DE9108901U1 - Verformbare Dichtung des Spaltes zwischen einer Gebäudeöffnung und einem an diese herangefahrenen Fahrzeug - Google Patents

Verformbare Dichtung des Spaltes zwischen einer Gebäudeöffnung und einem an diese herangefahrenen Fahrzeug

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/008Dock- or bumper-seals

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Unsere Nr. 26 930
Van Wijk Nederland B.V. Loodsweg 1
NL-8243 PH Lelystad
Verformbare Dichtung des Spaltes zwischen einer Gebäudeöffnung und einem an diese heranqefahrenen Fahrzeug
Die Neuerung betrifft eine verformbare Dichtung des Spaltes zwischen einer Gebäudeöffnung und einem daran herangefahrenen Fahrzeug, die aus zwei Seitenteilen und einem Oberteil besteht. Jedes dieser Teile besteht aus aufblasbaren Wulsten aus einem luftdichten Material, die sich an das Fahrzeug anlegen.
Eine derartige Dichtung ist aus der europäischen Patentschrift EP-B 0 335 187 bekannt. Folgende Eigenschaften dieser Dichtung haben sich als nachteilig erwiesen:
a) Der die Kissen rückführende Motor fährt die Kissen immer ganz aus, wobei auch bei hohen Fahrzeugen die das Oberkissen zurückziehenden Kabel ganz abrollen und sich verwickeln können.
b) Die Herstellung aller 3 Kissen ist wegen der Anbringung
01.
- 2 der Rückzugelemente in jedem Kissen relativ aufwendig.
c) Die Montage bei bauseitigem Vorbau ist aufwendig.
d) Es entstehen hohe Kosten für den Ventilator zum Aufblasen und Auspressen der Abdichtelemente.
e) Die Bautiefe beträgt 800 mm.
f) Es entstehen hohe Kosten sowie eine hohe Störanfälligkeit durch Verwendung von Führungsschienen für alle Kissen.
Aufgabe vorliegender Neuerung ist es daher, eine gattungsgemäße Dichtung bereitzustellen, die die genannten Nachteile nicht aufweist.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die gesamte Konstruktion frei an 2 oberen Konsolen und an 2 unteren Konsolen hängt. Sie kann daher auch bei einem eventuell bauseitig vorhandenen Vorbau problemlos montiert werden. Das in der bekannten Konstruktion auftretende Ausweichen des Oberkissens wird durch einen Kontrollschalter, der die Spannung des mittleren Oberkissenbandes überwacht, und durch ein Führungsprofil sowie ein Versteifungsprofil verhindert.
Da das Oberkissen durch eine geeignete Antriebsvorrichtung schnell hochgezogen wird und Spannelemente die mittels runder Stangen an den Konsolen befestigten Seitenkissen zurückziehen, wird die Luft aus dem Oberkissen entfernt, ohne daß eine entsprechende Vorrichtung (Ventilator) das Kissen auspressen muß.
OB
Durch die Faltblattstruktur der Kissen sind diese ständig bestrebt, sich zusammenzuziehen. Ferner ist die Aufwickelrolle parallel zum Oberkissen angeordnet, wodurch die Bautiefe erheblich reduziert werden kann.
Die Neuerung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher beschrieben:
Fig. 1: Gesamtansicht (teilweise weggeschnitten) Fig. 2: Schnitt nach B-B gemäß Fig. 1 Fig. 3: ein Oberkissen, vollständig ausgefahren Fig. 4: ein Oberkissen, bis Oberkante eines Fahrzeugs ausgefahren (Kraft P).
