DE9114453U1 - Bandkassetten, insbesondere Magnetbandkassetten - Google Patents
Bandkassetten, insbesondere MagnetbandkassettenInfo
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Description
Bandkassetten, insbesondere Magnetbandkassette Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Bandkassette, insbesondere Magnetbandkassette
mit einem Gehäuse aus Boden- und Deckelteilen und einem darin über Umlenkelemente und Führungselemente geführtes Band, wobei die Führungselemente
anzahlmäßig zum einen Teil am Bodenteil und zum anderen Teil am Deckelteil angeformt sind und das Gehäuse eine Quermittelachse aufweist.
Im Bereich der Gehäuseerhöhung von Kompakt-Kassetten sind drei öffnungen
zur Aufnahme von Magnetköpfen angeordnet. Ebenfalls im Bereich der Gehäuseerhöhung sind Führungselemente für das Magnetband vorgesehen, von
denen die Aufnahme-/Wiedergabequalität der Kassette wesentlich abhängt.
Die übliche Verwendung von relativ billigem Kunststoff in der Kombination
mit der Formausbildung der Gehäuseerhöhung führt zur Biegung der Gehäusehälften, insbesondere bei Temperatureinwirkung, wodurch auch die Stellung
der Führungselemente verändert wird und sich damit Kassetten minderer Qualität ergeben.
Es sind Kompakt-Kassetten bekannt geworden, bei denen die Bandführungselemente
in bezug auf die Quermittelachse auf der rechten Seite und auf der
linken Seite am Deckelteil oder
symmetrisch zur Quermittelachse das innere Paar von Führungsstiften am
Bodenteil und das benachbarte äußere Paar am Deckelteil vorgesehen ist, während alle weiteren Führungselemente am Bodenteil angeformt
sind.
Damit ergibt sich entweder eine unsymmetrische Anordnung der Führungselemente oder eine nur im Bereich der Quermittelachse fehlerkompensierende
Anordnung der Führungselemente.
Aus der US-PS 3,661,345 ist es außerdem bekannt, feste Umlenkzapfen in
einer Kompaktkassette aus vom Bodenteil und Deckelteil ineinandergreifenden, etwa eine äußere Zylinderform ergebenden, leicht konischen Kreuzformelementen durch Zusammenstecken zu bilden. Dadurch werden die Reibungs-
Verhältnisse wesentlich verschlechtert und durch das Zusammenfügen der konischen Teile können eher zusätzliche Spannungen hervorgerufen werden,
als daß bereits vorhandene Spannungen in bezug auf die Stellung der Führungselemente kompensiert werden könnten.
Es ist Aufgabe der Erfindung, Bandkassetten in Hinblick auf die Bandführungsgenauigkeit zu verbessern.
Die Aufgabe wird mit einer Bandkassette, insbesondere Magnetbandkassette,
mit einem Gehäuse aus Boden- und Deckelteilen und einem darin über Umlenkelemente und weitere Führungselemente geführtes Band, wobei die
Führungselemente anzahlmäßig zum einen Teil am Bodenteil und zum anderen Teil am Deckelteil angeformt sind und das Gehäuse eine Quermittelachse
aufweist, dadurch gelöst, daß symmetrisch zur Quermittelachse Paare voneinander benachbarten Führungselementen vorgesehen sind, wovon das eine
Führungselement jedes Paares am Bodenteil und das andere Führungselement desselben Paares am Deckelteil angeformt ist.
Damit wird es möglich, z.B. thermisch bedingte Schrägstellungen der
Führungselemente zu kompensieren und somit Azimutfehlern kassettenseits weitgehend vorzubeugen.
In weiterer Ausgestaltung, insbesondere bei Kassetten mit symmetrischer
Anordnung von Umlenk- und Führungselementen, ist es zweckmäßig, daß die Paare von benachbarten Führungselementen zwischen jedem Umlenkelement und
der Quermittelachse angeordnet sind.
Damit wird eine gleichwertig kompensierte Bandführung für jede Kassettenseite beiderseits der Quermittelachse erreicht, was dann auch besonders
für zweiseitig (nach Umlegen) betreibbare Kassetten, wie Kompakt- -Kassetten, sehr günstig ist.
In vorteilhafter Ausbildung soll wenigstens ein Paar von benachbarten
Führungselementen in der Nähe eines Umlenkelements vorgesehen sein. 30
Dadurch können Fehler in der Stellung der Umlenkrollenachsen sowie
eventuell weiterer Führungsstifte in der Nähe der Umlenkrolle vorteilhaft kompensiert werden.
