DE9208046U1 - Klappschachtel - Google Patents

Klappschachtel

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0233Containers for a single cassette

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Description

Klappschachtel
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine Klappschachtel, wie sie bisher in einer Kunststoffausführung zur Aufnahme und Verpackung von Videokassetten bekannt geworden ist.
Kennzeichnend für die bekannte Klappschachtel ist, da/3 ausgehend von einem mittigen Streifen in gegenseitigem Abstand zueinander und symmetrisch zu diesem mittigen Streifen zwei kastenförmige, jeweils nach oben offene Aufnahmebehälter vorgesehen sind. In einem der beiden Aufnahmebehälter kann die zu verpackende Videokassette aufgenommen werden. Zum Schließen der Klappschachtel werden die beiden einseitig offenen Aufnahmebehälter aufeinandergeklappt, wobei die Randbereiche der beiden Aufnahmebehälter mindestens teilweise ineinandergreifen und durch im Bereich dieser ineinandergreifenden Ränder angebrachte Ansätze ineinanderschnappen.
Bei der Verwendung eines derartigen Kunststoffmaterials besteht ein relativ hoher Herstellungsauswand, der insbesondere mit der Herstellung eines aufwendigen Formwerkzeuges verbunden ist.
Um eine Einschnappsicherung für die geschlossene Klappschachtel zu gewährleisten ist es bekannt, bei der aus Kunststoff bestehenden Klappschachtel die Eckenbereiche der ineinandergreifenden Ränder der beiden Aufnahmebehälter so anzuschrägen, daß sie nach außen vorgezogen werden und dann einschnappend ineinandergreifen.
Mit der Herstellung derartiger Einschnappvorrichtungen ist jedoch ebenfalls ein relativ hoher Aufwand verbunden.
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Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Klappschachtel der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie wesentlich kostengünstiger und umweltfreundlicher hergestellt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, da/3 die neuerungsgemäße Klappschachtel nun aus einem umweltfreundlichen Kartonmaterial hergestellt ist und daß die beiden im geschlossenen Zustand ineinandergreifenden Aufnahmebehälter so dimensioniert sind, daß der eine Aufnahmebehälter vollstandig oder fast vollständig in den anderen Aufnahmebehälter hineingreift.
Mit der gegebenen technischen Lehre ist der wesentliche Vorteil verbunden, daß nun erstmals eine Klappschachtel aus einem umweltfreundlichen Kartonmaterial hergestellt werden kann und daß deshalb die Herstellungskosten wesentlich günstiger sind als vergleichsweise die Herstellungskosten für die vorher erwähnte bekannte Kunststoff-Klappschachtel. Es bedarf nun nicht mehr eines aufwendigen Formwerkzeuges, sondern die Karton-Klappschachtel wird nun einfach dadurch hergestellt, daß auf einem Kartonblatt zwei Schachteln befestigt werden. Die Befestigung erfolgt durch Verkleben, Verschweißen, Verschrauben oder Vernieten.
Es ist relativ einfach und kostengünstig derartige, ineinandergreifende Schachteln herzustellen, weil derartige Schachteln für andere Zwecke bereits schon vielfältig im Einsatz sind. Derartige Schachteln werden als "überzogene Stulpkartons" bezeichnet und können kostengünstig aus einem Kartonmaterial hergestellt werden.
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In einer Weiterbildung der vorliegenden Neuerung ist es vorgesehen, da/3 sämtliche Materialien (d.h. das Material der Stulpkartons und das Material des Kartonblattes) aus einem anderen Material hergestellt werden, wie z.B. einem Pappmaterial, einer kaschierten Pappe oder einem kaschierten Karton.
In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, da/3 anstatt der vorher erwähnten Stulpkartons mehrpunkt-verklebte Kartons verwendet werden.
Die erwähnten Stulpkartons zeichnen sich dadurch aus, da/&idigr; man weder von au/Jen noch von innen entsprechende Laschen sieht, weil diese Stulpkartons aus nicht-einanderübergreifenden Laschen hergestellt werden und der Zusammenhalt durch ein Eckenschließpapier hergestellt wird, welches bevorzugt von außen über die Fläche des Kartons geklebt wird.
Die als zweite Ausführungsform erwähnten mehrpunkt-verklebten Kartons oder Pappschachteln werden hingegen aus Faltzuschnitten erzeugt, die in der Endlage einander übergreifen und die z.B. durch Verkleben, Verschweißen miteinander verbunden sind.
Bei dieser letztgenannten Ausführungsform sind dann einander übergreifende Laschen mindestens von der Innenseite des Kartons her sichtbar.
Der Vorteil der erwähnten zweiten Ausführungsform liegt darin, daß diese mehrpunkt-verklebten Kartone in flachem Zustand verschickt werden können, so daß der wesentliche Vorteil besteht, daß die neuerungsgemäße Klappschachtel in flach gefaltetem Zustand versandt werden kann und erst am Ort der Verwendung auf die Endgröße gefaltet und geschlossen werden kann und dort mit dem entsprechenden Ver-
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packungsinhalt versehen werden kann.
