DE9116259U1 - Aktenordner - Google Patents

Aktenordner

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Description

Angelder:
Jürgen Vogel
Pfostenwäldle 11
7000 Stuttgart 30
4513 005 12.3.1992 F-B/cd (92/11)
Titel: Aktenordner
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aktenordner mit einem Bodenteil, einem Deckelteil und einem zwischengeschalteten Rücken, sowie einer Heftmechanik, wobei das Bodenteil, das Deckelteil und der Rücken separat aus Kunststoff gefertigt und am in Gebrauchslage oberen und unteren Ende mittels wenigstens je eines Verbinders zusammengehalten sind. Aktenordner sind seit langem bekannt und aus modernen Büros nicht mehr wegzudenken. Man verwendet sie aber auch in privaten Haushalten oder allgemeiner gesagt überall dort, wo man Schriftstücke geordnet aufbewahren muß. Insoweit handelt es sich um einen Massenartikel. An letzteren wird in erster Linie
die Forderung nach geringen Kosten gestellt. Es gibt aber auch Anwendungsfälle, wo man anderen Eigenschaften eines solchen Aktenordners den Vorzug gibt. Angesichts der heute vorhandenen Müllberge kann eine solche Forderung die möglichst einfache und vollständige Recyclingfähigkeit sein. Teilweise steht auch das optische Aussehen und die Möglichkeit der gründlichen Reinigung im Vordergrund. Letztlich legt man auf hohe Lebensdauer und günstige Transportkosten Wert.
Der Aktenordner der eingangs beschriebenen Art, der durch die GB-PS 2 143 476 bekannt geworden ist, bringt zwar einige Vorteile gegenüber den herkömmlichen Aktenordnern mit sich, jedoch befriedigt er noch nicht in allen Punkten. Es liegt somit die Aufgabe vor, einen Aktenordner der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß er zumindest den genannten Forderungen gerecht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Aktenordner gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist . Dieser Aktenordner erfüllt forderungsgemäß zumindest die oben im einzelnen genannten Forderungen. Man kann ihn aus einem Kunststoff herstellen, der voll recyclingfähig ist. Außerdem läßt sich Kunststoff gut pflegen und reinigen. Darüberhinaus ist eine Kunststoffoberfläche weit ansehnlicher als eine Papier- oder Kartonoberfläche. Weil dieser Aktenordner aus verschiedenen Teilen aufgebaut wird,
kann man ihn in losem Zustand verschicken, weswegen er selbst bei einem breiten oder gar überbreiten Rücken wenig Platz benötigt. Damit verbunden ist auch die Möglichkeit, den Aktenordner gewissermaßen dadurch zu verbreitern, daß man wenn er im Laufe der Zeit zu klein geworden ist - den Rücken durch einen breiteren Rücken ersetzt. Im übrigen sind auch die Lagerhaltungskosten gering, weil man ihn auch dort in zerlegtem Zustand aufbewahren kann. Andererseits läßt er sich aber rasch zusammensetzen. Hierzu bedarf es lediglich des Montierens der Steckverbinder am in Gebrauchslage oberen und unteren Ordnerende, was man, wie die Zeichnung zeigt, durch Zusammenstecken und kurze Steckverbindungen problemlos erreicht. Letzteres ist deshalb besonders einfach, weil oben und unten je ein einziger Steckverbinder vorgesehen ist, der so ausgebildet sein muß, daß er das leichtgängige und weitgehend verschleißfreie Anlenken des Deckelteils sowie des Bodenteils am Rücken unmittelbar gewährleistet. Selbstverständlich muß die Steckverbindung so gestaltet sein, daß sie sicher hält und auch einem rauhen Betrieb gewachsen ist. Andererseits ist es aber zumindest dann zweckmäßig, wenn man später den Rücken durch einen anderen, insbesondere breiteren, ersetzen will, wenn jede Steckverbindung lösbar ist. Es sind sowohl lösbare als auch nicht lösbare, besonders dauerhafte Steckverbindungen zur Verbindung zweier Kunststoffteile bekannt, weswegen sie hier nicht näher erläutert zu werden brauchen.
