DE4141518A1 - Verpackung fuer papier-taschentuecher - Google Patents
Verpackung fuer papier-taschentuecherInfo
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für Stapel von ge
falteten Tüchern, insbesondere von Papier-Taschentüchern,
mit einer den Packungsinhalt umgebenden Umhüllung aus
Papier, (Kunststoff-)Folie oder anderem flexiblem Verpackungs
material, wobei im Bereich einer rechteckigen Vorder
wand der Umhüllung eine einer angrenzenden Stirnwand zuge
kehrte Entnahmeöffnung mit einer diese in Schließstellung
überdeckenden Verschlußlasche angeordnet ist, die sich bis
in die Stirnwand erstreckt und Teil eines Außenlappens
derselben ist, wobei mit langgestreckten, aufrechten Seiten
wänden verbundene Seitenlappen nach innen in die Ebene der
Stirnwand gefaltet und mit weiteren Faltlappen derselben
verbunden sind.
Eine derartige Weichpackung ist bekannt durch DE-U-
83 19 608.0. Die Außenumhüllung besteht aus einem Zu
schnitt, der von einer fortlaufenden Materialbahn aus Kunst
stoff-Folie abgetrennt wird. Die Verschlußlasche eines Zu
schnitts ragt dabei in den Bereich eines benachbarten Zu
schnitts und bildet bei diesem eine Ausnehmung bzw. Ver
tiefung als Entnahmeöffnung. Dadurch können die Zuschnitte
abfallfrei durch verzahnte Anordnung innerhalb der Material
bahn hergestellt werden.
Die Verschlußlasche erstreckt sich bei dieser bekannten
Verpackung über die volle Breite der Vorderwand bzw. Stirn
wand. Die mit den Seitenwänden verbundenen Seitenlappen
sind durch entsprechende Stanzschnitte von der Verschluß
lasche bzw. dem Außenlappen der Stirnwand als Teil der Ver
schlußlasche abgetrennt. Die Seitenlappen können dadurch
einzeln und unabhängig von anderen Teilen des Zuschnitts in
die Ebene der Stirnwand gefaltet werden. Zur Hälfte sind
die Seitenlappen durch thermisches Siegeln mit der Ver
schlußlasche bzw. dem Außenlappen verbunden.
Ein so ausgebildeter Zuschnitt bzw. die daraus hergestellte
Verpackung ist für Verpackungsmaterial mit geringer Reiß
festigkeit, also insbesondere für Papier oder papierähnli
che Produkte, nicht gut geeignet. Beim mehrmaligen Öffnen
der Verpackung durch Betätigen der Verschlußlasche besteht
die Gefahr des Ein- und Weiterreißens im Bereich von Ecken
der Verschlußlasche und der Entnahmeöffnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung
für insbesondere Papier-Taschentücher vorzuschlagen, die
für alle Arten von dünnem Verpackungsmaterial geeignet ist,
insbesondere auch für Papier oder ähnliche Werkstoffe, ohne
die Gefahr eines unerwünschten Auf- bzw. Weiterreißens im
Bereich der Öffnungshilfe aufzuweisen. Darüber hinaus soll
die Verpackung so gestaltet sein, daß sie industriell auf
Verpackungsmaschinen mit hoher Leistung gefertigt werden
können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Verpackung
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlappen mit der
Verschlußlasche bzw. dem Außenlappen der Stirnwand ver
bunden sind, derart, daß beim Einfalten der Seitenlappen in
die Ebene der Stirnwand in einem einer Rückwand zugekehrten
Bereich Faltzwickel entstehen, die teilweise an der Innen
seite der Verschlußlasche anliegen.
Bei der erfindungsgemäßen Verpackung bzw. dem Zuschnitt
sind demnach die an die Seitenwände der Verpackung an
schließenden Seitenlappen mit dem Außenlappen der Stirnwand
verbunden, also nicht durch Stanzschnitte getrennt. Dadurch
ergeben sich beim Einfalten mehrlagige Faltzwickel, die
eine erhöhte Stabilität der Verpackung im Bereich der Stirn
wand ergeben und ein Einreißen auch bei Verpackungsmaterial
mit geringer Reißfestigkeit verhindern.
