DE4438590A1 - Füllvorrichtung für eine Flüssigkeit, insbesondere zum Nachfüllen eines Schreib-, Mal- oder Zeichengerätes - Google Patents
Füllvorrichtung für eine Flüssigkeit, insbesondere zum Nachfüllen eines Schreib-, Mal- oder ZeichengerätesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen einer
Vorratskammer, insbesondere eines Schreib-, Mal- oder Zei
chengeräts, mit einer Flüssigkeit, wobei die Vorrichtung
aus einem Behälter und einem Füllrohr besteht, durch das
der Innenraum des Behälters mit der jeweils zu füllenden
Vorratskammer verbindbar ist.
Eine Vorrichtung der angegebenen Art ist aus der DE-GM 92 07 758
bekannt. Der Behälter der bekannten Vorrichtung
besteht aus einem einseitig geschlossenen Tubus, an dessen
Boden das aus einem rohrförmigen Vorsprung und einer Düse
gebildete Füllrohr angeordnet ist. In dem zylindrischen
Innenraum des Tubus ist ein Kolben angeordnet, der einen
mit Tinte gefüllten Bereich begrenzt. Das Füllrohr ist mit
einer Verschlußkappe verschlossen, die zum Gebrauch der
Vorrichtung entfernt wird. Mit dem Düsenende des Füllrohrs
kann die bekannte Vorrichtung an den Tintenbehälter eines
Druckkopfs oder einer Tintenpatrone angeschlossen werden,
wie sie beispielsweise in Druckern von Computern oder Text
verarbeitungsmaschinen verwendet werden. Durch Hineindrücken
des Kolbens in den Tubus wird dabei die Tinte einge
füllt. Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß nach
dem Entfernen der Verschlußkappe bei ungeschickter Handha
bung Tinte aus dem Füllrohr austreten kann, so daß das zu
füllende Gerät und die mit dem Füllen beschäftigte Person
mit Tinte beschmutzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Austre
ten von Flüssigkeit beim Füllen einer Vorratskammer wirksam
vermieden ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Behälter durch ein selbsttätig schließendes Ventil ver
schlossen ist, wobei das Ventil beim Anschließen des Füll
rohrs an die Vorratskammer durch ein an der Vorratskammer
abstützbares Betätigungselement in seine Offenstellung
bewegbar ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vor
teil, daß sie durch das Ventil solange geschlossen gehalten
wird, bis das Füllrohr in Eingriff mit der Einfüllöffnung
der Vorratskammer gelangt. Erst in dieser Stellung wird
durch das an der Vorratskammer abgestützte Betätigungsele
ment ein Öffnen des Ventils und damit ein Austreten der
Flüssigkeit aus dem Behälter ermöglicht. Da das Füllrohr
beim Öffnen des Ventils bereits an die Vorratskammer ange
schlossen ist, ist auf diese Weise sichergestellt, daß die
aus dem Behälter verdrängte Flüssigkeit nur dorthin
gelangt. Ein unbeabsichtigtes Austreten von Flüssigkeit
wird vermieden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet
sich daher besonders zum sauberen Nachfüllen von Flüssig
keiten, wie beispielsweise Tinte, die schwer zu entfernende
Flecken hervorrufen können.
Nach einem Vorschlag der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß das Ventil als Sitzventil mit einem in Schließrichtung
federbelasteten Verschlußelement ausgebildet ist, wobei das
Betätigungselement in die Auslaßöffnung des Ventils hinein
in eine Stellung bewegbar ist, in der das Verschlußelement
durch das Betätigungselement von seiner Sitzfläche abgeho
ben ist. Das Betätigungselement kann hierbei durch einen
Stößel gebildet sein, der in dem Füllrohr verschiebbar
angeordnet ist. Eine besonders einfache Ausgestaltung kann
auch darin bestehen, daß das Betätigungselement durch das
Füllrohr gebildet ist, wobei das Füllrohr an dem Behälter
in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist und eine Anlage
fläche zur Abstützung an der Vorratskammer hat.
