DE911129C - Becherbandfilter - Google Patents

Becherbandfilter

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DE911129C
DE911129C DEP46134A DE911129DA DE911129C DE 911129 C DE911129 C DE 911129C DE P46134 A DEP46134 A DE P46134A DE 911129D A DE911129D A DE 911129DA DE 911129 C DE911129 C DE 911129C
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DE
Germany
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belt
cup
suction
filter according
suction belt
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Expired
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DEP46134A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Sven Gunna Nordengren
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SVEN GUNNAR NORDENGREN DIPL IN
Original Assignee
SVEN GUNNAR NORDENGREN DIPL IN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/333Filters with filtering elements which move during the filtering operation with individual filtering elements moving along a closed path

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Becherbandfilter Die Erfindung bezieht sich auf sogenannte Becherbandfflter, die zum Filtern und Auswaschen von Gemischen aus festen und flüssigen Substanzen verwendet werden.
  • Bei sogenannten Bandfiltern, deren Hauptteil aus einem Gummiband mit hochgerichteten Seitenteilen besteht, das über eine Saugkammer gleitet, wird manchmal ein Hilfsband aus elastischem Stoff zwischein das Hauptband und die Saugkammer eingeschaltet, um das Hauptband gegen Verschleiß zu schützen. Mittels in diesem sogenannten Saugband vorgesehener Kanäle werden diejenigen Teile des Hauptbandes, die einem Unterdruck unterworfen werden sollen, mit der Saugkammer verbunden.
  • Hierbei ist es gleichgültig, welches der beiden Bänder das andere treibt, da die beiden Bänder durch den Unterdruck, der vorhanden ist, wenn sie über die Saugkammer laufen, fest zusammengedrückt werden.
  • Bei sogenannten Becherbandfiltern werden an Stelle eines zusammenhängenden, aus Gummi bestehenden Hauptbandes mehrere zu einem Band zusammenges chlo ssene Behälter verwendet. Diese Behälter werden mit einem durchlochten Zwischenboden versehen, auf dem das Filtertuch befestigt wird. Der Zwischenraum zwischen den beiden Bonden jedes Behälters kann unter Unterdruck gesetzt werden, indem er mit in dem Saugband vorhandenen Kanälen verbunden wird. Diese wiederum stehen mit der Saugkammer in Verbindung. Es ist jedoch unmöglich diese beiden Bänder so auszubilden, daß sie durch den Unterdruck zusammenhängend umlaufen. Das wird durch das verschiedene Verhalten der beiden Bänder an den Umkehrstellen verhindert, wo nämlich die Becher oder Behälter einen anderen Weg als das elastische Saugband zurücklegen. Eine weitere Schwierigkeit wird dadurch hervorgerufen, daß bei Filtern mit größeren Abmessungen die einzelnen Behälter des Becherbandes durch Räder geführt werden müssen und infolgedessen nicht durch die Schwerkraft gegen. das Saugband gedrückt werden können, was nötig wäre, um eine unrnittelblare und dichte Berührung zwischen den beiden Bändern zu erzielen.
  • Gegenstand der vorlilegendenErfindung ist, Mittel vorzuselhen, um eine richtige Zusammenarbeit zwischen dem Becherband und dem Saugband zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck das elastisch ausgebildete Hilfsband in gleichmäßigen Abständen mit mitteln versehen, mit deren Hilfe es in eine Umlaufbewegung versetzt wird, die der des Becherbandes entspricht, wobei zwischen jedem Becher und einem entsprechenden, in dem Hilfshand vorgesehenen Kanal eine biegsame Verbindungsleitung vorgesehen ist.
  • Das Becherband ist vorzugsweise so ausgebildet, daß mehrere Becher oder Rehälter gleicher Abmessung zu einem endlosen Band vereinigt sind.
  • Zwischen den einzelnen Bechern sind in geeigneter ,Veise Wellen vorgesehen, die an den Bechern befestigte Glieder gelenkig miteinander verbinden.