Das Montieren des Aktenordners ist gemäß der zweiten Variante der Erfindung besonders einfach, d.h. dann, wenn einer der Steckverbinder am Rücken angeformt ist. Es kann sich bevorzugterweise um den im Gebrauch unteren Steckverbinder handeln.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 2. Jeweils ein Stift jedes Stiftepaares am oberen und unteren Rückenende dient zum Festhalten des separat gefertigten Steckverbinders am Rücken, während der jeweils andere Stift jedes Stiftepaares gewissermaßen einen Drehzapfen zur drehbaren Lagerung des Deckelteils bzw. des Bodenteils am Rücken bildet. Es ist leicht einzusehen, daß man die Stifte sowohl am Steckverbinder als auch den drei Teilen des Aktenordners anbringen kann, wobei allerdings der Anordnung am Steckverbinder der Vorzug gegeben wird. Wenn man einen der beiden Steckverbinder unmittelbar am Rücken anformt, so sind selbstverständlich die beiden Stifte,die man bei der losen Form zur Verbindung von Steckverbinder und Rücken benötigt, nicht vorhanden.
Eine dauerhafte Verbindung zwischen dem zum Festhalten benötigten Stift und der Aufnahme erreicht man bspw. durch Kleben oder durch Verrasten, wobei man heute in der Kunststofftechnik Steckverbindungen kennt, die zwar leicht verrastbar, ohne Zerstörung aber nicht mehr zu lösen sind. Solche Ordner sind besonders stabil und widerstandfähig und
sie stehen einem Aktenordner, bei welchem das Bodenteil, das Deckelteil und der Rücken aus einem Stück gefertigt sind, keinesfalls nach. Wenn man allerdings für die Stifte zum Festhalten nur eine schwergängige Steckverbindung wählt, so läßt sich diese im Bedarfsfalle wieder lösen. Bei den Stiften für die Schwenklagerung ist die Leichtgängigkeit ohnehin selbstverständlich.
Eine andere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 4. Die Anlenkung des Deckelteils und des Bodenteils am Rücken ist in weitestem Sinne mit einer Drehverbindung durch ein Klavierband vergleichbar.
Eine bevorzugte Variante der Erfndung sieht vor, daß die Hülsen wenigstens teilweise, vorzugsweise aber vollständig, über die Innenfläche des Deckelteils, des Bodenteils, bzw. des Rückens vorstehen. Man kann sie entweder unmittelbar anformen oder aber separat herstellen und in geeigneter Weise befestigen, bspw. mittels Ultraschallschweißung.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines Aktenordners mit am Bodenteil angebrachter Heftmechanik kennzeichnet sich dadurch, daß letztere aus formstabilem Kunststoff gefertigt ist. Dies kommt dem Erfordernis nach vollständiger Recycelbarkeit besonders entgegen. Außerdem hat der Kunststoff die üblichen Vorteile, wie bspw. geringes Gewicht, keine Notwendigkeit zur Oberflächenbehandlung und preiswerte
Fertigung.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Heftmechanik mindestens aus zwei, im Abstand der Papierlochung am Bodenteil befestigten Heftgut-Haltestiften und je einem zustellbaren, mit dem freien Ende des Haltestifts lösbar verbindbaren Sperrstift besteht, wobei jeder Haltestift und der zugeordnete Sperrstift einen Heftmechanikbügel bilden. Die Form des letzteren kann derjenigen einer bekannten Heftmechanik eines Aktenordners entsprechen. Die abzuheftenden Blätter werden in bekannter Weise auf den Haltestiften aufgereiht. Nach jedem beendigten Ablegevorgang werden die Heftmechanikbügel durch Zustellen der Sperrstifte gegen die Haltestifte geschlossen. Um die erwähnte Bügelform zu erhalten, muß wenigstens einer dieser Stifte eine Winkelform aufweisen. Bevorzugterweise ist dies der Sperrstift. Je nach Zustellung und Verbindung der beiden Stifte jedes Heftmechanik-Bügels kann man aber auch beide Stifte in Bügelform ausbilden, wobei allerdings ein gerader oder weitgehend gerader Haltestift das Ablegen erleichtert. Wenn man auf eine Schwenkbeweglichkeit des Haltestifts verzichtet, trägt dies sehr zu Vereinfachung und Verbilligung der Heftmechanik bei.
