufnimmt. Der auswechselbare Überwurf kann in Fällen besonderer Schmuckstückkonzeption zweckmäßig sein, da er keine speziell angepaßte Aufnahme, insbesondere keine Schiebeführung aufweist und mit unterseitiger Klappmechanik ausgebildet ist, wodurch dann durch das entsprechende Körperteil des Trägers bzw. der Trägerin
des Schmuckstücks eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen, d.h. Abklappen der Zunge gewährleistet ist.
Ansonsten kann der Überwurf hinsichtlich der Perlen- bzw. Steinaufnahme ähnlich wie der zuvor diskutierte Einschub gestaltet sein.
Diese Ausführungsform bietet die Möglichkeit, Schmuckstückteile durch einfache Haltestege zu verbinden, die die Zunge der Klappmechanik des Überwurfs untergreift, wobei der bzw. die Stege sich in eine bzw. mehrere unterseitige Ausnehmungen des Überwurfs in geschlossenen, d.h. eingesetztem Zustand einfügen.
Da der Überwurf zu seinem Anbringen nicht seitlich eingeschoben wird, also nicht auf im wesentlichen konstante Breite angewiesen ist, kann er beispielsweise in seinem mittleren Bereich erweitert werden und dort der Aufnahme einer Perle oder eines besonders großen Steines dienen, während seitlich davon quer zum Schmuckstück, beispielsweise einem Armreif, in dem Überwurf schmalere Aufnahmerinnen, z.B. für kleinere Steine gestaltet sein können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittsweise, perspektivische Darstellung eines Colliers bzw. Collieransatzes mit einem halb eingeschobenen Wechselteil;
Fig. 2 das Schmuckstück gemäß Fig. 1 in einer Unteransicht;
Fig. 3 das Schmuckstück gemäß den Fig. 1 und 2 in seitlicher, perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 das Wechselteil bzw. den Einschub in Seitenansicht;
Fig. 5 den Einschub in einer Ansicht von unten;
Fig. 6 den Einschub in einer Frontansicht;
Fig. 7 die über einen Steg miteinander verbundenen Enden zweier Schinuckstückansätze;
Fig. 8 einen in die vom Steg gemäß Fig. 7 überbrückte Ausnehmung einzufügenden Überwurf, in Seitenansicht;
Fig. 9 den in Fig. 8 dargestellten Überwurf, in Frontansicht;
Fig. 10 perspektivisch einen Teil eines für den Einsatz von Überwürfen geeigneten Armreifs;
Fig. 11 einen für den Armreif gemäß Fig. 10 geeigneten Überwurf, in Frontansicht; und
Fig. 12 den in Fig. Il dargestellten Überwurf in Seitenansicht.
Das Schmuckstück besteht im in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Beispiel aus einem Collieransatz 1, von dem nur ein Teil mit einer mit dem Schmuckstück integrierten Aufnahme 2 dargestellt ist. Die Aufnahme 2 ist rinnenförmig mit parallelen Seitenwänden 3 und einem Rinnenboden 4 gestaltet und mit dem Collieransatz 1 fest verbunden.
In der Nähe des Rinnenbodens 4 sind in den Seitenwänden 3 parallele Führungsnuten 5 angeordnet, während der Rinnenboden 4 in einem Endbereich eine Rastöffnung 6 aufweist.
Mehrere, vorzugsweise zwei derartige Collieransätze 1 können in bekannter Weise zu einem kompletten Collier zusammengesetzt werden.
