DE9110413U1 - Behälter, insbesondere Komposter - Google Patents

Behälter, insbesondere Komposter

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Description

M 2444/V/wi
BEHÄLTER, INSBESONDERE KOMPOSTER
Die Erfindung betrifft einen Behälter der im Oberbegriff- des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Behälter mit wenigstens drei, vor allem vier rechtwinklig zueinander angeordneten Wandteilen sind in unterschiedlichsten Ausgestaltungen bekannt, die jeweils von dem speziellen Verwendungszweck abhängen. Solche Behälter können als Transportbehälter oder als Lagerbehälter ausgebildet sein. Während für die erstgenannte Behälterart, nämlich Transportbehälter, besondere Ansprüche an die allseitige Verwindungssteifheit gestellt werden, müssen Lagerbehälter zumeist anderen Anforderungen genügen, insbesondere dann, wenn sie zur Lagerung von Gut im Freien verwendet werden. Komposter stellen eine spezielle Form solcher Lagerbehälter dar. Diese Lagerbehälter zeichnen sich dadurch aus, daß sie keinen Bodenteil aufweisen, weil das in ihnen angesammelte Gut mit Bakterien aus dem Boden in Verbindung stehen soll. Komposter werden deshalb im allgemeinen an einer vorbestimmten Stelle eines Gartengrundstücks aufgestellt, und zwar direkt auf das Erdreich. Befüllt werden Komposter mit zu kompostierendem Gut von der Oberseite her, also über den geöffneten Deckel. Zur Entnahme des durch Kompostierung entstehenden Humus ist es bekannt, in einem der Wandteile im unteren Bereich ein Klappe oder eine Tür vorzusehen.
Als Komposter werden Behälter verwendet, die mit möglichst wenigen Handgriffen vor Ort aus vorgefertigten Wandteilen zusammengesetzt werden. Zur Montage des Komposters aus den vorgefertigten Wandteilen werden herkömmlicherweise separate
Verbindungselemente eingesetzt, insbesondere Verbindungselemente mit Schrauben und Muttern. Der Aufbau derartiger als Komposter verwendeter Behälter gestaltet sich deshalb relativ aufwendig, wobei zudem zu berücksichtigen ist, daß der Aufbau zumeist von Laien vorgenommen wird. Zudem läßt die Stabilität herkömmlicher Verbindungen zu wünschen übrig, vor allem mit Bezug auf die erforderliche Formstabilität und Verwindungssteifheit des Behälters. Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Komposter besteht darin, daß zur Entnahme des beim Kompostierungsvorgangs entstehenden Humus zwar entsprechende Klappen oder Türen vorgesehen sind, daß diese Teile jedoch keinen einfachen Zugang zum Innenraum des Komposters erlauben, insbesondere kein Zugang, der ein vollständiges Ausräumen ohne weiteres gewährleistet. Aber auch das Befüllen herkömmlicher Komposter gestaltet sich nicht problemlos. Zu diesem Zweck ist der Behälterdeckel üblicherweise mit einem Scharnier angeschlagen, was es erforderlich macht, daß der Deckel im geöffneten Zustand gehalten werden muß. Wird er nicht gehalten, sondern vollständig aufgeklappt, besteht die Gefahr, daß er seine Scharnierlagerung ausbricht. Ein weiteres Problem von über Scharniere angeschlagenen Kompostierdeckeln besteht darin, daß Regenwasser in das Komposterinnere eindringt, und dort die Feuchtigkeit in einem unerwünschten Maße erhöht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Behälter der eingangs genannten Art besonders einfach montierbar sowie stabil, vor allem zumindest im wesentlichen verwindungssteif auszubilden. Außerdem soll ein Behälter geschaffen werden, der im Baukastenprinzip aus wenigen unterschiedlichen Teilen gefertigt werden kann. Außerdem soll ein Universalbehälter, insbesondere zur Lagerung von Gut, geschaffen werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung schafft also einen Behälter, dessen Verbindungszo-
nen sich außerhalb der vertikalen Behälterecken innerhalb der Behälterseitenwände befinden, wodurch aus den gewinkelten Wandteilen ein stabiles und im wesentlichen verwindungssteifes Gebilde entsteht.
