DE9109973U1 - Blumenvase - Google Patents

Blumenvase

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/06Flower vases

Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Unser Zeichen Our ref.
13.527/kw6
Margitta Großmann, Zum Eichenfeld 11, 3352 Einbeck OT Odagsen
Blumenvase
Die Erfindung bezieht sich auf eine Blumenvase mit einem Vasenkörper und einem Stützelement für die Blumenstengel im Innern des Vasenkörpers. Es ist häufig der Fall, daß sich ein Blumenstrauß durch die Gestalt des verwendeten Vasenkörpers allein nicht oder nur schlecht in der gewünschten Form halten läßt. Ein Stützelement für die Blumenstengel im Innern des Vasenkörpers vermag hierbei Abhilfe zu schaffen, indem jeder Blumenstengel auf dem für sie ausgewählten Platz gehalten wird.
Als Blumenvase der eingangs beschriebenen Art ist ein herkömmlicher Vasenkörper bekannt, in den ein Block Kunstmoos eingebracht ist. In das Kunstmoos werden die Blumenstengel eingesteckt und so in ihrer Lage fixiert. Nachteilig ist hierbei, daß beim Hineinstecken der Blumenstengel das
Kunstmoos beschädigt wird und so nur eine begrenzte Lebensdauer aufweist. Ein häufiges Umarrangieren der Blumen ist nicht möglich. Dieses Umarrangieren ist jedoch gerade bei einem gemischten Blumenstrauß, bei dem die Blumen einzelner Sorten zu verschiedenen Zeiten welk werden, nötig, um einen guten Gesamteindruck zu erhalten. In der Regel reicht es nämlich nicht aus, nur die welken Blumen zu entfernen.
Einfache Vasenkörper werden mittlerweile häufig aus Kunststoff hergestellt. Hierbei stellt es sich als problematisch heraus, daß ein typischer Vasenkörper mit im Querschnitt verengtem Oberteil nur aus Kunststoff geblasen, aber nicht gespritzt werden kann. Andererseits ermöglicht jedoch ausschließlich die Spritztechnik das Einhalten vorgegebener Formen bei vertretbarem Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blumenvase der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, in der die Blumen leicht und beliebig häufig umarrangierbar sind und die zudem problemlos herstellbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Vasenkörper in ein Oberteil und ein Unterteil, die lösbar miteinander verbunden sind, aufgeteilt ist, und daß in dem Unterteil oberhalb des Bodens ein den Querschnitt des Unterteils in einzelne Sektoren unterteilendes Gitter als Stützelement vorgesehen ist. Die Aufteilung des Vasenkörpers in ein Oberteil und ein Unterteil erlaubt die einfache Herstellung des Vasenkörpers beispielsweise auch aus Kunststoff mittels der Spritztechnik. Zudem ist es mit geringem Aufwand möglich, das den Querschnitt des Bodenteils in Einzelsektoren unterteilende Gitter anzubringen. Dieses Gitter reicht bei einem sich beispielsweise nach oben verengenden Oberteil des Vasenkörpers als Abstützung für die Blumenstengel zur hinreichenden Fixierung der einzelnen Blumen völlig aus. Es wird durch die in die einzelnen
Sektoren eingebrachten Blumenstengel nicht beschädigt und kann daher beliebig häufig wiederverwandt werden. So steht es auch einem häufigen Umarrangieren der Blumen eines gemischtes Blumenstraußes nicht entgegen. Die lösbare Verbindung des Oberteils und des Unterteils des Vasenkörpers erlaubt ferner ein leichtes Reinigen des Innern des Vasenkörpers und insbesondere des als Gitter ausgebildeten Stützelements. Auffällig ist weiterhin, daß sich durch die Verwendung unterschiedlichen Materials oder zumindest des gleichen Materials in unterschiedlicher Farbe für das Oberteil und das Unterteil ansprechende ästhetische Effekte erzielen lassen.
Zur Aufnahme von Wasser kann ausschließlich das Unterteil des Vasenkörpers vorgesehen sein. Hierdurch werden keine besonderen Ansprüche an die Verbindung des Unterteils mit dem Oberteil gestellt. So kann das Oberteil eine zylinderröhrenförmige Verlängerung aufweisen, die in das Unterteil einsteckbar ist. Ferner kann sogar das Oberteil aus zwei halbröhrenförmigen Teilstücken zusammengesetzt sein. Auf diese Weise lassen sich auch komplizierte Vasenkörper mittels einfacher Fertigungstechniken herstellen.
