DE4305494A1 - Bodenablauf mit Schutzhülle - Google Patents

Bodenablauf mit Schutzhülle

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bodenablauf der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art sowie eine Schutzhülle der im Oberbegriff des nebengeordneten Anspruchs 15 angegebenen Art.
Ein Bodenablauf wird zunächst mit seinem Grundkörper in der spä­ teren Einbaulage einjustiert. Dann werden die Zu- oder Ableitungs­ rohre an die benötigten Anschluß-Rohrstutzen angeschlossen, d . h. entweder darüber- oder eingesteckt. Zuvor werden die üblicherweise in den Mündungen der Anschluß-Rohrstutzen enthaltenen Verschluß­ stopfen entfernt. Dann wird der Grundkörper des Bodenablaufs ein­ betoniert, wobei der Oberteil frei bleibt. Bei diesen Arbeiten läßt es sich zumeist nicht vermeiden, den Oberteil und auch die Einlaufteile zu bespritzen und verschmutzen. Häufig wird auch der oben einge­ setzte Einlaufrost verschmiert. Vor Verlegen des Estrichs oder des Endbelags auf dem Beton wird dann der Oberteil mit den Einlauftei­ len auf das Bodenniveau einjustiert und werden die Einlaufteile und insbesondere der Einlaufrost für den Anschluß des Endbelags (z. B. Fliesen) durch Verdrehen ausgerichtet. Dann wird der Endbelag bzw. Estrich verlegt. Die beim Einbetonieren auftretenden Verschmutzungen sind nicht nur später mit beträchtlichem Aufwand zu beseitigen, sondern behindern gegebenenfalls das genaue Einju­ stieren der Einlaufteile und des Einlaufdeckels, sobald der ver­ schmutzende Beton hart geworden ist. Ungünstig ist ferner, daß die bekannten Bodenabläufe, falls sie nicht in eigenen Transportbehäl­ tern transportiert und auf der Baustelle gelagert werden, beim Transport und Lagern stark verschmutzen, zerkratzt oder sogar be­ schädigt werden, was an der späteren Sichtseite des Bodenablaufs optisch störend wirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodenablauf der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem optisch störende und gegebenenfalls die Funktion behindernde, unvermeidbare einbaube­ dingte Verschmutzungen von vornherein ausgeschlossen sind, sowie eine Schutzhülle für einen Bodenablauf zu schaffen, die den Boden­ ablauf in der Einbauphase gegen Verschmutzungen schützt und die gewünscht bequeme Justierung der Einlaufteile nach dem Einbau des Grundkörpers sichert.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruchs 1 sowie mit den im kennzeichnen­ den Teil des nebengeordneten Anspruchs 15 enthaltenen Merkmalen gelöst.
Die auf dem Bodenablauf gehalterte Schutzhülle verhindert das Ver­ schmieren und Verschmutzen zumindest der Einlaufteile und des Oberteils mit Beton, wenn der Grundkörper einbetoniert wird. Die Schutzhülle wirkt wie eine verlorene Schalung, die den zum späteren exakten Einjustieren der Einlaufteile notwendigen Freiraum herstellt. Beim Einbetonieren braucht keine besondere Sorgfalt auf die Ein­ laufteile gerichtet zu werden, weil diese durch die Schutzhülle abge­ schirmt sind. Die Schutzhülle ist so formsteif, daß sie dem Druck des Betons widersteht. Bei hoher Verdichtung des Betons kann es zweckmäßig sein, zusätzlich eine Schalung um die Schutzhülle zu le­ gen. Diese Schalung ist leicht anzubringen, weil die Schutzhülle wie ein Formkern zu gebrauchen ist. Gegebenenfalls werden die oben liegenden Teile später entfernt, nachdem der Grundkörper ord­ nungsgemäß einbetoniert worden ist. Die Schutzhülle wird nach Ab­ schluß der Betonarbeiten oben geöffnet, die Einlaufteile in Höhe und auf Fliesenmuster einjustiert, und der verbleibende Freiraum wird dann ausgegossen oder ausgefüllt. Die Schutzhülle verbleibt im all­ gemeinen aber am Bodenablauf und im Boden.
