DE9105739U1 - Stoß- und/oder schlagabsorbierendes Bauteil, insbesondere Frontschutzbügel, zur Befestigung an Kraftfahrzeugen - Google Patents

Stoß- und/oder schlagabsorbierendes Bauteil, insbesondere Frontschutzbügel, zur Befestigung an Kraftfahrzeugen

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Stoß- und/oder schlagabsorbierendes Bauteil,
insbesondere Frontschutzbügel, zur Befestigung
an Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft ein stoß- und/oder schlagabsorbierendes Bauteil, insbesondere in der Ausgestaltung als Frontschutzbügel, zur Befestigung an Kraftzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Bauteile werden als Frontschutzbügel oder Unterfahrschutzteile an der Frontseite des Kraftfahrzeugs befestigt, um insbesondere bei Gelände- bzw. OFF-ROAD-Fahrzeugen wichtige Funktionsteile des Fahrzeugs, wie z. B. Scheinwerfer, Richtungsanzeiger, die Kühlerpartie, den Motor, die ölwanne und dergleichen, vor Schlageinwirkungen zu schützen. Derartige Schutzbügel müssen eine hohe Steifigkeit haben und darüber hinaus so gestaltet sein, daß sie an den. tragenden Teilen der Fahrzeugkarosserie vibrationsarm1 und _so befestigt werden können, daß sich ein guter Kraftfluß vom Frontschutzbügel über die Ankopplungsstelle in die Fahrzeugkarosserie ergibt.
Herkömmlicherweise besteht deshalb ein derartiges Schutz-Bauteil, beispielsweise in der Ausgestaltung als Frontschutzbügel, aus einer Rohrkonstruktion in Form eines verstrebten Gerüstes aus metallischem Werkstoff, wobei in der Regel gerade und/oder gebogene Metallrohre zu dem Gerüst verschweißt werden.
Hierdurch ergibt sich zum einen das Problem, daß die Schweiß-Knoten- bzw. -Verzweigungspunkte des metallischen Gerüstes verhältnismäßig aufwendig nachbearbeitet werden müssen, um zu verhindern, daß das äußere Er-
9&Lgr; Q&zgr; T-W
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scheinungsbild des Frontschutzbügels beeinträchtigt wird. Dabei ist zu berücksichtigen, daß derartige Bauteile, wie z. B. Frontschutzbügel, häufig auch deshalb am Fahrzeug montiert werden^ damit das sogenannte "Styling" des Fahrzeugs aufgewertet wird.
Bei der Suche nach einem Kompromiß zwischen einem ansprechenden Äußeren des Frontschutzbügels, einem wirtschaftlichem Herstellungsverfahren und der Bereitstellung einer ausreichenden Festigkeit 'mußten deshalb bislang insbesondere Abstriche bezüglich der Materialwahl und der Integration bzw. Eingliederung in das sogenannte "Gesicht des Fahrzeugs" in Kauf genommen werden, um die Herstellungskosten des Frontschutzbügels nicht über Gebühr anzuheben. So mußte beispielsweise bei Verwendung von einfacheren Stahlsorten für das metallische Gerüst auf besondere Beschichtungs- bzw. Lackierungsmethoden zurückgegriffen werden, wobei zusätzlich darauf geachtet werden mußte, daß das zu beschichtende Gerüst frei von Korosionsstellen war. Dies erhöhte den herstellungstechnischen Aufwand und verscnLeehterfee- die Wirtschaftlichkeit des Herstellungsverfahrens.- —— — -—
Bei Verwendung von edleren Materialien, wie z. B. von korosionsbeständigen Legierungen, wie z.B. Edelstahl, ergibt sich neben dem erheblich höheren Preis für das Fertigprodukt das weitere Problem, daß das Schweißverfahren nur mit einem erhöhten Aufwand reproduzierbar durchgeführt werden kann. Im übrigen paßt sich häufig ein aus derartigen Materialien hergestellter Frontschutzbügel in das Gesamt-Erscheinungsbild des Fahrzeugs nicht so gut ein, so daß die Front des Fahrzeugs durch den nachträglich montierten Frontschützbügel zu sehr aufgegliedert bzw. "zerrissen" wird. 35