Die Erfindung schafft ferner einen Behälter, dessen Wandteilverbindungselemente einstückig mit den Wandteilen ausgebildet sind. Hierdurch wird die Anzahl der Einzelteile, aus denen der Behälter zusammengesetzt werden muß, drastisch reduziert. Im Falle, des erfindungsgemäßen Behälters ist die Anzahl unterschiedlicher Bauelemente grundsätzlich auf zwei beschränkt, nämlich auf identisch ausgebildete Wandteile mit integrierten Verbindungselementen und dem Deckel. Ein Vorteil der geringen Einzelteileanzahl erlaubt eine herstellungs- und vertriebsseitig einfache Bevorratung der Behältereinzelteile, wobei die Wandteile ebenso untereinander stapelbar sind, wie die Deckelteile.
Eine besonders einfache Montage des Behälters aus den gleich ausgebildeten Wandteilen wird dadurch gewährleistet, daß die einstückig mit den Wandteilen ausgebildeten Verbindungselemente ein vertikales Zusammenschieben der Wandteile zulassen. Diese Art der Montage erleichtert auch dem Laien vor Ort, nämlich im Garten, ein problemloses Zusammensetzen des als Komposter eingesetzten Behälters ohne zusätzliche Ausricht- und Schraubarbeiten, die bei herkömmlichen Kompostern erforderlich sind.
Besonders vorteilhaft beim Einsatz des erfindungsgemäßen Behälters als Komposter ist es, daß die Wandteile auch nach der bestimmungsgemäßen Montage zum Behälter vertikal verschiebbar bleiben. Damit kann die Entladung von Humus in äußerst einfacher Weise dadurch bewerkstelligt werden, daß eines der Wandteile um den für die Entladung erforderlichen Betrag nach oben geschoben wird. Vorteilhaft ist es dabei weiterhin, daß auf diese Weise der Humus, der sich im unteren Teil des Komposters gebildet hat, über die volle Breite des hochgezogenen Wandteils zugänglich ist. Dieses ausgewählte Wandteil ist zudem vorzugsweise mit einer
Griffleiste ausgebildet.
Grundsätzlich eignet sich der erfindungsgemäße Behälter aber auch als Universallagerbehälter, wobei es gegebenenfalls lediglich erforderlich ist, ein Bodenteil zu montieren. Zu diesem Zweck sind vorteilhafterweise an den identisch ausgebildeten Wandteilen Befestigungseinrichtungen, beispielsweise in Gestalt von Schraubenlöchern ausgebildet.
Die Seitenkanten jedes Wandteils sind erfindungsgemäß unterschiedlich ausgebildet, um die Universalität der Wandteile zu gewährleisten, nämlich ihre Kombinierbarkeit mit identischen Wandteilen zu dem Behälter. Zu diesem Zweck bestehen die einteilig mit den Wandteilen ausgebildeten Verbindungselemente aus unterschiedlich ausgebildeten Kopplungsorganen, wobei eine Kopplungsorgansorte an einer Wandteilseitenkante und die andere Kopplungsorgansorte an der anderen Wandteilseitenkante ausgebildet ist.
