DE8906667U1 - Zweiteilige Faltschachtel - Google Patents

Zweiteilige Faltschachtel

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/38Drawer-and-shell type containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Fa. Joseph, DresseThaus, Ziegelstraße 71,73, 4800 Bielefeld 1 Zweiteilige Schachtel
Die vorliegende Neuerung betrifft eine zweiteilige Schachtel zur Aufnähst; von fegenständei, vorzugsweise vor Kleinteilen für den Handwerkerbedarf, iK^teheod iu% einer zumindest an einer Stirnseite offenen AuCe^iIUlIe ami ?inem gegenüber der AuSsrihülle in eine Entnahmestenang li.va in sine Schließstellung bringbare, an der oberen Seite öfteren Einschabkasten.
Eins zweiteilige Schachtel der in Frage kennenden Art wird zum Verpacken von NVjeln, Schrauben, Dübeln und ähnlichen Befestigungsmitteln verwendet und ist in verschiedenen Ausführungen
1ü bekannt. Als Material wird für die äußere Hülle und für den Einschubkasten üblicherweise Karton verwendet. Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der sowohl die äußere Hülle als auch der Einschubkasten im leeren Zustand flachgelegt werden können. Zum Füllen werden beide Teile dann aufgerichtet, wobei der Boden oder eine Stirnwand so ausgebildet ist, daß durch Verriegelungszungen und Einschnitte die Formstabilität erreicht wird.
Das Einbringen der Gegenstände in den Einschaubkasten sowie das Herausnehmen ist mit Schwierigkeiten verbunden. Aus der EP-PS 76 487 1st eine Ausführung bekannt geworden, bei der an der Vorderwand des Einschubkastens zwei Laschen angesetzt werden,
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die zwischen den Seitenwänden des Einschubkatens und den Seitenwänden der äußeren Hülle liegen. Da die Vorderwand des Einschubkastens nicht fest mit den Serteriwsnt'en verbunden ist, läßt sie sich zur Bildung einer Schütte um die untere horizontale Kante aufklappen. Nachteilig ist bei dieser Ausführung, daß sie äußerst material aufwendig ist, bedingt durch die an die Vorderwand angesetzten Laschen. Da nicht alle Gegenstände avf einmal herausgenommen werden, muß die Vorderwand häufig aufgeklappt ) und wieder verschlossen werden. Insbesondere im robusten Handwerkerbetrieb passiert es dann naturgemäß, daß sie abgerissen wird, so daß ein Verschließen nicht mehr möglich ist.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zweiteilige Schachtel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie materialsparend herstellbar ist, und daß trctz der Erleichterung des Einfüllens und der Herausnahme von Gegenständen keine beweglichen Teile notwendig sind.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die äußere freie, in der Schließstellung die offene Stirnwand _. der Außenhülle verschließende Vorderwand des Einschubkastens
mit einer parallel und im Abstand zur oberen Kante verlaufenden Schwächungslinie versehen ist, und daß jede rechtwinklig zur Vorderwand stehende Seitenwand mit jeweils einer weiteren Schwächungslinie versehen ist, die sich vom Ende der Schwächungslinie der Vorderwand zur oberen Kante der Seitenwand erstreckt. Bei der neuerungsgemäßen Schachtel wird ein aus Teilen der Vorderwand und aus jeweils einem Teil der Seitenwand bestehender Abriß gebildet, dar entlang der Schwächungslinien zur Erleichterung des Herausnehmens der if·,. Einschubkasten sich befindenden Gegenstände abgetrennt wird. Durch die Schwächungslinie ist sichergestellt, daß weder die Vorderwand noch die
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Seltenwände eingerissen werden. Das Abreißen isL 'on Hand ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen möglich.
Das Abreißen entlann der in den Seitenwänden vorgesehenen Schwächungslinien wird erleichtert, wenn der von der oberen Seite der jeweiligen Seitenwand und der Schwächungslinie eingeschlossene Winkel ein spitzer Winkel ist. Dadurch wird von jeder Seitenwand ein rechtwinkliges Dreieck abgerissen, so daß die Schwächungslinie geradlinig verläuft. Eine für die Entnahme der Gegenstände günstige öffnung wird gebildet, wenn der Winkel des spitzwinkligen Dreiecke 30 groß ist, daß die freie Spitze des durch die Schwächungslinie begrenzten rechtwinkligen Dreiecks im Bereich der halben Tiefe des Einschubkastens liegt. Der Abstand der Spitze von der Vorderwand beträgt dann etwa die halbe Tiefe des Einscnubkastens. Der eingeschlossene Winkel liegt vorzugsweise im Bereich zwischen 30 und 45°. Der Abstand der Schwächungslinie der Vorderwand von der oberen Kante Deträgt etwa die Hälfte der Höhe der Vorderwand.
Weitere Merkmaie und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen. Eine neuerungsgemäße Ausführungsform ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 eine neuerungsgemäße zweiteilige Schachtel mit teilweise herausgezogenem Einschubkasten mit in der Vorderwand und den Seitenwänden vorgesehenen
