DE9114788U1 - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

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    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Patentanwalt
DlpL-lng. W. Jackisch & Partner
Menzelstr. 40 · 7000 Stuttgart 1 , ·
Alfred Ritter A 39 657/k£U
GmbH & Co. KG
Alfred-Ritter-Str. 25
7035 Waidenbuch 26· November 1991
Faltschachtel
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Faltschachteln dienen zur Aufnahme von Wareneinheiten wie zum Beispiel Waffeln, Schokoriegeln oder dgl. Zur Entnahme einer Wareneinheit muß eine derartige Faltschachtel geöffnet werden, wozu meist verklebte Schmalseiten aufgerissen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel derart weiterzubilden, daß die darin enthaltenen Wareneinheiten einfach und ohne große Mühe bei der Öffnung der Packung entnommen werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die geschlossene Faltschachtel kann durch Knickung um die Faltlinie leicht aufgebrochen werden, so daß die Wareneinheiten über eine große Entnahmeöffnung leicht entnommen werden können.
Die erfindungsgemäße Faltschachtel ist vorzugsweise aus
einem einteiligen Zuschnitt gefertigt, in dem die Seitenfläche über eine Längsseite quer zur Längsmittelachse aneinander anschließen und der freie Rand der einen Seitenfläche die andere Längsseite und der freie Rand der anderen
Seitenfläche eine Klebelasche zum Festlegen an der anderen
Längsseite trägt. Bei einem derartigen Kartonzuschnitt liegen die Perforationslinie und die Faltlinie fluchtend zueinander auf einer Geraden, wodurch eine einfache Fertigung des Zuschnitts gegeben ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist zur körperlichen Trennung der durch die Ebene der Perforationslinie und der Faltlinie
getrennten Kammern eine körperliche Zwischenwand angeordnet, die den Innenraum der Faltschachtel unterteilt.
In besonderer Weiterbildung der Erfindung ist die Perforationslinie als Zickzacklinie ausgebildet, wodurch die Wareneinheit bei aufgebrochener Packung über den Perforationsrand übersteht und so seitlich leicht gegriffen werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der nachfolgend im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Faltschachtel mit geradliniger Perforationslinie ,
Fig. 2 eine Darstellung einer Faltschachtel gemäß Fig. 1 mit einer Zickzack-Perforationslinie,
Fig. 3 einen einteiligen Materialzuschnitt zur Herstellung der Faltschachteln nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Faltschachtel mit geradliniger Perforationslinie,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 einen einteiligen Materialzuschnitt zur Herstellung einer Faltschachtel nach den Fig. 4 und 5.
Die in Fig. 1 dargestellte Faltschachtel 1 ist aus einem einteiligen Materialzuschnitt gemäß Fig. 3 gebildet und zur Aufnahme von Wareneinheiten bestimmt. Die Faltschachtel 1 besteht aus einem quaderförmigen, geschlossenen Grundkörper 2 mit einer Längsmittelachse 3. Parallel zur Längsmittelachse 3 weist der Grundkörper 2 Längsseiten 4 und 5 auf, die durch Stirnseiten 6 und 7 verbunden sind, so daß ein schmaler, insbesondere rechtwinkliger Rahmen gebildet ist. Dieser Rahmen aus den Seiten 4 bis 7 ist durch eine Seitenfläche 8 abgedeckt, die die Decke des Grundkörpers 2 bildet; die andere Seitenfläche 9 deckt als Boden des Grundkörpers 2 den Rahmen auf der anderen Seite ab.
Quer zur Längsmittelachse 3 verläuft im Grundkörper 2 eine Perforationslinie 10, welche die deckenbildende eine Seitenfläche 8 in zwei Teilflächen 8a und 8b aufteilt, welche im gezeigten Ausführungsbeispiel gleich groß sind. Die Perforationslinie 10 verläuft von der einen Längskante 11 der bodenbildenden Seitenfläche 9 über die Längsseite 4, die
deckenbildende Seitenfläche 8 bis zur anderen Längskante 12 der bodenbildenden Seitenfläche 9. In der bodenbildenden Seitenfläche 9 ist eine Faltlinie 13 ausgebildet, die sich etwa von der einen Längskante bis etwa zur anderen Längskante 12 erstreckt und die Perforationslinie 10 in etwa verbindet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel schließt die Faltlinie 13 an den Längsrändern 11 und 12 unmittelbar an die Perforationslinie 10 an.