Schließlich hat sich gezeigt, daß es schwierig wird, bei lackierten Metallrohr-Frontschutzbügeln eine Ober-
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flächenqualität zu erreichen, die derjenigen der anderen Karosserieteile einigermaßen nahe kommt. Im Grunde genommen kann bei herkömmlichen Frontschutzbügeln eine exzellente Oberfläche nur durcjj ein aufwendiges Verchromungsverfahren oder durch eine vollständige Beschichtung sichergestellt werden, was jedoch häufig zu teuer bzw. vom Kunden nicht akzeptiert wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein stoß- und/oder schlagabsorbierendes Bauteil, insbesondere in der Ausgestaltung als Frontschutzbügel, zur Befestigung an Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, mit dem die oben angesprochenen Probleme insgesamt gelöst werden, d.h. einen Frontschutzbügel zu schaffen, der sich bei wirtschaftlicher Herstellbarkeit dadurch auszeichnet, daß er sich optimal in die Front von unterschiedlichst gestalteten bzw. gestylten Kraftfahrzeugen unter Berücksichtigung der jeweiligen Ankopplungspunkte an die Karosserie einerseits und der Umströmungsverhältnisse andererseits eingliedern läßt. :'.'-..L.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
ein nach wie vor vorhandenes metallisches Gerüst in seiner Gesamtheit von einem Integral-Schaumsystem umschlossen bzw. eingebettet ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergibt sich der besondere Vorteil, daß das metallische Gerüst hinsiehtlieh Materialwahl und Formgebung erstmalig so aufgebaut werden kann, daß es den individuellen Festigkeitsanforderungen und Kraftfluß-Bedingungen optimal angepaßt ist. Die Integral-Schaumsystem-Umhüllung sorgt dafür, daß die einzelnen metallischen Komponenten vollständig der Sicht entzogen sind. Das äußere Erscheinungsbild des Frontschutzbügels wird deshalb primär durch die Integral -Schaumsystem-Umhüllung geprägt. Hierdurch eröff-
0S
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nen sich vollkommen neue Möglichkeiten der Formgebung und des Designs für den Frontschutzbügel, der somit an die individuell vorliegenden Randbedingungen hinsichtlich der Befestigungsmöglichkeiten am Fahrzeug einerseits, der Umstromungsverhaltnisse andererseits und schließlich auch des Designs des auszustattenden Fahrzeugs angepaßt werden kann.
So können beispielsweise die die Hauptlast aufnehmenden
. L-
Bauteile bzw. Bauteilgruppen des metallischen Gerüstes aus einem tragfähigen Werkstoff, wie z.B. Profilstahl gebildet sein, der an verschiedenen Stellen mit zusätzlichen Versteifungsrippen oder Befestigungskörpern ausgestattet werden kann. Dem fertiggestellten Frontschutzbügel ist diese dem modernen Styling eines Of f-Road-Fahrzeugs artfremde Gestaltung des Frontschutzbügel-Gerüstes nicht mehr anzusehen. Im Gegenteil, die das metallische Gerüst umkleidende Integral-Schaumsystem-Umhüllung kann weitestgehend losgelöst von der Formgebung des jeweiligen Kernteils so gestaltet werden, daß sich der Frontschutzbügel in das "Gesicht" des Fahrzeugs möglichst gut einglie€te£fe—Dabei :~ezq±b-t &±ehdurch die Einbettung in das I&tegral-Schatmsystem der zusätzliche Vorteil, daß das Schaumsystem selbst zur Erhöhung der Stabilität des Frontschutzbügels herangezogen werden kann, indem die bei einem Integral-Schaumsystem dichtere und schlagfeste Außenhaut zur Stabilitätserhöhung genutzt wird. Gleichzeitig ist das Integral-Schaumsystem in der Lage, schwingungsdämpfend zu wirken, so daß bereits vom Grundkonzept her bei dem erfindungsgemäßen Bauteil dem Auftreten von Klapper- und Rattergeräuschen entgegengewirkt wird.