Es kann auch zweckmäßig sein, wenn wenigstens ein Paar von benachbarten
Führungselementen aus dicht nebeneinander angeordneten Führungselementen besteht, wovon jedes eine Kontaktfläche für das Band aufweist.
Derartige nahe beieinander angeordnete Teil-Führungselemente haben die
wirkung eines einzigen Führungselements mit automatischer Kompensation,
wenn beide Teil-Führungselemente eine Schrägstellung in entgegengesetzte
Richtungen aufweisen und das Band mittig an beiden Kontaktflächen anliegt.
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Es ist auch zweckmäßig, wenn die vertikalen Achsen der benachbarten
Führungselemente eines Paares etwa parallel zueinander angeordnet sind.
Weitere Merkmale beziehen sich auf die Ausbildung der Führungselemente
als flache Stege, als zylindrische Führungszapfen oder eine Kombination von beiden Formen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und
nachfolgend beschrieben.
Die Zeichnung zeigt in
Figur 1 existiert nicht
Figur 1 existiert nicht
Figur 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Kompakt-Kassette mit Bandführungs- und Umlenkelementen
Figur 3 einen vergrößerten Kassettengehäuse-Abschnitt mit einer Variante
von Bandführungselementen
Figur 4 einen Querschnitt durch eine bekannte Kompakt-Kassette K.
Die bekannten genormten Kompakt-Kassetten K bestehen aus zwei koplanar angeordneten,
drehbar gelagerten Wickelkernen 1, 2, mit darauf auf- und davon abwickelbarem Magnetband 3, und aus Boden- und Oeckelteilen 4 bzw.
5, Vorder-, Rück- und Seitenwänden 6, 7 und 8, wobei die Gehäusehälften
eine von der Vorderwand 6 ausgehende, sich rückwärts erstreckende Gehäuseerhöhung
10 a, 10 b zur Aufnahme von wenigstens einem Aufnahme-/Wiedergabe-Magnetkopf 11 (Fig. 2) aufweisen. Die Vorderwand 6 besitzt weitere
zwei Öffnungen zur Aufnahme weiterer Geräteteile wie einen Löschkopf 12, einer GummiandruckrolIe 13 zum Antrieb des Bandes durch die
Antriebswelle 19 usw.. Damit diese Geräteteile mit dem Magnetband 3 in den
erforderlichen, genau definierten Kontakt gebracht werden können, wird das
Magnetband 3 vom auf dem Wickelkern 1 befindlichen Bandwickel in einer freien Bandschlaufe 3 a durch Umlenkröllchen 14, Führungselemente 15,
und 17 entlang der Vorderwand 6 zum Aufwickeln auf Wickelkern 2 geführt bzw. umgekehrt, wenn die Kassette in der anderen Richtung betrieben wird.
Geringe Abweichungen von ihrer Senkrechtstellung von ca. 25 /im und mehr
führen bei diesen Führungselementen 14 bis 17 bereits zu deutlichen Azimutfehlern, die die Höhenwiedergabe von Tonsignalen bereits deutlich
beeinträchtigen. Um die Umlenkröllchen 14 erstrecken sich Rippen oder
Stege 25 bis zu den Seitenwänden um dem Kassettengehäuse in diesem Bereich und in Längsrichtung eine größere Steifigkeit und Stabilität zu geben.
Durch die die Gehäuseerhöhung ergebenden Stufen 18 a und 18 b mit ihrer
geringeren Wandstärke besitzt das Gehäuse eine mit üblichen konstruktiven
Mitteln nicht kompensierbare Inhomogenität. Während die Wandstärken der
die Bandwickel abdeckenden Boden- und Deckelteile 4 bzw. 5 üblicherweise
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ca. 1,8 mm betragen, sind die Wandstärken der Gehäuseerhöhung 10 a und
10 b - zumindest im Bereich der öffnungen in der Vorderwand 6 (im folgenden
als Frontöffnungen bezeichnet) auf ca. 1,0 mm verringert. Bei der Herstellung
im Spritzguß führte die Inhomogenität zu Materialspannungen, die
sich z.B. im Falle von Wärmeeinwirkung als Aufbiegung der Teile 10 a und
10 b in den Richtungen A und a' (Fig.4 ) ausgleichen.
In Figur 2, in der die Kassette K zur Quermittelachse q symmetrisch ausgebildet
ist, ist eine Ausführung der Erfindung dargestellt. 10
Identische Teile sind wegen der Symmetrie des Kassettenbeispiels mit
derselben Bezeichnung versehen.
