DE9108246U1 - Vorrichtung zum Trainieren von Gelenken - Google Patents

Vorrichtung zum Trainieren von Gelenken

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06User-manipulated weights
    • A63B21/0608Eccentric weights put into orbital motion by nutating movement of the user

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Description

Egon FRIEBUS sen., Ralf FRIEBUS, Egon FRIEBUS jun.
Eselsweg 116, 4050 Mönchengladbach 1
Vorrichtung zum Trainieren von Gelenken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trainieren von Gelenken, vorzugsweise Hand- oder Fußgelenken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trainingsvorrichtung zum Trainieren von Gelenken an Armen und Beinen, vorzugsweise Hand- oder Fußgelenken zu schaffen, welche sowohl ein Training zu Sportzwecken als auch zu medizinischen Zwecken, insbesondere bei Rehabilationsmaßnahmen, ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß ein in einer Drehlagerung gelagertes Verbindungsteil wenigstens eine drehbar auf einem Zapfen des Verbindungsteils gelagerte Gelenkverbindungseinrichtung aufweist. Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Drehachsen der Drehlagerung und der Gelenkverbindungseinrichtung in einem Winkel zueinander angeordnet sind.
Die Gelenkverbindungseinrichtung kann für das Training von Handgelenken als Handgriff und für das Training von Fußgelenken als Fußaufnahmeeinrichtung ausgebildet sein. Bei Benutzung der Vorrichtung wird das Verbindungsteil sowohl in der Drehlagerung als auch in der drehbar gelagerten Gelenkverbindungseinrichtung gedreht, wobei die Erzeugung der Drehbewegung von der Hand oder dem Fuß der die Vorrichtung benutzenden Person ausgeht. Bei dieser Drehbewegung wird das Handgelenk oder das Fußgelenk zwangsweise bewegt, und zwar in einer
Kreisbewegung, der weitere - sich aus der winkligen Anordnung ergebende - Bewegungskomponenten überlagert sind. Es kann auch vorgesehen sein, daß die Drehbewegung des Verbindungsteils ganz oder teilweise durch eine externe Drehantriebseinrichtung erzeugt wird.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Drehlagerung des Verbindungsteils eine weitere Gelenkverbindungseinrichtung aufweist. Dies hat den Vorteil, daß bei Benutzung der Vorrichtung beispielsweise beide Handgelenke oder beide Fußgelenke einer Person gleichzeitig trainiert werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Drehachsen der Drehlagerung und der wenigstens einen Gelenkverbindungseinrichtung parallel zueinander angeordnet sind.
Die Gelenkverbindungseinrichtungen sind vorzugsweise auswechselbar angebracht, so daß beispielsweise Handgriffe gegen Fußaufnahmeeinrichtungen ausgewechselt werden können.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Zapfen bzw. die Zapfen über eine Winkelverstelleinrichtung an dem jeweils angrenzenden Bauteil des Verbindungsteils angebracht ist bzw. sind. Durch eine Winkelverstellung kann die Gelenkbewegung verändert und den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden. Wenn die Vorrichtung zwei Gelenkverbindungseinrichtungen aufweist, ist es zweckmäßig, beide Winkelverstelleinrichtungen jeweils um den gleichen Winkel zu verstellen. In besonderen Fällen kann es aber auch sinnvoll sein, den Winkel auf der einen Seite größer einzustellen als auf der gegenüberliegenden Seite, beispielsweise dann, wenn eines der Gelenke besonders trainiert werden soll.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Verbindungsteil zwischen zwei Gelenkverbindungsein-
richtungen eine drehbar gelagerte Hülse aufweist. An der Hülse kann eine Erschwerniseinrichtung angreifen. Die Erschwerniseinrichtung kann beispielsweise als ein Gewicht ausgebildet sein oder als Federn bzw. Zuggummi, wobei die Feder oder der Zuggummi an einem ortsfesten Teil befestigt werden. Bei Benutzung der Vorrichtung wird durch die Erschwerniseinrichtung die Drehung des Verbindungsteils jeweils ansteigend und sich verringernd erschwert. Auch hierdurch können die Trainingsbedingungen verbessert werden. Da die Drehung des Verbindungsteils in beiden Drehrichtungen erfolgen kann, hat eine Erschwerniseinrichtung zur Folge, daß bei einer Änderung der Drehrichtung das Erschwernis dann jeweils um 180° versetzt, also sozusagen "auf der Gegenüberliegenden Seite" auftritt.
Die drehbar gelagerte Hülse kann auch ortsfest angebracht oder - wie bereits erwähnt - mit einer Drehantriebseinrichtung verbunden sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht sowohl das Training eines Hand- oder Fußgelenks als auch das Training jeweils beider Handgelenke oder Fußgelenke. Wenn die Vorrichtung derart eingesetzt wird, daß die Drehbewegung von den Gliedmaßen mit den zu trainierenden Gelenken ausgeht, können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beide Handgelenke oder beide Fußgelenke gleichzeitig trainiert werden, wobei dann, wenn eines der Gelenke schwächer ist als das andere, das stärkere Gelenk das schwächere Gelenk trainiert.