Fig. 1 und Fig.2
Die neuerungsgemäße Abdichtung (vgl. Fig. 1 und 2) besteht aus einem Oberkissen (5) sowie zwei Seitenkissen (14). Das Oberkissen (5) ist mit einem Profil (4) an den Konsolen (3) befestigt. Vorzugsweise sind zwischen der oberen Konsole (3) und der unteren Konsole (16) jeweils beidseitig und zwischen der linken Konsole (3) und der rechten Konsole (3) genügend steife Seitenplatten bzw. eine genügend steife Dachplatte zur Bildung eines wasser- bzw. zugluftdichten Vorbaus befestigt. Die Konsolen (3), welche entweder an einer Wand (1) oder auch mit ihrer Oberseite in einem Dachvorsprung befestigt werden können, tragen die Wickelrolle (12) mit einer Antriebsvorrichtung (23) sowie die Führungsstangen (21) für die Seitenkissen (14). Zwischen der oberen Konsole (3) und der unteren Konsole (16) ist das Seitenkissen (14) mit dem Profil (15) befestigt. Im untersten Balg des Oberkissens (5) befindet sich ein Führungsprofil (6), das zwischen den Seitenplatten (8) und den Seitenkissen (14) geführt wird. Ein Rohrprofil (7) versteift das Oberkissen über die gesamte Breite und
1 oe 901.
dient als Befestigung für die 3 Zugbänder (9), die sich auch im Inneren des Oberkissens befinden.
Auf der Wickelrolle (12) sind 3 Rollen (13) befestigt, über die die Zugbänder (9) laufen. Der Antrieb (23) dreht die Wickelrolle (12) und somit die Rollen (13), welche dann je nach Drehrichtung die Zugbänder (9) auf- oder abrollen. Vorzugsweise begrenzen geeignete Endschalter des Antriebs (23) den Bewegungsbereich des Oberkissens.
Jedes Seitenkissen (14) weist neben der Profilschiene (15) je zwei Dehnelemente (18) auf, die an einem Rohr (17), welches sich über die gesamte Kissenhöhe erstreckt und dieses aussteift, befestigt sind. Am Profil (15) befestigte Umlenkrollen (19) halten die Dehnelemente (18). Der gesamte Rückzugmechanismus befindet sich somit im Kisseninneren und wirkt rein mechanisch.
Die Oberseite der Seitenkissen (14) wird in je einer an Konsole (3) befestigten Stange (21) mit Hilfsstücken (20), die ösen zur Aufnahme der Stange (21) aufweisen, geführt.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung wird wie folgt angewendet:
Ein Fahrzeug fährt bei eingefahrenen Kissen (5), (14) rückwärts gegen eine Rampe (2). Eine nicht dargestellte Vorrichtung zum Aufblasen der Kissen (Gebläse) und der Antrieb (23) werden sodann eingeschaltet. Das Gebläse bläst die Kissen auf, während der Antrieb (23) die Wickelrolle (12) und somit auch die Rollen (13) dreht. Dadurch werden die Zugbänder (9) abgerollt. Das Oberkissen (5) senkt sich hierdurch in Richtung Fahrzeug, wobei es mittels Führungsprofil (6) geführt wird. Gleichzeitig werden die Seitenkissen (14) aufgeblasen. Die Spannelemente (18) werden über die ümlenkrollen (19) geführt und spannen sich.
SI OB 901.
Das Versteifungsrohr (17) hält die Seitenkissen (14) in einer Ebene. Die Oberseite der Kissen (14) mit den Befestigungen (20) gleiten dann über Stange (21) in Richtung Fahrzeugaufbau. Erreichen die Seitenkissen (14) den Fahrzeugaufbau, legen sie sich durch die Flexibilität der Kissen (14), welche mit dem ersten Balg über das Rohr (17) hinausragen, genau an dessen Umriß an.
Beim Oberkissen (5) sorgt ein spezieller Kontrollschalter (11), insbesondere ein mechanischer Endschalter, für optimale Anpassung. Dieser Kontrollschalter (11) ist vorzugsweise so ausgestaltet, daß er in eingedrücktem Zustand, also bei gespanntem Zugband (9), den Antrieb (23) zum Abrollen der Zugbänder (9) in Betrieb setzt und bei entspannten Zugbändern (9) das Abrollen selbiger unterbricht. Der oben geschilderte Mechanismus wird anhand von Fig. 3 und 4 näher erläutert.