Die Perforationslinie 10, insbesondere deren lotrecht zu den Seitenflächen 8 und 9 liegende Abschnitte 10a und 10b in den Längsseiten 4 und 5 und die Faltlinie 13 bestimmen eine Ebene 14, die den Innenraum des Grundkörpers 2 in zwei Kammern 2a und 2b aufteilt. Jede Kammer ist zur Aufnahme einer oder auch mehrerer Wareneinheiten ausgebildet, wobei die Wareneinheiten in der Ebene 14 lediglich aneinanderstoßen. Keine der in der Faltschachtel enthaltenen Wareneinheiten kreuzt die Ebene 14.
Wird die Schachtel 1 an den Stirnseiten 6 und 7 gegriffen und in Richtung der Pfeile 15 um die Faltlinie 13 belastet, so reißt die Faltschachtel 1 längs der Perforation 10 auf und knickt ein. Die Stirnseiten der Kammern 2a und 2b sind offen und die darin aufgenommenen Wareneinheiten liegen zur Entnahme frei.
Fig. 3 zeigt den Materialzuschnitt zur Bildung einer Faltschachtel gemäß Fig. 1. Die deckenbildende Seitenfläche 8 und die bodenbildende Seitenfläche 9 schließen über eine Längsseite 5 quer zur Längsmittelachse 3 aneinander an. Zwischen der Längsseite 5 und den Seitenflächen 8 und 9 sind entsprechende Faltlinien 16 und 17 vorgesehen. Die andere
Längsseite 4 schließt über eine parallel zur Längsmittelachse 3 liegende Faltlinie 18 an die deckenbildende Seitenfläche 8 an, während am anderen Längsrand der bodenbildenden Seitenfläche 9 über eine Faltlinie 19 eine Klebelasche 20 anschließt. Die Perforationslinie 10 verläuft von der Faltlinie 16 bis zur Längskante 11 der Längsseite 4; an der Faltlinie 16 schließt an die Perforationslinie 10 die Faltlnie 13 an, die bis zur Faltlinie 19 reicht. Die Klebelasche 20 ist vorzugsweise symmetrisch zur Faltlinie 13 in zwei Einzelabschnitte 20a und 20b geteilt.
An den quer zur Längsmittelachse 3 liegenden Rändern der deckenbildenden Seitenfläche 8 schließen über Faltlinien 21 und 22 die Stirnseiten 6 und 7 an, die an ihren quer zur Längsmittelachse 3 liegenden freien Rändern mit einer Einstecklasche 23 versehen sind.
Zur Bildung der in sich geschlossenen Faltschachtel wird der vorzugsweise aus Karton oder Pappe bestehende Materialzuschnitt gemäß Fig. 3 gefaltet und die Klebelasche 20 auf der Innenseite der Längsseite 4 fixiert. Die Längsseiten weisen an ihren schmalen Enden kurze Seitenlaschen 24 auf, die rechtwinklig nach innen umgelegt werden und unter der jeweiligen Stirnseite 6 und 7 zu liegen kommen, die mittels der Einstecklasche 23 am Grundkörper 2 fixiert wird. Zum Öffnen dieser aus einem einteiligen Materialzuschnitt mit nur einer Klebung gefertigten Faltschachtel wird diese wie beschrieben um die Faltlinie 13 abgeknickt, wobei die Perforation aufreißt und die Kammern der Faltschachtel zugänglich sind.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 entspricht im Grundaufbau der Faltschachtel nach Fig. 1, weshalb für gleiche
Teile gleiche Bezugszeichen verwendet sind. In Abweichung von der Ausführungsform nach Fig. 1 ist die quer zur Längsmittelachse 3 verlaufende Perforationslinie als Zickzacklinie 10a ausgebildet. Wie das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 zeigt, ist die Zickzacklinie 10a auf den Bereich der deckenbildenden Seitenfläche 8 beschränkt und besteht vorzugsweise aus abwechselnd in die eine oder andere Teilfläche 8a bzw. 8b ragenden, rechtwinkligen Dreiecken, deren Grundfläche eine gedachte Gerade 25 ist, die die Verbindung zwischen den in den Längsseiten 4 und 5 verlaufenden geradlinigen Perforationsabschnitten 10a und 10b bildet. Die Perforationsabschnitte 10a und 10b liegen lotrecht zu den Seitenflächen 8 und 9. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Zickzacklinie aus zwei Dreiecken 27 und 28, deren Höhe etwa ein Drittel der in Richtung der Längsmittelachse gemessenen Breite B der Teilflächen 8a und 8b ist. Ein Eckpunkt der Dreiecke 27 und 28 liegt in Draufsicht genau im Schnittpunkt 29 der Längsmittelachse 3 und der gedachten Geraden 25. Hierdurch ergibt sich eine punktsymmetrische Ausbildung der Zickzacklinie zum Schnittpunkt 29, der gleichzeitig der Mittelpunkt der Seitenfläche 8 ist.
