DE805253C - Faltschachtel und Verfahren zum Fuellen dieser - Google Patents

Faltschachtel und Verfahren zum Fuellen dieser

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DE805253C
DE805253C DEP19873D DEP0019873D DE805253C DE 805253 C DE805253 C DE 805253C DE P19873 D DEP19873 D DE P19873D DE P0019873 D DEP0019873 D DE P0019873D DE 805253 C DE805253 C DE 805253C
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folding box
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DEP19873D
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Hans End
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/2014Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form the central panel having a non rectangular shape
    • B65D5/2033Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form the central panel having a non rectangular shape polygonal having more than four sides, e.g. hexagonal, octogonal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D5/36Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper specially constructed to allow collapsing and re-erecting without disengagement of side or bottom connections
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    • B65D5/445Reinforcements formed separately from the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

  • Faltschachtel und Verfahren zum Füllen dieser Faltschachteln haben bekanntlich den großen Vorteil, daß sie in ungefülltem Zustande flach zusammengelegt werden können, so daß sowohl ihre Lagerung als auch ihr Versand wenig Raum beanspruches. I)ie I,isher ,ekannten Konstruktionen der Faltschachteln haben alle jedoch den Nachteil, daß sie nur für einen viereckigen Querschnitt Verwendung finden können und deshalb auch nur bestimmte Füllgüter in ihnen verpackt werden können.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, Faltschachteln zu schaffen, deren Querschnitt vom viereckigen Querschnitt abweicht, also beliebig ausgestaltet ist. Er kann beispielsweise dreieckig, sechseckig, achteckig oder auch vieleckig sein, so daß er sich dem runden Querschnitt nähert. Auch ist es möglich, gemäß der Erfindung Faltschachteln herzustellen, deren Querschnitt beispielsweise demjenigen eines stilisierten Tierkopfes oder einer stilisierten Figur entspricht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Seitenwände der Schachtel an ihren aneinanderstoßenden Kanten voneinander getrennt und in ihrer hiittellinie mit einer Bruchlinie versehen sind.
  • Um das Füllgut in die Schachtel einbringen zu können, ist es zweckmäßig, einen Teil der Seitenwände als Lappen auszubilden. Diese Lappen werden mit Laschen versehen, die in Schlitze der oberen oder unteren Begrenzungsfläche der Schachtel einsteckbar sind. Sie können aber auch durch einen außen auf dem Schachtelrand aufgeklebten Pappstreifen verschlossen werden, der gleichzeitig dem Aufdruck einer Reklame dienen kann.
  • Um einerseits Oberfläche und Unterfläche der Schachtel im Füllzustand in der richtigen Höhe voneinander zu halten und um andererseits einen staubdichten Verschluß zu gewährleisten, wird in die Schachtel ein der Innenhöhe der Seitenwände entsprechender Streifen aus einem schmiegsamen Werkstoff, z. B. aus Pappe, Kunststoff o. dgl., hochkant eingelegt, dessen Form sich der Form der Schachtel oder derjenigen des Füllgutes anpaßt. neim Verpacken blattförmiger Gegenstände, wie es beispielsweise Oblaten darstellen, ist es vorteilhaft, in die Schachtel eine flache Scheibe aus Blech, Pappe o. dgl. zusammen mit dem Füllgut und dem Versteifungsstreifen einzuführen und sie nach dem Füllen wieder zu entfernen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer sechseckigen Schachtel, Fig. 2 einen Schnitt durch die zusammengelegte Schachtel, Fig. 3 eine Unteransicht der zusammengelegten Schachtel, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Schachtel während des Füllvorganges, Fig. 5 einen Schnitt durch die gefüllte Schachtel, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine vierundzwanzigeckige Schachtel mit annähernd rundem Querschnitt, Fig. 7 eine Seitenansicht von Fig. 6.