Wenn die Drehachsen der Drehlagerung und der Gelenkverbindungseinrichtungen parallel zueinander angeordnet sind, wird das Verbindungsteil - vorzugweise höhenverstellbar - an einem ortsfesten Teil gelagert. Damit kann dann ein Training nicht nur der Handgelenke sondern auch der Ellengelenke und der Schultergelenke erfolgen. Es kann im Stehen trainiert und die Vorrichtung auf unterschiedliche Höhen eingestellt werden. Weiterhin kann auch im Sitzen oder Liegen trainiert werden,
wobei das Training sowohl auf dem Rücken liegend als auch auf dem Bauch liegend erfolgen kann. Auch hier können die Füße trainiert werden, wobei dann anstelle der Handgriffe od. dgl. Fußaufnahmeeinrichtungen vorgesehen sind. Es ist auch möglich, über ein Gestänge zwei Verbindungsteile miteinander zu verbinden, wobei eines der Verbindungsteile eine Fußaufnahmeeinrichtung und das andere Verbindungsteil Handgriffe aufweist. Dadurch kann dann liegend (sowohl auf dem Bauch als auch auf dem Rücken) ein Training erfolgen, dessen Bewegung in etwa mit dem Begriff "Trockenschwimmen11 (sowohl Brustschwimmen als auch Rückenschwimmen) bezeichnet werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung können weiterhin im Bereich der Stirnenden Erschwerniseinrichtungen angreifen. Diese Erschwerniseinrichtungen können beispielsweise als aufsteckbare Hantelscheiben ausgebildet sein. Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, die Erschwerniseinrichtung als Zugfeder oder Zuggummi auszubilden, wobei eine Abstützung gegenüber einem ortsfesten Teil erfolgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei als Gelenkverbindungseinrichtungen sowohl Handgriffe als auch Fußaufnahmeeinrichtungen dargestellt sind;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Trainieren von Gelenken weist zwei Gelenkverbindungseinrichtungen 1 und 1' auf, die entweder als Handgriffe 2, 2' oder als Fußaufnahmeeinrichtungen 3, 3' ausgebildet sein können. Die Handgriffe 2, 2' sind gegen die Fußaufnahmeeinrichtungen 3, 3' aus-
tauschbar. Die Gelenkverbindungseinrichtungen 1, 1' sind drehbar auf Zapfen 4, 4' eines insgesamt mit 5 bezeichneten Verbindungsteils gelagert. Das Verbindungsteil 5 ist spiegelsymmetrisch zu einer Symmetrieachse 6 ausgebildet und weist Flanken 7, 7' auf, die über ein Mittelteil 8 miteinander verbunden sind. Das Mittelteil 8 weist eine drehbar auf diesem gelagerte Hülse 9 auf. An der Hülse 9 ist eine Befestigungseinrichtung für eine (nicht dargestellte) Erschwerniseinrichtung vorgesehen. Der Winkel zwischen den Zapfen 4 bzw. 4' und den Flanken 7 bzw. T ist verstellbar, wie schematisch durch die Bezugsziffer 9 angedeutet.
Wie ohne weiteres ersichtlich, schließen die Drehachsen der Gelenkverbindungseinrichtungen 1, 1' untereinander einen Winkel ein.
Die Funktion der Vorrichtung ist wie folgt: Es sei zunächst angenommen, daß die Gelenkverbindungseinrichtungen 1, 1' als Handgriffe 2, 2' ausgebildet sind, daß also die Fußaufnahmeeinrichtungen 3, 3' nicht vorhanden sind. Es sei weiterhin angenommen, daß an der Hülse 9 keine Erschwerniseinrichtung angreift.
Die benutzende Person ergreift die Vorrichtung mit beiden Händen an den Handgriffen 2 bzw. 2' und erzeugt dann eine derartige Bewegung, daß das Verbindungsteil 5 eine Kreisbewegung ausführt. Bei dieser Kreisbewegung vollführen die Handgelenke einen komplizierten Bewegungsablauf. Dieser Bewegungsablauf kann beispielsweise durch eine Verstellung der Winkel zwischen den Zapfen 2, 2' und den Flanken 7, T verändert werden.
Wenn an der Hülse 9 eine Erschwerniseinrichtung, beispielsweise ein Gewicht, ein an einem ortsfesten Gegenstand angebrachter Gummizug od. dgl. angreift, wird hierdurch die Trainingswirkung verstärkt. Es ist natürlich auch ohne weiteres möglich, daß an der Hülse 9 eine Drehantriebseinrichtung an-
greift, die die Drehbewegung des Verbindungsteils 5 bewirkt. Die mit der Gelenkverbindungseinrichtung verbundenen Gelenke werden dann zwangsweise bewegt.
Die Fußaufnahmeeinrichtungen 3 bzw. 3' sind schematisch als Platten dargestellt. Die Fußaufnahmeeinrichtungen können auf den Platten beispielsweise jeweils einen Schuh oder eine andere Möglichkeit zur Befestigung eines Fußes aufweisen, wobei die Längsrichtung des zu befestigenden Fußes etwa quer zu den Drehachsen der Gelenkverbindungseinrichtungen liegt.
In Fig. 2 ist eine mit 10 bezeichnete Verbindungseinrichtung dargestellt, die an einen ortsfesten Teil 11 in Richtung des Doppelpfeils A höhenverstellbar und feststellbar angebracht ist. Das Verbindungsteil 10 ist spiegelsymmetrisch ausgebildet und weist ein Mittelteil 12 auf, welches in einer Hülse 13 drehbar gelagert ist. Die Hülse 13 ist über (nicht dargestellte) Verbindungseinrichtungen höhenverstellbar mit dem ortsfesten Teil 11 verbunden.
An das Mittelteil 12 des Verbindungsteils 10 schließen sich beidseitig Flanken 14 und 14' an, welche in abgewinkelt dazu angeordneten Zapfen 15, 15' enden, auf denen Gelenkverbindungseinrichtungen 16, 16' verdrehbar angeordnet sind. Die Zapfen 15 und 15' sind dabei parallel zu dem Mittelteil 8 angebracht. Die Gelenkverbindungseinrichtungen 16, 16' können wiederum (austauschbar) als Handgriffe 17, 17' oder als Fußaufnahmeeinrichtungen 18, 18' ausgebildet sein. Im Bereich der Stirnenden der Zapfen sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Hantelscheiben 19, 19' ausgebildete Erschwerniseinrichtungen angebracht.