Weitere Ausgestaltungen dieses Aktenordners und hieraus resultierende Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung. Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Figur 1
perspektivisch in abgebrochener explosionsartiger Darstellung eine erste Ausführungsform des Aktenordners;
Figur 2
ein ähnlicher Aktenordner, wiederum perspektivisch, jedoch in einer etwas anderen Darstellung;
Figur 3
eine dritte Variante, wiederum perspektivisch und explosionsartig (teilweise abgebrochen);
Figur 4
einen Rücken,der anstelle des in Figur gezeichneten Rückens verwendbar ist;
Figur 5
eine Draufsicht auf einen anderen Rücken mit abgebrochen dargestelltem Einschub;
Figur 6
einen abgebrochene Darstellung ohne Deckelteil und Steckverbinder, mit teilweise eingezeichneter Heftmechanik;
Figuren und 8
zwei weitere abgebrochene Darstellungen von Heftmechanik-Ausführungen.
Wesentliche Elemente des Aktenordners sind das Bodenteil l, das Deckelteil 2, der Rücken 3, die Heftmechanik 4 und zwei Steckverbinder 5. Zumindest sämtliche wesentlichen Teile
bestehen aus Kunststoff. Wie man bspw. den Figuren 1 und entnimmt, haben das Bodenteil, das Deckelteil und der Rücken eine im wesentlichen plattenartige Gestalt. Aufgrund der Kunststoffertigung werden aber gemäß den nachstehenden, detaillierten Auführungen gewisse Elemente, die insbesondere der Verbindung der genannten Teile dienen, unmittelbar angeformt und sie stehen dann über die Plattenebene vor.
An den beiden schmalen Enden des Rückens 3 befinden sich jeweils zwei im Seitenabstand angebrachte Aufnahmen 6 und 7, die gemäß Figuren 1 und 3 eine Hülsenform haben, wobei der Außenmantel in verschiedener Weise geformt sein kann. Wesentlich ist nur, daß jede Aufnahme eine Bohrung für einen einsteckbaren Stift 8 bis 11 eines Steckverbinders 5 aufweist. Die Stifte sind gemäß bspw. Figuren 1 und 2 in Reihe angeordnet, wobei jeweils zwei Stifte 8 und 9, bzw. 10 und ein Stiftpaar bilden. Aus dem Vorstehenden wird auch ohne weiteres deutlich, daß man bspw. zwei in Verlängerung stehende Aufnahmen miteinander verbinden, d.h. lediglich eine einzige, sich über die gesamte Länge erstreckende Aufnahme vorsehen kann, in deren beide Enden man je einen Stift eines Steckverbinders einschieben kann.
