DE9110403U1 - Faserschreiber - Google Patents

Faserschreiber

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    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs
    • B43K5/1818Mechanical feeding means, e.g. valves; Pumps
    • B43K5/1827Valves
    • B43K5/1836Valves automatically closing
    • B43K5/1845Valves automatically closing opened by actuation of the writing point
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

20. August 1991
Kun-Song Chang San Chung City, Taipei Hsien, Taiwan
Faserschreiber
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Faserschreiber, dessen Schreibspitze das vordere Ende einer aus einem Gehäuseschaft vorstehenden Dochtmine ist, wobei das rückwärtige Ende der Dochtmine im Schaft in ein Schwammelement eingebettet ist, welches mit der Tinte bzw. der Schreibfarbe getränkt ist. Die an der Schreibspitze im Gebrauch abgegebene Tinte wird durch Kapillarwirkung nachgefördert, wobei aber wesentlich auch die Schwerkraft mitwirkt, da sich der Schreiber üblicherweise in einer mit der Spitze abwärts geneigten Gebrauchslage befindet.
Beim Schreiben über Kopf, also mit einem aufwärts geneigten oder gar senkrecht gehaltenen Stift kommt es zu Störungen und Unterbrechungen der Tintenversorgung der Schreibspitze und die Farbsättigung der beschriebenen Fläche wird mager oder die Farbe bleibt völlig aus. Auch ist der im Schwammelement der bekannten Faserschreiber vorhandene Tintenvorrat recht begrenzt.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung eines Faserschreibers mit verbesserter Speisung der Schreibspitze mit Tinte. Unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile soll der Schreiber auch zum Schreiben in aufwärts geneigter Stellung, also an senkrechten Flächen oder über Kopf geeignet sein. Der Schreiber soll auch über einen größeren Tintenvorrat verfügen.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus den Schutzansprüchen.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung wird während des Gebrauchs des Schreibers durch die sich natürlicherweise ergebenden Bewegungen der abgefederten Schaftspitze der Dochtmine in der Nähe von deren Schreibende ständig frisehe Farbe bzw. Tinte zugeführt, so daß in jeder Lage gleichbleibend farbsatte Striche gezogen werden können.
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung des Faserschreibers;
Fig. 2 einen Längsschnitt des Faserschreibers in dessen Rühestellung;
Fig. 3 den Längsschnitt gemäß Fig. 2 in einer sich im Gebrauch ergebenden Funktionsstellung.
Der Faserschreiber hat in an sich bekannter Weise einen Schaft 2 in dessen vorderem Ende eine Dochtmine 312 eingesetzt ist, deren hinteres Ende in ein Tinte oder Farbe speicherndes Schwammelement 32 eingebettet ist. Die Dochtmine 312 ragt durch eine Öffnung 31 der Schaftspitze nach außen, wobei sie mittels eines Dichteinsatzes 313 abgedichtet ist. Zum Schutz vor dem Austrocknen ist die Schreiberspitze mittels einer Kappe 1 verschließbar.
Vorliegend besteht der Schaft 2 aus zwei miteinander verbundenen Teilen, nämlich einem Vorderteil 21 und einem Hinterteil 22, welche mittels eines Kupplungsrings 23 miteinander verbunden sind. Die Schaftspitze 3 ist ein im Vorderteil 21 in Achsrichtung beweglich geführter Einsatz; in ihm sind die Dochtmine 312 und das Schwammelement 32 untergebracht.
Die Schaftspitze 3 ist mittels einer Druckfeder 314 abgefedert, welche die Schaftspitze nach vorn beaufschlagt und in der Ruhestellung gemäß Fig. 2 zu halten sucht, in
der ein Flansch 315 in der Nähe des hinteren Endes der Schaftspitze 3 zur Anlage an der hinteren Ringstirnfläche eines einspringenden Absatzes 211 des Schaftvorderteils 21 kommt. Die Feder 314 wirkt mit ihrem hinteren Ende auf die vordere Ringstirnfläche dieses Absatzes und mit ihrem vorderen Ende auf eine Schulter 311 der Schaftspitze 3, die durch einen in deren vorderem Bereich ausgeführten Durchmessersprung gebildet ist. Auf diese Weise ist die Schaftspitze 3 in der Nähe ihrer beiden Enden im Vorderteil 21 geführt und nach vorn federbeaufschlagt.