Es können verschiedene, doppeltrichterförmige Oberteile vorgesehen sein, wobei der Übergang zwischen den beiden Trichtern auf unterschiedlicher Höhe angeordnet ist. So kann immer ein dem Volumen des Blumenstraußes angepaßtes Oberteil Verwendung finden. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn ein gemischter Blumenstrauß durch ein schrittweises Verwelken einzelner Blumensorten immer dünner wird. Bei etwa gleichen äußeren Abmessungen wie Höhe und Gesamtdurchmesser sind die Oberteile für Blumensträuße immer geringeren Volumens geeignet, je mehr der Übergang zwischen den beiden Trichtern nach oben verschoben ist. Natürlich kann zusätzlich auch der minimale Innendurchmesser zur Anpassung des Oberteils an das
Volumen des in der Blumenvase aufzustellenden Blumenstraußes verwendet werden.
Das Gitter kann einstückig mit dem Boden des Unterteils ausgebildet sein, wobei sich nach unten an jeden Sektor ein geschlossenes Gefach anschließt. In diesem Fall können das Unterteil und das Gitter gemeinsam in einem Schritt hergestellt werden. An dem fertigen Unterteil stellt sich das Gitter dann als oberer Abschnitt von aus dem Boden hervorspringenden Rippen dar.
Auch das Oberteil kann ein seinen Querschnitt in einzelne Sektoren aufteilendes Gitter aufweisen. Um die Lage eines Blumenstengels vollständig zu fixieren, sind zumindest zwei Anlagepunkte notwendig. Wenn der erste Anlagepunkt durch das oberhalb des Bodens des Unterteils angeordnete Gitter gebildet wird, kann der zweite nicht nur durch einen verengten Hals am Oberteil, sondern auch durch ein dort angeordnetes zweites Gitter bereitgestellt werden. Durch das zweite Gitter kann die Lage der Blumenstengel zudem genauer definiert werden, als dies durch die Anlage an dem Oberteil allein möglich ist.
Das Oberteil kann die Form einer Hohlkugel aufweisen, wobei das Material des Oberteils durchsichtig ist und das Oberteil und das Unterteil wasserdicht miteinander verbindbar sind. Auf diese Weise läßt sich eine weitestgehend kugelförmige Vase bereitstellen, von der ein äußerst interessanter, ästhetischer Eindruck ausgeht. Von Bedeutung ist aber auch, daß sich innerhalb des Oberteils ein treibhaus- bzw. tropenähnliches Klima ausbilden wird. Das Oberteil kann hierbei eine Druckausgleichsöffnung aufweisen, um einem Druckaufbau im Innern des Vasenkörpers bei einem Aufwärmen durch eingestrahltes Licht vorzubeugen. Diese Druckausgleichsöffnung kann so klein ausgebildet sein, daß
das besondere Klima in dem Vasenkörper trotzdem erhalten bleibt.
Das Oberteil und/oder das Unterteil können mindestens zwei in vertikalem Abstand zueinander angeordnete Gitter aufweisen. In bestimmten Fällen ist es wünschenswert, daß die Blumenstengel schon allein im Unterteil vollständig fixiert sind. Dies ist beispielsweise bei der Ausbildung des Oberteils in Form einer Hohlkugel der Fall. Ferner ist vorstellbar, daß zur Ausbildung sogenannter Blumengestecke das Oberteil ausschließlich aus zwei im vertikalen Abstand zueinander angeordneten Gittern besteht. So ist das mit Wasser gefüllte Unterteil ausgewechselt werden, ohne daß das Blumengesteck in Unordnung gerät. Bei entferntem Unterteil werden zusätzlich die unteren Enden der Blumenstengel zum Anschneiden zugänglich.