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Trainieren von Gelenken, vorzugsweise Hand- oder Fußgelenken, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer Drehlagerung gelagertes Verbindungsteils (5) wenigstens eine drehbar auf einem Zapfen (2, 2') des Verbindungsteils gelagerte Gelenkverbindungseinrichtung (1, 1') aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Drehlagerung und der Gelenkverbindungseinrichtung (2 bzw. 2') in einem Winkel zueinander angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehlagerung des Verbindungsteils (5) als weitere Gelenkverbindungseinrichtung ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Drehlagerung (12, 13) und der wenigstens einen Gelenkverbindungseinrichtung (16 bzw.
16') parallel zueinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungseinrichtung bzw. die Gelenkverbindungseinrichtungen (1, 1' bzw. 16, 16') als Handgriff bzw. Handgriffe (2, 2' bzw. 17, 17') ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungseinrichtung bzw. die Gelenkverbindungseinrichtungen als Fußaufnahmeeinrichtung bzw. als Fußaufnahmeeinrichtungen (3, 3' bzw. 18, 18') ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindungseinrichtungen auswechselbar angebracht sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen bzw. die Zapfen (4, 4') über eine Winkelverstelleinrichtung (9a) an der jeweils angrenzenden Flanke (7, T) des Verbindungsteils (5) angebracht ist bzw. sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (5) zwischen zwei Gelenkverbindungseinrichtungen (1, 1') eine drehbar gelagerte Hülse (9) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine an der Hülse (9) angreifende Erschwerniseinrichtung vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) mit einer Drehantriebseinrichtung verbindbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse höhenverstellbar an einem ortsfesten Teil (11) angebracht ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Gelenkverbindungseinrichtungen (16, 16') Erschwerniseinrichtungen (19, 19') vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7 oder 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verbindungsteile über ein Gestänge miteinander verbunden sind, und daß nes
— Q —
der Verbindungsteile Handgriffe und das andere Verbindungsteil Fußaufnahmeeinrichtungen aufweist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD70258A (de) *
DE8109699U1 (de) * 1981-12-03 Jankowski, Ursula, 4020 Mettmann Trainingsgerät
US4973043A (en) * 1987-11-25 1990-11-27 Nolan Timothy J Exercise device

Patent Citations (3)

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