Weiterhin ist erfindungsgemäß die sich zungenartig im
Bereich der Vorderwand erstreckende Entnahmeöffnung mit
deutlich geringerer Breite ausgebildet als die der Vorder
wand. Neben der Entnahmeöffnung bleiben demnach im Bereich
der Vorderwand verhältnismäßig breite Stege. Mit diesen
sind die Seitenlappen mindestens bis zur Ingebrauchnahme
der Verpackung ebenfalls verbunden. Beim Einfalten der
Seitenlappen entstehen dadurch auch im Bereich der Vorder
wand (kleine) Faltzwickel, die in Schließstellung der Ver
packung teilweise durch den Verschlußlappen überdeckt sind.
Ebenfalls von Bedeutung ist, daß erfindungsgemäß ein der
Entnahmeöffnung zugekehrter Randstreifen der Seitenlappen
umgefaltet ist, insbesondere gegen deren Oberseite. Dadurch
ergibt sich eine die Entnahme des Packungsinhalts er
leichternde Verbreiterung der Entnahmeöffnung in die Stirn
wand hinein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend
anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs
beispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine quaderförmige Verpackung für Papier-Taschen
tücher in Schließstellung, in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 die Verpackung gemäß Fig. 1 in Öffnungsstellung
für die Entnahme eines Papier-Taschentuchs, eben
falls in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 die Verpackung bei der Herstellung in einer
Zwischenfaltstellung, ebenfalls in Perspektive,
Fig. 4 einen Abschnitt einer Materialbahn mit Zuschnitten
für die Außenumhüllung der Verpackung nach Fig. 1
bis Fig. 3.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um
eine quaderförmige Weich-Packung für einen Stapel ge
falteter Papier-Taschentücher 10. Diese sind umgeben von
einer Außenumhüllung aus einem einstückigen Zuschnitt 11.
Als Verpackungsmaterial kommen Papier sowie papierähnliche
Werkstoffe in Betracht, aber auch dünne, hochflexible
(Kunststoff-)Folien.
Die Umhüllung bzw. der Zuschnitt 11 bilden eine Vorderwand
12, eine gegenüberliegende Rückwand 13, langgestreckte,
schmale Seitenwände 14 und 15 sowie eine Stirnwand 16 mit
gegenüberliegender Bodenwand. Der rechteckige Zuschnitt 11
umhüllt den quaderförmigen Packungsinhalt schlauchförmig.
Zwei seitliche Wandlappen 17 und 18 überdecken einander und
bilden die Seitenwand 15.
Für die Entnahme der Papier-Taschentücher 10 ist im Bereich
der Vorderwand 12 sowie der angrenzenden Stirnwand 16 eine
Entnahmeöffnung 19 gebildet. Diese hat hier eine zungen
förmige Gestalt mit abgerundeter Kontur. Die Entnahme
öffnung 19 erstreckt sich in einem oberen, der Stirnwand 16
zugekehrten Bereich der Vorderwand 12 und in einem
angrenzenden Randbereich der Stirnwand 16.
Die Entnahmeöffnung 19 ist durch Ausstanzen eines Teils der
Vorderwand 12 so angeordnet und bemessen, daß sie eine
deutlich geringere Breite aufweist als die rechteckige
Vorderwand 12. Es bleiben dadurch seitliche Stege 20, 21
als Begrenzung der Entnahmeöffnung 19 im Bereich der Vorder
wand 12. Diese Stege 20, 21 erstrecken sich bis zu einer
oberen, vorderseitigen Querkante 22 als Übergang zwischen
Vorderwand 12 und Stirnwand 16. Die Stege 20, 21 sind so
bemessen, daß sie etwa 1/6 der Gesamtbreite der Vorderwand
betragen, bei einer Verpackung üblicher Abmessungen
beispielsweise 4 mm bis 8 mm.