Gemäß bspw. Figur 1 sind am rückenseitigen Längsrand des Bodenteils 1 und des Deckelteils 2 auch zwei Aufnahmen 12 bzw. 13 vorgesehen, wobei Figur 1 andeutet, daß man, wie oben erläutert, die beiden Aufnahmen 13 durchaus miteinander
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verbinden und dadurch lediglich eine einzige lange, sich über den gesamten Längsrand erstreckende Aufnahme bilden kann. Während die Aufnahmen 12 und 13 unmittelbar dem Längsrand des Deckelteils bzw. des Bodenteils zugeordnet sind, sind die Aufnahmen 6 und 7 des Rückens 3 vom Längsrand 14 bzw. 15 etwas gegen die Mitte hin versetzt. Der Seitenabstand ist so gewählt, daß die beiden Stifte 9 und 10 des Steckverbinders 5 in die Bohrungen der Aufnahmen 6 und 7 passen. Von der Aufnahme 6 ist die Aufnahme 12 des Deckelteils 2 so weit entfernt, daß bei montiertem Steckverbinder 5 der Stift 8 in jeder Drehlage des Deckels 2 in die Bohrung der Aufnahme 12 eingesteckt werden kann. Entsprechendes gilt für den Stift 11. Bei rechteckigem oder ähnlichem Querschnitt muß der Abstand so gewählt werden,daß das Bodenteil 1 und das Decketeil 2 ohne Behinderung durch die Aufnahmen um die Stifte 8 bzw. 11 verschwenkt werden kann. Hieraus wird auch deutlich, daß das Paar der koaxialen Stifte 8 ebenso wie das Paar der koaxialen Stifte 11 jeweils Lagerzapfen für das Deckelteil 2 bzw. das Bodenteil 1 bilden. Die Stifte 9 und 10 können in die Bohrungen der Aufnahmen eingepreßt, darin schnappend oder rastend gehalten oder in anderer bekannter Weise fixiert werden, so daß sich die Verbindung unerwünschterweise nicht lösen kann. Diese Stifte 9 und 10 gewährleisten die sichere Verbindung mit dem Rücken 3. Die Stifte 8 und 11 sind, wie vorstehend bereits dargelegt wurde, Lagerstifte, um welche sich die Aufnahme 13 und 12 zum Öffnen und Schließen des Aktenordners selbstverständlich drehen können müssen.
Es ist leicht einzusehen, daß man die Aufnahmen 6 und 12 einerseits, sowie 7 und 13 andererseits, statt nebeneinander auch hintererinander anordnen kann, wobei dann der Steckverbinder nur zwei Stifte aufweist und jeder Stift die erste Aufnahme vollständig durchsetzt und in die zweite Aufnahme eingreift. Das bedeutet, bezogen auf Figur 1, daß die Aufnahmen 12 und 13 nicht der Ecke des Bodenteils bzw. Deckelteils zugeordnet, sondern jeweils um die Länge der Aufnahme entlang der rückenseitigen Längskante versetzt sind.
Gemäß Figur 4 kann man an den Rücken 3 einen Steckverbinder unmittelbar anformen. Dieser benötigt dann selbstverständlich nur noch die beiden Stifte 8 und 9 als Lagerstifte für das Deckelteil 2 und das Bodenteil 1. Am anderen Ende dieses Rückens sind dann die beiden Aufnahmen 6 und 7 selbstverständlich vorhanden, und dort benötigt man dann auch einen Steckverbinder 5 mit vier Stiften.
Die Außenfläche des Deckelteils 2 und/oder des Bodenteils 1 kann, wie man besonders Figur 2 gut entnehmen kann, mittels einer durchsichtigen Folie oder Platte 16 überdeckt werden. Ihr rückenseitiges Ende kann man befestigen oder, wie in den Figuren 1 und 2 vorgesehen, schwenkbar lagern. Im Zwischenraum zwischen dem Deckelteil bzw. dem Bodenteil und seiner zugeordneten durchsichtigen Platte 16 bzw. 17 kann man ein Bild, ein beschriftetes oder zu beschriftendes Blatt oder dgl. unterbringen. Dieses ist besonders dann gut gehalten, wenn das
Deckelteil bzw. das Bodenteil eine insbesondere rechteckige Vertiefung 18 aufweist. Das Einlegeblatt hat dann die Größe dieser Vertiefung. Es wird durch die Platte 16 bzw. 17 niedergehalten und am Herausfallen gehindert. Um die notwendige Spannung beim Niederhalten zu gewährleisten, übergreift der ruckenabgewandte Längsrand der durchsichtigen Folie oder Platte 16,17 den freien Längsrand des Bodenteils 1 bzw. des Deckelteils 2 federelastisch rastend oder schnappend. Zu diesem Zwecke ist dieser Längsrand der durchsichtigen Folie oder Platte 16,17 mit einem hohlgewölbten Verrastrand 19 ausgestattet, der in eine gegenläufig umgebogene Griffleiste 20 übergehen kann.