Zur Fertigung der Faltschachtel gemäß Fig. 2 ist wieder der Materialzuschnitt aus Karton oder Pappe gemäß Fig. 3 verwendbar, wobei die Perforationslinie 10 zwischen den Perforationsabschnitten 10a und 10b durch die Zickzack-Perforationslinie 26 ersetzt ist. Durch die Zickzacklinie reißt die Seitenwand 8 über die Trennebene hinaus in Richtung der einen oder anderen Teilfläche 8a bzw. 8b auf, wodurch eine in einer Kammer 2a bzw. 2b aufgenommene Wareneinheit seitlich leicht gegriffen werden kann.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 bis 6 entspricht im Grundaufbau dem nach Fig. 1, weshalb für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet sind.
Wie sich insbesondere aus dem Materialzuschnitt gemäß Fig. ergibt, der insbesondere aus Pappe oder Karton bestehen kann, schließen die Seitenflächen 8 und 9 über eine Stirnseite 7 in Längsrichtung der Längsmittelachse 3 über Faltlinien 16 und 17 aneinander an. Im gezeigten Ausführungsbeispiel schließt an den anderen, quer zur Längsmittelachse 3 liegenden Rand der Seitenfläche 9 die weitere Stirnseite über eine Faltlinie 18 an, wobei an der anderen Längskante der Stirnseite 6 eine erste Klebelasche 30 über eine Faltlinie 31 anschließt. Die Klebelasche 30 ist dabei quer zur Längsmittelachse 3 schmaler ausgebildet als die Seitenflächen 8 und 9 bzw. die Stirnseiten 6 und 7.
Über eine Perforation 32 schließt in Richtung der Längsmittelachse 3 an die Klebelasche 30 eine Zwischenwand 33 an, die ihrerseits an ihrem quer zur Längsmittelachse 3 liegenden ,freien Rand über eine Perforation 34 mit einer Klebelasche 35 verbunden ist. Die Zwischenwand 33 und die zweiten Klebelasche 35 haben eine quer zur Längsmittelachse 3 gemessene gleiche Breite; sie sind schmaler ausgebildet als die Klebelasche 30.
Die Längsseiten 4 und 5 (Fig. 4) der Faltschachtel sind durch Längsseitenlaschen 4a und 4b bzw. 5a und 5b gebildet, welche an die parallel zur Längsmittelachse 3 liegenden Ränder der Seitenflächen 8 und 9 über Faltlinien 21 bzw. anschließen.