Die Entnahmeöffnung 19 ist in Schließstellung der Verpackung
durch eine Verschlußlasche 23 überdeckt und damit ver
schlossen. Die Verschlußlasche 23 hat deutlich größere Ab
messungen als die Entnahmeöffnung 19. In Schließstellung
(Fig. 1) entstehen so allseitig Überstände 24 der Verschluß
lasche 23 in bezug auf die Entnahmeöffnung 19. Diese ist
dadurch zuverlässig abgedeckt, auch wenn durch Fertigungs
toleranzen die Verschlußlasche 23 nicht exakt mittig auf
die Entnahmeöffnung 19 ausgerichtet ist.
Die Verschlußlasche 23 ist zungenförmig gestaltet. Sie ist
in Form und Abmessung der Entnahmeöffnung 19 angepaßt. Dies
ergibt sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch die
Anordnung von Zuschnitten 11 innerhalb einer fortlaufenden
Materialbahn (Fig. 4). Innerhalb dieser Bahn aus Verpackungs
material sind jeweils zwei Zuschnitte 11 nebeneinander
angeordnet. Die mit der Rückwand 13 verbundene Verschluß
lasche 23 des einen Zuschnitts 11 ragt in die Entnahme
öffnung 19 des benachbarten Zuschnitts. Durch einen ge
meinsamen Stanzschnitt 25 wird demnach einerseits die Ent
nahmeöffnung 19 des einen und andererseits die Verschluß
lasche 23 des anderen Zuschnitts 11 hergestellt. Durch
mittige, in Längsrichtung der Materialbahn geführte
Schnitte 26 werden die nebeneinander liegenden Zuschnitte
11 voneinander getrennt. Ein durchgehender Schnitt trennt
die beiden Zuschnitte 11 von der Materialbahn.
Die Verschlußlasche 23 erstreckt sich mit einem Teilbereich
in der Vorderwand 12, des weiteren in der Stirnwand 16 bzw.
in einem Innenlappen 27 der Stirnwand 16 des benachbarten
Zuschnitts 11 sowie in einem Außenlappen 28 desjenigen Zu
schnitts 11, zu dem die Verschlußlasche 23 gehört. Der frei
liegende Teil der Verschlußlasche 23, also der aus dem be
nachbarten Zuschnitt 11 herausgetrennte, ist bei dem vor
liegenden Ausführungsbeispiel durch divergierenden Verlauf
des Stanzschnitts 25 mit veränderlicher, nämlich bis zur
Querkante 22 zunehmender Breite ausgebildet. Im Bereich des
Außenlappens 28 besteht der Stanzschnitt 25 aus kon
vergierenden Stanzschenkeln 29, 30. Diese erstrecken sich
lediglich über eine Teil der Breite des Außenlappens 28.
Die Verschlußlasche 23 ist durchgängig mit einer geringeren
Breite ausgebildet als die entsprechenden Abmessungen von
Vorderwand 12 und Stirnwand 16. Es bleiben dadurch auch im
Bereich der Stirnwand 16 seitliche Randbereiche 31, 32, die
nicht durch die Verschlußlasche 23 abgedeckt sind.
Die Stirnwand 16 besteht aus dem Innenlappen 27 bzw. den
verbleibenden Randbereichen 31, 32 desselben, dem Außen
lappen 28 und dazwischen liegenden Seitenlappen 33, 34.
Diese erstrecken sich in Fortsetzung der Seitenwände 14, 15
bzw. der Wandlappen 17, 18. Die Seitenlappen 33, 34 werden
in die Ebene der Stirnwand 16 gefaltet und bilden eine Lage
derselben. Die Seitenlappen 33, 34 erstrecken sich zwischen
Innenlappen 27 und Außenlappen 28.
Die Besonderheit besteht darin, daß die Seitenlappen 33 und
34 nicht von den benachbarten Innenlappen 27 und Außen
lappen 28 abgetrennt, sondern mit diesen verbunden sind.
