DE9112213U1 - Notsitz, insbesondere für Führerkabinen von Nutzfahrzeugen - Google Patents

Notsitz, insbesondere für Führerkabinen von Nutzfahrzeugen

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DE9112213U1
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3002Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements
    • B60N2/3004Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

FIAT AUTO S.p.A.
Corso G. Agnelli 200
Turin, Italien
Notsitz, insbesondere für Führerkabinen von Nutzfahrzeugen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Notsitze für Kraftfahrzeuge und insbesondere Klappsitze, die so ausgelegt sind, daß sie in die Führerkabine von Nutzfahrzeugen wie Lieferwagen, kleine Lastkraftwagen o. dgl. eingebaut werden können.
In der Führerkabine derartiger Fahrzeuge sind im allgemeinen zwei Sitze nebeneinander angeordnet, von denen der eine für den Fahrer und der andere für den Beifahrer dient.
Um wenigstens einen weiteren Beifahrer aufnehmen zu können, wäre es nützlich, diesen Sitzen einen Notsitz zuzuordnen. Gleichzeitig sollte ein solcher Notsitz den Zugang von der Führerkabine zwischen den beiden Sitzen hindurch zum hinteren Laderaum des Fahrzeugs nicht behindern.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Notsitz zur Verfügung zu stellen, der diesen Erfordernissen in idealer Weise entspricht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Notsitz gelöst, der die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
Figur 1 die Ansicht eines Notsitzes in aufgeklappter Stellung zwischen den beiden Sitzen einer Führerkabine,
Figur 2 den Notsitz in teilweise zusammengeklappter Stellung und
Figur 3 den Notsitz in vollständig zusammengeklappter Stellung.
In der Führerkabine eines Nutzfahrzeuges, z.B. eines Lieferwagens, eines kleinen Lastkraftwagens o. dgl., sind für den Fahrer ein Sitz D und für den Beifahrer ein Sitz P eingebaut. Selbstverständlich kann die Anordnung dieser beiden Sitze auch umgekehrt sein. Die beiden Sitze D und P weisen einen Abstand voneinander auf, so daß ein Durchgang zu einem nicht dargestellten Laderaum hinter den Sitzen freigelassen ist.
Zwischen den beiden Sitzen D und P ist ein Notsitz 1 gemäß der Erfindung untergebracht, der drei Stellungen einnehmen kann. In Figur 1 ist der Notsitz 1 aufgeklappt, um einem weiteren Passagier Platz bieten zu können, während er in Figur 3 vollständig nach unten gegen einen der beiden Hauptsitze - hier gegen den Sitz P - geschwenkt ist, so daß der Durchgang zwischen den beiden Sitzen D und P zum hinteren Laderaum frei ist. Eine Zwischenstellung ist in Figur 2 gezeigt.
Wenn der Notsitz 1 die in Figur 2 gezeigte Stellung hat, ist die Rückenlehne auf die Sitzfläche geklappt, so daß zwischen den beiden Hauptsitzen D und P eine Verbindungsfläche geschaffen wird, die beispielsweise für die Ablage von Dokumenten oder anderen Gegenständen genutzt werden kann.
Der Notsitz 1 besteht im wesentlichen aus einer Rückenlehne 2 und einem Sitzteil 3, die über nicht gezeigte Scharniere gegeneinander klappbar miteinander verbunden sind. Diese Scharnierverbindung ermöglicht es, die Rückenlehne 2 aus der in Figur 1 gezeigten, hochgeklappten Stellung in die horizontale Stellung der Figur 2 zu schwenken. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Rückseite der Rückenlehne 2 mit einem Überzug aus Kunststoff o. dgl. bedeckt ist, so daß zwischen den beiden Sitzen D und P eine Ablagefläche 14 gebildet wird.
Das Sitzteil 3, das auch die Funktion hat, die Rückenlehne 2 zu halten, ist mit einem der beiden Hauptsitze - im Ausführungsbeispiel mit dem Sitz P für den Beifahrer nach Art einer Konsole verbunden und kann um eine horizontale Achse X3 geschwenkt werden, die entlang einer Seitenfläche des Sitzes P verläuft, d.h. entlang der dem gegenüberliegenden Sitz D zugewandten Seitenfläche des Sitzes P.