Besonders einfach in ihrem Aufbau und kostengünstig herzu
stellen ist eine erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vor
richtung, bei der das Verschlußelement des Ventils aus
einer Wand aus elastomerem Material besteht und das in
Längsrichtung verschiebbare Füllrohr als Hohlnadel ausge
bildet und durch eine vorgestochene, selbsttätig
schließende Öffnung der Wand hindurchsteckbar ist. Diese
Ausgestaltung ist vor allem zum Nachfüllen von Schreib-,
Mal- und Zeichengeräten besonders vorteilhaft, da das als
Hohlnadel ausgebildete Füllrohr nur eine kleine Anschluß
öffnung am Schreibgerät benötigt. Die Anschlußöffnung des
Schreibgeräts kann ebenfalls mit einer vorgestochenen Wand
aus elastomerem Material verschlossen sein, wodurch ein
unbeabsichtigtes Austreten von Schreibflüssigkeit aus der
Vorratskammer des Schreibgeräts wirksam vermieden ist. Das
Füllrohr kann erfindungsgemäß bei dieser Ausgestaltung
durch die Kraft einer an dem Behälter abgestützten Feder in
eine Grundstellung bewegbar sein, in der es nicht in die
Öffnung der Wand eingreift. Die Feder ist so stark bemes
sen, daß sie erst nach dem Einstecken des Füllrohrs in eine
Anschlußöffnung durch Anstoßen des Füllrohrs an einen
Anschlag verformt wird. Nach dem Nachfüllen wird das an der
Vorratskammer abgestützte Füllrohr durch die Feder aus der
Wand herausgezogen, bevor das Füllrohr aus der Anschlußöff
nung der Vorratskammer herausgezogen werden kann.
Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß die
Wand einen hülsenförmigen Ansatz hat, in dessen Bohrung das
Füllrohr gelagert ist. Die Bohrung kann so bemessen sein,
daß der Ansatz das Füllrohr dicht umschließt, so daß die
Wand das innere Ende des Füllrohrs in seiner Grundstellung
dicht verschließt. Auf diese Weise wird verhindert, daß
nach einem Füllvorgang in dem Füllrohr noch vorhandene
Flüssigkeit auslaufen kann. Beim Anschließen oder Trennen
der Vorrichtung wird durch das Verschließen des Füllrohrs
in seiner Grundstellung außerdem verhindert, daß infolge
eines Überdrucks in der Vorratskammer Flüssigkeit durch das
Füllrohr hindurch nach außen gelangt.
Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß das
Füllrohr mit einem eine Abstützung für die Feder bildenden
Federteller versehen ist, der in der Grundstellung des
Füllrohrs an einem Anschlag des Behälters anliegt.
Um das als Hohlnadel ausgebildete Füllrohr zu schützen,
kann erfindungsgemäß das äußere Anschlußende des Füllrohrs
koaxial in einer Führungshülse angeordnet sein. Die Füh
rungshülse kann gleichzeitig zur Ausrichtung des Füllrohrs
gegenüber der Anschlußbohrung einer zu füllenden Vorrats
kammer dienen, indem die Vorratskammer mit einer an die
Führungshülse angepaßten Führungsfläche versehen wird. Zur
Vereinfachung der Herstellung der erfindungsgemäßen Vor
richtung kann vorgesehen sein, daß das Ventil, das Füllrohr
und die Feder in einem in der Behälteröffnung befestigba
ren, hülsenförmigen Einsatz angeordnet sind, wobei an den
Einsatz die Führungshülse angeformt sein kann.
Das Fördern von Flüssigkeit aus dem Behälter in die Vor
ratskammer kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden,
daß der Behälter Mittel zum abwechselnden Erhöhen und
Erniedrigen des Drucks in seinem Innenraum aufweist. Bei
einer Druckerhöhung wird Flüssigkeit aus dem Behälter in
die an das Füllrohr angeschlossene Vorratskammer gedrückt.
Umgekehrt wird bei einer Druckerniedrigung durch die einge
füllte Flüssigkeit verdrängte Luft aus der angeschlossenen
Vorratskammer abgesaugt. Auf diese Weise wird das Füllen
einer Vorratskammer ermöglicht, ohne daß die Vorratskammer
mit einer Entlüftungseinrichtung versehen ist. Zur Druckän
derung im Inneren des Behälters kann der Behälter eine ela
stisch verformbare Wand aufweisen. Wird die Wand durch Ein
wirkung einer äußeren Kraft eingedrückt, so erhöht sich der
Druck im Inneren des Behälters. Durch Rückkehr der Wand in
ihre Ausgangslage wird anschließend eine Druckerniedrigung
im Inneren des Behälters erreicht. Nach einem weiteren Vor
schlag der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Behälter
aus einem elastisch verformbaren Hohlkörper und einem mit
diesem verbundenen, steiferen Mantelkörper besteht, wobei
der Mantelkörper die Behälterwand teilweise bedeckt. Eine
solche Ausgestaltung des Behälters ermöglicht eine wirt
schaftliche Herstellung und bietet eine ausreichende Form
steifigkeit im Bereich der das Ventil tragenden Anschluß
öffnung des Behälters.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt
ist. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung zum Nach
füllen eines Schreibgeräts mit Tinte und in
Fig. 2 einen Querschnitt durch das mit einer Anschlußöff
nung versehene Ende eines Schreibgeräts.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem
Behälter 1, der aus einem elastisch verformbaren Hohlkörper
2 und einem formsteifen Mantelkörper 3 zusammengesetzt ist.