Dadurch entstehen beim Einfalten der Seitenlappen 33, 34 in
die Ebene der Stirnwand 16 (Stellung gemäß Fig. 3) auf der
der Rückwand 13 zugekehrten Seite dreieckförmige Falt
zwickel 35, 36. Diese sind Teil des Außenlappens 28 und
stellen eine Verbindung zwischen den Seitenlappen 33, 34
und dem Außenlappen 28 bzw. der Verschlußlasche 23 her. Mit
einem Teilbereich erstrecken sich die Faltzwickel 35, 36
zwischen den Seitenlappen 33, 34 und dem Außenlappen 28
bzw. der Verschlußlasche 23, die in diesem Bereich Teil des
Außenlappens 28 ist.
Auch auf der gegenüberliegenden, der Vorderwand 12 zuge
kehrten Seite ergeben sich durch die Verbindung der Seiten
lappen 33, 34 mit dem Innenlappen 27 bzw. dessen Randbe
reichen 31, 32 kleinere Eckfaltungen 37, 38. Auch diese
sind gegen die Oberseite der Seitenlappen 33, 34 gefaltet.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist darüber hinaus
ein Randstreifen 39, 40 der Seitenlappen 33, 34 gegen deren
Oberseite umgefaltet. Dadurch ergibt sich eine Erweiterung
der Entnahmeöffnung 19 in den Bereich der Stirnwand 16.
Die fertige Verpackung (Fig. 1 und Fig. 2) ist so ge
staltet, daß die Verschlußlasche 23 mit dem sich im Bereich
der Stirnwand 16 erstreckenden Teil fest mit den darunter
liegenden Faltlappen der Stirnwand 16 verbunden ist, also
mit den eingefalteten Seitenlappen 33, 34. Die Verschluß
lasche 23 bildet in diesem Teil den Außenlappen 28 der
Stirnwand 16. Die Verbindung kann bei thermoplastischen
Werkstoffen durch thermisches Siegeln, bei Papier und
ähnlichen Werkstoffen durch Klebung erfolgen.
Zum Öffnen und Wiederverschließen der Verpackung dient ein
freies Laschenende 41, welches sich flächenmäßig aus dem
Innenlappen 27 des benachbarten Zuschnitts (Fig. 4) und dem
jenigen Teil der Verschlußlasche 23 ergibt, der aus der
Vorderwand 12 zur Bildung der Entnahmeöffnung 19 herausge
trennt ist. Die Querkante 22 bildet zugleich eine Gelenk
achse bzw. ein Scharnier für das Laschenende 41.
Dieser Teil der Verschlußlasche 23 überdeckt die Entnahme
öffnung 19 in Schließstellung (Fig. 1).
Das Laschenende 41 der Verschlußlasche 23 kann durch einen
Klebestreifen mit der Vorderwand 12 verbunden sein. Bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Leimpunkt 42 aus
einem Dauerkleber unterhalb der Entnahmeöffnung 19 ange
ordnet. Durch diesen Leimpunkt 42 wird die Verschlußlasche
23 in der Schließstellung lösbar fixiert. Das Laschenende
41 der Verschlußlasche 23 ist im vorliegenden Falle mit
einem nach innen umgefalteten und in dieser Stellung
fixierten Endstück 43 ausgebildet. Dieses erleichtert das
Erfassen der Verschlußlasche 23 beim Öffnen und Schließen.
Die verhältnismäßig breiten Stege 20, 21 seitlich neben der
Entnahmeöffnung 19 können das Herausziehen der Papier
taschentücher 10 behindern. Es ist deshalb vorgesehen, daß
im Bereich der Querkante 22 die Stege 20, 21 von dem
benachbarten, sich in der Stirnwand 16 erstreckenden Teil
des Zuschnitts 11 getrennt sind, also von dem Innenlappen
27 bzw. den Randbereichen 31, 32 desselben. An diesen
Bereich kann ein Stanzschnitt oder vorteilhafterweise eine
Perforation 44 gebildet sein. Diese wird bei der Entnahme
des ersten, vornliegenden Papier-Taschentuchs 10 durch
trennt. Die Entnahmeöffnung 19 wird dadurch über die volle
Breite der Vorderwand 12 frei (Fig. 2).