Ganz entscheidende Vorteile ergeben sich aber zusätzlieh auch in herstellungstechnischer Hinsicht. Das Umspritzen des metallischen Kerngerüsts des Frontschutzbügels mit einem Integral-Schaumsystem bietet die Mög-
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lichkeit, das metallische Gerüst nach dem Zusammenfügen, wie z. B. nach dem Zusammenschweißen, unmittelbar, d.h. im Rohzustand, weiter zu verarbeiten. Denn das Integral-Kunststoff-Schaumsystem x^orgt für eine hermetisehe und passivierende Einfassung der gesamten Oberfläche des metallischen Gerüsts und bietet damit einen umfassenden Korosionsschutz. Herstellungstechnisch bedeutet dies, daß zum einen preisweitere Materialien für den Aufbau des metallischen Gerüsts zum Einsatz kommen können, und daß das Zusammenfügen bzw. Zusammenschweißen des metallischen Gerüsts zeitlich vollkommen losgelöst von der Endfertigung in der Kunststoff-Spritzmaschine erfolgen kann.
Es ergibt sich darüber hinaus der zusätzliche Vorteil, daß die Außenoberfläche des Integral-Kunststoff-Schaumsystems glatter ausgeführt werden kann als dies bei herkömmlichen Metallrohr-Frontschutzbügeln der Fall ist. Diese Oberfläche des Integral-Kunststoff-Schaumsystems ist ohne weiteres nach einem Entfettungs- und/oder Grundierungsvorgang laekierbar-^4>ie--0beirfläeh« des Frontschutzbügels kann damit ^so—hoege^- führt werden, daß sich ein wesentlich-bessea-lte— rische Anbindung an die Fahrzeug-Lackteile ergibt.
Nicht zuletzt eröffnet die erfindungsgemäße Gestaltung des Frontschutzbügels zusätzliche Möglichkeiten eines passiven Fußgängerschutzes, indem die Integral-Kunststoff-Schaumsystem-Umhüllung an denjenigen Stellen besonders nachgiebig und stoßabsorbierend gestaltet wird, durch die sich das größte Verletzungspotential ergibt. Auch die Standzeit des erfindungsgemäß gestalteten Frontschutzbügels kann angehoben werden, indem die einem Integral-Kunststoff-Schaumsystem inhärente Rückverformungs-Eigenschaft ausgeschöpft wird. Dies ist insbesondere bei der Einwirkung von Steinschlägen oder beim
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Rammen von Gegenständen oder mit geringeren Geschwindigkeiten von Vorteil.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Für eine Schweißkonstruktion im Bereich des metallischen Gerüstes können durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen kohlenstoffarme und damit leicht schweißbare Stähle Verwendung finden, ohne dadurch irgendwelche Einbußen im äußeren Erscheinungsbild in Kauf nehmen zu müssen.
Die Gestaltung des metallischen Gerüstes gemäß Anspruch 4 oder 5 gibt dem Frontschutzbügel bei sehr geringem Gesamtgewicht ein Maximum an Stabilität, wobei sich der besondere Vorteil ergibt, daß das Integral-Kunststoff— Schaumsystem im Bereich der Doppeltraverse zusätzlich dazu genutzt werden kann, die Umströmungsverhältnisse des Frontschutzbügels zu verbessern. Durch die äußere Formgebung des Kunststoff-Schaumsy&tems können nicht nur unangenehme Pfeifgeräusche vermieden^ -nsondetfh-eskann auch gezielt - und an den-jeweilige« Fahrzeugtyp angepaßt - auf die Luftführung zum Kühler des Fahrzeugs Einfluß genommen werden.