Die durchsichtige Platte 16,17 trägt an ihrem ruckenseitigen Längsrand zwei, jeweils einem Querrand zugeordnete Lagerösen 21. In diesem Falle ist das äußere Ende der zugeordneten Aufnahme 12 bzw. 13 gemäß Figur 1 um die Dicke dieser Lageröse zurückversetzt. Die Lageröse wird vom zugeordneten Lagerstift 8 bzw. 11 durchsetzt.
Gemäß Figur 3 kann man die durchsichtige Platte 16 und/oder 17 auch schnappend oder rastend mit dem Bodenteil 1 bzw. Deckelteil 2 verbinden, wobei dann bspw. an der durchsichtigen Platte 16 bzw. 17 druckknopfartige Elemente 22, und am Deckelteil 2 bzw. Bodenteil 1 entsprechende Aufnahmen 23 vorhanden sein können.
Um auch am Rücken einen Einschub 24 auswechselbar halten zu können, ist dort gemäß Figur 5 ein im Gebrauch nach oben hin offener Einsteckrahmen 25 angebracht. Er kann unmittelbar angeformt sein. Außerdem kann man auch am Rücken eine Vertiefung 26 vorsehen, die derjenigen 18 des Bodenteils 1 bzw. Deckelteils 2 entspricht und die gleiche Aufgabe übernimmt. Im letzteren Falle wird bspw. die Beschriftung des Ordners in die Vertiefung 26 eingelegt und dann mittels eines Klarsicht-Schiebers oder Einschubs 24 niedergehalten und geschützt. Der Einschub 24 kann aber auch unmittelbar die Beschriftung erhalten.
Die Heftmechanik 4 weicht von derjenigen des bekannten Standes der Technik ab, wie man den Figuren 6,7 und 8 leicht entnehmen kann. Wesentliche Elemente dieser neuen Heftmechanik sind wenigstens zwei Heftgut-Haltestifte 27,die im Abstand der Papierlochung angebracht sind. Manche Papiere sind drei- oder vierfach gelocht. In diesem Falle verwendet man dann auch drei bzw. vier solche Heftgut-Haltestifte 27, die ebenso wie die Lochung in Reihe angeordnet sind. Jedem Haltestift 27 ist ein Sperrstift 28 zugeordnet, der vorzugsweise eine winkelförmige Gestalt hat. Sein befestigter Schenkel verläuft dabei etwa parallel zum Haltestift 27, während sich der freie Winkelschenkel des Sperrstifts 28 quer hierzu erstreckt. Sein freies Ende ist zweckmäßigerweise als Zapfen 29 ausgebildet, der in eine entsprechende, seitlich offene, am oberen Ende des Haltestifts 27 angebrachte Aufnahme 30 eingreifen kann. Wenn
dies der Fall ist, so bilden jeweils ein Haltestift und ein Sperrstift ein bügelförmiges Element, welches mit demjenigen einer herkömmlichen Heftmechanik vergleichbar ist. Das Öffnen und Schließen erreicht man aber durch eine Verschiebebewegung im Sinne des Doppelpfeils 31. Dabei wird der Sperrstift 28 gegen den Haltestift 27 hin bzw. in umgekehrter Richtung verschoben. Er ist infolgedessen verschiebbar am Bodenteil 1 gelagert. Um beide bzw. alle Sperrstifte gemeinsam verschieben zu können, sind sie an einer Platte oder Schiene 32 befestigt. Diese kann im Sinne des Doppelpfeils 33 aushebesicher am Bodenteil 1 verschoben werden, wie nachstehend noch näher erläutert wird. Es ist aber zum Erstellen dieses Aktenordners ein "Einfädeln" der Schiene 32 an ihrer Querführung problemlos möglich.
Am unteren Ende jedes Haltestifts 27 befindet sich ein Muttergewinde 34 oder eine Bajonettverschluß-Hälfte. Je nachdem ist gegenüberliegend am Bodenteil l ein Bolzengewinde oder eine Bajonettverschluß-Gegenhälfte fest montiert bzw. auch angeformt. Im ersteren Falle kann es sich um einen eingedrehten Gewindebolzen oder aber das Gewinde einer eingesteckten Schraube mit flachem Kopf handeln. Die Bajonettverbindung ist in bekannter Weise ausgebildet und aus diesem Grunde nicht näher dargestellt.