  • Auf diesen Wellen sitzen Räder, die die Becher tragen und auf einem Rahmen laufen. Auf diese Weise erhält jedes Glied des Filterbandes, das einen Becher oder Behälter trägt, eine Länge, die dem Abstand zwischen den Älittellinien zweier benachbarter Wellen entspricht. Das Band wird durch eine Trommel mit vieleckigem Querschnitt angetrieben, deren Seitenlänge der Länge der Glieder des Becherbandes entspricht. Alle Glieder haben die gleiche Länge. Das Becherband kann aber auch dadurch angetrieben werden, daß jedes Glied mit einer Reihe von auf jeder Seite angeordneten Zapfen, Zähnen od. dgl. versehen ist. mit denen ein Zahnräderpaar in Eingriff kommt. Bei einer solchen Bauart werden an den Umkehrstellen des Bandes keine Trommeln benötigt, wenn man dem Rahmen eine solche Form gibt, daß der von dem Filterband zurückzulegende Weg durch die auf dem Rahmen laufenden Räder bestimmt wird. Haben die Becher alle die gleichen Ausmaße, was empfehlenswert ist, so ist die Zahl der Zapfen oder Zähne des Becherbandes ein ganzes Vielfaches der Zahl der Becher.
  • Eine geeignete Ausbildung der zur Bewegung des elastischen Hilfslaandes dienenden Mittel ist, an diesem Band selbst Zapfen oder sonstige vorstehende Teile vorzusehen. Eine andere Möglichkeit ist, an einer oder jeder Seite des Saugbandes eine Gliederkette vorzusehen und die Gelenkbolzeii dieser Ketten so lang zu wählen, daß sie durch in dem Saugband vorgesehene Löcher gesteckt werden können. Dem Saugband gibt man in diesem Fall am besten einen rechteckigen Querschnitt mit einer im Vergleich zur Breite verhältnismäßig großen Höhe. Es ist auch möglich, die Isettellgelenke an einem flachen Saugband anzuordnen, doch ist die zuerst genannte Bauart vorzuziehen. Schließlich kann man die genannten Mittel auch als Bolzen oder Rohre ausbilden, die in gleichmäßigen Abständen durch das Saugband gesteckt und durch geeignete Hilfsmittel in ihrer Lage gehalten werden, so daß das Saugband selbst als endlose Kette wirkt.
  • Durch die Ausbildung des Saugbandes nach der einen oder anderen beschriebenen Art kann sein Umlauf mit dem Umlauf des Becherbandes synchronisiert werden, so daß die beiden Bänder in der gleichen Zeit einen vollen Umlauf ausführen, ohne daß beide die gleiche Länge zu haben brauchen.
  • Dieser Gleichlauf kaun in der verschiedensten Weise erreicht werden. So kann jedes Band durch Zahnräder angetrieben werden, die so miteinander verhunden sind, daß die Umlaufhewegungen der Bänder gleich sind. Besteht das Becherband beispielsweise aus dreißig je mit sechs Zapfen oder Zähnen versehenen Bechern und wird es durch ein Zahnrad mit zwölf Zähnen angetrieben, so muß die Welle des Zahnrades fünfzehn Umdrehungen für einen Umlauf des Becherbendes machen. Sind dann an dem Saugband zwlei Gliederketten mit je bundertachtzig Gliedern vorgesehen und werden diese Ketten durch ein Zahnräderpaar mit je zehn Zähnen angetrieben, so führt die Welle dieser Zahnräder achtzelm Umdrehungen für einen Umlauf des Saugbandes aus.
  • Die beiden Wellen müßten nun durch Ketten oder Zahnräder so miteinander verbunden werden, daß das Verhältnis ihrer Umdrehungen wie 15 : 1 S oder 5:6 ist. Würden die mit dem Saugband verbundenen Ketten zweihundert Glieder besitzen, so müßte das Verhältnis der Wellenumdrehungen wie 15 : 20 oder 3 : 4 sein, um einen Gleichlauf der Bänder zu erhalten. Man wird die Zahl der Zapfen oder Zähne an dem Becherband und die Zahl der Glieder der mit dem Saugband verbundenen Ketten natur lich so wählen, daß sich ein durch ganze Zahlen ausdrüekbares Verhältnis der l mdrehtmgen der Zahnradwellen ergibt.
  • Die Anordnung kann ,auch so getroffen werden. daß das eine Band durch das andere angetrieben wird. Soll dies unmittelbar geschehen, so müßte man den Bändern jedoch genau die gleiche Länge geben. Dies ergibt sich daraus, daß, wenn die Geschwindigkeilen der Bänder gleich und die Umlaufzeiten dieselben sind, die beiden. Wege auch gleich sein müssen. Man kann diese Tatsache auch wie folgt erklären: Wenn das Saugband über die Saugkammer gleitet und gleichzeitig das Becherband antreibt oder von diesem angetrieben wird, so muß jedes Glied des Becherbandes einem Teil des Saugbandes von genau der gleichen Länge entsprechen. Infolgedessen muß die Gesamtlänge beider Bänder gleich sein.