Das Sitzteil 3 kann daher aus einer Vertikalstellung, in der es gegen die Seitenfläche des Sitzes P geklappt ist (im allgemeinen unterhalb der Sitzfläche des Sitzes P, wie
.' 2
Figur 3 zeigt), wahlweise in eine der beiden Horizontalstellungen geschwenkt werden, die in den Figuren 1 und 2 gezeigt sind.
Diese Stellung kann deshalb leicht hergestellt werden, weil eine Seitenkante des Sitzteils 3 schwenkbar mit einem Bügel 4 verbunden ist, der beispielsweise über Flansche 5 an der Tragstruktur des Sitzes P befestigt ist. Andere Befestigungsarten wie Schweißen o. dgl. sind ebenfalls möglich. Damit das Sitzteil 3 und mit diesem der gesamte Notsitz 1 sicher in der aufgeklappten Betriebsstellung der Figuren 1 und 2 gehalten werden, ist ein Arm 6 vorgesehen, der sich vom unteren Ende des Bügels 4 zur äußeren Kante des Sitzteils 3 erstreckt, d.h. zu derjenigen Kante des Sitzteils 3, die dem Sitz P gegenüberliegt, mit dem der Notsitz 1 verbunden ist. Der Arm 6 besteht aus zwei Abschnitten 7 und 8, die über einen horizontalen Stift 9 schwenkbar miteinander verbunden sind. Der Stift 9 befindet sich etwa in der Mitte des Armes 6. Der erste, nach unten weisende Abschnitt 7 des Armes 6 ist mit einem Ende am Bügel 4 und mit dem gegenüberliegenden Ende über den Stift 9 am zweiten Abschnitt 8 angelenkt. Der zweite, nach oben weisende Abschnitt 8 des Armes 6 ist mit einem Ende über den Stift 9 am unteren Abschnitt 7 und mit dem gegenüberliegenden Ende am äußeren Rand des Sitzteils 3 angelenkt.
In den oberen Abschnitt 8 des Armes 6 ist ein Schlitz 10 eingearbeitet, in den ein Arm 11 eingreift, welcher als Kurbel eines Betätigungshebels 12 für den Notsitz 1 dient. Der Betätigungshebel 12 steht von der Unterseite des Sitzteils 3 nach vorn hervor, so daß er leicht zugänglich ist, um den Notsitz 1 zu verstellen.
In der in Figur 3 gezeigten, weggeklappten Stellung des Notsitzes 1 ist der Arm 6 zusammengeklappt, wobei seine beiden Abschnitte 7 und 8 vollständig gegeneinander in eine vertikale Stellung geschwenkt sind und sich in dem Raum befinden, der zwischen dem Bügel 4 und der Unterseite des Sitzteils 3 liegt, wenn dieses gegen den Sitz P geklappt ist. In dieser Stellung befindet sich die Schwenkachse 9 des Armes 6 in einer oberen Stellung und ist gegen die Achse X3 geschwenkt, um welche das Sitzteil 3 schwenkbar gelagert ist.
Um den Notsitz 1 in eine der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Stellungen bringen zu können, wird dieser erfaßt, wobei das Sitzteil 3 um die Achse X3 geschwenkt wird, bis es sich in der in Figur 2 gezeigten Stellung befindet. Jetzt liegt das Sitzteil 3 waagrecht und bildet eine Brücke zwischen den beiden Sitzflächen der Sitze D und P. Durch das Hochklappen des Sitzteils 3 ist der Arm 6 ausgeklappt worden, so daß
sich seine beiden Abschnitte 7 und 8 um ihre Schwenkpunkte gedreht haben, bis sie sich in der gestreckten Stellung befinden. Bei dieser Bewegung bewegt sich der Arm 11 innerhalb des Schlitzes 10 bis zu dessen unterem Ende. Da hierbei der Abschnitt 8 sowohl aufgrund der Schwerkraft, die auf den Hebel 12 wirkt, als auch vorzugsweise - mit der Hilfe elastischer Elemente, die nicht weiter dargestellt sind und den Hebel 12 im Uhrzeigersinn nach unten geschwenkt wird, verhindert er, daß sich der Arm 6 in die in Figur 3 zusammengeklappte Stellung zurückbewegen kann.