Die abgefederte Schaftspitze 3 hat ein offenes hinteres Ende, welches verschlossen ist mittels einer Kegelkappe 33, in deren Spitze sich eine Öffnung 331 befindet. Diese Kegelkappe ist bis zum Anschlag am Flansch 315 dichtend auf das Ende der Schaftspitze 3 fest aufgeschoben und mit dieser vorzugsweise verklebt oder verschweißt.
Im Hinterteil 22 des Schafts 2 befindet sich ein zylinderförmiger Tintenbehälter 4, der einen zusätzlichen Vorrat 42 flüssiger Tinte bzw. Farbe aufnimmt. Das hintere Ende dieses Tintenbehälters 4 endet in einem nach außen
weisenden Flansch 411, der mittels eines Schraubstopfens 222 unter Zwischenlage einer Dichtung 225 am hinteren Ende des Schafthinterteils 22 gehalten ist. An dieser Stel-Ie kann nach Abschrauben des Stopfens 222 Tinte nachgefüllt werden.
Auch das vordere Ende des Tintenbehälters 4 ist offen, wobei der Raum des Tintenvorrats 42 begrenzt ist durch einen Kolben 43 mit einem auf ihn aufgesetzten Dichtring 431. Der Kolben 43 ist über ein Schiebeglied 44 starr mit der Kegelkappe 33 verbunden. Dieses Schiebeglied 44 verzweigt sich, wie in Fig. 1 oben ersichtlich, in drei Beine, die unter Freilassung der Spitze der Kegelkappe 33 an deren Kegelfläche befestigt sind oder ein einstückiges
-A-
Teil mit dieser bilden.
In der Wandung des Tintenbehälters 4 sind zwei Stutzen ausgebildet, ein etwa mittig gelegener Einlaßstutzen 4IA und in der Nähe des hinteren Endes ein Auslaßstutzen 41B. Zwischen den Mündungen dieser Stutzen ist im Inneren des Tintenbehälters 4 ein dessen Querschnitt überdeckendes Sieb 224 gehalten, beispielsweise mittels eines vom Schraubstopfen 222 ausgehenden Haltestabs.
An den Auslaßstutzen 41B ist ein biegsamer Vorlaufschlauch 36B angeschlossen, dessen vorderes Ende an ein Vorlaufrückschlagventil 34B angeschlossen ist, von dem seinerseits ein Zufuhrrohr 35B weiterführt, welches außermittig durch die Kegelkappe 33 sowie das Schwammelement 32 verläuft und dessen vorderes Ende abgewinkelt und zur Dochtmine 312 dort gerichtet ist, wo diese in den Dichteinsatz 313 eintritt.
Am Einlaßstutzen 41A ist ein biegsamer Rücklaufschlauch 36A angeschlossen, dessen vorderes Ende verbunden ist mit einem Rücklaufrückschlagventil 34A, welches zwischen den Beinen des Schiebeglieds 44 an der Spitze der Kegelkappe 33 sitzt und Verbindung mit der dortigen Öffnung 331 hat. In den Rückschlagventilen befinden sich jeweils federbeaufschlagte Ventilelemente 341A, 341B in der Weise, daß ein Durchfluß durch das Vorlaufrückschlagventil 34B nur vom Tintenbehälter 4 zum Zufuhrrohr 35B (in den Zeichnungen nach links) und durch das Rücklaufrückschlagventil 34A nur vom Inneren der Schaftspitze 3 bzw. der Kegelkappe 33 zum Tintenbehälter 4 möglich ist.
