DE9109814U1 - Wiederverschließbare Verpackung für Zellstoff-Tücher - Google Patents
Wiederverschließbare Verpackung für Zellstoff-TücherInfo
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Description
8500 Nürnberg
29.07.91 - Z 56 aD 5N07E/ 3
Zellstoff-Tücher, beispielsweise Zellstoff-Taschentücher,
werden bekanntlich in Stapeln, meist zu 10 Stück, handlich verpackt und in diesem Zustand als Taschenpackungen verkauft.
Die Verpackungen bestanden früher aus Pergaminpapier und etwa seit Anfang der 60er Jahre aus Polyethylen-Folie.
In neuerer Zeit ist man bestrebt, wieder zu Verpakkungen aus Papier zurückzukehren, da hierdurch die natürlichen
Rohstoffquellen geschont und die unvermeidlich verbleibenden
Rückstände leichter beseitigt werden können.
Als Grundformen für die Herstellung der Verpackungen bietet
sich vor allem die Quaderform an, wobei die im Handel befindlichen Verpackungen meist Hoch- oder Querformat aufweisen.
Andere ebenfalls noch in Frage kommende Formate, wie beispielsweise eine buchförmige Verpackung oder auch
quadratische Verpackungen haben sich bisher weniger durchgesetzt.
Im deutschen Gebrauchsmuster 7 539 076 ist eine wiederverschließbare
Verpackung für einen Stapel von Zellstoff-Tüchern beschrieben, der aus einem einstückigen Zuschnitt
hergestellt werden kann. Die Verpackung weist folgende bekannte Merkmale auf:
1 09 814.
8500 Nürnberg
29.07.91 - Z 56 aD 5N07E/ 4
- Die quaderförmige Verpackung ist durch sechs Flächen
begrenzt, nämlich
-- je eine vordere und hintere Hauptfläche, -- je eine rechte und linke Seitenfläche,
-- eine Bodenfläche und
-- eine obere Deckfläche;
-- eine obere Deckfläche;
- in der vorderen Hauptfläche befindet sich ein von der Oberkante ausgehender Einschnitt zur Vergrößerung der
Entnahmefläche;
- die hintere Hauptfläche ist einstückig zu einer Verschlußlasche verlängert,
-- die über den Verpackungsinhalt klappbar ist und in
heruntergeklappter Lage bis über den Einschnitt der vorderen Hauptfläche reicht;
- die beiden Seitenflächen reichen ebenfalls bis über den
Verpackungsinhalt hinaus und sind unter Bildung seitlicher Verschlußlappen mit der Verschlußlasche verbunden.
Die vorbekannten Verpackungen sind ausschließlich zur Herstellung
aus Polyethylen-Folie geeignet. Derartige Folien haben eine beträchtliche Reißfestigkeit, so daß keine Probleme
entstehen, wenn die Verschlußlasche mehrfach geöffnet
und wieder verschlossen werden soll.
Würde man solche Verpackungen allerdings aus Papier, beispielsweise
Pergaminpapier oder Natron-Seidenpapier fertigen,
so bestünde die Gefahr, daß die Verpackung, insbesondere beim hastigen Öffnen im Bereich der Seitenflächen,
deren Verlängerungen mit der Verschlußlasche verbunden
sind, einreißen würde.
85U0 Nürnberg
29.07.91 - Z 56 aD 5N07E/ 5
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbekannten Verpackungen, insbesondere in den genannten kritischen
Bereichen, einreißfester zu machen, so daß sie problemlos
aus Folie, aber auch aus Papier gefertigt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Verpackung
zusätzlich noch folgende Merkmale aufweist:
- die freie Kante eines jeden seitlichen Verschlußlappens
bildet eine glatte Kurve,
-- z. B. eine gerade,
-- z. B. eine gerade,
-- oder eine gekrümmte Linie, etwa einen Kreisbogen, eine Parabel oder dergleichen.
Der Ausdruck "glatte Kurve" soll in dem Sinne verstanden werden, daß die Kante des Zuschnittes keine Knickstellen,
Ecken oder dergl. aufweist.
Durch diese Schnittausgestaltung bzw. Kantenlinienführung
im Bereich der seitlichen Verschlußlappen, ist es
möglich, die Reißfestigkeit beträchtlich zu steigern. Eigens hierzu durchgeführte Messungen haben ergeben, daß
aus Natron-Seidenpapier hergestellte Verpackungen der vorbekannten Art eine Einreißbruchfestigkeit von weniger
als 5 N aufwiesen. Wurden die Packungen nach dem hier empfohlenen glatt verlaufenden Schnittmuster erzeugt,
wobei sie ansonsten völlig gleich gebaut waren und auch aus dem gleichen Werkstoff bestanden, so ergab sich eine
Einreißfestigkeit von über 10 N. Die Steigerung ist also
beträchtlich und war eigentlich nicht vorauszusehen. Sie reicht völlig aus, um die Packung auch dann gebrauchsfähig
zu machen, wenn sie, wie gesagt, aus Papier hergestel1t
worden ist.
Q1 09 814.
85Ü0 Nürnberg
29.07.91 - Z 56 aD 5N07E/ 6
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform
der Packung perspektivisch als Beispiel dargestel1t.