Es hat sich gezeigt, daß besonders gute Ergebnisse hinsichtlich einer korosionsbeständigen Einbettung des Metallgerüstes dann erzielbar sind, wenn das Integral-Kunststoff-Schaumsystem auf der Basis von Polyurethan-Hartschaum gebildet wird, mit dem eine luft- und damit sauerstoffdichte Umhüllung erzielbar ist.
Wie vorstehend bereits angesprochen, bestimmt einzig und allein das Integral-Schaumsystem das äußere Erscheinungsbild des Frontschutzbügels. Die Weiterbildung des Anspruchs 9 führt deshalb zu dem besonderen Vor-
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teil, daß mit verhältnismäßig kleinem Stahlmaterial-Einsatz ein Frontschutzbügel geschaffen werden kann, der ein wuchtiges Erscheinungsbild hat und dennoch sehr leicht ausgeführt ist. ^,
5
Es zeigt sich, daß die vorstehend beschriebenen Vorteile in bezug auf die Vereinfachung des Herstellungsverfahrens, insbesondere in bezug auf die vereinfachte Handhabung der Einzelteile bei der Fertigung, bei weitem den herstellungstechnischen Mehraufwand ausgleichen, der durch die Bereitstellung einer geeigneten Kunststofform für das Umspritzen des Metallgerüstes erforderlich ist. Zusätzlich eröffnet die Kunststoff-Umspritzung nahezu unbegrenzte Möglichkeiten der Gestaltung von Anschlußpartien des Frontschutzbügels an benachbarte Kraftfahrzeugteile, wobei durch geeignete Gestaltung der Spritzgußform dafür Sorge getragen werden kann, daß beispielsweise für einen Fahrzeugtyp lediglich durch Auswechseln bestimmter Formteile eine Anpassung an die jeweils vorliegende Ausstattung des Fahrzeugs vorgenommen wird. . : -. -
Die Weiterbildung des Anspruchs—l^-
Vorteil, daß die Integral-Schaumsystem-Umhüllung nicht nur zur Verbesserung der Umströmungsverhältnisse, sondern zusätzlich zur schwingungsarmen Stabilisierung weiterer, anzusetzender Bauteile, wie z. B. von weiteren Rohrbügelaufsätzen, herangezogen werden kann.
Wenn gemäß Anspruch 12 in die Integral-Schaumsystem-Umhüllung Verankerungselemente eingebettet sind, über die weitere Anbauten befestigbar sind, so ergibt sich der besondere Vorteil, daß die Verbindung, d.h. die Schnittstelle zum angrenzenden Bauteil, eine integrierte bzw. eingebaute Schwingungsdämpfung hat.
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Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Frontansicht eines an einem Kraftfahrzeug zu befestigenden stoß- und/oder schlagabsorbierenden Bauteils in der Ausgestaltung als Frontschutzbügel, wobei allerdings aus Vereinfachungsgründen Iediglich eine Symmetriehälfte-Hälfte des
Frontschutzbügels dargestellt ist;
Figur 2 eine Schnittansicht entsprechend II-II in
Figur 1; und -~ ■ ■
Figur 3 einen schematischen Schnitt entsprechend IH-III in Figur 1.
In Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 ein Frontschutzbügel-Mittelteil bezeichnet, der vor dem Kühler eines Kraftfahrzeugs montiert wird. Der Frontst-hutzbtN gel 10 ist fest mit tragenden^Bauteilea- def-K raft zeugkarosserie zu verbinden, ^m- die auf den- front—-schutzbügel einwirkenden Kräfte mit möglichst gutem Kraftfluß in die Karosserie einzuleiten. Eine weitere Aufgabe der Befestigung des Frontschutzbügels am Fahrzeug besteht darin, Schwingungen des Frontschutzbügels so weit wie möglich einzudämmen.
Der Frontschutzbügel 10 hat im wesentlichen eine Fachwerkstruktur, d.h. er ist als verstrebtes Bauteil aufgebaut, um die dahinterliegenden Frontpartien des Fahrzeugs so gut wie möglich zu schützen. Im konkreten Fall hat der Frontschutzbügel im wesentlichen die Form eines U, dessen im wesentlichen vertikal verlaufende Schenkel 12 durch drei Querstreben 14, 16 und 18 miteinander zu der Gesamtkonstruktion verbunden sind.