Bezugszeichenliste
10 Papier-Taschentuch
11 Zuschnitt
12 Vorderwand
13 Rückwand
14 Seitenwand
15 Seitenwand
16 Stirnwand
17 Wandlappen
18 Wandlappen
19 Entnahmeöffnung
20 Steg
21 Steg
22 Querkante
23 Verschlußlasche
24 Überstand
25 Stanzschnitt
26 Schnitt
27 Innenlappen
28 Außenlappen
29 Stanzschenkel
30 Stanzschenkel
31 Randbereich
32 Randbereich
33 Seitenlappen
34 Seitenlappen
35 Faltzwickel
36 Faltzwickel
37 Eckfaltung
38 Eckfaltung
39 Randstreifen
40 Randstreifen
41 Laschenende
42 Leimpunkt
43 Endstück
44 Perforation
11 Zuschnitt
12 Vorderwand
13 Rückwand
14 Seitenwand
15 Seitenwand
16 Stirnwand
17 Wandlappen
18 Wandlappen
19 Entnahmeöffnung
20 Steg
21 Steg
22 Querkante
23 Verschlußlasche
24 Überstand
25 Stanzschnitt
26 Schnitt
27 Innenlappen
28 Außenlappen
29 Stanzschenkel
30 Stanzschenkel
31 Randbereich
32 Randbereich
33 Seitenlappen
34 Seitenlappen
35 Faltzwickel
36 Faltzwickel
37 Eckfaltung
38 Eckfaltung
39 Randstreifen
40 Randstreifen
41 Laschenende
42 Leimpunkt
43 Endstück
44 Perforation
Claims (9)
1. Vorrichtung für Stapel von gefalteten Tüchern, insbe
sondere von Papier-Taschentüchern (10), mit einer den Packungs
inhalt umgebenden Umhüllung aus Papier, (Kunststoff-)
Folie oder anderem flexiblem Verpackungsmaterial, wobei im
Bereich einer rechteckigen Vorderwand (12) der Umhüllung
eine einer angrenzenden Stirnwand (16) zugekehrte Entnahme
öffnung (19) mit einer diese in Schließstellung über
deckenden Verschlußlasche (23) angeordnet ist, die sich bis
in die Stirnwand (16) erstreckt und Teil eines Außenlappens
(28) derselben ist, wobei mit langgestreckten, aufrechten
Seitenwänden (14, 15) verbundene Seitenlappen (33, 34) nach
innen in die Ebene der Stirnwand (16) gefaltet und mit
weiteren Faltlappen derselben verbunden sind, da
durch gekennzeichnet, daß die Seiten
lappen (33, 34) mit der Verschlußlasche (23) bzw. dem
Außenlappen (28) der Stirnwand (16) verbunden sind, derart,
daß beim Einfalten der Seitenlappen (33, 34) in die Ebene
der Stirnwand (16) in einem einer Rückwand (13) zugekehrten
Bereich Faltzwickel (35, 36) entstehen, die teilweise an
der Innenseite der Verschlußlasche (23) anliegen.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußlasche (23) im Bereich des Außenlappens
(28) der Stirnwand (16) durch Schnittlinien begrenzt ist
(Stanzschenkel 29, 30), die mit Abstand vom schmalen Rand
der Stirnwand (16) verlaufen.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorzugsweise konvergierend verlaufenden Stanz
schenkel (29, 30) als Begrenzung der Verschlußlasche (23)
mit Abstand vom längeren Rand der Stirnwand (16) bzw. des
Außenlappens (28) enden.
4. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlasche
(23) mit einem sich im Bereich der Stirnwand (16) erstrecken
den Teil (Teil des Außenlappens 28) mit Faltlappen der
Stirnwand (16) fest verbunden bzw. verklebt ist, insbe
sondere mit den sich in der Ebene der Stirnwand (16)
erstreckenden Seitenlappen (33, 34), derart, daß lediglich
ein der Vorderwand (12) zugeordnetes Laschenende (41) frei
liegt.
5. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zungenförmige
Entnahmeöffnung (19) im Bereich der Vorderwand (12) eine
deutlich geringere Breite aufweist als die Vorderwand (12),
derart, daß seitlich neben der Entnahmeöffnung (19) Stege
(20, 21) in der Vorderwand (12) bleiben.
6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußlasche (23) bzw. deren Laschenende (41)
eine geringere Breite aufweist als die der Vorderwand (12),
jedoch breiter ist als die Entnahmeöffnung (19), derart,
daß die Verschlußlasche (23) neben der Entnahmeöffnung (19)
mit Überständen (24) an der Vorderwand (12) anliegt.
7. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlappen
(33, 34) auf der der Vorderwand (12) zugekehrten Seite
einen gegen den jeweiligen Seitenlappen (33, 34) umge
falteten Randstreifen (39, 40) aufweisen, derart, daß eine
sich in den Bereich der Stirnwand (16) erstreckende Er
weiterung der Entnahmeöffnung (19) gebildet ist.
8. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
Vorderwand die Seitenlappen (33, 34) mit der Vorderwand
(12) bzw. den Stegen (20, 21) neben der Entnahmeöffnung
(19) verbunden sind, insbesondere über eine Perforation
(44) und daß beim Einfalten der Seitenlappen (33, 34) in
die Ebene der Stirnwand (16) Eckfaltungen (37, 38) gebildet
sind, die an der Oberseite der Seitenlappen (33, 34)
anliegen.
9. Verpackung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zuschnitte (11) von
einer Materialbahn abgetrennt sind, bei der mindestens zwei
Zuschnitte (11) nebeneinander liegen, derart, daß Teile der
Verschlußlasche (23) eines Zuschnitts (11) aus einem Innen
lappen (27) und einer Vorderwand (12) eines benachbarten
Zuschnitts (11) herausgeschnitten sind, wobei die
Verschlußlasche (23) eine deutlich geringere Breite hat als
der Innenlappen (27) und die Vorderwand (12).
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4141518A DE4141518A1 (de) | 1991-12-16 | 1991-12-16 | Verpackung fuer papier-taschentuecher |
ES92120465T ES2084254T3 (es) | 1991-12-16 | 1992-12-01 | Envase para pañuelos de papel. |
EP92120465A EP0547424B1 (de) | 1991-12-16 | 1992-12-01 | Verpackung für Papier-Taschentücher |
DE59205588T DE59205588D1 (de) | 1991-12-16 | 1992-12-01 | Verpackung für Papier-Taschentücher |
CA002084982A CA2084982C (en) | 1991-12-16 | 1992-12-09 | Package for paper handkerchiefs |
JP33639792A JP3372071B2 (ja) | 1991-12-16 | 1992-12-16 | 紙ハンカチの包装体 |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4141518A DE4141518A1 (de) | 1991-12-16 | 1991-12-16 | Verpackung fuer papier-taschentuecher |
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DE4141518A1 true DE4141518A1 (de) | 1993-06-17 |
Family
ID=6447200
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4141518A Withdrawn DE4141518A1 (de) | 1991-12-16 | 1991-12-16 | Verpackung fuer papier-taschentuecher |
DE59205588T Expired - Fee Related DE59205588D1 (de) | 1991-12-16 | 1992-12-01 | Verpackung für Papier-Taschentücher |
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---|---|---|---|
DE59205588T Expired - Fee Related DE59205588D1 (de) | 1991-12-16 | 1992-12-01 | Verpackung für Papier-Taschentücher |
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EP (1) | EP0547424B1 (de) |
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DE (2) | DE4141518A1 (de) |
ES (1) | ES2084254T3 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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