Der beschriebene Faserschreiber funktioniert wie folgt:
Beim Schreiben oder Malen wird es ständig vorkommen, daß die abgefederte Schaftspitze 3 aus ihrer Ruhestellung gemäß Fig. 2 entgegen der Wirkung der Feder 314 in eine
etwas eingeschobene Stellung gemäß Fig. 3 bewegt wird. Diese Bewegung wird über das Schiebeglied 44 auf den Kolben 43 übertragen, der sich in den Tintenbehälter 4 hinein verschiebt und dessen Innenraum verringert. Die verdrängte Tintenmenge fließt über den Auslaßstutzen 41B und durch das Vorlaufrückschlagventil 34B zum Zufuhrrohr 35B und wird von diesem der Dochtmine 312 zugeführt. Diese bleibt somit ständig satt getränkt.
Bei nachlassendem Schreibdruck wird die Schaftspitze 3 von der Feder 314 wieder nach vorn verschoben. Die Mitnahme des Kolbens führt zu einer Vergrößerung des Volumens des Tintenvorrats 42, so daß jetzt im Tintenbehälter 4 ein Unterdruck entsteht, welcher sich in der Kegelkappe 33 sammelnde überschüssige Tinte durch das Rücklaufrückschlagventil 34A und den Rücklaufschlauch 36A in den Einlaßstutzen 4IA saugt.
Es ist zu sehen, daß im Gebrauch des Faserschreibers die Dochtmine 312 ständig satt getränkt bleibt und die nicht verbrauchte Tinte des Vorrats 42 einen Kreislauf ausführt. Auf diesem Kreislauf durchläuft sie das Sieb 224, welches eventuelle Fremdkörper zurückhält.
Der Faserschreiber ist vor allem geeignet zum Beschreiben oder Bemalen von senkrechten Flächen oder Deckenflächen, also mit aufwärts geneigter Spitze. Es kommt nicht zu Unterbrechungen des Tintenflusses auf Grund der nach hinten wirkenden Schwerkraft.

Claims (14)

20. August 1991 Schutzansprüche
1. Faserschreiber mit einer aus dessen Schaft (2) hervorstehender Dochtmine (312), deren vorderes Ende die Schreibspitze darstellt und deren hinteres Ende in ein Schwammelement (32) zur Aufnahme eines Tintenvorrats eingebettet ist,
gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Vorrat (42) flüssiger Tinte in einem zylindrischen Tintenbehälter (4) im Hinterteil (22) des Schafts (2)
sowie dadurch, daß die die Dochtmine (312) aufweisende Schaftspitze (3) axial verschieblich und federnd nach vorn beaufschlagt im Vorderteil (21) des Schafts (2) gehalten ist
und mit einem Kolben (43) Verbindung hat, welcher dichtend und verschieblich im Tintenbehälter (4) sitzt und die vordere Begrenzung des zusätzlichen Tintenvorrats (42) in diesem darstellt,
wobei der das Schwämme lernent (32) und die Dochtmine (312) aufnehmende Raum geschlossen ist und über zwei je ein Rückschlagventil (34A, 34B) aufweisende Leitungen mit dem Innenraum des Tintenbehälters (4) verbunden ist, von denen eine als Vorlaufleitung, die bei einer Verkleinerung des Tintenbehältervolumens verdrängte Tintenmenge der Dochtmine (312) zuleitet und deren andere als Rücklaufleitung die sich im Raum des Schwammelements (32) sammelnde Tinte zurückleitet.
2. Faserschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgefederte Schaftspitze (3) das Schwammelement (32) enthält und ihr rückwärtiges Ende mittels einer Kegelkappe (33) verschlossen ist, deren Spitze eine Mündungsöffnung (331) aufweist, von der die Rücklaufleitung (36A) ausgeht.