Die Schutzhülle gemäß Anspruch 15 ist ein kostengünstig herstellba­ rer einstückiger Faltzuschnitt aus Wellpappe oder Kunststoff, der sich rasch am Bodenablauf anbringen läßt und dann die gegen Ver­ schmutzung durch den Beton zu schützenden Komponenten des Bo­ denablaufs abschirmt. Die Schutzhülle ist fest am Bodenablauf ge­ haltert. Sie erbringt nicht nur die Schutzfunktion, sondern dient als Transportverpackung und gegebenenfalls Stapelhilfe beim Lagern mehrerer solcher Bodenabläufe. Der Bodenablauf wird bei der Lage­ rung im Freien gegen Umweltverschmutzung, Verkratzen und Ver­ stauben, insbesondere an seiner späteren Sichtseite, und den zum Justieren notwendigerweise beweglichen Komponenten geschützt.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 2 sind die zu schützen­ den Komponenten des Bodenablaufs allseits eingeschlossen. Der Freiraum ermöglicht das spätere Einjustieren der Einlaufteile, z . B. des Einlaufrostes, durch Drehen. Zu diesem Zweck ist der Freiraum größer bemessen als das Eckmaß des gegebenenfalls vierkantigen Einlaufteils. Der Verschlußdeckel schirmt den Einlaufrost auch von oben ab, so daß beim Betonieren durchaus auch Beton oben auf den Bodenablauf fallen kann, ohne diesen verschmutzen oder funktions­ unfähig zu machen, wenn er nicht sofort beseitigt wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 3 wird die Schutzhülle sozusagen Teil des Bodenablaufs. Sie kann beim Einbetonieren und auch später nicht mehr verrutschen. Sie stützt sich auch gegen den Umgebungsdruck des Betons am Bodenablauf ab und kann nicht nach oben herausgedrückt werden. Da zumindest die Anschlußöffnungen des oder der Anschluß-Rohrstutzen trotz der Schutzhülle frei zugängig sind, lassen sich die Anschlußleitungs­ rohre problemlos mit den Anschluß-Rohrstutzen verbinden.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 4 sitzt die Schutzhülle verdrehfest auf dem Bodenablauf, da sie formschlüssig mit den An­ schluß - Rohrstutzen gekoppelt ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 5 steifen die Stützlaschen die Wände der Schutzhülle nach außen gegen den Betondruck aus. Ferner verhindern die Stützlaschen, daß die Schutzhülle ungewollt nach unten verschoben werden kann oder kippt.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 6 erhöht die wenigstens eine Einlage die Einbeulsteifigkeit der Wände der Schutzhülle.
Die Materialien gemäß Anspruch 7 sind kostengünstig verarbeitbar, umweltfreundlich und auch einfach zu entsorgen.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 8 ist die Schutzhülle auf einfache Weise durch das Falten am Bodenablauf festgelegt, und zwar zweckmäßigerweise schon herstellerseitig.
Eine besonders einfache und zweckmäßige Ausführungsform geht aus Anspruch 9 hervor.
Eine gute Schutzwirkung und ein fester Sitz der Schutzhülle ergibt sich bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 10.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 11 ergibt sich eine be­ sonders kippsichere Festlegung der Schutzhülle am Bodenablauf. Im Besonderen wird der Boden der Schutzhülle gegen den Betondruck nach oben sicher an der Anschlagfläche des Grundkörpers abge­ stützt.
Bei den Ausführungsformen der Ansprüche 12, 13 und 14 ist die Einbauanleitung zum richtigen Einbauen des Bodenablaufs sofort zur Hand.