Ein spezielles Problem von Kompostern besteht darin, daß diese naturgemäß auf mehr oder weniger unebenem Gartenboden aufgestellt werden, weshalb ein gewisse Flexibilität des Komposters bzw. ein Spiel der Wandteile in vertikaler und horizontaler Richtung erwünscht ist, wobei jedoch die rechten Winkel des Komposters im wesentlichen erhalten bleiben sollen, und zwar nicht nur aus Stabilitätsgründen, sondern auch, um eine freie Verschiebbarkeit des für Humusentladung vorgesehenen Wandteils in vertikaler Richtung zu gewährleisten. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung speziell ausgebildete Verbindungselement-Kopplungsorgane vor. Bevorzugt ist eine Ausbildung des einen Kopplungsorgans als vertikal verlaufender Stab, vor allem Rundstab, und eine Ausbildung des anderen Kopplungsorgans als Stabführungsteil. Damit greifen die Kopplungsorgane in Art einer Zapfen-Klauenkupplung ineinander. Die vertikale Verschiebbarkeit der Wandteile gegeneinander auch bei nicht ebener Aufstellung des Behälters bzw. Komposters wird dadurch gewährleistet, daß das Stabfüh-
rungsteil den Stabteil nicht vollständig umschließt, und daß in seitlicher Richtung ein Spiel der Kopplungsorgane zugelassen ist, und zwar bei Aufrechterhaltung einer hinreichenden Überallesstabilität des Behälters bzw. Komposters, weshalb ein Spiel senkrecht zu den Wandteilflächen im wesentlichen ausgeschlossen ist.
Zur Gewährleistung einer verkantungsfreien Verschiebbarkeit in vertikaler Richtung ist das Stabführungsteil der Kopplungsor,gane lediglich über eine begrenzte Länge ausgebildet, insbesondere nicht über die gesamte Länge des stabförmigen Kopplungsorgans.
Zur Stabilität des erfindungsgemäßen Behälters tragen Verstärkungsrippen bei, die wahlweise horizontal und/oder vertikal verlaufend vorgesehen sind. Bevorzugt sind innenseitig vertikal verlaufende Stützrippen, während außenseitig die Stützrippen, vorzugsweise zu Paaren,.zusammengefaßt über die gesamte Breite jedes Wandteils verlaufen und zur Erhöhung der Stabilität der Kopplungsorgane an den Wandteilkanten mit diesen verbunden sind.
Besonders vorteilhaft ist eine erfindungsgemäß vorgesehene verschiebbare Lagerung des Deckels auf dem Behälter, wodurch den Bedürfnissen bei der Kompostierpraxis entsprochen wird, da ein Herabfallen des Deckels ebenso wie ein Abstürzen des Deckels, wie es bei herkömmlichen Kompostern erforderlich ist, entfällt. Vorzugsweise ist der Komposterdeckel zweiteilig ausgebildet, wobei ein Teil fest mit den Wandteilen verbunden ist, während der andere Teil verschiebbar an zwei aneinander gegenüberliegenden Wandteilen gelagert ist. Vorteilhaft für Kompostierzwecke ist es außerdem, daß der Deckel mit einem umlaufend überstehenden Rand versehen ist, wodurch ein unerwünschtes Eindringen von Regenwasser in den Komposter verhindert wird. Um eine unnötige Belastung des Deckels durch Regenwasser und/oder Schnee zu vermeiden, ist der Deckel vorzugsweise dachartig abgeschrägt ausgebildet.
Die mit dem erfindungsgemäßen Behälter erreichbaren Vorteile
lassen sich also wie folgt zusanunenfassen. Der Behälter ist auch von Laien ohne den Einsatz von Werkzeugen einfach montierbar. Der Behälter ist weitgehend verwindungssteif, jedoch im beschränkten Maße anpassungsfähig an Unebenheiten des Aufstellorts. Die integral mit den Wandteilen ausgebildeten Verbindungselemente erlauben auch bei unebener Aufstellung des Behälters jederzeit eine vertikale Verschieblichkeit der Wandteile. Schließlich gewährleistet der Deckel des erfindungsgemäßen Behälters einen dichten Verschluß zugunsten des im Behälter eingelagerten Guts.
Weitere durch die Erfindung erzielbare Vorteile gehen aus einem nachfolgend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung hervor, das in den Zeichnungen dargestellt ist; in dieser zeigen:
Fig. 1 ein perspektivische Ansicht des vollständig montierten erfindungsgemäßen Behälters;
Fig. 2 den Behälter von Fig. 1 bei abgenommenem und zerlegten Deckel sowie einem hochgezogenen Wandteil;
Fig. 3 eine Detailansicht eines der beiden Verbindungselement-Kopplungsorgane und
Fig. 4 eine Schnittansicht der beiden ineinander gesetzten Verbindungselement-Kopplungsorgane aneinander grenzender Wandteile.