9<tof
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Die Darstellungen gemäß Figur 1 und 2 zeigen, daß die einzelnen Abschnitte 12, 14, 16 und 18 der Frontschutzbügel-Konstruktion von außen hgträchtet mit annähernd gleicher Stärke ausgeführt sind. Aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt sich jedoch, daß der Kern-Aufbau des Frontschutzbügels in diesen Einzelbereichen vollkommen unterschiedlich gestaltet ist.
Der Frontschutzbügel ist als Verbund-Konstruktion ausgeführt, und zwar auf folgende Art und Weise:
Der Kern des Frontschutzbügels 10 wird von einem metallischen Gerüst mit den Kern- bzw. Einlegeteilen 22&mdash;(im Bereich der Schenkel 12), 24 (im Bereich der oberen Querstrebe 14) und 26, 28 (im Bereich der Doppelquerstrebe 16, 18) gebildet, wobei diese Kernteile vorzugsweise zu einer Schweißkonstruktion verbunden sind.
Dieses metallische Gerüst 22 bis 28 ist in seiner Gesamtheit von einem Integral-Kunststoff-Schaumsystem 30 umschlossen, d.h. umspritzt, wobei ^vorzugsweise eo&mdash; lyurethan-Hartschaumsystem Verwendung findet. Der Ausdruck "vollständig umschlossen" bedeutet, daß sämtliche metallische Oberflächen des metallischen Gerüsts 22 bis 28 vom Integral-Kunststoff-Schaumsystem umgeben sind, so daß ein vollkommen luftdichter und damit hermetischer und passivierender Abschluß des metallischen Gerüsts nach außen gegeben ist. Hierdurch ist die Möglichkeit eröffnet, das metallische Gerüst 22 bis 28 ohne eine vorhergehende, besondere Korosionsschutzbehandlung in eine Kunststoff-Umschäummaschine einzulegen und mit dem PU-Schaumsystem zu umschäumen, und zwar derart, daß sich im Bereich der Außenhaut des Schaumsystems eine größere Dichte einstellt als im innenliegenden Bereich. Es entsteht dementsprechend eine verhältnismäßig harte und dichte Schale, die einen weicheren
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und elastischeren Kernbereich umschließt, der einen hermetischen und luftdichten Abschluß des metallischen Gerüsts nach außen schafft.
Das Formwerkzeug der Kunststoff-Spritzmaschine bestimmte die äußere Gestaltung des Frontschutzbügels 10, die so gewählt ist, daß sich optimale Umströmungsverhältnisse einerseits und eine möglichst große und schwingungsarme bzw. schwingungsgedämpfte Frontschutz-
.1-
bügel-Struktur einstellt.
Die Darstellung gemäß Figur 2 läßt erkennen, daß die einzelnen Kernteile nicht mit einer gleichmäßigen Haut, sondern mit einer individuell an den betreffenden Kernteil angepaßten Umhüllung eingeschlossen sind. So ist das Einlegeteil 24 im Bereich der obersten Querstrebe 14 von einem verhältnismäßig dünnen Metallstab mit Rechteckquerschnitt gebildet, während die Einlegeteile 26 und 28 im Bereich der Doppel-Querstrebe 16, 18 von Rechteck-Hohlrohren gebildet sind. Das Kernteil 22 zur Ausbildung der im wesentlichen&mdash;vertikal angeordneten Schenkel 12 ist - wie aus Figur&mdash;feOrieh-&mdash; vos&mdash;einem Profil gebildet, das im wesentlichen eine U-förmigen Querschnitt hat. Die Anordnung ist im einzelnen so getroffen, daß die beiden Schenkel 22a und 22b nach hinten gebogen sind, so daß der die Schenkel 2 2a, 22b verbindende Profilsteg 22c frontseitig zu liegen kommt.