Die Erfindung soll im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt:
Figur 1 eine erste Ausführungsform der Blumenvase, Figur 2 ein Detail der Blumenvase gemäß Figur 1 und die
Figuren weitere Ausführungsformen der Blumenvase. 3 bis 5
Die in Figur 1 im Längsschnitt dargestellte Blumenvase 1 weist einen Vasenkörper 2 mit einem Unterteil 3 und einem Oberteil 4 sowie ein im Innern des Unterteils 3 angeordnetes Gitter 5 auf. Das Unterteil 3 und das Oberteil 4 sind lösbar miteinander verbunden. Zu diesem Zweck weist das Oberteil 4 eine zylinderröhrenförmige Verlängerung 6 auf, die in das Unterteil 3 eingesteckt ist. Die Verbindung zwischen dem Unterteil 3 und dem Oberteil 4 muß nicht wasserdicht
ausgebildet sein, da nur das Unterteil 3 zur Aufnahme von Wasser vorgesehen ist. Das im Unterteil 3 angeordnete Gitter 5 teilt dessen Querschnitt über dem Boden 8 in einzelne Sektoren 7 ein. Durch Einstecken in einen Sektor 7 läßt sich die Lage von Blumenstengeln 9 fixieren. Hierbei spielt natürlich auch die Anlage der Blumenstengel 9 an das Oberteil 4 des Vasenkörpers 2 eine Rolle. Das Oberteil 4 ist hier doppeltrichterförmig ausgebildet, wobei der Übergang 10 zwischen den beiden Trichtern 14, 15 verhältnismäßig tief angeordnet ist. Hierdurch ist die Blumenvase 1 für die Aufnahme eines verhältnismäßig voluminösen Blumenstraußes geeignet, da die einzelnen Blumenstengel an der Öffnung 11 der Blumenvase 1 verhältnismäßig weit auseinanderfallen können. Vorteilhaft an der neuen Blumenvase 1 ist nicht nur, daß sie eine sichere Fixierung der einzelnen Blumenstengel 9 erlaubt, sondern auch, daß sowohl das Unterteil als auch das Oberteil sehr einfach hergestellt werden können. Ferner ist das Innere des Vasenkörpers 2 einer Reinigung hervorragend zugänglich. Letztlich ist auch zu beachten, daß durch die Kombination verschiedenfarbiger Unterteile 3 und Oberteile 4 interessante ästhetische Effekte erzielt werden können.
Das in Figur 2 dargestellte Detail der Ausführungsform der Blumenvase 1 gemäß Figur 1 gibt das in dem Unterteil 3 angeordnete Gitter 5 wieder. Aus dieser Sicht ist die Aufteilung des Querschnitts des Unterteils 3 in einzelne Sektoren 7 besonders deutlich zu erkennen.
Die in Figur 3 im Längsschnitt dargestellte Ausführungsform der Blumenvase 1 unterscheidet sich von derjenigen in Figur in zwei Punkten. Zum einen ist das Gitter 5 einstückig mit dem Boden 8 des Unterteils 3 ausgebildet, zum anderen ist der Übergang 10 zwischen den Trichtern 11/12 des Oberteils 4 verhältnismäßig höher über dem Unterteil 3 angeordnet. Die einstückige Ausbildung des Gitters 5 mit dem Boden 8 erlaubt eine besonders einfache Herstellungweise. So ist
beispielsweise das gemeinsame Spritzen aus Kunststoff möglich. Hierbei teilen das Gitter 5 bildende Rippen 12 den bodennahen Bereich des Unterteils 3 in sich an die Sektoren nach unten anschließende, geschlossene Gefache 13 ein. Die in die Gefache 13 eingeführten Blumenstengel 9 werden vorteilhafterweise von den Rippen 12 nicht nur punktuell, sondern flächig abgestützt. Die verhältnismäßig hohe Anordnung des Übergangs 10 macht die Blumenvase 1 gemäß Figur 3 insbesondere für geringvolumige Blumensträuße geeignet. Die einzelnen Blumenstengel 9 sind an der Öffnung 11 der Blumenvase 1 relativ dicht beieinander angeordnet. Beispielsweise wäre die Blumenvase 1 gemäß Figur 3 für einen gemischten Blumenstrauß geeignet, der anfangs in der Blumenvase 1 gemäß Figur 1 Platz gefunden hatte aber nun durch das Verblühen einzelner Blumensorten in seinem Volumen stark zurückgegangen ist.
Die in Figur 4 dargestellte Blumenvase 1 weist dasselbe Unterteil 3 wie die Blumenvase 1 gemäß Figur 3 auf. Das Oberteil 4 ist jedoch gänzlich verschieden ausgebildet. Es besteht im wesentlichen nur aus zwei in vertikalem Abstand zueinander angeordneten Gittern 5', 5", die den Querschnitt des Oberteils 4 jeweils in Sektoren T, 7" aufteilen. Die Blumenvase 1 gemäß Figur 4 ist isnbesondere zur Ausbildung von Blumengestecken geeignet. Hierbei werden die Blumenstengel bereits durch das Oberteil 4 weitgehend fixiert, so daß ein Austauschen des in dem Unterteil 3 befindlichen Wassers ohne Zerstörung oder Durcheinanderbringen des Blumengestecks möglich ist. Vorteilhaft ist das Oberteil 4 aus durchsichtigem Material ausgebildet, so daß es als klare, unsichtbare Stütze der einzelnen Blumen des Blumengestecks dienen kann.
Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform der Blumenvase 1 ist das Oberteil 4 hohlkugelförmig ausgebildet. Gleichzeitig ist das Unterteil 3 wasserdicht mit dem Oberteil
4 verbindbar. Auf diese Weise läßt sich ein hier nicht dargestellter Blumenstrauß im Wasser stehend innerhalb des Oberteils 2 anordnen. Das ist natürlich nur dann sinnvoll, sofern das Oberteil 2 aus durchsichtigem Material hergestellt ist. Dann bildet sich jedoch in dem Oberteil 2 ein treibhaus- bzw. tropenähnliches Klima aus. Zum Anordnen eines Blumenstraußes in der Blumenvase 1 gemäß Figur 5 ist dieser zunächst in das Unterteil 3 einzustecken. Hier werden die Blumenstengel durch zwei mit vertikalem Abstand übereinander angeordnete Gitter 5, 5', die den Querschnitt des Unterteils 3 jeweils in Sektoren 7, T unterteilen, fixiert. Vorteilhaft sind hierbei die Sektoren 7 und T versetzt zueinander angeordnet. Anschließend ist das Oberteil 2 teilweise mit Wasser zu füllen und der Blumenstrauß mit dem Unterteil 3 seitlich in das Oberteil 2 einzuführen. Nach dem Einrasten einer wasserdichten Verbindung 16 kann die Blumenvase nun aufgestellt werden. Zur Vermeidung einer Ausbildung von Überdruck innerhalb des Vasenkörpers 2 ist eine Druckausgleichsöffnung 17 an der Spitze des Oberteils 2 vorgesehen. Die Druckausgleichsöffnung 17 liegt somit sicher oberhalb des Wasserspiegels in der Blumenvase 1. Die Druckausgleichsöffnung 17 kann so klein gestaltet sein, daß sie ihre Funktion erfüllt, ohne die Ausbildung des tropenähnlichen Klimas in der Blumenvase 1 zu verhindern.

Claims (10)

Schutzansprüche :
1. Blumenvase mit einem Vasenkörper und einem Stützelement für die Blumenstengel im Innern des Vasenkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß der Vasenkörper (2) in ein Oberteil (4) und ein Unterteil (3), die lösbar miteinander verbunden sind, aufgeteilt ist, und daß in dem Unterteil (4) oberhalb des Bodens (8) einen Querschnitt des Unterteils (3) in einzelne Sektoren (7) unterteilendes Gitter (5) als Stützelement vorgesehen ist.
2. Blumenvase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ausschließlich das ^ Unterteil (3) zur Aufnahme von Wasser vorgesehen ist.
3. Blumenvase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (4) eine zylinderröhrenförmige Verlängerung (6) aufweist, die in das Unterteil (3) einsteckbar ist.
4. Blumenvase nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (4) aus zwei halbröhrenförmigen Teilstücken zusammengesetzt ist.
5. Blumenvase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene, doppeltrichterförmige Oberteile (4) vorgesehen sind, wobei der Übergang (10) zwischen den beiden Trichtern (14, 15) auf unterschiedlicher Höhe angeordnet ist.
6. Blumenvase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (5) einstückig mit dem Boden (8) des Unterteils (3) ausgebildet ist und sich nach unten an jeden Sektor (7) ein geschlossenes Gefach (13) anschließt.
7. Blumenvase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Oberteil (4) ein in seinem Querschnitt in einzelne Sektoren (7') aufteilende Gitter (5') aufweist.
8. Blumenvase nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (4) die Form einer Hohlkugel aufweist, daß das Material des Oberteils (4) durchsichtig und, und daß das Oberteil (4) und das Unterteil (3) wasserdicht miteinander verbindbar sind.
9. Blumenvase nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (4) eine Druckausgleichsöffnung (17) aufweist.
10. Blumenvase nach Anspruch 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (4) und/oder das Unterteil (3) mindestens zwei in vertikalem Abstand zueinander angeordnete Gitter (5, 5', 5") aufweisen.
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