Schwächungslinien,
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung, jedoch mit entlang den Schwächungslinien abgetrennten Teilen der Vorderwand und der Seitenwände.
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Die in den Figuren aufgezeigte zweiteilige Schachtel besteht aus einer äußeren Hülle 10, die an der in der Darstellung linken Stirnseite offen ist und einem in die äußere Hülle 10 schließend einführbaren Einschubkasten 11, der an der oberen Seite offen ist. Aus Darstellungsgründen ist von der äußeren Hiillp nur eirp Seitenwand 12 und der Oberboden 13. vom Einschubkaiten 11 nur die Seitenwände 14, 15 und die die Öffnung der äußeren Hülle 10 in der Schließstellung abdeckende Vorderwand 16 sichtbar. Zur Vereinfachung sind die in den Einschubkasten 11 eingefüllten Gegenstände nicht dargestellt. Parallel und im Abstand zur oberen Kante ist die Vorderwand 16 mit einer sich über die gesamte Breite erstreckenden Schwächungslinie versehen. In die Seitenwände 14, 15 des Einschubkastens 11 sind ebenfalls zwei auf gleicher Höhe liegende, schräg zu den oberen Kanten der Seitenwände 15, 16 verlaufende Schwächungslinien 18, 19 eingearbeitet, die jeweils ein rechtwinkliges Dreieck begrenzen. Die Schwächungslinie 17 der Vorderwand 16 schneidet sich mit den Schwächungslinien 18, 19 der Seitenwände 14, 15 in den aus den Seitenwänden 14. 15 und der Vorderwand 16 gebildeten Ecken. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist en der Vorderwand 16 eine in die aus den oberen Rändern der Seitenwände 14, 15 gebildeten Ebene unsagbare Lasche 20 angeformt, die zur Bildung eines Anschlagsteges 21 mit einem zehförmigen Einschnitt versehen ist. Beim Einschieben des Einschubkastens 11 in die äußere Hülle 10 wird die Lasche 20 so gefaltet, daß sie an a&r Innenfläche des Oberbodens 13 der äußeren Hülle anliegt. Da der Anschlagsteg 21 in der Ebene der Vorderwand 16 stehenbleibt, stößt er gegen die obere freie Kante des Oberbodens, so daß die Einschubtiefe begrenzt wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Oberboden 13 der äußeren Hülle 10 noch mit einem Sichtfenster 22 ausgerüstet, welches durch eine durch eine Klarsichtfolie abgedeckte Ausstanzung gebildet ist. Damit der Einschubkasten 11 leichter aus der äußeren Hülle 10 herausgezogen werden kann, ist in jeder Seitenwand 12 der äußeren Hülle 10
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ein Daumenloch 23 vorgesehen, welches halbkreisförmig ausgebildet ist und sich von den die öffnung begrenzenden vertikalen Kanten aus in Richtung zu den gegenüberliegenden Kanten erstreckt.
Die Abmessungen der äußeren Hülle 10 des Einschubkastens 11 richten sich nach der Art der zu verpackenden Gegenstände. Aus den Figuren 1 und 2 geht hervor, daß der von den Schwächungslinien 18, 19 der Seitenwände 14, 15 des Einschubkastens 11 und den oberen Randkanten der Seitenwände 14, 15 eingeschlossene Winkel ein spitzer Winkel ist. Dieser' Winkel ist innerhalb eines großen Bereiches variabel, liegt jedoch vorzugsweise im Bereich zwischen 30 und 45°. Er richtet sich nach dem Abstand der Schwächungslinie 17 der Vorderwand 16 zur oberer. Kante der Vorderwand, bzw. im dargestellten Ausführungsbeispiel vom Abstand der Faltlinie der Lasche 20. Es hat sich herausgestellt, daß dieser letztgenannte Abstand im Gegensatz zur dargestellten Ausführung etwa der halben Höhe der Vorderwand 16 entsprechen kann. Die Abstände der freien Spitzen der durch die Schwächungslinien 18, i9 der Seitenwände 14, 15 des Einschubkastens 11 gebildeten Dreiecke sind zweckmäßigerweise etwa halb so grob wie die Tiefe des Einschubkastens 11.
Zur Herausnahme der eingefüllten Gegenstände aus dem Einschubkasten 11 wird dieser um einen nicht genau festgelegten Betrag aus der äußeren Hülle 10 herausgezogen, jedoch so weit, daß die Spitzen der Dreiecke der Seitenwände 12, 13 erfaßt werden können. P-^2 Dreiecke der Seitenwände 14, 15 können dann entlang den Schwächungslinien 18, 19 abgerissen werden, ebenso das obere Rechteck der Vorderwand 16 entlang der Schwächungslinie 17. An diesem Rechteck hängt im dargestellten Ausführungsbeispiel dann auch die Lasche 20. Die Schwächungslinien 17, 18, 19
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können durch eine Schiitzperforatiun, eine Lochperforation oder durch eine Rillung in bekannter Weise hergestellt werden. Die Erstellung der Schwächungslinien ist fertigungstechnisch unproblematisch, da sie nicht am aufgerichteten Einschubkasten 11 durchgeführt wird, sondern bereits im 7uyn der Herstellung des Zuschnittes dafür.