Bei den als erstes Ausführungsbeispiel erwähnten Stulp-Kartons besteht der Vorteil, da/3 nach dem Anbringen des Eckenschließpapiers zum Herstellen der Kartonschalen die Möglichkeit besteht, den Karton an beliebigen Flächen mit einer entsprechenden Kaschierung zu versehen, die auch bedruckt sein kann. Eine derartige Kaschierung kann aus Papiermaterial, Kunststoffmaterial, Metallfolie, Textilmaterial oder dergleichen sein.
Bei allen Ausführungsformen ist wesentlich, daß die Zuhaltung der beiden ineinandergreifenden Kartonschalen dadurch bewerkstelligt wird, da/3 die Kartonschalen praktisch vollständig oder fast vollständig ineinandergreifen, so daß in geschlossenem Zustand ein Reibungsschluß zwischen den einander anliegenden Wandungen (Außenwandung der inneren Kartonschale in Richtung zur Innenwandung der größeren Kartonschale) besteht, so daß hierdurch reibungsgeschlossen die Schließstellung der Klappschachtel bewerkstelligt wird. Man kann also auf entsprechende Schließnoppen und Schließrastungen, wie bei Kunststoffverpackungen bekannt verzichten.
Selbstverständlich ist es vorgesehen, noch weitere Schließsicherungen vorzusehen, wie z.B. ein zusätzliches Haftband, ein Klebeband, ein Klettverschluß oder dergleichen, mit dem die beiden Kartonschalen noch zusätzlich in ihrer Schließstellung gesichert werden können.
Kern der vorliegenden Erfindung ist also, daß auf einem relativ flachen Karton, Blatt oder Pappblatt zwei Schachteln aus Pappe oder Karton so angebracht sind, daß in Schließstellung die beiden Schachteln fast vollständig oder vollständig ineinandergreifen und hierdurch die Schließstellung
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gesichert ist.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: Draufsicht auf eine Klappschachtel nach der Neuerung,
Figur 2: die Stirnansicht der Klappschachtel nach Figur 1,
Figur 3: die Stirnansicht der Klappschachtel nach Figur 2 im Schnitt und in geschlossenem Zustand.
Gemäß den Figuren 1-3 besteht die neuerungsgemäße Klappschachtel im wesentlichen aus einem Blatt 1, welches aus einer Vollpappe oder einer Wellpappe bestehen kann. Das Blatt 1 hat bevorzugt abgerundete Kanten und kann beliebige Formgebung aufweisen, muß jedoch so gestaltet sein, daß auf seiner Oberseite zwei Schachteln 6,7 befestigbar sind, wobei die eine Schachtel, z.B. die Schachtel 6 als Ober-
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schachtel kleiner ausgebildet ist, als vergleichsweise die Schachtel 7, die als Unterschachtel ausgebildet ist. Die Schachtel 6 paßt somit in die Schachtel 7 mit geringem Spiel hinein.
Die beiden Schachteln 6,7 sind so auf dem Blatt 1 befestigt daß sie beim Falten des Blattes 1 im Bereich des Mittenstreifens 2 passend ineinandergreifen, so wie dies in Figur 3 dargestellt ist.
Hierzu sind im Bereich des Mittenstreifens 2 bevorzugt zwei Rillungen 5 angeordnet, welche ein Falzen des Blattes 1 in diesem Bereich erleichtern. Die Rillungen 5 sind hierbei in gegenseitigem Abstand parallel zueinander verlaufend im Blatt 1 angeordnet.
Durch das Befestigen der Schachteln 6,7 auf dem Blatt 1 ergibt sich beim Blatt ein im übrigen umlaufender Rand 3,4.
Jede Schachtel 6,7 weist ebenfalls einen umlaufenden Rand 8,9 auf, wobei in Figur 3 erkennbar ist, daß wenn die Klappschachtel geschlossen ist, der umlaufende Rand 8 der kleineren Schachtel 6 innenseitig unter geringem Spiel an dem umlaufenden Rand 9 der größeren Schachtel 7 anliegt. Dadurch wird über Reibungsschluß eine Schließsicherung der beiden ineinandergreifenden Schachteln 6,7 gewährleistet, so daß auf weitere kostenaufwendige Schließmechanismen verzichtet werden kann.
In Figur 1 ist schematisiert noch dargestellt, daß die beiden Schachteln 6,7 als Stulp-Kartons ausgebildet sein können, wobei die Schließung der Ecken durch ein Eckenschließpapier 10 erfolgt, welches eckenübergreifend an den Rändern 8 angeklebt ist. Ferner kann es vorgesehen sein, daß die jeweilige Schachtel 6,7 allseitig oder nur an einigen Seiten mit einem Papierüberzug 11 versehen ist.
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Wie eingangs ausgeführt kann das Material für das Blatt 1 aus einer Well- oder aus einer Vollpappe bestehen, ebenso wie das Material für die Schachteln 6,7. Es versteht sich von selbst, daß im Innenraum der Schachteln 6,7 entsprechende weitere Einbauten vorgenommen werden können, um entsprechende, dort zu verpackende Gegenstände lagengesichert zu halten.
Wie in Figur 1 und 2 erkennbar, sind die Schachteln 6,7 bezogen auf die Rillungen 5 asymmetrisch angeordnet. Die Schachtel 6 weist zur nächstgelegenen Rillung 5 einen größeren Abstand als die Schachtel 7 auf. Durch diese Asymmetrie wird erreicht, da/3 die Schachtel 6,7 bei der Schwenkbewegung des Blattes 1 um die Rillungen 5 ineinander greifen können.
Insbesondere die Schachteln 6,7 können eine andere Grundform als die gezeigte Rechteckform aufweisen. Beispielsweise können die Schachteln 6,7 dreieckförmig sein.
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ZEICHNUNGSLEGENDE
1 Blatt
2 Mittenstreifen
3 Rand
4 Rand
5 Rillung
6 Schachtel
7 Schachtel
8 Rand (Schachtel 6)
9 Rand (Schachtel 7)
Eckenschiießpapier Papierüberzug