In gleicher oder ähnlicher Weise kann jeder Sperrstift 28 an seiner Schiene 32 montiert werden. In Figur 8 ist beispielhaft
eine Gewindeverbindung 35 angedeutet.
Damit die Halteschiene 32 bei geschlossenen Heftmechanik-Bügeln ihre Arbeits-Verschiebestellung einhalten kann, wird die Schiene 32 rastend oder schnappend mit den Haltestiften gekuppelt. In den Figuren 7 und 8 sind symbolisch solche Verbindungen angedeutet. An der Schiene 32 sind wenigstens zwei quer vorstehende Verrastansätze 36 angebracht, insbesondere angeformt. Sie verrasten mit dem unteren Ende des Haltestifts 27, wenn der Zapfen 29 in seine Aufnahme 30 eingreift. Deshalb reicht auch in diesem oberen Bereich ein einfaches Einstecken aus. Die Aufnahme 30 kann gemäß Figuren 7 und 8 eine einfache Bohrung sein, während es gemäß Figur 6 ein Schlitz oder dgl. ist.
Sämtliche Schienen 32 sind, wie bereits erläutert, schiebbar aber aushebesicher am Bodenteils 1 gehalten. Bei geschlossenen Haftmechanik-Bügeln ist die Arbeitsstellung der Schiene 32 am Bodenteil 1 bspw. dadurch gesichert, daß sich an letzterem eine von der Innenfläche vorstehende Halteleiste 37 befindet, die von einer nach unten offenen Rastrinne 38 am halteleistenseitigen Längsrand der Schiene 32 federelastisch rastend übergriffen wird. Eine anschließende Griffleiste 39 ermöglicht das Öffnen der Bügel zum Ablegen bzw. Entnehmen von Sehr i ftstücken.
Das Abheben der Schiene 32 vom Bodenteil 1 kann man bspw.
dadurch verhindern, daß man quer zu den Halteleisten 37 wenigstens zwei Führungsleisten 40 anbringt, wobei jede von einer Führungsnut 41 der Schiene 32 übergriffen ist. Die Führungsleiste hat ein verdicktes freies Ende, während die Führungsnut nach unten hin verengt ist. Somit ist zwar ein Aufschieben der Schiene 32 in Pfeilrichtung 42 ohne weiteres möglich, ein Abheben in Pfeilrichtung 43 aber nicht. Die Führungsleisten und Führungsnuten kann man unmittelbar am Bodenteil 1 bzw. an der Schiene 32 ausbilden. Dasselbe gilt natürlich auch für die Rastrinne 38 und die Griffleiste
Es bleibt noch nachzutragen, daß man die Haltestifte 27 auch indirekt am Bodenteil 1 befestigen kann, indem man sie an einer Leiste 44 befestigt (Figur 7), die dann ihrerseits am Bodenteil 1 in bekannter Weise fest montiert wird. In diesem Falle ist es dann zweckmäßig ,wenn man die Verrastansätze abkröpft, damit sie die Leiste 44 übergreifen können.
Aus dem Vorstehenden wird ohne weiteres deutlich, daß man leicht einen Rücken 3 durch einen anderen, bspw. breiteren, ersetzen bzw. zur Bildung unterschiedlich breiter Aktenordner von Anfang an verschieden breite Rücken 3 zur Verfügung stellen kann. Alle übrigen Teile können unverändert verwendet werden, wobei es allerdings zweckmäßig ist, wenn man bei einem breiteren Rücken auch längere bzw. höhere Haltestifte und Sperrstifte verwendet. Das Einlegen und Herausnehmen des Heftguts ist rasch und problemlos möglich. Außerdem bietet
dieser Ordner große Werbeflächen oder allgemein Flächen, die seine Handhabung erleichtern.
