DE19536510A1 - Fensterrollo, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Fensterrollo, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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DE19536510A1
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blind
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DE1995136510
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Thomas Albers
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2013Roller blinds
    • B60J1/2019Roller blinds powered, e.g. by electric, hydraulic or pneumatic actuators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/373Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
    • F16F1/377Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape having holes or openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fensterrollo der im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 genannten und beispielsweise aus dem DE 19 00 710 U1 hervorgehen­ den Art.
Das in der Gebrauchsmusterschrift offenbarte Fensterrollo befindet sich an einem Personenkraftwagen-Seitenfenster, wobei längs des unteren Randes eines Fen­ sterrahmens eine Lagerwelle verläuft. Diese ist von einer Schraubenfeder umge­ ben, welche ihrerseits von einem auf der Lagerwelle drehbar gelagerten Aufnah­ megehäuse umgeben ist. Auf dieser befindet sich eine Rollobahn, die in abge­ wickelter Lage durch die Wirkung der Schraubenfeder selbsttätig auf das Aufnah­ megehäuse aufgerollt wird. Die bekannte Lagerung der Rollobahn ist jedoch sehr bauaufwendig ausgebildet und daher teuer herzustellen. Darüber hinaus ist auch die Lagerung der Rollobahn verhältnismäßig schwer.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Fensterrollo der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zum Aus- und Aufrollen der Rollobahn eine ein­ fache und kostengünstig herstellbare Einrichtung zu schaffen.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vor­ gesehen.
Da die Rollobahn an einem Rand gestellfest bzw. fahrzeugaufbaufest angebracht ist und wenigstens ein strangförmiges vorgespanntes Federelement und einen Schlauch aufweist, wird die Rollobahn bei Druckmittelbeaufschlagung des Schlau­ ches selbsttätig ausgerollt und liegt dabei vorteilhafterweise auch an der Oberflä­ che einer stark gekrümmten Fensterscheibe satt an. Bei nicht mehr vorhandener Druckmittelbeaufschlagung des Schlauches wird das strangförmige Federelement aufgrund seiner Vorspannung selbsttätig aufgerollt, wobei mit dem Federelement auch gleichzeitig die Rollobahn aufgerollt wird. Diese befindet sich in aufgerolltem Zustand im Bereich ihrer Befestigungsstelle. Nachdem die erfindungsgemäße Ein­ richtung lediglich aus einem Schlauch und einem strangförmigen Federelement besteht, kann sie sehr kostengünstig hergestellt werden und hat vor allem auch ein sehr geringes Gewicht. Dabei kann auch in sehr einfacher Weise an einem vor­ handenen Fenster eine Rollobahn mit der erfindungsgemäßen Einrichtung nachge­ rüstet werden. Zum Beaufschlagen des Schlauches dient üblicherweise Luft.
Damit eine Rollobahn zuverlässig aus- und aufgerollt wird, ist sie zweckmäßiger­ weise mit zwei, etwa abstandsparallel zueinander verlaufenden Federelementen versehen, die rechtwinklig zur Befestigungsstelle der Rollobahn verlaufen. Dabei haben die Federelemente einen flachen Querschnitt und bestehen zweckmäßiger­ weise aus Kunststoff, Federstahl oder auch aus einem Formgedächtnisstahl. Zur Erzielung der Vorspannung hat ein aus Kunststoff bestehendes Federelement mehrere Zwischenlagen aus Glasfasern (Merkmale der Patentansprüche 2 bis 4).
Damit die Schläuche und die Federelemente nur sehr gering die optische Wirkung der Rollobahn beeinträchtigen, sind sie auf dieser jeweils übereinanderliegend an­ gebracht und erstrecken sich dabei über die ganze Verlagerungslänge der Rollo­ bahn. Die Federelemente können auch in die Rollobahn eingebettet sein (Merkmal des Patentanspruchs 5).