Um die Abmessungen der Streben und Bügelabschnitte einender trotz unterschiedlicher Kernteile anzunähern, ist die Stärke Sl und S2 der Umhüllung 30 in den verschiedenen Bereichen unterschiedlich ausgeführt.
Im Bereich des Zentrums der Doppel-Querstrebe 16, 18 gehen die Umhüllungsabschnitte der beiden Einlegeteile 26, 28 über einen Brückenabschnitt 32 ineinander über.
Dieser Brückenabschnitt kann beispielsweise dazu heran-
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gezogen werden, ein Firmenemblem der betreffenden Fahrzeugmarke zu tragen. Seitlich neben dem Brückenabschnitt 32 sind Durchbrüche 34, 36 vorgesehen, die dazu genutzt werden, die ankommende ^Luftströmung L möglichst verlustfrei und geräuscharm in den dahinterliegenden Kühlerbereich zu leiten.
Figur 2 ist ferner zu entnehmen, daß die einzelnen Abschnitte des Integral-Kunststoff-Schaumsystems mögliehst aerodynamisch gestaltet sind, was sich insbesondere in der keilförmigen Anströmfläche 14A der Querstrebe 14 zeigt.
Die Auswahl der Formgebung für die metallischen Kern- bzw. Einlegeteile 22 bis 28 erfolgt derart, daß zum einen eine verhältnismäßig stabile Gerüst-Konstruktion entsteht und andererseits die Anbindung des Frontschutzbügels an das Kraftfahrzeug bzw. an tragende Teile der Kraftfahrzeugkarosserie zu einem möglichst günstigen Kraftfluß führt. So sind die Einlegeteile 24 bis 28 vorzugsweise mit den nach hinten getrogenen Schenkeln 22b verschweißt. Die-KneteRptinkte-=- ständig in das Integral-Kunststoff-Sehaumsystem^-eiiige^ bunden. Die Ankopplung des Frontschutzbügels 10 erfolgt über die stärkeren Kernteile 22, die vorzugsweise direkt an die Kraftfahrzeugfront angeschraubt werden. Hierzu sind im Bereich der Stege 22c Gewindebohrungen 38 vorgesehen, in die Befestigungsschrauben direkt einschraubbar sind.
Das metallische Gerüst 22 bis 28 kann mit zusätzlichen Versteifungselementen und/oder laschenähnlichen Befestigungselementen versehen sein, über die dann weitere Bauteile, wie z. B. Rohrbügelaufsätze, die sich seitlieh bügeiförmig um die Schweinwerfer des Fahrzeugs herum erstrecken, angeschlossen werden können.
91 or
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Mit 42 ist eine Befestigungsplatte bezeichnet, über die ein unterer, nach hinten umgebogener Schenkelabschnitt 12A zur Ausbildung eines Unterfahrschutzes an einem Teil der Fahrzeugkarosserie befastigbar ist. 5
Die Kunststoff-Ummantelung in Form des Integral-Kunststoff -Schaümsystems erlaubt es, die äußere Kontur des Frontschutzbügels in weiten Grenzen an die gestalterischen und festigkeitsmäßigen Anforderungen anzupassen.
.1.
So ist beispielsweise im unteren Bereich des Schenkels 12 ein Sockelabschnitt 44 ausgebildet, der zum formschlüssigen Anschluß eines Verstrebungsrohres 46 herangezogen werden kann. Die hierfür vorgesehene und bereits bei der Formgebung des Frontschutzbügels in der Spritzgießmaschine herstellbare Ausnehmung ist mit 48 bezeichnet.
Das Integral-Kunststoff-Schaumsystem ist auch nicht gezwungenermaßen so anzuordnen, daß es das metallische Gerüst mehr oder weniger ständig anliegend umgibt. Vielmehr eröffnet der erfindungsgemäße -"Verbund-Aufbau" des Frontschutzbügels die Mögü-ehkeity-&mdash;dä-ß-"-integral-" Kunststoff-Schaumsystem in Teilbereichen noch weitergehend losgelöst vom metallischen Gerüst zu gestalten.