Damit werden das Sitzteil 3 und mit diesem der gesamte Notsitz 1 in der horizontalen Stellung gehalten, so daß ein unbeabsichtigtes Zurückschwenken nach unten verhindert wird.
Der Notsitz 1 kann wahlweise entweder in der Stellung der Figur 2 belassen oder in die Stellung der Figur 1 gebracht werden. In der Stellung der Figur 1 befindet sich die Rückenlehne 2 in aufrechter Stellung, während sie in der horizontalen Stellung der Figur 2 auf dem Sitzteil 3 aufliegt und als Ablagefläche dienen kann.
Der Notsitz 1 kann leicht wieder in die Stellung der Figur 3 gebracht werden, wenn zuvor die Rückenlehne 2 gegen das Sitzteil 3 geklappt worden ist. Dabei genügt es, den Betätigungshebel 12 in Richtung des Pfeiles der Figur 2 im Gegenuhrzeigersinn nach oben zu schwenken, so daß der Arm 11 innerhalb des Schlitzes 10 den Abschnitt 8 des Armes 6 nach oben drückt, wodurch dieser Arm 6 zusammengeklappt und das Sitzteil 3 mit der darauf geklappten Rückenlehne 2 in die in Figur 3 gezeigte Stellung geschwenkt wird.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Notsitz, insbesondere für Führerkabinen von Nutzfahrzeugen, welcher wenigstens einem Hauptsitz in der Führerkabine zugeordnet ist, gekennzeichnet durch eine Rückenlehne (2) und einem Sitzteil (3), die gegeneinander klappbar miteinander verbunden sind, Mittel (4,5) zur Verbindung des Notsitzes (1) mit dem Hauptsitz (P), über welche das Sitzteil (3) aus einer Ruhestellung, in der es vertikal gegen den Hauptsitz (P) geschwenkt ist, in wenigstens eine Betriebsstellung schwenkbar ist, in der sich das Sitzteil (3) in horizontaler Lage befindet, sowie durch Haltemittel (11, 12), die das Sitzteil (3) in die Betriebsstellung halten.
2. Notsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die gegeneinander klappbare Verbindung des Sitzteils (3) mit der Rückenlehne (2) diese in der Betriebsstellungen des Sitzteils (3) in einer ersten Stellung, in der die Rückenlehne (2) eine aufrechte Stellung einnimmt, und in einer zweiten Stellung fixierbar ist, in der die Rückenlehne (2) auf das Sitzteil (3) geschwenkt ist und eine Ablagefläche (14) bildet.
3. Notsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (2) auf ihrer vom Sitzteil (3) abgewandten Rückseite mit einem die Ablagefläche (14) bildenden Werkstoff überzogen ist.
4. Notsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel wenigstens einen Arm (6) aufweisen, der aus gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten (7,8) absteht, die aus einer gegeneinander geklappten Stellung in eine gestreckte Stellung schwenkbar sind, in welcher sie den gerade verlaufenden Arm (6) bilden.
5. Notsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rastmittel (11, 12) vorgesehen sind, die die Haltemittel in einer aktiven Stellung halten, in der sie eine Rückschwenkung des Sitzteils (3) aus der Betriebsstellung in die Ruhestellung verhindern.
6. Notsitz nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel einen Arm (11) aufweisen, der in der verriegelten Stellung mit wenigstens einem Abschnitt (8) des Armes (6) zusammenwirkt und diesen in der gestreckten Stellung hält.
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7. Notsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Rastmitteln elastische Rückholelemente zugeordnet sind, welche die Rastmittel in einer Stellung halten, in der sie den Arm (6) in seiner gestreckten Stellung halten.
DE9112213U 1990-10-01 1991-09-28 Notsitz, insbesondere für Führerkabinen von Nutzfahrzeugen Expired - Lifetime DE9112213U1 (de)

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