Der Hohlkörper 2 hat eine zylindrische Wand 4, einen leicht
nach außen gewölbten Boden 5 und einen kegelstumpfförmigen
Deckel 6, an den sich ein zylindrischer Hals 7 anschließt.
Der Hals 7 ist auf seiner Außenseite mit einem Gewinde 8
versehen. Der Mantelkörper 3 weist eine kegelstumpfförmige
Wand 9 und eine Kappe 10 mit Innengewinde 11 auf, die auf
den Hals 7 aufgeschraubt ist und diesen dicht verschließt.
Die Wand 9 entspricht in ihrer Neigung dem Deckel 6 und
liegt mit ihrem äußeren Rand fest auf dem Rand des Deckels
6 auf.
Der Boden 12 der Kappe 10 ist mit einer in den Hals 7 hin
einragenden, durch zylindrische Wandabschnitte gebildeten
Einsenkung 13 versehen. In einer Bohrung 14 der Einsenkung
13 ist ein hülsenförmiger Einsatz 15 befestigt, der ein
Ventil 16 und einen als Hohlnadel ausgebildetes Füllrohr 17
enthält. Das Ventil 16 besteht aus einer als zylindrische
Scheibe ausgebildeten Wand 18, an die ein hülsenförmiger
Ansatz 19 angeformt ist. Entlang ihrer Zylinderachse ist
die Wand 18 mit einer Nadel durchstochen, wodurch eine
selbsttätig schließende Ventilbohrung gebildet ist. Die
Wand 18 ist durch einen Ring 20 in dem Einsatz 15 gehalten.
Das Füllrohr 17 ist auf der dem Innenraum des Behälters 1
abgekehrten Seite der Wand 18 angeordnet und mit einem Ende
in der Bohrung des Ansatzes 19 geführt. In der Mitte ist
das Füllrohr 17 mit einem Federteller 21 verbunden, der an
einen Ringbund 22 des Einsatzes 15 anlegbar ist und mit
einem zylindrischen Führungsabschnitt in diesem geführt
ist. Zwischen dem Federteller 21 und der Wand 18 ist eine
Druckfeder 23 angeordnet. Das äußere Ende des Einsatzes 15
bildet eine Führungshülse 24, die das äußere Ende des Füll
rohrs 17 mit Abstand umgibt.
Fig. 2 zeigt das der Schreibspitze entgegengesetzte Ende
des Schafts eines Schreibgeräts 25, der eine Vorratskammer
26 enthält. In der Stirnfläche des Schafts ist eine Ein
füllöffnung 27 vorgesehen, die durch eine Wand 28 aus ela
stomerem Material verschlossen ist. Die Wand 28 ist mit
einer zur Einfüllöffnung 27 koaxialen, vorgestochenen Öff
nung 29 versehen, die durch das Kontraktionsverhalten des
elastomeren Materials geschlossen gehalten wird.
Die untere Hälfte der Darstellung in Fig. 1 zeigt das
Füllrohr 17 in seiner Grundstellung, in der das Ventil 16
geschlossen ist. In dieser Stellung wird das Füllrohr 17
durch die vorgespannte Druckfeder 23 mit dem Federteller 21
in Anlage an den Ringbund 22 gehalten.