In Figur 7 ist das Deckelteil 2 angedeutet. Es kann an seiner Unterseiten ein leistenförmiges Halteelement 45 mit wenigstens zwei U-förmigen Klemmhalterungen 46 tragen. Der Seitenabstand der Klemmhalterungen entspricht dem Seitenabstand der Sperrstifte bzw. deren freiem oberen Schenkel, auf welchen die Klemmhalterungen aufgeclipst werden, um dadurch das Deckelteil in der Schließlage festzuhalten. Die beiden Schenkel federn beim Ein- und Ausrasten in bekannter Weise federelastisch auseinander. Es leuchtet ein, daß man die Klemmhalterungen 46 auch unmittelbar einstückig an das Deckelteil 2 anformen kann.
Desweiteren ist in Figur 7 noch ein Klemmniederhalter 47 schematisch angedeutet, mit dem man die abgehefteten Schriftstücke in der bei herkömmlichen Aktenordnern bekannten Weise niederhalten kann. Er wird wie beim Stand der Technik seitwärts verschoben und durch Klemmen am Heftgut-Haltestift 27 klemmend festgehalten. Ein Verschieben in Gegenrichtung bewirkt das Lösen. Er besitzt bspw. zwei im Seitenabstand der Haltestifte angebrachte Langlöcher 48, die sich nach dem einen Ende hin etwas verengen, um das klemmende Festhalten zu ermöglichen.

Claims (20)

— J. / ~ &igr; ■ j * - : ■;' Schutzansprüche
1. Aktenordner mit einem Bodenteil (1), einem Deckelteil (2) und einem zwischengeschalteten Rücken (3), sowie einer Heftmechanik (4), wobei das Bodenteil (1), das Deckelteil
(2) und der Rücken (3) separat aus Kunststoff gefertigt und am in Gebrauchslage oberen und unteren Ende mittels wenigstens je eines Verbinders (5) zusammengehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbinder als Steckverbinder ausgebildet sind, wobei die Steckverbinder (5) separat gefertigt sind oder einer der Steckverbinder (5) am Rücken (3) angeformt ist.
2. Aktenordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder separat gefertigte Steckverbinder (5) sowohl an seinem bodenseitigen als auch an seinem deckelseitigen Ende ein Stiftepaar (8,9 bzw. 10,11) trägt, wobei jeweils der eine Stift (9,10) jedes Stiftepaares in eine Aufnahme (6,7) des Rückens (3) und der andere Stift (8,11) in eine Aufnahme (12 bzw. 13) des Deckelteils (2) bzw. des Bodenteils (1) eingreift oder umgekehrt.
3. Aktenordner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (9,10) jeder Steckverbindung zwischen dem Rücken
(3) und den Steckverbindern (5) klemmend, rastend oder in anderer bekannter Weise in seiner als Hülse ausgebildeten Ajufnähme (6,7) gehalten ist.
4. Aktenordner nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stiftepaar (8,9 bzw. 10,11) zu einem Stift zusammengefaßt ist und dieser Stift in zwei hintereinander gelegene Hülsen (6,12 bzw. 7,13) eingreift, wobei sich jeweils eine davon am Rücken (3) und die andere am Deckelteil (2) bzw. Bodenteil (1) befindet.
5. Aktenordner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (6,7,12,13) wenigstens teilweise über die Innenfläche des Deckelteils (2), des Bodenteils (1) bzw. des Rückens (3) vorstehen.
6. Aktenordner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei am Rücken (3) angebrachtem Steckverbinder (5) dieser einen deckelseitigen (8) und einen bodenseitigen Stift (11) aufweist und jedem Stift eine Hülse (12 bzw. 13) des Deckelteils (2) bzw. Bodenteils (1) zugeordnet ist.
7. Aktenordner nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (3) einen etwa C-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die federelastisch ausgebildeten OSchenkel den zugeordneten inneren Längsrand des Deckelteils (2) bzw. Bodenteils (1) übergreifen.
8. Aktenordner nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Deckelteils (2) und/oder des Bodenteils (1) mittels einer durchsichtigen Folie, Platte (16,17) oder dgl. übergriffen ist, die gegenüber dem Deckelteil (2) bzw. Bodenteil (1) hochbiegbar oder hochschwenkbar ist, wobei der freie Längsrand (19) im Querschnitt hakenartige gestaltet ist und den zugeordneten Längsrand des Deckelteils (2) bzw. Bodenteils (1) elastisch verrastend übergreift.