3. Faserschreiber nach Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die abgefederte Schaftspitze (3) auf ihrem vorderen Bereich einen Abschnitt größeren Durchmessers aufweist, welcher im Vorderteil (21) des Schafts (2) geführt ist
sowie auf ihrem hinteren Bereich kleineren Durchmessers in einem einspringenden Absatz (211) des Schaftvorderteils (21) geführt ist,
wobei eine Druckfeder (314) im Ringraum zwischen der am Durchmessersprung gebildeten Schulter (311) und der vom einspringenden Absatz (211) gebildeten Schulter die Schaftspitze (3) beaufschlagt,
und wobei ein Flansch (315) in der Nähe des hinteren Endes der Schaftspitze (3) zur Begrenzung der Vorwärtsbewegung am einspringenden Absatz (211) des Schaftvorderteils (21) anschlägt sowie als Sitzanschlag für die Kegelkappe (33) dient.
4. Faserschreiber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Vorlaufleitung von einem Zufuhrrohr (35B) gebildet ist, welches starr bezüglich der abgefederten Schaftspitze (3) gehalten ist und dessen Mündungsende zur Dochtmine (312) gerichtet ist.
5. Faserschreiber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zufuhrrohr (35B) durch das Schwammelement
(32) verläuft und sein Mündungsende im Bereich zwischen diesem und dem Durchtritt der Dochtmine (312) nach außen liegt.
6. Faserschreiber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abschnitt jeder der Leitungen von einem flexiblen Schlauch (36A, 36B) gebildet ist, dessen eines Ende an einem in den Tintenbehälter (4) mündenden Stutzen (41A, 41B) angeschlossen ist.
7. Faserschreiber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Leitungen von einem Kanal gebildet ist, der in einer den Kolben
(43) mit der Kegelkappe (33) zur Bewegungsübertragung verbindenden Hohlstange verläuft und der durch den Kolben verlaufend in den zusätzlichen Tintenvorrat (42) mündet.
8. Faserschreiber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagventile (34A, 34B) starr mit der Kegelkappe (33) verbunden sind und die flexiblen Schläuche (36A, 36B) zwischen ihnen und den Stutzen am Tintenbehälter (4) verlaufen .
9. Faserschreiber nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Kolben (43) und der Kegelkappe (33) durch ein Schiebeglied (44) hergestellt ist, welches mit einer Mehrzahl von sich verzweigenden Beinen unter Aussparung der mittigen Kegelspitze an der Kegelkappe (33) angreift, wobei das Rücklaufrückschlagventil (34A) zwischen diesen Beinen liegt und starr mit der Kegelkappe (33) verbunden ist,
und wobei das Zufuhrrohr (35B) außermittig durch die Kegelkappe (33) verläuft und hinter dem Durchtritt durch diese das Vorlaufrückschlagventil (34B) trägt.
10. Faserschreiber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2) aus mittels eines Kuppelrings (23) verbundenen Teilen (21, 22) besteht und die abgefederte Schaftspitze (3) mit Kegelkappe (33) im Vorderteil (21) und der Tintenbehälter (4) mit dem zusätzlichen Tintenvorrat (42) im Hinterteil (22) untergebracht ist.
11. Faserschreiber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hin-
tere Ende des Tintenbehälters (4) im Hinterende des Schafthinterteils (22) gehalten und mittels eines Schraubstopfens (222) verschließbar ist.
12. Faserschreiber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Tintenbehälters (4) einen Außenflansch (411) aufweist, welcher vom Schraubstopfen (222) unter dichtender Zwischenlage eines Dichtrings (225) gegen einen Durchmesserabsatz des Schafthinterteils (22) gedruckt und so in Position gehalten und verschlossen ist.
13. Faserschreiber nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein im Tintenbehälter (4) zwischen den Anschlußstellen der Stutzen (41A, 41B) sitzendes Sieb (224).
14. Faserschreiber nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (224) von einer es mit dem Schraubstopfen (222) verbindenden Stange gehalten ist.
DE9110403U 1991-08-22 1991-08-22 Faserschreiber Expired - Lifetime DE9110403U1 (de)

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