Der in Fig. 1 gezeigte Behälter ist als Komposter ausgebildet und besteht aus vier rechtwinklig zueinander angeordneten Wandteilen 1 bis 4, wie aus Fig. 2 hervorgeht, sowie aus einem Deckel 5. Die Wandteile 1 bis 4 sind als identische Bauteile ausgebildet, von rechteckiger Gestalt und im wesentlichen eben verlaufend.
Am Beispiel des Wandteils 2 von Fig. 2 wird deutlich, daß jedes Wandteil einen ebenen Seitenkantenbereich 6 sowie einen diesem
gegenüberliegenden gekrümmten Seitenkantenbereich 7 umfaßt. Die gekrümmte Ausbildung des Kantenbereichs 7 erfolgt aus optischen Gründen (abgerundete vertikale Kantenbereiche des Behälters) vor allem jedoch aus Stabilitätsgründen. Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung besteht darin, daß die Verbindungselemente, über welche die identischen Wandteile 1 bis 4 zum Behälter zusammengesetzt werden, außerhalb der vertikalen Behälter-Kantenbereiche zu liegen kommen, also innerhalb der Behälterseitenwände.
Bevorzugt bestehen die Wandteile aus einem witterungsbeständigen Kunststoff, und die Verbindungselemente sind einstückig als Bestandteil desselben Spritzgußteils hergestellt wie die Wandteile 1 bis 4. Um die identischen Wandteile 1 bis 4 bestimmungsgemäß zu einem rechteckigen Behälter zusammenbauen zu können, ist es erforderlich, daß jede der beiden Seitenkanten eines Wandteils unterschiedlich ausgebildete Verbindungsorgane umfaßt, die bei zusammengesetztem Behälter komplementär zusammenwirken. Die Verbindungs- oder Kopplungsorgane sind erfindungsgemäß desweiteren derart ausgebildet, daß ein Zusammenbau des Behälters durch ein vertikales Zusammenschieben der Wandteile erfolgt.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 sind die an den Seitenkanten der Wandteile
I bis 4 ausgebildeten Kopplungsorgane als Zapfen-Klauenanordnung ausgebildet. Diese besteht aus einem integral mit der einen Seitenkante verbundenen Stab 10 und einem an der anderen Seitenkante des Wandteils integral ausgebildeten Stabführungsteil 11. Der Stab 10 wird durch das Stabführungsteil 11 buchsenartig umschlossen, wobei es wesentlich ist, daß das Stabführungsteil
II keine geschlossene und durchgehende Buchse ist, sondern ein Organ, das aus einer zentral an der entsprechenden Seitenkante ausgebildeten Teilzylinder 12 und einem diesen gegenüberliegenden, im wesentlichen planen, und von der Seitenkante zurückgesetzten Stützabschnitt 13 besteht. Während der teilzylindrische Abschnitt 12 zentral an der entsprechenden Wandteilseitenkante ausgebildet ist, befindet sich der mit diesem Abschnitt 12
zusammenwirkende Stützabschnitt 13 außenliegend zu dem Abschnitt 2, also am oberen und unteren Ende der entsprechenden Wandteilseitenkante. Mit anderen Worten sind die Abschnitte 12 und 13 in axialer Richtung versetzt zueinander derart angeordnet, so daß sich die Abschnitte 12 und 13 an keiner Stelle direkt gegenüberstehen, was zum einen den Vorteil einer Materialersparnis und zum anderen den Vorteil einer verringerten Reibung in der Führung des Stabs 11 erbringt, wodurch die Wandteile 1 bis 4 mit relativ geringem Kraftaufwand relativ zueinander verschieblich sind.