Soll die Vorratskammer 26 eines Schreibgeräts mit Tinte aus
dem Behälter 1 gefüllt werden, so wird der Behälter 1 mit
der Führungshülse 24 auf das Ende des Schreibgeräts 26
gesteckt und in Längsrichtung des Führungsrohrs 17 bewegt,
wobei das äußere, aus dem Federteller 21 herausragende Ende
des Führungsrohrs 17 die Einfüllöffnung 27 und die Öffnung
29 der Wand 28 durchdringt. Die hierbei zu überwindende
Reibkraft wird von der vorgespannten Druckfeder 23 aufge
nommen. Sobald der Federteller 21 mit seinem äußeren Ende
an der Stirnfläche des Schreibgeräts 25 anliegt, wird die
Kraft der Druckfeder 23 überwunden, so daß das Füllrohr 17
nun auch die Wand 18 durchstößt und in die in Fig. 1 in
der oberen Hälfte der Darstellung gezeigte Postition
gelangt. Der Innenraum des Behälters 1 ist nun durch das
Füllrohr 17 mit der Vorratskammer 26 verbunden. Durch
intermittierendes Eindrücken des elastisch verformbaren
Bodens 5 kann jetzt Tinte aus dem Behälter 1 in die Vor
ratskammer 26 und Luft aus der Vorratskammer 26 in den
Behälter 1 gefördert werden. Nach Beendigung des Füllvor
gangs wird der Behälter 1 von dem Schreibgerät 25 abgezo
gen. Hierbei bewirkt die Druckfeder 23, daß das äußere Ende
des Führungsrohrs 17 erst aus der Wand 28 herausgezogen
werden kann, wenn der Federteller 21 an dem Ringbund 22
anliegt und damit das durch die Wand 18 gebildete Ventil 16
bereits geschlossen ist.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Füllen einer Vorratskammer, insbeson
dere eines Schreib-, Mal- oder Zeichengeräts, mit einer
Flüssigkeit, wobei die Vorrichtung aus einem Behälter
und einem Füllrohr besteht, durch das der Innenraum des
Behälters mit der jeweils zu füllenden Vorratskammer
verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behäl
ter (1) durch ein selbsttätig schließendes Ventil (16)
verschlossen ist, wobei das Ventil (16) beim
Anschließen des Füllrohrs (17) an die Vorratskammer
durch ein an der Vorratskammer abstützbares Betäti
gungselement in seine Offenstellung bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement durch das Füllrohr (17)
gebildet ist, wobei das Füllrohr (17) an dem Behälter
(1) in Längsrichtung verschiebbar gelagert ist und eine
Anlagefläche (21) zur Abstützung an der Vorratskammer
hat.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement des
Ventils (16) aus einer Wand (18) aus elastomerem Mate
rial besteht und das in Längsrichtung verschiebbare
Füllrohr (17) als Hohlnadel ausgebildet und durch eine
vorgestochene, selbsttätig schließende Öffnung der Wand
(18) hindurchsteckbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (17) durch die
Kraft einer an dem Behälter abgestützten Feder (23) in
eine Grundstellung bewegbar ist, in der es nicht in die
Öffnung der Wand (18) eingreift.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß daß die Wand (18) einen
hülsenförmigen Ansatz (19) hat, in dessen Bohrung das
Füllrohr (17) gelagert und gedichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (17) mit einem
eine Abstützung für die Feder (23) bildenden Federtel
ler (21) versehen ist, der in der Grundstellung des
Füllrohrs (17) an einem Anschlag (22) des Behälters (1)
anliegt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Anschlußende des
Füllrohrs (17) koaxial in einer Führungshülse (24)
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (16), das Füll
rohr (17) und die Feder (23) in einem in der Behälter
öffnung befestigbaren, hülsenförmigen Einsatz (15)
angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (16) als Sitzventil mit einem in
Schließrichtung federbelasteten Verschlußelement ausge
bildet ist, wobei das Betätigungselement in die Auslaß
öffnung des Ventils (16) hinein in eine Stellung beweg
bar ist, in der das Verschlußelement durch das Betäti
gungselement von seiner Sitzfläche abgehoben ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Betätigungselement durch einen
Stößel gebildet ist, der in dem Füllrohr verschiebbar
angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) Mittel zum
abwechselnden Erhöhen und Erniedrigen des Drucks in
seinem Innenraum aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) eine ela
stisch verformbare Wand (5) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus einem
elastisch verformbaren Hohlkörper (2) und einem mit
diesem verbundenen, steiferen Mantelkörper (3) besteht,
wobei der Mantelkörper (3) die Behälterwand teilweise
bedeckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4438590A DE4438590B4 (de) | 1993-11-30 | 1994-10-28 | Füllvorrichtung für eine Flüssigkeit, insbesondere zum Nachfüllen eines Schreib-, Mal- oder Zeichengerätes |
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DE4438590A1 true DE4438590A1 (de) | 1995-06-14 |
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- 1994-10-28 DE DE4438590A patent/DE4438590B4/de not_active Expired - Fee Related
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