  • Ist diese Bedingung erfüllt, so kann ein Band das andere unmittelbar antreiben. Werden z. B. an beiden Seiten des Saugbandes Ketten vorgesehen, über die es von einem Zahnradpaar angetrieben wird, so kann man an den Ketten Mitnehmer vorsehen, die auf entsprechende, an dem Becherband vorgesehene Mittel wirken, so daß das Becherband mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Saugballd angetrieben wird. Ebenso ist es möglich, das Becherwand anzutreiben und an diesem Mitnehmer vorzusehen, die auf entsprechende, an dem Saugband angeordnete Mittel einwirken, z. B. auf Beizen oder Rohre, die durch das Band hindurchgesteckt sind. Diese Bauart hat sich in der Praxis am besten bewährt. Man muß aber bedenken, daß, wenn beide Bänder die gleiche Länge aufweisen, die Stellweg jedes Bandes in einem senkrechten Querschnitt vollständig festgelegt ist, sobald die Zahl der Glieder, die sich gleichzeitig in den Umkehrstellen des Becherhandes befinden, festgelegt ist. Das Becherband wird normalerweise so ausgebildet, daß es an den Umkehrstellen eine Sechseck- oder Achteckform einnimmt, daß sich also an jedem Ende drei blzw. vier Glieder gleichzeitig befinden. In senkrecht zu den Bändern liegender Richtung wird sich der Abstand zwischen den beiden Bändem beim Umlauf verändern, und die Zugmittel müssen deshalb so ausgebildet werden, daß sich das Saugband in dieser Richtung frei bewegen kann. Infolgedessen müssen die Verbindungsleitungen zwischen den Becherböden und dem Saugband biegsam ausgebildet, beispielsweise aus Gummi hergestellt werden, damit solche Bewegungen möglich sind.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die in dem Saugband vorgesehenen Kanäle T-förmig ausgebildet sind, so daß das aus den Bechern kommende Filtrat von beiden Seiten in waagerechter Richtung in das Saugband und durch den senkrechten Kanal nach unten in die Saugkammer eintreten kann. Diese T-förmigen Kanäle werden vorzugsweise zwischen den obenerwähuten Mitteln zum Antrieb des Saugbandes vorgesehen. Es ist aber auch möglich, die in waagerechter Richtung in den T-förmigen Kanälen angeordneten Rohre gleichzeitig ,als Autriebsmittel zu benutzen, auf die die an dem Becherband vorgesehenen Mitnehmer einwirken. Sind die Abmessungen der Filtereinrichtung verhältnismäßig groß, so können zwei oder mehr T-förmige Kanäle für jeden Becher in dem Saugband vorgesehen werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispie]sweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Becherbandfllters, Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch das Filter in größerem Maßstab, Fig. 3 eine Ausbildungsform des Saugbandes, Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Saugbandes bei unmittelbarem Antrieb durch das Becherband und Fig. 5 und 6 Querschnitte durch das in Fig. 4 dargestellte Saugband.
  • Wie aus Fig. I ersichtlich ist, läuft das aus einzelnen Bechern I bestehende endlose Filterband mittels Rädern 2 auf einem Rahmen 15. Innerhalb des Filterbandes gleitet ein Saugband 4 über eine Saugkammer 5. Die Saugkammer ist durch Zwischenwände 6 zur Sammlung verschiedener Filtrate unterteilt und mit Auslaßstutzen 7 versehen, die mit unter Vakuum stehenden Aufnehmern verbunden sind. Jeder Becher weist auf beiden Seiten Zapfen oder Zähne 3 auf, mit deiwn Zahnräder 8 in Eingriff kommen, wodurch das Filterband angetrieben wird. Mittels am Boden der Brecher I vorgesehener Mitnehmer 9 wird das Saugband 4 mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Filterband und auch mit der gleichen Zahl von Umläufen pro Zeiteinheit angetrieben, da beide Bänder die gleiche Länge besitzen. Diese Mitnehmer 9, die die Form von Gabeln haben, umgreifen Zapfen 18, die, wie Fig. 4 zeigt, an dem Saugband 4 befestigt sind. Auf der rechten Seite voll Fig. I erkennt man, wie sich das aus Gummi bestehende Saugband an den Umkehrstellen den Böden der Becher 1 nähert, wie dies eingangs schon beschrieben wurde. Sowohl aus Fig. I als auch aus Fig. 2 erkennt man die Form der Mitnehmer 9, die eine solche Bewegung des Saugbandes in einer senkrecht zu den Bändern liegenden Richtung ermöglicht.