Die Schutzhülle gemäß Anspruch 16 ist an den Umriß des Bodenab­ laufs angepaßt und läßt sich mit wenigen Handgriffen dauerhaft haltbar am Bodenablauf anbringen. Die Auskehlungen und Aus­ schnitte stützen sich an den Anschluß-Rohrstutzen ab, so daß sich eine hohe Kippstabilität und Verdrehsicherheit der Schutzhülle am Bodenablauf ergeben.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 17 verbessern die ange­ formten Halteteile, die mit den Anschluß-Rohrstutzen form- und kraftschlüssig zusammenarbeiten, den Sitz der Schutzhülle am Bo­ denablauf. Die Schutzhülle klammert sich am Bodenablauf fest.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 18 wird die Schutzhülle mittels der Schließlasche geschlossen, entweder durch Einstecken der Schließlasche in einen Steckschlitz oder durch Verkleben oder Heften.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 19 ist die Verschluß­ klappe für die anfängliche Einbauphase sicher festgelegt. Trotzdem läßt sie sich ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs durch einfaches Herausziehen der Stecklasche lösen und öffnen.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 20 ist die Bedienungsan­ leitung für den Einbau des Bodenablaufs und für die zweckmäßige Vorgangsweise unter Nutzung der Schutzhülle jederzeit griffbereit.
Anhand der Zeichnung wird eine Ausführungsform des Erfindungs­ gegenstandes erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Bodenablauf mit einer Schutzhülle,
Fig. 2 eine Perspektivansicht des Bodenablaufs mit der Schutzhülle,
Fig. 3 einen einstückigen Zuschnitt, aus dem die Schutz­ hülle der Fig. 1 und 2 bildbar ist und
Fig. 4 bis 9 verschiedene Einbauphasen des Bodenablaufs unter Nutzung der Schutzhülle.
Ein Bodenablauf B ist gemäß Fig. 1 und 2 mit einer Schutzhülle S versehen, die nach Art einer verlorenen Schalung beim Einbau des Bodenablaufs B an diesem verbleibt und eine Bauzeit-Schutzvor­ richtung für den Bodenablauf bildet.
Der Bodenablauf B besteht aus einem topfförmigen Grundkörper 1, an dem wenigstens ein seitlicher oder unterer Anschluß-Rohrstutzen angeformt ist. Bei der gezeigten Ausführungsform ist ein Anschluß- Rohrstutzen 2 großer Nennweite ggf. als Ablauf an einer abgeflach­ ten Seite 8 des Grundkörpers 1 angeformt. Jeweils um 90° zum An­ schluß-Rohrstutzen 2 versetzt sind weitere kleinere Anschluß-Rohr­ stutzen 3, 4 ggf. als Zuläufe vorgesehen, die in etwa auf der glei­ chen Höhe liegen, wie der Anschluß-Rohrstutzen 2. Die Anschluß- Rohrstutzen 3, 4 weisen jeweils ein Muffenende 5 auf, während der Anschluß-Rohrstutzen 2 ein Spitzende besitzt. Am Grundkörper 1 ist oberhalb der Anschluß-Rohrstutzen 2, 3, 4 ein verbreiterter Ober­ teil 6 vorgesehen, aus dem oben Einlaufteile 7, 9 gegebenenfalls hö­ henverstellbar und/oder verdrehbar und/oder kippbar herausragen. Der Einlaufteil 7 ist ein Einlaufrost mit oben liegenden, in Fig. 6, 8, 9 gezeigten Schlitzen. Der Einlaufteil 9 kann ein Einlaufrohr oder ein herausziehbares, ein- oder mehrteiliges, Einsatzrohr sein. Zwi­ schen dem Oberteil 6 und dem Einlaufteil 9 sind umlaufende An­ schlagflächen 10 vorgesehen, die zum Abstützen der Schutzhülle S nutzbar sind. Die Unterseite des Oberteils 6 kann ebenfalls An­ schlagflächen (nicht näher hervorgehoben) zum Abstützen der Schutzhülle S aufweisen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist ferner eine nach unten weisende Anschlagfläche 11 an einem umlau­ fenden Ringflansch 12 vorgesehen. Dieser kann an der Unterseite des Oberteils 6 angeformt sein. Die Schutzhülle S bildet um die Einlaufteile 7, 9 einen Freiraum 13.