Ein Beispiel hierfür bildet ein in Figur 2 gezeigter Schenkellappen 50, der im Bereich der Doppel-Querstrebe 16, 18 eine Verlängerung der Außenhaut 52 der Umhüllung im Bereich des Schenkels 12 bildet. Dieser Schenkellappen 50 ist so gestaltet, daß er sich an die Kraftfahrzeugfront, wie z.B. den Kühlergrill so weit wie möglich anschmiegt, um definierte Umströmungsverhältnisse zu schaffen, wodurch die zum Kühler gerichtete Luftströmung positiv beeinflußt werden kann.
Der Schenkellappen 50 kann eine vorgezeichnete Sollbruchstelle 54 haben. Mit dieser Sollbruchstelle kann
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die Montage eines weiteren, anzubauenden Bauteils, wie z. B. eines Frontschutzbügel-Rohrbügelaufsatzes vereinfacht werden, wobei zusätzlich eine stabilisierende Funktion bereitgestellt wird. ^s.
5
Der erfindungsgemäße Aufbau läßt dementsprechend viele Möglichkeiten für eine dem betreffenden Fahrzeugtyp optimal angepaßte, individuelle Gestaltung der Frontschutzbügel-Form und -Kontur offen. Als ein weiteres Beispiel hierfür kann im Bereich der oberen Querstrebe 14 eine Einbuchtung 56 dienen, die beispielsweise deshalb vorgesehen wird, um das Erfassen einer Kühlerhauben-Öffnungslasche zu erleichtern.
Selbstverständlich sind Abweichungen von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So können weitere stabilisierende Elemente unterschiedlichster Formgebung sowohl im Bereich des metallischen Gerüstes als auch im Bereich der Integral-Kunststoff-Schaumsystemumhüllung vorgesehen sein. ^Auch ist es möglich,an ausgewählten Bereichen des Frobügels&mdash;mit- weite&mdash; ren Materialanhäufungen zu arbeiten&mdash; um <ias- Schlag- und Stoßabsorptionsverhalten gezielt zu beeinflussen. Das Schaumsystem kann auch auf der Basis eines anderen Kunststoffs aufgebaut sein. Allerdings ist es vorzuziehen, mit Integral-Hartschaum zu arbeiten, um gute Oberflächenqualitäten zu erzielen. Das Integral-Kunststoff-Schaumsystem kann darüber hinaus mit einer Lackierungsschicht überzogen sein, die dem jeweiligen Design des Fahrzeugs angepaßt ist. Anstelle von Stahl für den Aufbau des Gerüstes können selbstverständlich auch andere Werkstoffe, wie z.B. Leichtmetalle herangezogen werden. Die Querschnitte der Gerüst-Bauteile können ferner in weiten Grenzen variiert werden, wobei über die Umhüllung durch das Integral-Kunststoff-Schaumsystem unter Ausnützung dessen stabilisierender und schwingungsdämp-
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fender Eigenschaften dennoch eine ausreichende Grundstabilität des Frontschutzbügels erzielbar ist. Schließlich ist die Anzahl der das metallische Gerüst bildenden Bauteile nicht auf reinige Querstreben beschränkt. Der erfindungsgemäße Verbund-Aufbau ermöglicht es vielmehr, mit einer wesentlich größeren Anzahl von Verstrebungen zu arbeiten, ohne Gefahr zu laufen, daß hierdurch eine übermäßige, korosionsbedingte Verkürzung der Standzeit eintritt. Im einzelnen können auch zusätzliche Befestigungskörper und/oder -platten in das Kunststoffsystem eingebettet werden, über die dann eine schwingungsgedämpfte Ankopplung weiterer Komponenten, wie z. B. weiterer Frontschutzbügel-Bestandteile, vorgenommen werden kann.