Das Band 3 läuft vom Wickelkern 1 über den Führungsstift 22, die Umlenkrolle
14 auf der Achse 23, über die Führungselemente 15 und 24, beide als Flachstege aufgebildet, zwischen der Andruckrolle 13 und der Antriebswelle
19 hindurch, über den Führungssteg 16 und den Führungszapfen 17 bis zur Quermittelachse q und über die Führungs- und Umlenkelemente der
zweiten Kassettenhälfte in umgekehrter Reihenfolge der Bezeichnungen.
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Als Paare von benachbarten Bandführungselementen werden die Führungsstege 15 und 24, sehr dicht beieinander angeordnet, und der Führungssteg 16 mit dem Führungszapfen 17, mit größerem Abstand dazwischen, im
Sinne der Erfindung angesehen. Es befinden sich also jeweils 2 Paare (15, 24 und 16, 17) von benachbarten Führungselementen zwischen jeder Umlenkrolle
14 und der Quermittelachse g. Es ist auch möglich, die Zahl der Paare noch zu erhöhen, wie unten noch erläutert wird.
Während die am Bodenteil 4 vorgesehenen Führungselemente 15 und 17 in
Draufsicht (unschraffiert) dargestellt sind, wurden die am Oeckelteil 5
angebrachten Führungselemente 24 und 16 zur Unterscheidung schraffiert geze i chnet.
Das Paar von Führungsstegen 15 und 24 ist so dicht nebeneinander, wie es
ein problemloser Zusammenbau noch zuläßt, ausgebildet, die Querschnitte haben etwa schmale Rechteckform, und die nach vorne weisenden Kontaktflächen
liegen nebeneinander und sind leicht abgerundet. Die Höhe der Stege 15, 16, 24 ist entsprechend möglicher Fertigungs- und Zusammenbautoleranzen
festzulegen.
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Die Führungselemente 16 und 17 des jeweils zweiten Paares sind weiter
voneinander entfernt, auch ihre ebenfalls abwechselnde Ausbildung am Deckelteil 5 bzw. am Bodenteil 4 wird jedoch prinzipiell dieselbe
Kompensationswirkung erreicht wie mit dem Paar 15, 24.
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Durch die wechselnde Anbringung der benachbarten Führungselemente am
Bodenteil und am Deckelteil werden die Führungselemente mit der beispielsweise thermisch ausgelösten Auslenkung der Gehäuseerhöhung 10 a in der
Richtung A (Figur 4) und der Gehäuseerhöhung 10 b in der Richtung a' relativ zum Band 3 in die jeweils andere (entgegengesetzte) Richtung um
denselben Betrag (bei gleichem Material von Boden- und Oeckelteilen) ausgelenkt.
Vorstehende Auslenkungen in Richtungen A und a' haben auf den Bandlauf die folgenden Auswirkungen:
Oberhalb der Quermittelachse q wird das Band 3 an jedem ersten Führungselement
17 bzw. 24, das am Bodenteil 4 und genauer an der Erhöhung 10 a angeformt ist, ebenfalls in Richtung A ausgelenkt. Am folgenden zweiten
Führungselement 16 bzw. 24, das an der Erhöhung 10 b angeformt ist, erfolgt jedoch sofort eine weitere Auslenkung zurück (in der Richtung A').
Im Resultat behält das Band 3 also bei jedem Paar von benachbarten
Führungselementen (17 und 16) und (15 und 24) eine Mittellage bei und diese Mittellage wird durch die Verwendung von mehreren symmetrisch
angeordneten Paaren auch entlang der Frontseite 6 der Kassette aufrechterhalten.
Selbstverständlich ist es auch vorteilhaft, die Führungselemente 16, 17
und 22 durch entsprechende, am jeweils anderen Gehäuseteil angeformte Gegenstücke 16 A, 17 A und 22 A zu verdoppeln und damit durch Verwendung
von Doppel-Führungselementen, wie (15, 24), eine Eigenkompensation an jedem Führungselementpaar zu gewährleisten. In Figur 3 ist diese Variante
schematisch dargestellt.