Die Schutzhülle S ist beispielsweise eine Faltschachtel K aus Well­ pappe, Karton oder Kunststoff, der aus einem einstückigen Zu­ schnitt Z gemäß Fig. 3 durch Falten am Bodenablauf B bildbar und festlegbar ist. Die Faltschachtel K weist (Fig. 1) vertikale Wand­ teile 14, 15, 16 und (Fig. 3) 15a auf, die über Falze 32a verbun­ den sind. An einer Oberkante 17 des Wandteils 16 ist eine Ver­ schlußklappe 18 angeschlossen, die bis zum anderen Wandteil 14 reicht und dort mittels einer Stecklasche 31 festlegbar ist, die in einen Steckschlitz 37 (Fig. 3) an der Oberkante des Wandteils 14 einsteckbar ist. Im Inneren der Faltschachtel K kann mindestens eine aussteifende, kragenartige Einlage 19 vorgesehen sein, die Au­ ßendruck, beispielsweise beim Estrich legen, aufnimmt. Die Wandteile 14, 15, 16 und 15a umgeben den Oberteil 6 und die Einlaufteile 9, 7 mit seitlichem Abstand. An der Unterkante 20 des Wandteils 14 ist eine Bodenklappe 21 angebracht, die eingefaltet mit laschenartigen Halteteilen 22 und 23 am Anschluß-Rohrstutzen 2 und am Anschluß- Rohrstutzen 4 verklammert ist. An den Unterkanten der Wandteile 15 und 15a sind je zwei Bodenklappen 28a, 29a bzw. 28, 29 vorgese­ hen, die umgefaltet an den Anschlagflächen 11 anliegen und von der Bodenklappe 21 sowie einer ähnlichen Bodenklappe 25 des Wandteils 16 festgehalten werden. Von der Unterkante 24 des Wandteils 16 er­ streckt sich die Bodenklappe 25 so weg, daß sie umgefaltet mit la­ schenartigen Halteteilen 26 und 27 an den Anschluß-Rohrstutzen 3 und 4 angreift. Die Halteteile 22, 23, 27, 26 greifen zweckmäßiger­ weise oberhalb der durch die jeweilige Achse der Anschluß-Rohr­ stutzen gehenden Horizontalebene am Außenumfang an, so daß sie formschlüssig abgestützt oder eingeklemmt sind. Die Bodenklappen 21 und 25 sind zweckmäßigerweise mit Stecklaschen 38, 39 bzw. 43, 42 gesichert, die in damit fluchtende Steckschlitze 40, 41, 44, 45 an den Unterkanten der Wandteile 15a, 15 eingesteckt sind. Halteteile 36 stützen sich auch an den Muffenenden 5 des Anschluß-Rohrstut­ zens 3 ab.
In Fig. 3 sind mit ausgezogenen Linien 32b innerhalb des Zu­ schnitts Z durchgehende Schnitte angedeutet, während die strich­ lierten Falze 32a vorgeprägt oder angeritzt sind. Am Wandteil 16 ist an einer freien Seitenkante eine Schließlasche 46 angeformt, die sich mit dem Wandteil 15 verbinden läßt, z. B. durch Einstecken, Kleben oder Heften. Die Bodenklappen, z . B. 25, 21 sind durch Ausschnitte 33a, 33b, 33c, 33d geteilt, die sich bis zu Auskehlungen 34a, 34b, 34c, 34d in den Unterkanten 24 der Wandteile 16, 15a, 14, 15 er­ strecken. Die Auskehlungen 34a, 34b, 34c, 34d sitzen auf dem Au­ ßenumfang der Anschluß-Rohrstutzen 2, 3, 4 auf, wenn die Schutz­ hülle S ordnungsgemäß angebracht ist. Auskehlungen 35a, 35b sowie 35c und 35d legen sich an die Außenkontur des Grundkörpers 1 an. Die Halteteile 27, 26, 22, 23 werden beim Umfalten über 90° hinweg gebogen, um sich an den Anschluß-Rohrstutzen 2, 3, 4 zu verkral­ len. Die Stützlaschen 17a, 17b, 17c sind schräg nach unten an die Anschlagflächen 10 gedrückt und verkrallen sich dort.