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf einen Eckbereich des montierten Behälters. Dabei wird deutlich, daß die Stabführungsabschnitte 12 und 13, die das Stabführungsteil 11 der beiden Kopplungsorgane darstellen, zusammen in Aufsicht in etwa U-förmig ausgebildet sind, wobei die Basis 14 dieses in Aufsicht U-förmigen Gebildes mit der entsprechenden Wandteilseitenkante verbunden ist. In das U-förmige Gebilde mit den Schenkeln 12 und 13 greift der Stab 10 des benachbarten Wandteils ein, der dort entlang der Wandteilseitenkante ausgebildet ist, und im wesentlichen einen runden Querschnitt aufweist. Gehaltert wird der Stab 10 in dem in Aufsicht U-förmigen Gebilde 12 und 13 des Stabführungsteils 11 durch das umgebogene verlängerte Ende 15 des Schenkels 12, der sich bei in das U-förmige Gebilde 12, 13 eingesetztem Stab 10 zur Außenfläche des entsprechenden benachbarten Wandteils erstreckt. In Richtung zum Behälterinneren hin ist der Stab 10 geführt durch den Schenkel bzw. den Stützabschnitt 13, und zwar relativ spielfrei. Erreicht wird dies dadurch, daß die lichte Weite der beiden U-Schenkel 12 und 13 in etwa der Stärke des Stabs 11 in dieser Richtung entspricht. Um in einem gewissen Maße Versetzungsbewegungen der benachbarten Wandteile zuzulassen, ohne daß die Rechtwinkligkeit des Behälters gefährdet wird, ist ein Spiel vorgesehen zwischen der Basis 14 des in Aufsicht U-förmigen Gebildes 12, 13 und der gegenüberliegenden Stirnfläche des Stabs 10. Außerdem erlaubt dieses Spiel der beiden komplementär zusammenwirkenden Kopplungsorgane des Verbindungselements den
Zusammenbau des Behälters, bei dem eine gewisse Verkantung der Wandteile 1 bis 4 zueinander während des Ineinanderschiebens der Wandteile nicht vollständig vermieden werden kann. Schließlich erlaubt dieses Spiel eine Anpassung des Behälters an einen unebenen Stellboden, wie er im Gartenbereich üblich ist, sowie die jederzeitliche Verschiebbarkeit der Wandteile zueinander.
Beim Einsatz des Behälters als Komposter erübrigt sich durch die erfindungsgemäße verschiebliche Ausbildung der Wandteile zueinander das Anbringen einer zusätzlichen Entnahmeöffnung sowie Entnahmeklappe oder Entnahmetür an einer der Wandteile, da einer dieser Wandteile, der bevorzugt mit einer Griffleiste versehen ist, zum Zwecke der Entladung von Humus problemlos nach oben geschoben werden kann, wie in Fig. 2 anhand des Wandteils 1 dargestellt, der für die Gutsentnahme etwa bis zur Hälfte hochgeschoben ist.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Behälter ist das stabförmige Kopplungselement 10 an der umgebogenen Seitenkante 7 eines jeden Wandteils 1 bis 4 ausgebildet.
Zur Erhöhung der Stabilität des erfindungsgemäßen Behälters sind Stützrippen 20 und 21 vorgesehen, von denen die Stützrippen 20außen und die Stützrippen 21 innen integral mit dem jeweiligen Wandteil ausgebildet sind. Die innengelegenen Stützrippen 21 verlaufen in vertikaler Richtung und weisen zueinander einen im wesentlichen gleichen Abstand auf. Die außengelegenen Stützrippen 20 sind paarweise zusammengefaßt und verlaufen horizontal über die gesamte Breite jedes Wandteils 1 bis 4. Wie aus Fig. 3 besonders deutlich hervorgeht, erstrecken sich die seitlichen Stützrippen 20 bis zu dem zentralen Kopplungsorgan 12 des Verbindungselements, und die Stützrippen 20 sind mit dem Organ 12 fest verbunden, um dessen Stabilität zu erhöhen. Zudem bilden die Stützrippen 20 einen Stoßschutz für die Organe 12, weil sie dieselbe Erstreckungstiefe aufweisen wie das Organ 12.