Die beiden Schläuche sind luftdicht und werden zweckmäßigerweise mit Druckluft beaufschlagt. Dabei ist im Bereich der Lufteinleitung jeweils ein Druckwächter vor­ gesehen, der eine Endabschaltung und bei leichtem Druckverlust den Kompressor aktivieren kann. Schließlich wird auch durch einen Überdruckbehälter eine Stabili­ sierung des Systems erreicht, wobei dieses durch einen Kompressor oder eine an­ dere vorhandene Druckluftquelle mit Druckluft versorgt wird (Merkmale des Patent­ anspruchs 6).
Schließlich ist die Rollobahn mit einer Anzahl von biegsamen, aus dünnem Metall- oder Kunststoffdraht bestehenden sowie im Abstand voneinander liegenden Ver­ stärkungselementen versehen, die rechtwinklig zu den Federelementen und den Schläuchen verlaufen. Durch die Verstärkungselemente wird vor allem ein Einwöl­ ben der Seitenränder und des Mittelbereichs der Rollobahn bei deren Auf- und Ausrollen verhindert (Merkmale des Patentanspruchs 7).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein an einer nicht dargestellten Fahrzeugheckscheibe vorgesehenes Fensterrollo in ausgrolltem Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht zu Fig. 1 mit teilweise aufgerolltem Fensterrollo,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte Fensterrollo 1 dient zum Abdecken einer nicht darge­ stellten Heckscheibe eines Personenkraftwagens, wobei das Fensterrollo 1 eine trapezförmige, aus flexiblem Material bestehende Rollobahn 2 aufweist. Dabei ist die Rollobahn 2 längs ihres untenliegenden Randes über eine Befestigungsstelle 2′ an einem Fahrzeugaufbau 3 befestigt und wird rechtwinklig zur Befestigungsstelle 2′ in den Richtungen des Doppelpfeils a aus- und aufgerollt. Hierfür ist die Rollo­ bahn 2 innenseitig mit zwei strangförmigen, im Abstand voneinander liegenden sowie parallel zueinander verlaufenden vorgespannten Federelementen 4 verse­ hen, die sich rechtwinklig zur Befestigungsstelle 2′ der Rollobahn 2 erstrecken. Dabei haben die Federelemente 4 einen flachen Querschnitt und bestehen zweckmäßigerweise aus Kunststoff. Diese haben zur Erzielung der erforderlichen Vorspannung mehrere Zwischenlagen aus Glasfasern. Darüber hinaus können die Federelemente 4 auch aus Federstahl oder aus einem Formgedächtnisstahl her­ gestellt werden. Die Federelemente 4 können auch in die Rollobahn 2 eingebettet sein.
Wie in den Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist auf der Rollobahn 2 über jeweils einem Federelement 4 ein sich jeweils längs diesem erstreckender, luftdichter Schlauch 5 angebracht. Dabei erstrecken sich die beiden Schläuche 5 über die gesamte Ver­ lagerungslänge der Rollobahn 2. In Fig. 1 ist zu ersehen, daß hierfür von einer Druckluftquelle 6 - das beispielsweise ein Kompressor ist - jeweils ein Schlauchab­ schnitt 5′ zu den beiden Schläuchen 5 führt. Dabei sind die Schlauchabschnitte 5, jeweils mit einem Druckwächter 8 versehen. Schließlich ist ein Überdruckbehälter 9 vorgesehen, von dem jeweils ein Schlauchabschnitt 9′ zu den Schlauchabschnitten 5′ im Bereich zwischen der Druckluftquelle 6 und den Druckwächtern 8 führt.