Eine Einbauanleitung 30 ist entweder (Fig. 2) auf die Verschluß­ klappe 18 außen oder innen aufgeklebt oder aufgedruckt. Es ist aber auch denkbar, die Einbauanleitung 30 in den Hohlraum unter­ halb der Verschlußklappe 18 einzulegen. Die Schutzhülle S gemäß Fig. 1 ist mit der Verschlußklappe 18 ausgestattet, die einen voll­ ständigen Abschluß des Freiraums 13 gewährleistet. Es ist aber auch denkbar, die Schutzhülle S ohne Verschlußklappe 18 nur kragenar­ tig auszubilden und die Einlaufteile 7, 9 zumindest von der Seite her gegen Verschmutzung abzuschirmen.
In Fig. 2 ist der mit der Schutzhülle S versehene Bodenablauf B einbaufertig. Die Anschluß-Rohrstutzen 2 und 4 sind noch mit Verschlußstopfen verschlossen.
Die Fig. 4 bis 9 verdeutlichen die Vorgangsweise beim Einbau des Bodenablaufs B. Gemäß Fig. 4 wird der Bodenablauf B mit sei­ nem Grundkörper 1 auf der Sohle einer Baugrube 47 in der späteren Einbaulage positioniert. Dann wird eine Ablaufleitung 48 über das Spitzende des Anlaufrohrstutzens 2 gesteckt, der frei aus der Schutzhülle S herausragt. Zuvor werden die benötigten Verschluß­ stopfen entfernt. Dann werden die erforderlichen Zuleitungen, z. B. 49, angeschlossen, wobei das Muffenende jedes Anschluß-Rohrstut­ zens, z. B, 4, trotz der Schutzhülle S frei zugänglich ist.
In weiterer Folge wird (Fig. 5) die Baugrube 47 mit Beton 50 ge­ füllt und der Grundkörper einbetoniert. Die Schutzhülle S dient als verlorene Schalung, die die Einlaufteile und den Oberteil des Boden­ ablaufs B gegen Verschmutzung schützt und einen viereckigen Schacht bildet. Bei sehr hoher Verdichtung des Betons kann eine zusätzliche in der Schutzhülle S anzubringende Schalung vorgesehen werden.
Sobald der Bodenablauf gemäß Fig. 6 einbetoniert worden ist, wird die Verschlußklappe 18 geöffnet. Der Freiraum 13 ist deutlich er­ kennbar, und man kann infolgedessen die obenliegenden Teile des Bodenablaufs problemlos in ihrer Lage verändern. Die Stützlaschen 17a, 17b, 17c werden herausgeklappt und entweder abgerissen oder abgeschnitten, wie auch der Verschlußdeckel 18. Der Rest der Schutzhülle S verbleibt entweder am Bodenablauf B oder kann auch komplett entnommen werden.
Dann wird gemäß Fig. 7 der Einlaufrost durch Herausziehen der Einlaufteile 9, 7 auf das Niveau 52 des zu verlegenden Estrichs oder Endbelags einjustiert, und zwar durch eine Bewegung in Richtung des Doppelpfeils 51. Gleichzeitig wird (Fig. 8) der Einlaufteil 7 durch Verdrehen in Richtung eines Doppelpfeils 53 entweder auf die umgebenden Mauern 50 oder auf den späteren Verlauf von z. B. Bodenfliesen 56 einjustiert. In Fig. 8 ist der Einlaufteil 9 als her­ ausziehbares Einlaufrohr 54 angedeutet. In weiterer Folge wird dann der Freiraum innerhalb des Rests der Schutzhülle S ausgegossen oder ausgefüllt, wenn der Estrich verlegt oder bevor der Endbelag aufgebracht wird. Gemäß Fig. 9 paßt der Einlaufteil 7 genau in das Fliesenmuster. Es braucht nur noch die Anschlußfuge 57 dauerela­ stisch gefüllt zu werden.