Fig. 3 zeigt die neuerungsgemäße Vorrichtung ohne Fahrzeugaufbau. Das Oberkissen (5) wird wie erläutert ausgefahren, bis der Endschalter des Antriebs (23) in maximaler Kissenstellung den Antrieb (23) abschaltet. Das Gebläse bläst weiter, das Kissen (5) ist jetzt vollständig aufgeblasen. Die Zugbänder (9) sind während des gesamten Bewegungsablaufs gespannt. Ein am mittleren Zugband (9) montierter Kontrollschalter (11) bleibt während des gesamten Bewegungsvorganges eingedrückt. Der Abstand X in Fig. 3 gibt an, daß der Kontrollschalter (11) gedrückt wird.
Fiq. 4 zeigt den Mechanismus in Gegenwart eines Fahrzeugaufbaus, hier als Kraft P angegeben.
Der unterste Balg des Kissens (5) stößt auf Widerstand P (Fahrzeug). Die Führung (6) und Rohr (7) werden gehalten, während der Antrieb (23) über die Wickelrolle (12) und
l ·
Rollen (13) die Zugbänder (9) weiter abrollt. Diese werden spannungslos und hängen durch die Schwerkraft durch. Der Kontrollschalter (11) federt in Stand Xl und unterbricht die Stromzufuhr für den Antrieb (23). Das Gebläse bläst die in diesem Fall nicht ganz ausgefahrenen Kissen auf, es entsteht eine optimale Abdichtung, da der dem Fahrzeug zugewandte Balg, der auch das Führungsprofil (6) enthält, sich wieder genau dem Fahrzeugumriß anpaßt.
Senkt sich das Fahrzeug gegen die Kraftrichtung P während des Verladevorganges, so senkt sich auch der unterste Balg mit. Die Zugbänder (9) spannen sich, der Kontrollschalter (11) wird wieder eingedrückt und der Antrieb (23) eingeschaltet, der das Oberkissen (5) durch Drehen der Wickelrolle (12) und somit der Rollen (13) über die Zugbänder (9) weiter absenkt. Das Oberkissen (5) hält also ständig Kontakt mit der Fahrzeugoberkante. Hebt sich das Fahrzeug in Richtung der Kraft P, so wird das Oberkissen einfach mit angehoben.
Vor dem Wegfahren des Fahrzeuges von der Rampe (2) wird der Antrieb (23) eingeschaltet und zwar in entgegengesetzter Drehrichtung. Die Wickelrolle (12) dreht sodann die Rollen (13) in entgegengesetzte Richtung, die Zugbänder (9) werden auf die Rollen (13) aufgerollt, das Oberkissen (5) wird somit eingefahren. Das Gebläse ist jetzt ausgeschaltet und die Luft wird durch Hochziehen des Oberkissens (5) mittels Zugbändern (9) aus dem Oberkissen (5) gedrückt. Das Durchmesserverhältnis von Wickelrolle (12) und Rollen (13) sowie die Umdrehungsgeschwindigkeit des Antriebs (23) steuern die Einfahrgeschwindigkeit. Diese kann somit variabel gestaltet werden. Gleichzeitig ziehen die Spannelemente (18), die sich entspannen, die Seitenkissen (14) wieder in ihre Ausgangslage zurück.
Der Antriebsendschalter stoppt den Aufrollvorgang des Oberkissens (5), wenn dieses eingefahren ist, so daß das
Qi
na
Fahrzeug wieder wegfahren kann.
Zwischen der Rampe (2) und dem unteren Ende der Seitenkissen (14) können vorzugsweise Kissenpuffer (22) angeordnet sein, welche einen Restspalt abdichten.
Die Seitenteile und das Oberteil der neuerungsgemäßen Vorrichtung können vorzugsweise aus PVC, Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material gebildet sein.
Die Antriebsvorrichtung (23) ist bevorzugt ein Elektromotor. Die Spannelemente (18) können insbesondere aus Gummi oder ähnlichem elastischen Material bestehen.
Mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist es nunmehr möglich, eine einfach montierbare Abdichtung geringer Bautiefe mit optimaler Anpassung an ein herangefahrenes Fahrzeug bereitzustellen.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Verformbare Dichtung des Spaltes zwischen einer Gebäudeöffnung und einem an diese herangefahrenen Fahrzeug, bestehend aus
1. zwei oberen und zwei unteren Konsolen (3) bzw. (16)
2. einem mittels Profil (4) an den Konsolen (3) befestigten Oberteil (5), bestehend aus
2.1 aufblasbaren Wulsten aus einem luftdichten Material,
2.2 einem horizontal durchgehend darin angeordneten Versteifungsrohr (7),
2.3 einem unterhalb des Rohres (7) angeordneten Führungsprofil (6) zwischen den Seitenteilen (14) und den Seitenplatten (8),
2.4 drei vertikal angeordneten, auf Rollen (13) aufwickelbaren Zugbändern (9), die am Rohr (7) befestigt sind,
2.5 einer in den Konsolen (3) gelagerten Wickelrolle (12) mit einer geeigneten Antriebsvorrichtung (23), die mit den Rollen (13) fest verbunden und über Zugbänder (9) am Versteifungsrohr (7) befestigt ist,
2.6 einem Kontrollschalter (11) zur Regelung der Spannung des mittleren Zugbandes (9)
3. zwei mittels Stangen an den Konsolen (3) befestigten Seitenteilen (14), bestehend aus
3.1 aufblasbaren Wulsten aus einem luftdichten Material,
3.2 mit am oberen konsolenseitigen Ende angeordneten, mit ösen versehenen Hilfsstücken (20), die mit einer oberhalb des vertikalen Endes der Seitenteile (14) angeordneten, an den Konsolen
QI ilQ
&uacgr; I &ugr; U
QfM
j &ugr; &igr; ·
(3) befestigten Führungsstange (21) verbunden
sind,
3.3 jeweils einem vertikal durchgehend durch das
Kissen verlaufenden Versteifungsrohr (17) mit
hieran befestigten Spannelementen (18), die
3.4 über am Profil (15) befestigte Umlenkrollen (19) laufen und
4. einer Vorrichtung zum Aufblasen der Wulste der Ober- und Seitenteile.
2. Dichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannelemente (18) aus Gummi oder ähnlichem
elastischen Material bestehen.
3. Dichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollschalter (11) ein mechanischer
Endschalter ist.
4. Dichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollschalter (11) bei
gespanntem Zugband (9) den Antrieb (23) in Betrieb setzt bzw. bei entspanntem Zugband (9) unterbricht.
5. Dichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kissenpuffer (22) den Restspalt
zwischen Rampe (2) und Seitenteilen (14) abdichten.
6. Dichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (23) ein
Elektromotor ist.
7. Dichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Endschalter des Antriebs (23) den Bewegungsbereich des Oberteils (5) begrenzen.
Si OB 901.
8. Dichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Seitenteile (14) rampenseitig jeweils ein Kissenpuffer (22) angeordnet ist.
9. Dichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtvorrichtung an einer Gebäudewand installiert ist.
10. Dichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, daß zwischen der oberen Konsole (3) und der unteren Konsole (16) jeweils beidseitig sowie zwischen der linken Konsole (3) und der rechten Konsole (3) genügend steife Seitenplatten bzw. eine genügend steife Dachplatte zur Bildug eines wasser- bzw. zugluftdichten Vorbaus befestigt sind.
1 08 901.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19945333C2 (de) * 1998-10-07 2001-12-06 Rainer Kunze Vorrichtung zur Abdeckung des Spaltes zwischen einer Gebäudeöffnung und einem an dieser Öffnung anstehenden Fahrzeug
DE102008024152A1 (de) * 2008-05-19 2009-11-26 Grunewald, Niclas Torabdichtung, insbesondere für ebenerdige Gebäudeöffnungen
DE202012012464U1 (de) 2012-04-20 2013-01-25 Bito-Lagertechnik Bittmann Gmbh Anschlag für eine Auflage eines Regals
CN103266843A (zh) * 2013-05-30 2013-08-28 江苏沃克物流设备制造有限公司 一种充气门封
WO2015002783A1 (en) * 2013-07-02 2015-01-08 Rite-Hite Holding Corporation Weather barrier apparatuses for sealing or sheltering vehicles at loading docks

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