Zum Ausrollen der Rollobahn 2 in Pfeilrichtung a′ wird von der Druckluftquelle 6 über die beiden Schlauchabschnitte 5, in die beiden Schläuche 5 Druckluft eingeleitet, wodurch die beiden Schläuche 5 und die Federelemente 4 gegen die Wirkung ihrer Vorspannung aus ihrem eingerollten Zustand - wie in Fig. 2 darge­ stellt - ausgerollt werden; dabei wird gleichzeitig auch die Rollobahn 2 mitausge­ rollt. Bei vorhandener Drucklufteinleitung in die beiden Schläuche 5 bleiben diese und damit auch die Rollobahn 2 ausgerollt. Diese kann an ihrem freien Randbe­ reich, an dem ein Wulst 10 vorgesehen ist, mit einem nicht dargestellten Sicher­ heitshaken oder dergleichen Sicherungselement gegen Einrollen gesichert werden. In der in Fig. 1 dargestellten, ausgerollten Lage der Rollobahn 2 können die Druckwächter 9 eine Endabschaltung der Luftzuführung bewirken und bei gerin­ gem Druckverlust auch die Druckluftquelle 6 aktivieren. Bedarfsweise kann auch durch Einleitung von Luft aus dem Überdruckbehälter 9 in die Schläuche 5 den in diesen vorhandenen Luftdruck etwas erhöhen.
Zum Aufrollen der Rollobahn 2 in Pfeilrichtung a′′ wird die Drucklufteinleitung in die Schläuche 5 unterbrochen und gegebenenfalls der Sicherheitshaken im Bereich des Wulstes 10 der Rollobahn 2 ausgehängt, wodurch die Federelemente 4 durch die Wirkung ihrer Vorspannung selbsttätig aufgerollt werden, wie Fig. 2 zeigt.
Über die Federelemente 4 wird gleichzeitig auch die Rollobahn 2 bis zu ihrer Be­ festigungsstelle 2′ mitaufgerollt.
Schließlich ist die Rollobahn 2 mit einer Anzahl von im Abstand nebeneinanderlie­ genden Verstärkungselementen 11 versehen, die aus einem dünnen Metall- oder Kunststoffdraht bestehen. Da die Verstärkungselemente 11 rechtwinklig zu den Federelementen 4 und den Schläuchen 5 verlaufen, ist gewährleistet, daß die Rollobahn 2 beim geschilderten Aus- und Aufrollen sich an ihren Seitenrändern und im Mittelbereich nicht einwölben kann.

Claims (7)

1. Fensterrollo, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer durch die Wirkung mindestens eines Federelementes selbstaufrollenden Rollobahn, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Rand über eine Befestigungsstelle (2′) festgelegte Rollobahn (2) mit mindestens einem Schlauch (5) und mit wenig­ stens einem Federelement (4) versehen ist, die beide jeweils etwa in Verlage­ rungsrichtung (Richtungen des Doppelpfeils a) der Rollobahn verlaufen, wo­ bei die Rollobahn bei einer Druckmitteleinleitung in den Schlauch ausgerollt und durch die Wirkung des Federelements aufgerollt wird.
2. Fensterrollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollobahn (2) mit zwei, etwa abstandsparallel zueinander verlaufenden Federelementen (4) versehen ist, die strangförmig ausgebildet und vorgespannt sind sowie etwa rechtwinklig zur Befestigungsstelle (2′) der Rollobahn verlaufen.
3. Fensterrollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federele­ mente (4) jeweils einen flachen Querschnitt haben.
4. Fensterrollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federele­ mente (4) aus Kunststoff, Federstahl oder aus Formgedächtnisstahl beste­ hen.
5. Fensterrollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rollo­ bahn (2) innenseitig übereinander jeweils ein Federelement (4) und ein Schlauch (5) angebracht sind, die sich über die ganze Verlagerungslänge der Rollobahn erstrecken.
6. Fensterrollo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die luftdichten Schläuche (5) mit Druckluft beaufschlagt werden.
7. Fensterrollo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollobahn (2) mit einer Anzahl von biegsamen, im Abstand voneinander liegenden Ver­ stärkungselementen (11) versehen ist, die etwa rechtwinklig zu den Feder­ elementen (4) und den Schläuchen (5) verlaufen.
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