Die Schutzhülle kann auch rund oder oval ausgebildet werden. Denkbar ist ferner eine kegelförmige oder eine pyramidenförmige Ge­ stalt, wobei jeweils der zum Einjustieren der Einlaufteile 9, 7 not­ wendige Freiraum 13 geschaffen sein muß. Ist eine aussteifende Einlage 19 in der Schutzhülle S vorgesehen, gegebenenfalls sind so­ gar mehrere übereinanderliegende vorgesehen, um die Einbeulfestig­ keit der Wandteile 14, 15, 16, 15a zu erhöhen, dann sollten diese vor dem Ausgießen oder Ausfüllen zweckmäßigerweise entfernt wer­ den.

Claims (20)

1. Bodenablauf mit einem topfförmigen Grundkörper, an dem wenig­ stens ein Anschluß-Rohrstutzen angeformt ist, und der als Oberteil einen Aufsatz für drehbar gehaltenen, gegebenenfalls höhenverstell­ baren, Einlaufteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden­ ablauf (B) eine formstabile Schutzhülle (S) vorgesehen ist, die kra­ genartig zumindest den Oberteil (6) und das Einlaufteil (7, 9) von außen einschließt, daß zumindest die Anschlußöffnung des wenig­ stens einen Anschluß-Rohrstutzens (2, 3, 4) am Grundkörper (1) aus der Schutzhülle (S) ragt, und daß die Schutzhülle (S) als ver­ lorene Schalung eine Bauzeit-Schutzvorrichtung für zumindest die Einlaufteile (7, 9) bildet.
2. Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (S) oben eine lösbare Verschlußklappe (18) aufweist und einen seitlich, oben und unten verschlossenen, die Einlaufteile (7, 9) allseits mit Abstand umgebenden Freiraum (13) bildet.
3. Bodenablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (S) unten mit am Anschluß-Rohrstutzen (2, 3, 4) form- und kraftschlüssig abgestützten Halteteilen (22, 23, 26, 27) vorzugsweise in Hoch- und in Drehrichtung unbeweglich, fest­ gelegt ist.
4. Bodenablauf nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (S) mehrere am Grund­ körper (1) in Umfangsrichtung versetzt angeformte Anschluß-Rohr­ stutzen (2, 3, 4), deren Achsen in etwa in einer gemeinsamen Hori­ zontalebene liegen, von oben her annähernd über deren halben Rohrumfang übergreift.
5. Bodenablauf nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (S) durch den Freiraum (13) nach innen greifende und am Oberteil (6) angreifende Stützlaschen (17a, 17b, 17c) aufweist, mit denen die Schutzhülle (S) in Schieberichtung nach unten am Bodenablauf (B) abgestützt und gehalten ist.
6. Bodenablauf nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß im Inneren der Schutzhülle (S) wenig­ stens eine am Bodenablauf (B) abgestützte und die Schutzhülle (S) aussteifende Einlage (19) vorgesehen ist.
7. Bodenablauf nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (S) aus Wellpappe, Kar­ ton oder Kunststoff besteht.
8. Bodenablauf nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (S) aus einem einstücki­ gen Zuschnitt (Z) gefaltet und durch das Falten am Bodenablauf (B) festgelegt ist.
9. Bodenablauf nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (S) rund oder mehreckig, vorzugsweise viereckig ist.
10. Bodenablauf nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (S) eine quaderförmige Faltschachtel (K) ist, deren Verschlußklappe (18) die Einlaufteile (9) abdeckt und in deren Boden Paß-Ausschnitte für den Grundkör­ per (1) und in den Seitenteilen wenigstens Paß-Ausschnitte für einen Anschluß-Rohrstutzen vorgesehen sind.