  • Die in den Fig. t bis 5 dargestellte Schachtel besteht aus der oberen Begrenzungsfläche I und der unteren Begrenzungsfläche 2. Sie besitzt die sechs Seitenflächen 3, die an ihren aneinanderstoßenden Kanten 4 voneinander getrennt sind, und die außerdem eine Bruchlinie 5 aufweisen. Auch mit der oberen Begrenzungsfläche sind sie bei 6 und mit der unteren Begrenzungsfläche bei 7 mittels einer Bruchlinie verbunden. Wie die Fig. 2 und 3 deutlich zeigen, kann eine solche Schachtel leicht zusammengelegt werden, so daß die obere Fläche I auf die untere Fläche 2 zu liegen kommt. Die Seitenflächen 3 treten dabei nach außen, wobei sie um die Bruchlinien 5, 6 und 7 geknickt werden.
  • Zum Einbringen des Füllgutes sind die Seitenflächen 8 als Lappen ausgebildet, deren Ansätze g in entsprechende Schlitze lo auf der Unterseite 2 der Schachtel eingesteckt werden können.
  • Um der im Fullzustand befindlichen Schachtel die notwendige Versteifung zu geben, wird ein flacher Streifen 1l, z. B. aus Pappe, in die Schachtel eingelegt, wie die Fig. 5 zeigt.
  • Die Fig. 4 zeigt das Füllen einer solchen Schachtel mit Oblaten 12. Diese werden zusammen mit dem Versteifungsrand 11 auf ein Blech 13 aufgelegt, dessen innere Kanten 14 der Form der Schachtel angepaßt sind. Auf diese Weise können die Oblaten 12 und der Versteifungsrand 1 1 leicht in die Schachtel eingeführt werden. Das Blech 13 wird nach dem Fiillen wieder herausgezogen und die Lappen 8, 9 in die Schlitze eingesteckt. Der Rand 1 1 bewirkt dabei gleichzeitig einen stauhdichten Abschluß der Packung.
  • Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Packung hat einen vierundzwanzigeckigen Querschnitt, so daß sie sich der runden Form stark nähert. Die festen Seitenwände 3 sind dabei ebenfalls mittels der Bruchlinien 6 und 7 an der Oberseite I bzw. der Unterseite 2 befestigt und besitzen in der SIitte die Bruchlinien 5, so daß die Schachtel in der gleichen Weise, wie in Fig. 4 und 5 dargestellt, zusammenlegbar ist. Zum Füllen sind die Lappen 15, die ungefähr auf der halben Länge des Umfanges vorgesehen sind, geteilt und werden dann durch einen aufgeklebten Pappstreifen I6 verschlossen.
  • Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß sich die Herstellung dieser Schachteln auf jede beliebige Form übertragen läßt.
  • PATENTANSPRCHE: 1. Faltschachtel, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundriß der Schachtel vom viereckigen Querschnitt abweicht und daß die Seitenwände (3) der Schachtel an ihren aneinanderstoßenden Kanten (4) voneinander getrennt und in ihrer Mittellinie mit einer Bruchlinie (5) versehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen Durchmesser freigebender Teil der Seitenwände (8, 9, I 5) als Lappen ausgebildet ist.
    3. Faltschachtel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (8) mit Laschen (g) versehen sind, die in Schlitze (lo) der unteren oder oberen Begrenzungsfläche ( 1. 2) der Schachtel einsteckbar sind.
    4. Faltschachtel nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Lappen (15) durch einen außen auf den Schachtelrand aufgeklebten Pappstreifen (I6) verschlossen sind.
    5. Faltschachtel nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Innenhöhe der Seitenwand (3) entsprechender Streifen (tut) aus einem schmiegsamen Aterkstoff, z. B. aus Pappe, Kunststoff o. dgl., dessen Form der Fonn der Schachtel oder derjenigendesFüllgutesangepaßt ist, in das Schachtelinnere eingelegt ist.
    6. Verfahren zum Füllen von Faltschachteln nach Anspruch I bis 5, insbesondere mit Oblaten, dadurch gekennzeichnet, daß in die Faltschachtel eine flache Scheibe (13) aus Blech, Pappe o. dgl. zusammen mit dem Füllgut (12) und dem Versteifungsrand (I I) eingeführt und nach dem Füllen der Schachtel wieder entfernt wird.
DEP19873D 1948-10-28 1948-10-28 Faltschachtel und Verfahren zum Fuellen dieser Expired DE805253C (de)

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