Die Verpackung hat in der dargestellten Ausführungsform
Hochformat. Sie weist folgende Flächen auf:
- Je eine vordere und hintere Hauptfläche 1;2
- je eine rechte und linke Seitenfläche 3;4
- eine Bodenfläche 5 und
- eine obere Deckfläche 6,
die in der Darstellung allerdings hochgeklappt ist, da die Packung im geöffneten Zustand wiedergegeben ist.
In der vorderen Hauptfläche 1 befindet sich ein von der Oberkante ausgehender Einschnitt 7, der zur Vergrößerung
der Entnahmeöffnung 8 dient. Die Entnahmeöffnung ist im
geöffneten Zustand mit der oberen Deckfläche gleich, sie reicht aber nun durch die Anordnung des erwähnten Einschnittes
auch teilweise bis in die Vorderfläche hinein.
Die hintere Hauptfläche 2 ist einstückig zu einer Verschlußlasche 9 verlängert, die über den Verpackungsinhalt
10 klappbar ist und in heruntergeklappter Lage bis über den Einschnitt 7 der vorderen Hauptfläche reicht.
8500 Nürnberg
29.07.91 - Z 56 aD 5N07E/ 7
Die beiden Seitenflächen 3 und 4 sind ebenfalls bis über
den Verpackungsinhalt verlängert und unter Bildung seitlicher
Verschlußlappen 11 und 12 mit der Verschlußlasche 9
verbunden.
Die Zeichnung läßt erkennen, daß die gesamte Verpackung aus einem einstückigen Zuschnitt hergestellt ist, welcher
beim dargestellten Beispiel im Bereich der rechten Seitenfläche 4 eine Überlappungszone 13 aufweist und innerhalb
dieser Zone durch Verleimen, Verschweißen oder Verprägen geschlossen ist.
Soweit die Verpackung bisher beschrieben wurde, handelt es sich um die bekannten zum Stande der Technik gehörenden
Merkmale. Sofern eine solche Verpackung aus Papier, beispielsweise Pergamin oder Natron-Seidenpapier hergestellt
würde, bestünde die Gefahr, daß die Seitenlaschen 11 und
12 beim hastigen Öffnen der Packung ausreißen würden. Diese Gefahr kann beseitigt werden, wenn die freie Kante 14
eines jeden seitlichen Verschlußlappens 11 und 12 eine glatte Linie bildet. Es kann sich hierbei um eine Gerade
handeln, wie in der Zeichnung dargestellt, oder auch um eine gekrümmte Linie, etwa ein Kreissegment, eine Parabel
oder dergleichen. Daß die Kante 14 in der Zeichnung geknickt erscheint, ist darauf zurückzuführen, daß sie so
gezeichnet wurde, als sei die Verschlußlasche 9 nicht völlig
nach hinten gezogen, sondern etwas in Richtung Verschluß nach vorne geneigt. Würde die Lasche völlig gespannt,
wie dies in der Zeichnung rechts dargestellt ist, so wäre auch diese Kante eine Gerade.
8500 Nürnberg
29.07.91 - Z 56 aD 5NO7E/
1 vordere Hauptfläche
2 hintere Hauptfläche
3 linke Seitenfläche
4 rechte Seitenfläche
5 Bodenfläche
6 obere Deckfläche
7 Einschnitt
8 Entnahmeöffnung
9 Verschlußlasche
Kante
Claims (1)
- AnsprücheAus einem einstückigen Zuschnitt hergestellte wiederverschließbare Verpackung für einen Stapel von Zellstoff-Tüchern, mit folgenden bekannten Merkmalen:- die vorzugsweise hochformatige quaderförmige Verpakkung weist folgende Flächen auf:-- je eine vordere und hintere Hauptfläche (1,2), -- je eine rechte und linke Seitenfläche (3,4), -- eine Bodenfläche (5) und
-- eine obere Deckfläche (6);- in der vorderen Hauptfläche (1) befindet sich ein von der Oberkante ausgehender Einschnitt (7) zur Vergrößerung der Entnahmefläche;- die hintere Hauptfläche (2) ist einstückig zu einer Verschlußlasche (9) verlängert,-- die über den Verpackungsinhalt (10) klappbar ist und in heruntergeklappter Lage bis über den Einschnitt der vorderen Hauptfläche reicht;- die beiden Seitenflächen (3,4) reichen ebenfalls bis über den Verpackungsinhalt hinaus und sind unter Bildung seitlicher Verschlußlappen (11,12) mit der Verschlußlasche (9) verbunden,gekennzeichnet durch folgende Merkmale:- die freie Kante (14) eines jeden seitlichen Verschlußlappens (11,12) bildet im aufgeklappten Zustand eine glatte Kurve,-- z. B. eine gerade-- oder eine gekrümmte Linie.Q1814.VP-SCHICKEDANZ AG Schoppershöfstr. 8085U0 Nürnberg29.07.91 - Z 56 aD 5N07E/ 22. Wiederverschließbare Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß sie aus Papier, vorzugsweise aus Natron-Seidenpa· pier besteht.814.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9109814U DE9109814U1 (de) | 1991-08-08 | 1991-08-08 | Wiederverschließbare Verpackung für Zellstoff-Tücher |
US07/854,692 US5184725A (en) | 1991-03-25 | 1992-03-20 | Reclosable package for cellulose tissues |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9109814U DE9109814U1 (de) | 1991-08-08 | 1991-08-08 | Wiederverschließbare Verpackung für Zellstoff-Tücher |
Publications (1)
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DE (1) | DE9109814U1 (de) |
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