11. Bodenablauf nach wenigstens einem der Ansprüche 1, 5, 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Bodenablauf (B) beim Oberteil (6) obere Anschlagflächen (10) für die eingefalteten Stützlaschen (17a, 17b, 17c) und von unten hintergreifbare Anschlagflächen (11), vorzugsweise eine umlaufende Ringfläche, für den Boden der Schutzhülle (S) vorgesehen sind.
12. Bodenablauf nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß unter der Verschlußklappe (18) ein Auf­ nahmeraum für eine Einbauanleitung (30) vorgesehen ist.
13. Bodenablauf nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (18) Träger einer aufgedruckten oder angehefteten Einbauanleitung (30) ist.
14. Bodenablauf nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (S) als Teilverpackung des Bodenablaufs (B) einen Transportschutz und/oder eine Stapel­ hilfe bildet.
15. Schutzhülle für einen Bodenablauf, der einen Grundkörper mit einem oberen Aufsatz für Einlaufteile und unten wenigstens einen angeformten Anschluß-Rohrstutzen aufweist, gekennzeichnet durch einen einstückigen Wellpappe- oder Kunststoff-Faltzuschnitt (Z), der vier mit ihren Seitenkanten über Falze (32) verbundene Wandteile (14, 15, 15a, 16) aufweist, von denen drei an ihren Oberkanten (17) mit umklappbaren Stützlaschen (17a, 17b, 17c) versehen sind, während der vierte Wandteil (16) an seiner Oberkante (17) eine über die umgeklappten Stützlaschen (17a, 17b, 17c) überklappbaren Verschlußklappe (18) trägt, und daß an den Unterkanten (24) der Wandteile umklappbare Bodenklappen (25, 21, 28, 29, 28a, 29a) an­ gebracht sind, die zur Anpassung zumindest an den Umriß des Grundkörpers (1) des Bodenablaufs (B) mit Ausschnitten (33a, 33b, 33c, 33d) und Auskehlungen (35a, 35b, 35c, 35d) versehen sind.
16. Schutzhülle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß in den Unterkanten (24) der Wandteile (14, 15, 15a, 16) bogenförmige Auskehlungen (34a, 34b, 34c, 34d) für insgesamt vier um je 90° zu­ einander versetzte Anschluß-Rohrstutzen (2, 3, 4) des Grundkör­ pers (1) vorgesehen sind, und daß sich die Ausschnitte (33a, 33b, 33c, 33d) in den Bodenklappen bis zu den Auskehlungen erstrecken.
17. Schutzhülle nach den Ansprüchen 15 und 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest die Bodenklappen (21, 25) an zwei durch einen weiteren Wandteil (15a) getrennten Wandteilen (14, 16) an ih­ ren Ausschnittsrändern und an den den Wandteilen (14, 16) abge­ wandten Stirnrändern mit umbiegbaren, laschenartigen Halteteilen (26, 27, 22, 23) versehen sind, und daß die Seitenränder dieser beiden Bodenklappen Stecklaschen (38, 39, 42, 43) tragen, die auf Steckschlitze (40, 41, 44, 45) in den Unterkanten (24) der beiden weiteren Wandteile (15a, 15) ausgerichtet sind.
18. Schutzhülle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der freien Seitenkante eines Wandteiles (16) eine Schließlasche (46) angeordnet ist.
19. Schutzhülle nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Stirnrand der Verschlußklappe (18) wenigstens eine Steckla­ sche (31) angeordnet ist, die auf einen Steckschlitz (37) in der Oberkante (17) eines weiteren Wandteils (14) ausgerichtet ist.
20. Schutzhülle nach den Ansprüchen 15 bis 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschlußklappen (18) mit einer Einbauanleitung (30) für den Einbau des mit der Schutzhülle (S) versehenen Boden­ ablaufs (B) bedruckt oder beklebt ist.
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