An den Ober- und Unterkanten jedes Wandteils 1 bis 4 sind zudem Bohrungen 30 und 31 ausgebildet, die es erlauben, mehrere Behälter des dargestellten Typs miteinander zu verbinden. Alternativ hierzu eignen sich die Bohrungen 30 und 31 zur Befestigung eines festen Bodenteils (nicht dargestellt) oder/und eines festen Deckelteils (ebenfalls nicht dargestellt).
Der Deckel 5 des Behälters ist zweiteilig ausgebildet. Der Deckelteil 41 weist einen U-förmig umlaufenden, nach unten vorstehenden Steg 42 auf, der so weit nach innen gesetzt ist, daß der Deckel 41 im Preßsitz auf dem Oberkantenbereich des Behälters aufsteckbar ist. Der andere Deckelteil 40, im dargestellten Beispiel eine Deckelhälfte, ist als Schiebeteil ausgebildet. Zu diesem Zweck weist der Deckelteil 40 zwei seitliche Stege 43 auf, die so weit voneinander beabstandet sind, daß der Deckelteil 40 mit Bezug auf den zweiten Deckelteil 41 verschieblich ist. Außerdem weist der verschiebliche Deckelteil 40 sich nach innen von den Stegen 43 anschließende horizontale Gleitflächen auf, die auf entsprechenden Gleitflächen des anderen Deckelteils aufzulaufen vermögen. Schließlich weist der Schiebedeckelteil 40 einen Handgriff 44 auf.
Die beiden Deckelteile 40 und 41 sind als Profilteile mit Dachschrägen 45, 46 und 47 ausgebildet, um einen Ablauf von Regenwasser sowie ein Abrutschen von Schnee zu gewährleisten.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, überspannen die beiden Deckelteile 40 und 41 mit ihren Außenrändern die Oberkanten der Wandteile 1 bis 4 weitläufig, so daß ein Eindringen von Regenwasser in den Komposter zuverlässig verhindert wird.

Claims (30)

M 2444/V/wi ANSPRUCHE
1. Behälter, insbesondere Komposter, mit wenigstens drei gleich ausgebildeten Wandteilen, die über Verbindungselemente miteinander verbunden sind und mit einem Deckel,
dadurch gekennzeich net,
daß eine Seitenkante jedes Wandteils (1 bis 4) im wesentlichen in der Wandteilebene liegt, während die andere Wandteil-Seitenkante am Ende eines Wandteilabschnitts zu liegen kommt, das entsprechend den vertikalen Behälterecken abgebogen ist, und daß die Verbindungselemente (10,11) an den beiden Wandteil-Seitenkanten ausgebildet sind.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (10, 11) einstückig mit den Wandteilen (1 bis 4) ausgebildet sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (10, 11) derart ausgelegt sind, daß die Wandteile (1 bis 4) vertikal zusammenschiebbar sind.
4. Behälter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente zwei unterschiedlich ausgebildete Kopplungsorgane (10, 11) umfassen, wobei eine Kopplungsorgansorte an einer Wandteilseitenkante und die andere Kopplungsorgansorte an der anderen Wandteilseitenkante ausgebildet ist.
5. Behälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Kopplungsorgan als vertikal verlaufender Stab (10) und das andere Kopplungsorgan (11) als Stabführungsteil (12, 13) ausgebildet sind.
6. Behälter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stabführungsteil (12, 13) für den Stab (10) einen den Stab über einen vorgegebenen Umf angsbereich umgreifenden Abschnitt (12) und einen diesem gegenüberliegenden Stützabschnitt (13) umfaßt.
7. Behälter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Stabführungsabschnitte (12, 13) im Querschnitt bzw. in Aufsicht in etwa U-förmig ausgebildet sind, wobei einer der beiden U-Schenkel den Stützabschnitt (13) und der andere U-Schenkel den Umgreifungsabschnitt bildet, wozu dieser Schenkel (12) am freien Ende in Richtung auf den Stützabschnitt-U-Schenkel (13) umgebogen ist.