Als Ergebnis dieser erfindungsgemäßen Ausbildung konnten folgende meßbare
Vorteile gegenüber handelsüblichen Kompakt-Kassetten erreicht werden:
30
Es wurden in Vergleichsversuchen handelsübliche Kompakt-Kassetten der Anmelderin mit erfindungsgemäßen Kompakt-Kassetten verglichen mit den
folgenden Ergebnissen. Beide Kompaktkassetten wurden einer Warmlagerung (WL) von 8 Stunden bei 850C unterzogen und davor und danach wurde der
Azimutwinkel eines Tonkopfspaltes relativ zum Band jeder Kassette gemessen.
Es ergaben sich die Werte der folgenden Tabelle: Tabelle
[Winkelminuten]*
handelsübliche CC < 3,5' < 5'
* 1 Winkelminute ist gleich einem Sechzigstel eines Grades.
Bei Anwendung der Erfindung ergibt sich damit:
Verbesserung des Azimutwinkels von £ Faktor 2, also eine Verminderung der
durch die Kassette bedingten Azimutfehler auf mindestens die Hälfte.
Es sind für marktübliche Kompakt-Kassetten keine vergleichbaren Maßnahmen
bekannt, um mit vergleichbar geringem Aufwand eine derartige Verbesserung des Azimutwinkels bzw. der Bandführungsgenauigkeit erreichen zu können.
30
Magnetbandkassetten im Sinne dieser Erfindung sind alle Arten von Ton-,
Video-, Daten- und Instrumentations-Bandkassetten, für die die Maßnahmen
der Erfindung einsetzbar sind.
Claims (8)
1. Bandkassette, insbesondere Magnetbandkassette, mit einem Gehäuse aus
Boden- und Deckelteilen (4 bzw. 5) und einem darin über Umlenkelemente (14) und weitere Führungselemente (17, 16) geführtes Band,
wobei die Führungselemente (17,16) anzahlmäßig zum einen Teil (17) am Bodenteil (4) und zum anderen Teil (16) am Deckelteil (5) angeformt
sind und das Gehäuse eine Quermittelachse (q) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zur Quermittelachse (q) Paare von
einander benachbarten Führungselementen (24, 15 bzw. 15, 16 bzw. 16,
17) vorgesehen sind, wovon das eine Führungselement (15 bzw. 17) jedes
Paares am Bodenteil (4) und das andere Führungselement (24 bzw. 16) desselben Paares am Deckelteil (5) angeformt ist.
2. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Paare
von benachbarten Führungselementen (24, 15 bzw. 15, 16 bzw. 16, 17) zwischen jedem Umlenkelement (14) und der Quermittelachse (q) angeordnet sind.
3. Bandkassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Paar von benachbarten Führungselementen (15, 24 bzw. 22, 22 A) in der Nähe eines Umlenkelements (14) vorgesehen ist.
4. Bandkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Paar von benachbarten Führungselementen (15, 24 bzw. 22, 22 A) aus dicht nebeneinander angeordneten
Führungselementen besteht, wovon jedes eine Kontaktfläche für das Band (3) aufweist.
5. Bandkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die vertikalen Achsen der benachbarten Führungselemente (15, 24 bzw. 22, 22A) eines Paares etwa parallel zueinander
stehen.
6. Bandkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungselemente (15, 24 bzw. 16 A, 16) als im Querschnitt länglich geformte Stege ausgebildet sind und die Kontaktflächen für das Band (3) jeweils an den Schmalseiten der Stege angeordnet sind.
7. Bandkassette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungselemente (22, 22 A bzw. 17, 17 A) als zylindrische Führungszapfen ausgebildet sind.
Zeichn.
BASF Magnetics GmbH 2 O.Z. 0078/42040
8. Bandkassette nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungselemente sowohl aus Stegen (15, 24 bzw. 16 A, 16) als auch aus Zapfen (22, 22 A bzw. 17, 17 A) bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9114453U DE9114453U1 (de) | 1990-11-30 | 1991-11-21 | Bandkassetten, insbesondere Magnetbandkassetten |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9016292U DE9016292U1 (de) | 1990-11-30 | 1990-11-30 | Bandkassetten, insbesondere Magnetbandkassette |
DE9114453U DE9114453U1 (de) | 1990-11-30 | 1991-11-21 | Bandkassetten, insbesondere Magnetbandkassetten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9114453U1 true DE9114453U1 (de) | 1992-03-12 |
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ID=25957473
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9114453U Expired - Lifetime DE9114453U1 (de) | 1990-11-30 | 1991-11-21 | Bandkassetten, insbesondere Magnetbandkassetten |
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DE (1) | DE9114453U1 (de) |
-
1991
- 1991-11-21 DE DE9114453U patent/DE9114453U1/de not_active Expired - Lifetime
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