Of 1-&Iacgr;9
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Claims (18)

Ansprüche
1. Stoß- und/oder schlagabsorbierendes Bauteil, insbesondere in der Ausgestaltung als Frontschutzbügel, zur Befestigung an Kraftfahrzeugen, das beispielsweise mittels Schrauben und ggfs. über Befestigungslaschen an
.L-
tragenden Teilen der Kraftfahrzeug-Karosserie befestigbar ist und ein vorzugsweise verstrebtes Gerüst aus metallischem Werkstoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Gerüst (22 bis 28) in seiner Gesamtheit von einem Integral-Kunststoff-Schaumsystem umschlossen ist.
2. Frontschutzbügel nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das metallische Gerüst von einer Schweißkonstruktion gebildet ist.
3. Frontschutzbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das metalM-sehe&mdash;Gerüst- aus&mdash;einer Anzahl von Profilteilen (22, 24/&mdash;26, -26) besteht, die eine unterschiedliche Querschnittsgestaltung haben.
4. Frontschutzbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Gerüst im wesentlichen die Form eines U hat, dessen Schenkel (22) über zumindest eine Quertraverse (24, 26, 28) miteinander verstrebt sind.
5. Frontschutzbügel nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die seitlichen Schenkel (22) in ihrem Mittelbereich durch eine Doppeltraverse (26, 28) verstrebt sind.
&Iacgr;-&Iacgr;>9
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6. Frontschutzbügel nach Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schenkel (22) von einem U-Profil gebildet sind.
7. Frontschutzbügel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil so angeordnet ist, daß der die U-Schenkel (22a, 22b) verbindende Steg (22c) frontseitig zu liegen kommt.
8. Frontschutzbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Integral-Schaumsystem von einem Polyurethan-Hartschaum gebildet ist.
9. Frontschutzbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke (Sl, S2) der Integral-Schaumsystem-Umhüllung (12, 14) an die Abmessungen des metallischen Gerüstkerns (22, 24) derart angepaßt ist, daß die Querschnittsabmessungen der einzelnen Frontschutzbügel-Abschnitte (12 bis 18) ungeachtet der Stärke des metallischen Kerns aneinander angeglichen werden.
10. Frontschutzbügel nach einem der Ansprüche l bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Integral-Schaumsystem-Umhüllung in Teilbereichen Fortsätze (50) hat, die
sich an die Außenkontur des auszustattenden Fahrzeugteils anschmiegen und vorzugsweise Ausnehmungen (54) zur zusätzlichen Stabisisierung an bzw. von weiteren angesetzten Bauteilen (40) aufweisen.
30
11. Frontschutzbügel nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Integra1-Schaumsystem-Umhüllung eine Querschnittsform hat, mit der der Umströmungswiderstand des Frontschutzbügels herabsetzbar ist bzw. die Umströmungsverhältnisse optimierbar sind.
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12. Frontschutzbügel nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Integral-Schaumsystem-Umhüllung Verankerungselemente (42) eingebettet sind, über die die Befestigung^.erfolgt bzw. über die weitere Anbauten (40, 46) befestigbar sind.
13. Frontschutzbügel nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen (24, 26, 28) von Rohrprofilen, insbesondere von Hohlrohrprofilen (26, 28) gebildet sind
14. Frontschutzbügel nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Gerüst Versteifungselemente hat, die ebenfalls in das Integral-Kunststoff-Schaumsystem eingegossen sind.
15. Frontschutzbügel nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß das Integral-Kunststoff-Schaumsystem auf der Außenseite glatt ist.
16. Frontschutzbügel nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß-diocf-l·äehe"&euro;^es-
Integral-Kunststoff-Schaumsysteme eine Lackierungs-
schicht trägt.
17. Frontschutzbügel nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß die Integral-Schaumsystem-Umhüllung abschnittsweise mit Durchbrüchen (34) versehen ist, mit denen die Umströmung des Frontschutzbügeis (10) beeinflußbar ist.
18. Frontschutzbügel nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß das metallische Gerüst aus Stahl besteht.
910&Ggr; T-39
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