Claims (10)

ti ti· «tail ci ·< Fa. Joseph Dresse!haus Ziegel straße 71-73, 4800 Bielefeld 1 Schutzansprüche
1. Zweiteilige Schachtel zur Aufnahme von Gegenständen, Vorzugs- | weise von Kleinteilen für den Handwerkerbedarf, bestehend aus einer zumindest an einer Stirnseite offenen Außenhülle und einem gegenüber der Außenhülle in eine Entnahmestellung und in eine Schließstellung bringbaren, an der oberen Seite offenen Einschubkasten, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere freie, in der Schließstellung die offene Stirnwand oer Außenhülle (10) verschließende Vorderwand (16) des Einschubkastens (11) mit einer parallel und im Abstand zur oberen Kante verlaufenden Schwächungslinie (16) versehen ist, und daß jede rechtwinklig *ur Vorderwarid (16) stehende Seitenwand (14, 15) mit jeweils einer weiteren Schwächungslinie (18, 19) versehen ist, die sich vom Ende der Schwächungslinie (17) der Vorderwand (16) zur oberen Kante der Seitenwand (14 bzw. 15) erstreckt.
2. Zweiteilige Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der obe-en Kante der jeweiligen Seitenwand (14 bzw. 15) und d«r Schwächungslinie (18 bzw. 19) eingeschlossene Winkel ein spitzer Winkel ist.
3. Zweiteilige Schachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel so groß ist, daß die freie Spitze des durch die jeweilige Schwächungslinie (18 bzw. 19) der Seitenwand (14 bzw. 15) begrenzten rechtwinkligen Dreiecks im Bereich der halben Tiefe des einschubkastens (11) Hegt.
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4. Zweiteilige Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen 30 und 45° liegt.
5. Zweiteilige Schachtel nach einem oder mehreren der vor hergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schwächungslinie (17) der Vorderwer\d (16) zur oberen Kante etw* der halben höhe der
sn·.! (16) '^spricht.
6. Zweiteilige Schachtel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinien (17, 18, 19) als Perforationslinien oder Rillen ausgebildet bind.
7. Zweiteilige Schachtel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 60 dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einer Seitenwand (12) der äußeren Hülle (10) ein Daumenloch (13) vorgesehen ist, welches sich
von der freien vertikalen Kante in Richtung zur gegenüberliegenden Kante erstreckt.
*-
8. Zweiteilige Schachtel nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Öffnung des Einschubka.stens (11) begrenzenden Rand der Vorderwand (16) eine in die aus den oberen Kanten der Seitenwände (14, 15) des Einrchubkastens (11) faltbare Lasche (20) angesetzt ist.
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9. Zweiteilige Schachtel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die faltbare Lasche (20) zur Bildung eines Anschlagsteges (21) mit einem zehförmigen Einschnitt versehen ist.
10. Zweiteilige Schachtel nach ein,?m oder mehreren äer vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9V aadurch gekennzeichnet, daß äsr öberboden (13) der äuSeren Hülle {10} mit einem Sichtfenster (22) versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9210580U1 (de) * 1992-08-07 1993-01-21 Kusche, Erhard P., 5000 Köln Sammelbehälter
EP1637460A1 (de) * 2004-09-16 2006-03-22 Altenloh, Brinck &amp; Co. GmbH &amp; Co. KG Behältnis

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US3395849A (en) * 1966-05-11 1968-08-06 Comly Gillam Carton Corp Sliding tray packages
DE2223710B2 (de) * 1972-05-16 1975-01-02 Theofried 7961 Bergatreute Buck Verpackungskarton
DE2916293A1 (de) * 1979-04-21 1980-10-30 Osthushenrich Kg Faltschachtel mit innenschachtel

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