Ein Wechselteil bzw. Einschub 7 ist gemäß den Fig. 4 bis 6 so gestaltet, daß es bzw. er sich mit geringem Spiel in die rinnenförmige Aufnahme 2 von einer Seite einschieben läßt. Hierzu werden seitliche, parallele Führungsleisten 8 am Wechselteil 7 in die Führungsnuten 5 eingeführt, so daß sich das Wechselteil 7 genau geführt in die Aufnahme 4 hineinschieben läßt. Dabei wird eine einseitig an der Unterseite des Wechselteils 7 befestigte Federzunge 9 mit einem Rastzapfen 10 gegen das Wechselteil gedrückt. Das Wechselteil 7 wird soweit in die Aufnahme 2 hineingeschoben, bis der Rastzapfen 10 in die Rastöffnung 6 einrastet. Um dieses Einrasten zu erleichtern, kann der Rastzapfen 10 einseitig angeschrägt sein. Eine solche Schräge darf jedoch nur in Einschubrichtung vorhanden sein, während in Ausschubrichtung eine zur Federzunge 9 senkrechte Fläche zur Sicherung gegen unbeabsichtigtes Lösen vorhanden sein muß. Um das Wechselteil 7 aus der Aufnahme 2 herausnehmen zu können, wird eine Handhabe 11 an der Federzunge 9 gegen das Wechselteil 7 gedrückt, so daß der Rastzapfen 10 aus der Rastöffnung 6 herausgehoben wird und das Wechselteil 7 zum Herausschieben freigibt.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausfuhrungsform eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks dargestellt, und zwar in zur Aufnahme mindestens eines Überwurfs, wie er in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist, geeigneter Ausführung. Das Schmuckstück 15 ist mit zwei Enden seiner in der Anzahl beliebig zu wählenden Einzelteile 15a und 15b (oder
Ansätze) über einen Steg 16 verbunden. Dadurch entsteht eine in ihrer Breite wählbare Ausnehmung, in die das im Unterschied zu dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel als Überwurf ausgebildete Wechselteil 17 passend, d.h. die Ausnehmung ausfüllend eingefügt werden kann. Dazu weist das Wechselteil bzw. der Überwurf 17 bodenseitig eine dem Querschnitt des Steges 16 angepaßte Ausnehmnung 18 auf, die mit einem in eine Bohrung des Steges 16 eingreifenden Sicherungsstift 19 versehen ist, so daß nach Einfügen des Wechselteils eine Klappmechanik in Form einer federrastenden Zunge 21 in Pfeilrichtung (s.Fig. 8) bis zur Anlage an den Boden des Überwurfs 17 umgelegt werden kann, wodurch diese Zunge den Steg 16 sichernd untergreift, d.h. der Überwurf gesichert am Schmuckstück befestigt ist.
Im übrigen ist der Überwurf bezüglich seiner Aufnahme für Perlen und/oder Steine im wesentlichen gemäß der zuvor beschriebenen Wechselteilausführung, nämlich des Einschubs gestaltet.
Schließlich ist in Fig. 10 eine dritte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, nämlich ein Armreif 22, in dessen Ausnehmungen 23 mehrere Überwürfe 24 gemäß dem in den Fig. 11 und 12 dargestellten eingefügt werden können. In seinem grundsätzlichen Aufbau unterscheidet sich der Überwurf 24 nicht von dem gemäß den Fig. 8 und 9, da er mit einer ähnlichen Klappmechanik mittels einer federrastenden Zunge 21 durch Anklappen der Zunge gemäß dem Pfeil in Fig. 12 an das Trageteil gesichert wird. Im Beispiel gemäß den Fig. 11 und 12 ist jedoch die Zunge länger gestaltet, damit sie die gesamte Breite des Armreifs 2 2 untergreifen kann und gegebenenfalls mit ihrem Ende in eine entsprechende Vorrichtung des Perlen und/oder Edelsteine tragenden Wechselteils einrasten kann. Ähnlich kann selbstverständlich auch die Zunge 21 beim
Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 8 und 9 endseitig mit einer Rastvorrichtung versehen sein.
Wie aus den Fig. 10 und 11 hervorgeht, hat das Wechselteil 22 bei dem dort beschriebenen Ausführungsbeispiel frontseitig gesehen keine fluchtende Form, sondern eine mittige Ausbauchung, die sich hervorragend dafür eignet, an dieser Stelle eine Perle 25 einzusetzen, die dann von kleineren Steinen 26 flankiert sein könnte. Anstelle der Perle 25 kann dort selbstverständlich auch ein größerer, passender Stein vorgesehen werden.
Wie aus Fig. 10 weiterhin hervorgeht, sind die Ausnehmungen 23 durch schmale Stege 27 - im dargestellten Beispiel über die Breite des Armreifs drei Stück - überbrückt, die sowohl für den Zusammenhalt des Armreifs als auch die Halterung des Wechselteils 22 eine ähnliche Funktion erfüllen wie der im Zusammenhang mit der Erläuterung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 7 erwähnte Steg 16.
Die Wechselteile 7, 17 und 24 können unterschiedlich gestaltet sein und/oder aus unterschiedlichen Materialien bestehen und/oder mit unterschiedlichen Edel-/bzw. Schmucksteinen oder Perlen besetzt sein. Vorzugsweise werden mehrere derartige unterschiedliche Wechselteile einem Schmuckstück, wie dem dargestellten Collieransatz 1 oder dem Armreif 22 zugeordnet, so daß sich dieses nach Bedarf und Wunsch verändern und dem jeweiligen Anlaß bzw. der Garderobe anpassen läßt.