8. Behälter nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der lichte Abstand der beiden U-Schenkel (12, 13) im wesentlichen der Stärke des stabförmigen Kopplungsorgans (10) in dieser Richtung entspricht, und daß der Abstand von der innenliegenden Fläche der U-Basis (14) zur Innenseite des umgebogenen U-Schenkelabschnitts (15) des Umgreifungsteils (12) größer ist als die Stärke des stabförmigen Kopplungsorgans (10) in dieser Richtung.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der umgebogene U-Schenkelabschnitt (15) im wesentlichen bis zum Übergangsbereich des stabförmigen Kopplungsorgans (11) des benachbarten Wandteils zu diesem erstreckt.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das stabförmige Kopplungsteil (11) einen runden, im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich das stabförmige Kopplungsorgan im wesentlichen über die gesamte Höhe des Wandteils (1 bis 4) bzw. über die gesamte Länge seiner entsprechenden Seitenkante erstreckt.
12. Behälter nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützabschnitt (13) und der Umgreifungsabschnitt (12) des Stabführungsteils (11) an in Wandteil-Seitenkantenlängsrichtung in aufeinanderfolgenden Abschnitten jeweils ohne Gegenstück ausgebildet sind.
13. Behälter nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zentraler Umgreifungsabschnitt (13) und zwei außenliegende Stützabschnitte (12) vorgesehen sind.
14. Behälter nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamtlänge von Umgreifungs- und Stützabschnitten (12, 13) jeweils in etwa gleich ist.
15. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stabführungsteil (11) an der Wandteil-Seitenkante ausgebildet ist, die im wesentlichen in der Wandteilebene
- 4 liegt.
16. Behälter nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Kopplungsorgan (11) an der abgebogenen Wandteilseitenkante (7) ausgebildet ist.
17. Behälter nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgreifungsabschnitte (12) des Stabführungsteils an der Wandteilaußenseite ausgebildet sind.
18. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (1 bis 4) Verstärkungsrippen (20, 21) aufweisen.
19. Behälter nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungsrippen (20) an der Wandteilaußenseite im wesentlichen horizontal verlaufen und mit dem Umgreifungsabschnitt (13) vereinigt sind.
20. Behälter nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungsrippen (21) an der Wandteilinnenseite vertikal verlaufen.
21. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden- und/oder Deckenbereich der Wandteile (1 bis 4) Befestigungseinrichtungen (30, 31) für ein Bodenteil und/oder den Deckel vorgesehen sind.
22. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (5) als Schiebedeckel ausgebildet ist.
23. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) zweiteilig (40, 41) ausgebildet ist, daß ein Deckelteil (41) fest mit dem Behälter verbindbar ist, und daß der andere Deckelteil (40) verschiebbar gegenüber dem erstgenannten Deckelteil (41) an diesem sowie am Behälter gelagert ist.
24. Behälter nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß der verschiebbare Deckelteil (40) im aufgeschobenen Zustand den feststehenden Deckelteil (41) übergreift.
25. Behälter nach Anspruch 23 oder 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckelteile (40, 41) im wesentlichen gleich groß sind.
26. Behälter nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelteile (40, 41) nach unten weisenden Stege (42, 43) umfassen, mit denen sie die horizontalen Kanten der Wandteile übergreifen.
27. Behälter nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckelteile (40, 41) im wesentlichen horizontal verlaufende Ränder umfassen, welche über die Wandteile (1 bis 4) hinausstehen.
28. Behälter nach einem der Ansprüche 22 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) bzw. die Deckelteile (40, 41) ein Formteil bzw. Formteile sind, die Schrägflächen in Art eines
- 6 Daches aufweisen.
29. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß seine Elemente aus Kunststoff bestehen.
30. Behälter nach Anspruch 29,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Behälterelementen um Kunststoffspritzgußteile handelt.
DE9110413U 1991-08-23 1991-08-23 Behälter, insbesondere Komposter Expired - Lifetime DE9110413U1 (de)

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