Claims (10)

01. Juni 1992 Sch 807-31-Gr Anmelder: Herr Günter Schobel, Fichtenweg 10, A-6973 Höchst SCHUTZANSPRÜCHE
1. Klappschachtel, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappschachteln aus einem faltbaren Blatt (1) mit zwei im Mittenbereich des Blattes (1) parallel mit Abstand zueinander verlaufenden und falzbaren Rillungen (5), deren Abstand die Breite des Rückens der geschlossenen Klappschachtel bildet und zwei an den Deckseiten offenen Schachteln (6,7) besteht, die mit dem Schachtelboden auf der Innenseite des Blattes (1) seitlich zu den Rillungen (5) befestigt und in der Schließstellung ineinanderfügbar sind und daß das Blatt (1) und die Schachteln (6,7) aus Pappe oder Karton bestehen.
2. Klappschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zusammengefügten Schachteln (6,7) im Reibschluß zueinander stehen.
3. Klappschachtel nach Anspruch 1 bis 2, dadurch
Telex:
5 43 74(patent-d) Telegramm-Adresse:
patri-lindau
Bankkonten:
Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110 (BLZ 735 200 74)
hypo-Ba.iK Lit.cau (B/ :jr. 6£ 70-£26 843 (3LZ 733 204 42)
Volkobank Jr.dau (B) &Iacgr;:. 51 222 OCO (3LZ 725 901 20)
— 2 Postscheckkonto
München414848-808 (BLZ 700 100 80)
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gekennzeichnet , daß die Schachteln (6,7) Stulpkartons mit Eckverbindung aus Eckenschließpapier (10) sind.
4. Klappschachtel nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schachteln (6,7) Kartons mit Eckverbindung aus Mehrpunktverbindungen sind.
5. Klappschachtel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Fläche des Blattes (1) größer ist als die Fläche der Schachtelböden und daß die Schachtel (6,7) mit einem umlaufenden Rand (10) auf dem Blatt (1) befestigt sind.
6. Klappschachtel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Schachteln (6,7) asymmetrisch zu den Rillungen (5) auf dem Blatt (1) angeordnet sind.
7. Klappschachtel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe der Wandung der Schachteln (6,7) unterschiedlich ist.
8. Klappschachtel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Rillungen (5) im geschlossenen Zustand der Schachteln (6,7) längs an der Seite der äußeren Schachtel (7) anliegen, die an die Rillungen (5) grenzt.
9. Klappschachtel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Schachteln (6,7) und das Blatt (1) vorzugsweise eine Rechteck-Grundform aufweisen.
10. Klappschachtel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Blatt (1) und die
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Schachteln (6,7) eine Kaschierung, insbesondere aus Papier-, Kunststoff-, Metallfolien- oder Textilmaterial aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4446060A1 (de) * 1994-12-22 1996-07-04 Franz Tyroller Buchdeckelförmige Verpackung für einen Handhabungsgegenstand
EP0729899A1 (de) * 1995-03-03 1996-09-04 Allardi Zur Aufbewahrung von z.B. Fotografien geeigneter Behälter

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EP0729899A1 (de) * 1995-03-03 1996-09-04 Allardi Zur Aufbewahrung von z.B. Fotografien geeigneter Behälter
FR2731212A1 (fr) * 1995-03-03 1996-09-06 Allardi Conteneur destine specialement au rangement d'un contenu tel que des photographies par exemple

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