9. Aktenordner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Deckelteils (2) und/oder des Bodenteils (1) eine vorzugsweise rechteckige Vertiefung (18) aufweist.
10. Aktenordner nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie, Platte (16,17) oder dgl. an ihren rückenseitigen Längsrandenden je eine Lageröse (11) trägt, wobei sich jede Lageröse zwischen einer Hülse (12 bzw. 13) des Deckelteils (2) bzw. Bodenteils (1) und einem Steckverbinder (5) befindet, und von einem Steckverbinder-Stift (8 bzw. 11) durchsetzt ist.
11. Aktenordner nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche mit am Bodenteil (1) angebrachter Heftmechanik (4), dadurch gekenzneihcnet, daß die Heftmechanik (4) aus .formstabilem Kunststoff gefertigt ist.
12. Aktenordner nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Heftmechanik (4) mindestens aus zwei im Abstand der Papierlochung am Bodenteil (1) befestigten Heftgut-Haltestiften (27) und je einem zustellbaren, mit dem freien Ende (30) des Haltestifts (27) lösbar verbindbaren Sperrstift (28) besteht, wobei jeder Haltestift (27) und der zugeordnete Sperrstift (28) einen Heftmechanik-Bügel bilden.
13. Aktenordner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (27) über eine Gewindeverbindung oder einen Bajonettverschluß mit dem Bodenteil (1) verbunden ist.
14. Aktenordner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das bodenseitige Ende des Haltestifts (27) ein Muttergewinde oder eine Bajonettverbindungshälfte aufweist und am Bodenteils (1) eine Schraube oder ein Gewindestift bzw. ein Element mit der anderen Bajonettverbindungshälfte gehalten ist.
15. Aktenordner nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstifte (28) an einer am Bodenteil (1) verschiebbar gelagerten Schiene (32) angeordnet sind, die bei gekuppelten Halte- und Sperrstiften (27,28) mit den Haltestiften (27) verbunden ist.
16. Aktenordner nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch Schnappverschlußeleinente (36) der Schiene (32) zum schnappenden oder rastenden Verbinden, insbesondere mit dem Fuß des jeweils zugeordneten Haltestifts (27).
17. Aktenordner nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine zwischen den Haltestiften (27) und der Schiene (32) an der Innenfläche des Bodenteils (1) angebrachten, parallel zum Rücken (3) verlaufenden Haitelesite (37), mit der bei geschlossener Heftmechanik (4) eine am zugeordneten Längsrand der Schiene (32) vorhandene Rastrinne (38) von oben her verrastet.
18. Aktenordner nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Außenfläche des Rückens (3) ein nach oben offener Einsteckrahmen (25) befindet.
19. Aktenordner nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckrahmen (25) aus angeformten Rahmenleisten gebildet ist.
20. Aktenordner nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (3) außen eine Einlegevertiefung (26) für ein Einschubblatt oder dgl. aufweist.
DE9116259U 1991-09-17 1991-09-17 Aktenordner Expired - Lifetime DE9116259U1 (de)

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DE9116259U DE9116259U1 (de) 1991-09-17 1991-09-17 Aktenordner

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DE9116259U DE9116259U1 (de) 1991-09-17 1991-09-17 Aktenordner
DE19914130875 DE4130875A1 (de) 1991-09-17 1991-09-17 Aktenordner

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DE9116259U1 true DE9116259U1 (de) 1992-07-16

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DE9116259U Expired - Lifetime DE9116259U1 (de) 1991-09-17 1991-09-17 Aktenordner

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DE (1) DE9116259U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4400884A1 (de) * 1994-01-14 1995-07-20 Juergen Vogel Aktenordner
DE4400882A1 (de) * 1994-01-14 1995-07-20 Juergen Vogel Aktenordner
CH687072A5 (de) * 1992-11-30 1996-09-13 Zintzmeyer & Lux Ag Aktenordner.

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