Claims (15)

Ansprüche
1. Faltschachtel aus einem einteiligen Materialzuschnitt für eine Wareneinheit, bestehend aus einem geschlossenen Grundkörper (2), der aus einem schmalen Rahmen mit zwei zueinander parallellen Längsseiten (4, 5) und zwei diese verbindenden Stirnseiten (6, 7) sowie zwei Seitenflächen (8, 9) gebildet ist, wobei jede Seitenfläche (8, 9) eine Seite des Rahmens abdeckt und die Längsseiten (4, 5) parallel zu einer Längsmittelachse (3) des Grundkörpers
(2) liegen,
dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Längsmittelachse
(3) im Grundkörper (2) eine Perforationslinie (10, 10a, 10b, 26) ausgebildet ist, die sich von der einen Längskante (11) der einen Seitenfläche (9) über eine Längsseite (4), die andere Seitenfläche (8) und die andere Längsseite (5) bis zu der anderen Längskante (12) der einen Seitenfläche (9) erstreckt, und daß in der einen Seitenfläche (9) eine sich etwa von der einen Längskante (11) bis etwa zur anderen Längskante (12) erstreckende, die Perforations!inie (10, 10a, 10b, 26) in etwa verbindende Faltlinie (13) angeordnet ist, daß die durch die
Perforationslinie (10a, 10b) in den Längsseiten (4, 5) und die Faltlinie (13) bestimmten Ebene (14) im Grundkörper (2) zwei Kammern (2a, 2b) zur Aufnahme mindestens je einer Wareneinheit voneinander trennt, wobei die Faltschachtel (1) durch Knickbelastung um die Faltlinie (13) längs der Perforation (10, 10a, 10b, 26) aufreißt und die in jeder Kammer (2a, 2b) aufgenommene Wareneinheit freigibt.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinie (10, 26) die Seitenfläche (8) in gleiche Teilflächen (8a, 8b) aufteilt.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß im Zuschnitt (Fig. 3) die Seitenflächen (8, 9) über eine Längsseite (5) quer zur Längsmittelachse (3) aneinander anschließen und der freie Rand der einen Seitenfläche (8) die andere Längsseite (4) und der freie Rand der anderen Seitenfläche (9) eine Klebelasche (20) zum Festlegen an der anderen Längsseite (4) trägt.
4. Faltschachtel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klebelasche (20) bezogen auf die Perforationslinie (10) bzw. die Faltlinie (13) vorzugsweise symmetrisch geteilt ist.
5. Faltschachtel nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten (6, 7) an den zur Längsmittelachse (3) quer liegenden Rändern der einen Seitenfläche (8) anschließen und Einstecklaschen (23) zum Festlegen im Grundkörper (2) aufweisen.
6. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Faltschachtel durch eine Zwischenwand (33) in zwei Kammern (2a, 2b) körperlich unterteilt ist.
7. Faltschachtel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (33) in der durch die Perforationslinie (10, 10a, 10b) und die Faltlinie (13) bestimmten Ebene (14) liegt.
8. Faltschachtel nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (33) über eine erste Perforation (32) mit einer ersten Klebelasche (30) und über eine zweite Perforation (34) mit einer zweiten Klebelasche (35) verbunden ist, wobei die Perforationen etwa in der Ebene (14) liegen und die erste Klebelasche (30) auf der einen Seite der Ebene (14) auf der einen Seitenfläche (8) und die zweite Klebelasche (35) auf der anderen Seite der Ebene (14) auf der anderen Seitenfläche (9) festliegt.
9. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (33) und vorzugsweise deren Klebelaschen (30, 35) quer zur Längsmittelachse (3) gemessen schmaler sind als die Breite der Faltschachtel.
10. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuschnitt die Seitenflächen (8, 9) in Richtung der Längsmittelachse (3) über eine Stirnseite (7) aneinander anschließen und an der
quer zur Längsmittelachse liegenden freien Kante einer Seitenfläche (9) eine weitere Stirnseite (6), die erste Klebelasche (30), die Seitenwand (33) und die zweite Klebelasche (35) anschließt.
11. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinie (10, 10a, 10b) geradlinig ist.
12. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinie eine Zickzacklinie (26) ist.
13. Faltschachtel nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zickzack-Perforationslinie (26) auf den Bereich der Seitenfläche (8) beschränkt ist.
14. Faltschachtel nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zickzack-Perforationslinie (26) aus abwechselnd in die eine oder andere Teilfläche (8a, 8b) ragenden, vorzugsweise rechtwinkligen Dreiecken (27, 28) besteht, deren Höhe etwa ein Drittel der in Richtung der Längsmittelachse gemessenen Breite der Teilflächen (8a, 8b) ist.
15. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zickzack-Perforationslinie (26) zum Mittelpunkt (29) der Seitenfläche (8) punktsymmetrisch ist.
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