Auch für Armbänder, Ringe, Ohrklipps oder Broschen ist die Erfindung anzuwenden.Auch ist eine nicht dargestellte Ausführungsform vorteilhaft, bei der sich das Wechselteil, das beliebig geformt und/oder besetzt sein kann, mittels einer Druckknopfverbindung mit einer Aufnahme am Schmuckstück verbinden läßt. In diesem Fall ist es
angezeigt, auf der Rückseite des Schmuckstücks eine zusätzliche Sicherung anzuordnen, die eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Wechselteil und dem Schmuckstück herstellt.
Ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß insbesondere bei mehreren Aufnahmen im Schmuckstück und einer demgegenüber größeren Anzahl von Einschüben mit unterschiedlicher Bestückung ohne die Notwendigkeit eines komplett neuen Schmuckstücks durch entsprechende Einschubbelegung ein quasi neues Schmuckstück erstellt werden kann. Es ist dann jeweils für ein insgesamt "neues" Schmuckstück jeweils nur der Erwerb neuer, andersartiger Einschübe erforderlich bei nur einer Grundausstattung des Schmuckstücks, wobei im einfachsten Fall mit massiv aus dem Grundmaterial des Schmuckstücks bestehenden Wechselteilen begonnen werden kann.

Claims (15)

Schutzansprüche:
1. Schmuckstück, wie Collier, Collieransatz (1), Kette, Armband, Armreif, Brosche, Ring, Ohrklipp od.dgl. mit
- mindestens einer Ausnehmung und
- mindestens einem in die Ausnehmung einsetzbaren Wechselteil.
2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß das Wechsel teil ein in eine rinnenförmige Aufnahme (2) einrastbarer Einschub (7) ist.
3. Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet f daß die Aufnahme (2) mindestens eine Rastvertiefung (6) und der Einschub (7) mindestens einen in der Rastvertiefung verrastbaren Vorsprung (10) aufweisen.
4. Schmuckstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (2) eine Schiebeführung (5) und in einem Endbereich der Schiebeführung eine Rastvertiefung (6) und der Einschub (7) mindestens einen zur Schiebeführung komplementären Führungsvorsprung (8) und einen federnden Rastvorsprung (10) aufweisen.
5. Schmuckstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet. daß die Aufnahme (2) rinnenförmig mit Führungsnuten (5) in den Seitenwänden (3) und einer Rastöffnung (6) im Rinnenboden (4) gestaltet ist und daß der Einschub
(7) parallele, seitlich vorstehende Führungsleisten
(8) und eine Federzunge (9) an der Unterseite mit einem Rastzapfen (10) am freien Ende aufweist.
6. Schmuckstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Federzunge (9) am freien Ende eine Handhabe (11) zum Lösen der Verrastung aufweist.
7. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß das Wechselteil ein Überwurf mit Klappmechanik ist.
8. Schmuckstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet. daß der Überwurf Steine (12) und/oder Perlen (25) aufnimmt.
9. Schmuckstück nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch seitliche Wangen als Aufnahme.
10. Schmuckstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine mittige Erweiterung der Stein- und/oder Perlenaufnahme.
11. Schmuckstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekenn &zgr; e i chnet f daß die Klappmechanik als federrastende, das Schmuckstück zumindest partiell untergreifende Zunge (21) ausgebildet ist.
12. Schmuckstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (21) mindestens einen zwei Schmuckstückteile verbindenden Steg (16; 27) untergreift, der sich in eine unterseitige Ausnehmung des Überwurfs einfügt.
13. Schmuckstück nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,, daß die Zunge (21) das Schmuckstück über seine gesamte Breite untergreift.
14. Schmuckstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch Einschübe und/oder
_ 11 _
Überwürfe aus massivem Edelmetall ohne Stein- oder Perlenaufnahme.
15. Schmuckstück nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß jedem Schmuckstück mehrere, gegebenenfalls unterschiedlich gestaltete und/oder aus unterschiedlichen Materialien bestehende und/oder mit unterschiedlichen Edel- bzw. Schmucksteinen oder Perlen besetzte Wechselteile (7, 17, 24) zugeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19743618A1 (de) * 1997-10-02 1999-04-15 Bunz Montres S A Schmuckstück mit Dekorelement

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19743618A1 (de) * 1997-10-02 1999-04-15 Bunz Montres S A Schmuckstück mit Dekorelement
DE19743618C2 (de) * 1997-10-02 2002-01-31 Bunz Montres S A Schmuckstück mit Dekorelement

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