  • Wie schon erwähnt wurde und aus Fig. 2 näher ersichtlich ist, bewegt sich das Becherband I mittels Rädern 2 auf dem Rahmen 1 5 der Vorrichtung.
  • Jeder vierte der Zapfen 3, mit denen die Zahnräder 8 in Eingriff kommen, wird durch eine Welle der Räder 2 gebildet. Die Filterbehälter weisen durchlöcherte Zwischenböden lo auf, die in einigem Abstand von den eigentlichen Böden gehalten werden. Über diese Zwischenböden ist ein Filtertuch ii gespannt. Von den eigentlichen Böden der Behalter gehen Metallrohre 12 aus, die mittels biegsamer Leitungen, z. B. Gummischläuchen 13, mit Metallrohren 14 verbunden sind, welche durch den waagerechten Teil der T-förmigen Kanäle 19 des Saugbandes 4 hindurchgesteckt sind. Diese Rohre haben Öffnungen, die in den senkrechten Teil der T-förmigen Kanäle münden, so daß die durch die Rohre I2, 13 und 14 geleiteten Filtrate in die Saugkammer 5 gelangen. Das Saugband 4 gleitet über die Saugkammer 5 und wird durch den Atmosphärendruck gegen diese Kammer angedrückt. Das Saugband wird durch die Mitnehmer 9 angetrieben, die entweder mit den Rohren 14 oder mit besonderen Bolzen 1 8 im Eingriff stehen, wie sie in Fig. 4, 5 und 6 dargestellt sind.
  • Das Saugband kann auch, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, für sich angetrieben werden. In diesem Fall ist auf jeder Seite des Saugbandes 4 eine Gliederkette 16 vorgesehen, deren Gelenkbolzen 1 7 von einer Kette durch das Saugband hindurch zur anderen Kette geführt sind. Die diese Ketten antreibenden Zahnräder können mit den das Becherband ,antreibenden Zahn rädern so verbunden werden, daß die in einer bestimmten Zeit ausgeführten Umläufe beider Bänder gleich sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Becherbandfilter, bei dem die Becher des Becherbandes über ein Hilfsband mit der Saugkammer verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das als elastisches Saugband (4) ausgebildete Hilfsband in gleichmäßigen Abständen mit Antriebsmitteln (14, I7, I8) versehen ist, mit deren Hilfe es in eine Umlaufbewegung versetzt wird, die der des Becherbandes entspricht, wobei zwischen jedem Becher und einem entsprechenden, in dem Saugband vorgesehenen Kanal (19) eine biegsame Verbindungsleitung (13) vorgesehen ist.
  2. 2. Becherbandfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugband (4) in gleichmäßigen Abständen Zapfen oder Bolzen (17, 18) aufweist.
  3. 3. Becherbandfilter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (14 I7, I8) mit Mitnehmerelementen (9, I6) in Verbindung stehen, durch die das Saugband (4) angetrieben wird.
  4. 4. Becherbandfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerelemente, z. B. Ketten (I6), Teile des Becherbandes bilden.
  5. 5. Becherbandfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel, z. B.
    Rohre oder Zapfen (14, I8), zur Bewegung des Saugbandes (4) mit entsprechenden, an den Bechern (I) des Becherbandes vorgesehenen Mitnehmern (9) im Eingriff stehen.
  6. 6. Becherbandfilter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das die Becher (1) miteinander verbindende endlose Band und das aus elastischem Material hergestellte Saugband (4) die gleiche Länge besitzen.
  7. 7 Becherbandfilter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Böden der Becher (i) zu waagerechten Teilen von im Saugband (4) vorgesehenen T-förmigen Kanälen (I9), deren senkrechter Teil mit der Saugkammer (5) in Verbindung steht, führenden biegsamen Verbindungsleitungen als aus nachgiebigem Material hergestellte Schläuche oder Rohre (13) ausgeführt sind.
DEP46134A 1946-12-11 1947-12-11 Becherbandfilter Expired DE911129C (de)

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US2570697A (en) 1951-10-09
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